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Sie finden, dass die Hobby-Jagd nicht mehr zeitgemäß ist?

Sie möchten nicht, dass Hobby-Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können?

Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden?

Wenn Sie sich mit unserem Ziel, der Abschaffung der Jagd in Österreich, solidarisch zeigen wollen, dann können Sie das mit folgendem Link tun:


>>  Zur Unterstützungserklärung  <<

(Sie werden zur Seite der Zwangsbejagung ade Österreich geroutet)



Unterzeichnet von: (2229

Ingrid Stracke, Landwirt, 8076 Vasoldsberg

Ulrike Maleiner

Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Begründung
: MenschenWürde verläßt den Raum, wo tierische Seelengefährten bewußt gemeuchelt werden und jagdliches Töten ist der Beginn des eigenen Todes, zu jeder Zeit und in jeder Konsequenz. Von tierherzuherz

Helmut Singer, Selbständig, KIRCHSTETTEN

Doris Plank, Salzburg

Gudrun Pracher, Pensionistin, Salzburg

Helga Jonke, Innsbruck
Begründung
: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher Berechtigung. Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die Menschen nicht und noch weniger herzlose Jäger und leider auch immer mehr Jägerinnen. Das sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht verstehe und die absolut falsch ist.

Peter Frizzi, Innsbruck
Begründung
: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher Berechtigung. Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die Menschen nicht und nochw eniger herzlose Jäger und leider auch immer mehr Jägerinnen. Das sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht verstehe und die absolut falsch ist.

Rupert Neurauter, Schönberg
Begründung
: Hege und Pflege steht nicht mehr im Vordergrund! Der Bezug zur Natur geht zusehens verloren und die Achtung vor der Schöpfung. Je mehr der Mensch eingreift desto kranker wird das System. Und was das schlimmste dabei ist. Er selbst wird dabei immer kränker weil er in immer kürzeren Abständen immer mehr ändert.

Natalie Tammer
Begründung
: "Hobby" Jagd ist unzeitgemäß. Es sollte nur noch bezahlte Förster geben, welche nach umfassenden psychologischen Tests, und am besten einem fachgerechten Studium, die Arbeit der Hege übernehmen dürfen. Weder kann ich mich als Waldeigentümer gegen die Bejagung meines Grundstückes wehren noch kann ich mich beim Spaziergang durch den Wald sicher fühlen. Weitere Äußerungen zu Alkoholkonsum, unzureichender Ausbildung, psychologische Motivation uÄ. der "Hobby"Jägerschaft erspare ich mir an dieser Stelle, dies wäre zu umfassend.

Michael Steindl, Selbständig, Geboltskirchen

Sophie und Sabine Röggla
Begründung
: Das Töten von unschuldigen Tieren ist perverse Lust am Töten, der mit "Liebe zur Natur" überhaupt nichts zu tun hat. Die Zwangsbejagung hat in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft nichts zu suchen, ebenso ist die Jagd für das Ungleichgewicht erst verantwortlich, unter dem wir alle leiden. Wolf und Bär gehören in die Natur und regulieren sie von selbst, der Jäger nicht! Nicht nur für Wild- und Haustiere ist die die Jagd eine Zumutung, sondern auch für die Menschen. Als Hundebesitzer, die gerne an öffentlichen und frei zugänglichen Wegen spazieren gehen, werden wir immer wieder Opfer von aggressiven Bedrohungen, Bepöbelungen und Beschimpfungen, bis hin zu Drohungen erschossen zu werden und das nicht nur gegen unsere Hunde (die an der Leine geführt werden!!), sondern auch gegen uns! Das kann so nicht weiter gehen! Wir sind ganz klar gegen die Jagd!

Christine Straub, 2620 Neunkirchen
Begründung
: Bejagung von Wildtieren sollte kein Hobby sein, sondern nur wenn notwendig von professionellen Förstern durchgeführt werden.

Melitta Ribic, Pensionistin, Deutschfeistitz
Begründung
: Leider in den meisten Fällen (bis auf echte Wildhüter, die dringendst benötigt werden) in meinen Augen reine Lust am Töten!

Rudolf Baeck, techn. Angestellter, Steyr
Begründung
: Tiere ohne Not zu töten, ist moralisch nicht zu rechtfertigen und entspricht einem überholten Weltbild.

Anton Müllneritsch , Villach

Anna Gerner, Lehrerin, Salzburg
Begründung
: Wer Tiere tötet ist meiner Meinung nach kein Tierfreund. Das Sammeln von Trophäen hat nichts mit Arten- und Tierschutz zu tun. Sehr aktuelle und wissenschaftliche Studien belegen, dass die Jagd völlig kontraproduktiv und unnötig ist.

Christa Frohner, Pensionistin, 3141 Kapelln
Begründung
: Ich habe selber die Jagdprüfung abgelegt, die Jagd bzw. das Töten von Tieren aber NIE ausgeübt. Man tötet keine andere Lebewesen, Gott hat nie gesagt: Du sollst nur Menschen nicht töten, das Gebot lautet: Du sollst nicht töten. Und die Natur braucht den Menschen nicht, um im Gleichgewicht zu bleiben, im Gegenteil der Mensch hat durch sinnlose Bejagung dieses Ungleichgewicht erst geschaffen.

Peter Krautsieder, Ang, Bruck an der Leitha
Begründung
: Die Jagd ist nur mehr eine Umsetzung der Lusttötungsgelüste und Geldgier! Es dürfen keine Treibjagden mehr durchgeführt werden, nur um der Lust zum Töten der Jäger zu dienen. Wölfe, Wiesel, Bären, Füchse usw müssen unumstößlich geschützt werden. Die Natur erhält sich alleine, wenn die natürlichen Feinde geschützt werden. Es geht nur um das Geld, damit ein Kitz auf dem Speiseteller der Gastronomie steht. Katzen sind Jäger und betreffen Hamster, Mäuse usw. aber kein Rotwild. Ich wünsche mir Strafen von mehreren Hunderttausend € für den Abschuß von Haustieren. Untersuchungen wie im Fall eines Menschen und wenn der betroffene Lusttöter nicht gefunden wird, dann zahlt die Jagdgesellschaft Minimum 1 Million €. Jäger sind Psychopaten und nicht gesellschaftsfähig!

edard pemöller, pension, wien
Begründung
: ethik + moral -männer sollten ihre minderwertigkeitsprobleme bzw. wenn sie selbst keinen "Schuß" mehr schaffen beim psychiater behandeln lassen.

Barbara Stohl, Lehrerin , Dietmanns
Begründung
: Weil ich das sinnlose Töten der Wild- sowie Haustiere verabscheue! Das Jagdgesetz eine Frechheit ist, dass schießwütige Möchtegern-Rambos wehrlose Tiere abschießen und töten dürfen, Haustiere wenn sie sich 200 m vom Haus entfernen. Wie soll eine Katze bzw. Hund wissen wo die hirnlose Grenze ist? Warum haben sie nicht das Recht auf Freiheit und Freigang? Weil der Großteil der Jäger eine Gefahr für Tier und Mensch ist, sie alles ausrotten, Wolf, Bär etc., und mit Lebendfallen (Krähenfallen...) bestialische Tierquälerei begehen, unter dem Schutz Jäger zu sein!!!

Markus Schifferl, Rechtsanwalt, Wien
Begründung
: .... weil das Töten von Lebewesen aus Spaß ethisch unter keinem Umstand gerechtfertigt werden kann.

Ursula Heindl, Wien
Begründung
: Töten als Hobby muss endlich ein Ende finden. Auch die Lobbyisten müssen weg. Es soll einfach nicht mehr möglich sein, grundlos zu jagen. Die Ersten, die nach dem Corona Shut down nach Österreich durften, waren die Deutschen Jagdpächter. Was bitte soll das? Noch ein Dankeschön an Tirol.... Es wird mit dem Tod von Lebewesen, die auch noch gerne weitergelebt hätten, Geld verdient. Das selbe gilt für die Angler, die nach eigenen Angaben viel Geld bezahlen, damit sie an der alten Donau (wo es wirklich nicht ruhig und friedlich ist) angeln können. Wieso muss ich mir das beim Spazieren gehen anschauen? Lusttöten als Hobby MUSS endlich eine Ende haben!

Dr. Ewald Gratz, Hackerberg
Begründung
: Warum sieht man sich nicht das umfangreichste, langdauerndste und im Ergebnis aussagekräftigste Experiment genauer an, das zum Thema "Jagdverbot" je stattgefunden hat, und diskutiert das ernsthaft auch für Österreich? Siehe: https://vgt.at/actionalert/gatterjagd/genf.php oder https://www.abschaffung-der-jagd.de/fakten/naturohnejagd/40-jahre-jagdverbot-im-kanton-genf/index.html Wildtiermanagement heißt es dort nun, denn so schließt man jene Vielzahl der "Regulierer" aus, die für diesen Job völlig ungeeignet sind. Beispiel: Hobbyjäger, der nie eine Wildsau erwischt, vermutet eine Rotte im Gebüsch. Er knallt auf alles was sich rührt, und außer ein paar Verletzungen bei Tieren, die ihm sowieso entkommen und irgendwo jämmerlich krepieren, weil er zu dumm ist, sie zu finden, tötet er die Leitbache. Das Resultat seiner einfühlsamen und klugen Regulierungsmaßnahme: nächstes Jahr gibt es drei Rotten statt einer. Oh, die Natur regelt sich sehr gut selbst! Siehe das Musterbeispiel des Regelkreises von Hasen und Füchsen auf einer Insel, das wir im Studium kennengelernt haben: die Populationen verhalten sich in Wellen, weder Hasen noch Füchse nehmen allzusehr überhand, und keine Art stirbt aus Ich bin dafür, dass man wissenschaftlich stringent denkt und konsequent handelt: Aufgrund des Genfer Beispiels soll die Jagd in ganz Österreich vorsorglich verboten und anstelle dessen ein paar erfahrene Wildtiermanager eingesetzt werden, die wirklich hegen und pflegen, das Vertrauen der Bevölkerung, der Bauern und Waldbesitzer und der Behörden genießen, und so für uns alle einen achtsamen Umgang mit der Umwelt garantieren. Dr. Ewald Gratz

Andrea Gratz, Unternehmensberaterin, Hackerberg
Begründung
: Ich finde die Jagd als völlig überflüssig, alle Argumente, die auf Ihrer Seite aufgelistet sind, sind schlüssig. Meine persönlichen Begegnungen mit Jägern waren durchwegs unerfreulich, die meisten sind überheblich und meinen der Wald und die Natur sind ihr persönliches Eigentum. Auch in Hinblick darauf, dass ich einen sehr gut ausgebildeten und folgsamen Schäferhund habe, der noch nie ein Wildtier verfolgt hat und mit dem ich nicht ungehindert spazieren gehen kann. Sogar wenn ich mit Laufleine unterwegs bin, werde ich immer wieder von Jägern auf die "Gefährlichkeit" meines Hundes für die Wildtiere aufmerksam gemacht. Ich finde es extrem ärgerlich, dass das überhaupt noch möglich ist! Es werden pro Jahr ca. 100.000 Wildtiere im Straßenverkehr getötet und es wurden im Vorjahr 3 Menschen von Jägern getötet und 6 verletzt. Was sagen denn die Jäger dazu??? Und wie viele echte dokumentierte Fälle gibt es, wo ein Hund ein Wildtier gerissen hat? In welcher Relation steht da diese Überheblichkeit von einer kleinen Gruppe von Menschen, die meist aus Lust zum Töten, Tiere erschießt?

Marco Feichtenschlager , Techniker, Schalchen
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und die meisten Jagdpächter sind nur abschussgeil. Einige gehen soweit ihre Hunde auf Spaziergeher zu hetzen um in Ruhe lusttöten zu können.

Eva-Maria Hoermann, Redakteurin, Droesing
Begründung
: Ab morgen ist es für die Tiere des Waldes und vielen anderen das ruhige Leben vorbei. Die unnötigste Spezies Mensch, nämlich die Jäger werden wieder auf die armen Lebewesen losgelassen. Hochstände werden in Position gebracht. Möchtegern Jäger haben stolz das Gewehr vor die Brust geschnallt um wieder Millionen wertvollen Lebewesen das Leben auszuhauchen. Ich frag mich nur, wie krank ist der Mensch eigentlich inzwischen.

Hermine Dr. Grossinger, Pensionistin, Baden
Begründung
: Jagd ist weder zur Ernährung der Menschen noch zur Regulierung des Tierbestandes oder des Waldes nötig oder sinnvoll. Ganz im Gegenteil! Sie ist grausam und verursacht oft dieselben Probleme, die sie dann vorgibt zu bekämpfen. Tiere, so intelligent und angepasst an ihr Habitat sie auch sein mögen, haben keinerlei Chance gegenüber ein Lebewesen mit Jagdhunden und Zielfernrohr.

Reinhard Reumüller, Unternehmer,
Begründung
: Also ich finde das Hobby Jagd ziemlich krank und feige und sich dann auch noch die "Trophäen" an die Wand hängen- das hat was vom Mittelalter! Wer schießen will soll auf Zielscheiben oder Tontauben schießen, wer Tiere als Hobby töten will, soll einen Therapeuten konsultieren. Nur meine Meinung.

eduard pemöller, pensionist, wien
Begründung
: Nur ein sehr krankes Hirn hat spass am töten.

Kurt Steininger, ÖBB Pensionist

Robert Rostek, Security Architect, Innsbruck
Begründung
: Wie man auch nur ein positives Argument dafür finden kann, dass es "richtig" ist, in der Natur herumzulaufen und Tiere zu töten, ist mir schleierhaft. Man muss kein Vegetarier sein um damit ein Problem zu haben....

marianne eberl, studentin, Wien

Vanessa Steirer, Tobelbad
Begründung
: Ein Herz für Tiere! Unnötiges erschießen von Tieren gehört verboten!!!!

Irmgard Volf, Pensionistin, Wien
Begründung
: Jagd ist Lusttöten!

Wolfgang Nistlberger, Werkzeugmacher, Lassnitzthal

Kristin Fürpaß, DGKP, Bruck
Begründung
: Jäger, insbesondere Hobbyjäger halte ich für schwer gestörte Persönlichkeiten. Es stellt sich die Frage, ob sich Lust am Töten hierbei nur auf Tiere beschränkt. Der Waffenbesitz wird hier auch zu leichtsinnig gehandhabt.

Katharina Hochmeister

Christoph Schwarz, Grabern

Sarah Stern, Arbeiterin für einen möglichst friedlichen Wandel, Klagenfurt
Begründung
: der gesellschaftliche und ökologische Wandel, der derzeit stattfindet, kann von uns mitgestaltet werden - je friedlicher unser Umgang mit Tieren wird, desto friedlicher kann sich auch die menschliche Zukunft gestalten

Norbert PAZELT, Pensionist, Purkersdorf
Begründung
: Jagdlust ist Tötungslust abgesehen von notwendigen Hegern.

Benjamin Preitschopf, Kemmelbach
Begründung
: Die Jagd als natürliche Einhaltung des Gleichgewichts der Tiere zu bezeichnen ist nur eine Ausrede um sinnlosen Lusttöten und Verstümmeln an Tieren gut zu heißen. Die Tiere leiden enorme Qualen da sie meist nicht sofort tot sind sondern erst durch Schläge auf das Genick oder anderen Stellen zugrunde gehen oder verbluten.

Stephanie Guse, Künstlerin, Wien

Isolde Lernbass-Wutzl, Ärztin, Tulln
Begründung
: Es ist unglaublich, wie sich Jäger an der Jagd ergötzen. Sie reden vom Networking. Ich bin für eine Jagd durch speziell dafür ausgebildete Personen. Ich erlebe Jäger, die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben, die Niederwild anschießen und nicht mehr finden- Hunde die das Niederwild totbeißen. ich bin verzweifelt und kann das nicht nachvollziehen.

Jerome Doppelhofer, Student, Wien

Marc Leitner, Projetleiter, Lustenau
Begründung
: Find ich einfach nicht in Ordnung.

Walter Pötsch, Gedächtnistrainer und Jongleur, Kematen an der Krems
Begründung
: Einfach nicht mehr zeitgemäß!!!

Mario Binder

Eva Schreiber, Pensionist, Traiskirchen
Begründung
: Die Biodiversität innerhalb unserer Wälder ist mir besonders wichtig. Die Natur ist durchaus in der Lage für ihr Gleichgewicht selber zu sorgen, ganz ohne eingreifen des Menschen.

Silvia Schwarz-Wegleitner, Hintersdorf

Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Begründung
: Die (R)Evolution ist reif und wir wissen, daß wir mit allem verbunden sind - wie könnten wir da unsere TierGeschwister töten bzw. zustimmen zu deren Tötung? Das ist entgegen jeglichem kosmischen Gesetz

Reinhilde Richter, Lebens- und Sozialberatung, Laßnitzthal
Begründung
: Jagdgruppen liefen 2014 mit Gewehren über unser Grundstück neben dem Wald. Ein berüchtigter Katzenfänger in unserem Ort schießt 5 m neben uns im Wald ein Reh und meint darauf angesprochen: Im Wald habt ihr nichts zu suchen, ich schieße wo ich will Es fehlen mir seit 2014 zwei sehr anhängliche Katzen. Eine haben wir gefunden mit gebrochenem Genick. Es werden Katzen eingefangen. Alleine in diesem Frühjahr sind insgesamt 7 Katzen in unserem Ort verschwunden. Rehe werden über den Winter angefüttert, damit sie dann erschossen werden können. Diese Schießwut hat mit Revierschutz nichts zu tun, das ist reine Tötungslust.

Paul Rohatschek, Techniker, Wien
Die Ballerei ist nicht mehr Zeitgemäß

Gerald Sieberer
Begründung
: Das Ungleichgewicht der Natur wird durch den Jäger verursacht. Die über 20 Ötscherbären sind sicher nicht wegen Wanderer oder Mountainbiker verschwunden...erst einer wurde gefunden...in einem Kellerstüberl eines verstorbenen Jäger.

Andrea Novotny, Pensionistin, Litschau

Alina S, Onlinemarketing, Gols
Begründung
: Der Sinn und Zweck eines Wildhüters berücksichtigt heute kaum noch ein Jäger. In erster Linie geht es um den Spaß und Macht des Tötens, Saufgelage und Huren. Keiner kontrolliert was die tun und wie sie es tun. Somit machen Sie was sie wollen und fühlen sich mächtig und da viele Anwälte, Politiker und Polizisten unter ihnen sind, wird meistens auch nicht gegen sie vor gegangen und wenn ist es chancenlos!

Silvia Schwarz-Wegleitner , Hintersdorf

Wendy Forster, Gateshead

Roswitha Rhomberg, Pens., 3680 Persenbeug
Begründung
: Wir ALLE sind gleichberechtigte (Seelen)Wesen und stehen in gleicher Augenhöhe mit unseren tierischen Brüdern und Schwestern und somit erlöst sich die Abschaffung des Tötens durch die menschenartige Jagdgesellschaft - ohne jeglichen Grund - von selbst … von tierherzuherz

Sylvia Pospichal, Selbständig, Baden

Claudia Nikollaj

Athina Peter, Hamburg

Jürgen Reichmann, Selbständig, 9551 Bodensdorf
Begründung
: Die Natur reguliert sich von selbst...

Leanne Keane, Frankston North, Australien

Maria  Lopes , Antao Gonçalves 89, 2750 Cascais,Portugal

Fe Camila Azupardo, Philippines

Janine Vinton, Albany, Australien

Steven Phenicie, retired, Athelstane, USA

Davinia Hernández Gómez

Emily English

Sue Fellows, Herefprd, UK

Neil Ryding, UK

Jean Chagnon, Montreal, Canada

Athina Peter, Hamburg

Marge Murphy, NIXA, USA

Mari Dominguez, Linden, Deutschland

Terrie Phenicie, 54104 Athelstane, Wisconsin, USA

Ron Jon, Dom, Yuuu

Jan Garen, Abercrave, Großbritannien

Eva Hoermann, Redaktionsass, Droesing
Begründung
: Wieder ist der Mai ins Land gezogen und keiner ist in der Lage diesen Wahnsinn zu stoppen. Die Regierung ist generell unfähig ordentlich zu regieren, und es wird kein Gesetz verabschiedet um die sinnlose Jagd abzuschaffen. Das waere einmal etwas Effektives.

Kate Kenner

Anne Montarou, Plaisir, Frankreich

isabel esteve, Castelloli, Spanien

Esther ChengNee Khoo

Kurt Aigner, Hundestylist, Eferding
Begründung
: Töten eines Tieres sollte nur erlaubt sein, wenn es eine Gefahr für Menschen darstellt, und wenn es durch Krankheit bösartig wäre. Und die Jagd ist heute nicht mehr zeitgemäß. Man züchtet heute schon Wild zum Essen. Man muss sie nicht jagen und qualvoll sterben lassen durch Schüsse, die es oft nur verletzen und einen langen Todeskampf zur Folge haben. Jagd ja, aber nur zur Fütterung und für gezielte Betäubungsschüssen mit tierärztlicher Untersuchung, ob ein Tier alt oder und krank ist, damit man weiß ob es eingeschläfert werden sollte, dann wäre die Jagd für mich die richtige Vorgehensweise. Viele Tiere sterben auf der Straße, was aber ein Unglück für alle, Tier und Mensch ist. Beide können dabei sterben und ein Jäger erlöst oft das Wildtier von seinen Leiden. Wichtig: Hunde und Katzen dürfen nicht getötet werden. Grundsätzlich sollte man gesunde Wirbeltiere gesetzlich nicht töten dürfen.

Ursa Kljuce, Australia

Maria Schneider

Danny Chan

Davinia Hernández Gómez

Sudeshna Ghosh, Calcutta, Indien

Irmgard Gutersohn, Wirtschaftskorrespondentin, Asperg
Begründung
: Wenn man die Natur in Ruhe lässt, regelt sich alles von selber. Das sinnlose Töten muss aufhören!

Vallee Rose, Santa Fe, USA

Christeen Anderson, Crestview, USA

Sara sang

Jennifer Evans, Worthington, USA

Massimiliano Urso

Johann Hauer, St. Pölten

Elisabeth Bechmann, St. Pölten

Berit Lönnvik, Tallmarksv, Vasa, Schweden

Kristina Sedic

Patricia Neves, Saint John

Monica Riedler

Martine cuisenaire, Rue Haute Belgium, Heer, Belgien

Neil Ryding, Großbritannien

Debbie Macmillan, Balloch, Alexandria, Großbritannien

Ilean Brown, Elliot Lake, Ontario, Kanada

Frédéric Jaubert, Pont de Chéruy, Frankreich

Anna Brewer, Phoenix, USA
Begründung
: Ich möchte diese Lusttöter aufhalten, das Leiden wertvoller Wildtiere zum Verbrechen zu machen!

Reinhold Gallbrunner, Grafiker, Böheimkirchen
Begründung
: Alles ist beseelt. Im Menschen sollte dies seinen höchsten Ausdruck erreichen. Wenn es heisst: „Macht euch die Erde untertan”, so sollten wir es als Aufforderung verstehen, als Heger & Pfleger zu wirken.

Eva Schreiber, Pensionist, Traiskirchen
Begründung
: Ich bin Verfechterin der Biodiversität in unseren Wäldern die von Jägern, ausgenommen jener des ökologischen Jagdverbandes ÖJV, aufs gröbste missachtet wird.

Renata Bruyniks, REISACH
Begründung
: Die Hobbyjagd, d.h. nur zum Spaß, ist nicht mehr zeitgemäß. Das Schießen von Haustieren ist barbarisch und sollte gestoppt werden

Nico Bruyniks, Arzt, Reisach
Begründung
: Wir brauchen nicht mehr zu jagen für Nahrung. Das Töten unschuldiger Tiere kann nicht als "Sport" angesehen werden.

Katrin Hofbauer , Vertragsbedienstete, Eggerding
Begründung
: Tiere sind Lebewesen mit Herz und Seele. Fleisch zu konsumieren ist eine Sache, aber Tiere zu treiben und als Trophäe zu behandeln ist geschmacklos

Anita Huber, Munderfing

Rudolf Sokolar, Angestellter, 2170 Poysdorf
Begründung
: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist. ● Ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können, und einige Jäger durch überhebliche Art die Natur für sich beanspruchen. ● Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden.

Patricia Brock, Gemeindebedienstete, Oberwaltersdorf
Begründung
: Die Natur regelte sich schon von Anfang an, bis der Mensch eingriff. Das Wild wird vorm Hochstand zugefüttert, in Plastikeimern, die in regelmäßigen Abständen im Feld stehen. Mit immer der gleichen Floskel: ohne Jagd nimmt die Zahl der Wildtiere überhand. Haustiere werden abgeschossen, nicht weil sie die Wildtiere gefährden, sondern wegen ihrem Beuteneid. Die Jagd ist keine ökologische Notwendigkeit, sondern vielmehr ein sportlicher Wettbewerb, Trophäenjagd und elitärer Status.

Elisabeth Kramer

Herbert Aigner

Begründung: Ich möchte, dass das sinnlose Jagen aufhört

Anja Jammernegg, Rezeptionistin, Ehrenhausen
Begründung
: Es handelt sich hier für mich um ein sehr veraltetes Hobby und einen unsinnigen Brauch. Tiere haben genauso wie wir Menschen Gefühle, die Jäger nicht berücksichtigen. Kaltblütig und gefühlslos töten hat meiner Ansicht nach keinen Platz in unserem Leben. Nur um sich mit Trophäen zu schmücken und bei anderen zu protzen. Widerlich.

Reinhard Petz
Begründung
: Ich will keine Jäger auf meinem Grundbesitz. Ich will keine Jagd auf meinem Besitz. Mir sind diese Machos zuwider.

Martina Kefer, Angestellte, Leonding
Begründung
: Das Massaker in unseren Wäldern durch Jäger, die ihr zum Großteil grausames Tun als Notwendigkeit zum Schutz der Natur darstellen wollen, erachte ich als nicht mehr zeitgemäß!! Die Natur braucht die Jäger nicht! Ein fühlender Mensch wie ich kann ein Hobby, welches das Töten eines Lebewesens zum Ziel hat, nicht gutheißen. Bilder und eigene Erfahrungen sprechen für sich. Darüber hinaus "passieren" unentschuldbare Vorfälle wie Abschuss von Haustieren, Anpöbeln und Bedrohen von Hundehaltern, Spaziergängern, Bikern und Reitern, die weit über die "Kompetenz" dieser tötungsambitionierten Menschen hinausgehen. Es gibt dafür keine Entschuldigung. Menschen die eine Jagdwaffe tragen, sind offensichtlich auch neben Hunden und Katzen auch für andere Menschen gefährlich. Es gibt keine Gründe mehr für das feudalherrschaftliche Auftreten von Jägern, die sich als Naturschützer "verkaufen" und tatsächlich ihre Freude am Töten verschleiern! Deshalb bekunde ich unbedingt meine Solidarität zu jenen Grundstücksbesitzern, die eine Bejagung auf ihren Grundstücken nicht länger dulden wollen.

Ann Gramo
Begründung
: Hobbyjagd ist absolut widerlich. Mitlebewesen aus Lust am Töten abzuknallen, ist nicht akzeptabel.

Alexandra Pilz, Hochschullehrerin, GALLNEUKIRCHEN

Karlheinz Böhm, Beamter, Bischofstetten
Begründung
: Ich bin voll dagegen das Haustiere wie Katzen oder Hunde willkürlich auf freien Gelände geschossen werden. Ich bin strikt gegen eine Jagd, die nur zur Befriedigung von diversen geschäftlichen Besuchen stattfindet. Das Abschießen von Rehen und Hasen kommt mir immer mehr vor wie ein Wettkampf wer die meisten Abschüsse hat. Es stört mich absolut, dass man selbst am Wochenende und an Feiertagen keine Ruhe im Wald oder in Waldesnähe findet, da auch zu diesen Zeiten immer wieder Jäger ohne triftigen Grund jagen. Das Jagen am Wochenende und an Feiertagen sollte auf jeden Fall zur Gänze abgeschaffen werden mit der Ausnahme "Gefahr für Mensch und Tier".

Nikolaus Kern, Anlagentechniker, Rottenbach
Begründung
: Ich bin dringend für eine Gesetzesänderung bzgl. Abschussverbot für Haustiere. Dieses Verbot muß endlich durchgeführt werden. Speziell im ländlichen Raum werden ständig Katzen geschossen oder noch mehr in Fallen gefangen. Besonders im Bezirk Grieskirchen gibt es viele Katzenjäger (erkennbar weil sie einen Klappspaten mitführen) und noch mehr Jäger die Fangfallen aufstellen. Ständig werden Katzen vermisst darunter auch teure Rassekatzen. Es muß dringend endlich etwas unternommen werden und die Gesetze geändert werden!!!!

Elke Merkl-Plott, Naturpädagogin, Furth
Begründung
: ich möchte mich gerne auch nachts in der Natur bewegen und Sterne und Tiere beobachten, ohne bedroht zu werden, dass ich erschossen werde.

Dr. Wolfgang Schürmann, Pensionist, 4723 Natternbach
Begründung: Die Jagd ist ein Eingriff in die Evolution. Viel besser wäre es statt die Tiere, das wehrlose Wild abzuschießen, die natürlichen Feinde wieder heimisch zu machen, Wolf, Luchs, etc.. Damit wäre das natürliche Gleichgewicht im Tierreich teilweise wieder hergestellt.

Rudolf Kronister, 3512 Mautern

Irmgard Standhartinger, Ried I. I.
Begründung
: Wenn die Jäger wahllos HAUSTIERE abschießen, und das keine Konsequenzen nach sich zieht, ist irgendwann mal Schluss mit lustig. Das hat ja mit Wildregulierung nix mehr zu tun. Wenn das keiner kontrolliert und Niemand für falsches Handeln zur Rechenschaft gezogen wird, muss man überlegen, gleich alles zu verbieten. All meine erschossenen und spurlos verschwundenen Katzen wuerden als Zeugen taugen, wenn sie noch könnten......

Klaus Zehentner

Eva Hoermann, Redaktionsassistentin, Kasten
Begründung
: So gut wie alle.Menschen sind gegen die Jagd. Wenn das stimmt warum wird noch immer gejagt. Warum sind die zustaendigen offenbar unfaehig diesem sinnlosen und brutalen Bloedsinn ein Ende zu setzen? So viele unnoetige Gesetze werden in Windeseile durchgepeitscht. Warum da nicht? Weil vielleicht viele selbstherrliche Jaeger im den obersten Reihen sitzen??????

Barbara Mara, Studentin, Neulengbach

Marion Fuchs, Tierrechtsaktivistin, Linz
Begründung
: siehe Beruf(ung)

Dagmar Rosenberger, Pensionistin, Neustift bei Güssing
Begründung
: Es ist ethisch und moralisch nicht vertretbar, wehrlose Geschöpfe aus Lust und Tollerei zu töten.

Kerstin Murr
Begründung
: Warum tut man sowas? Mit welcher Begründung kann es Spass machen wehrlose Tiere aus dem Hinterhalt zu erschießen?

Jeanette Halmer

Annemarie Bulant, Wien

Peter Rasser

Silvia Rasser

Georg Leithner, Techniker, Wien

Johann Vorwahlner, techn. Angestellter, 2500 Baden
Begründung
: Keiner hat das Recht Tiere aus purer Lust und Perversion zu töten,- nur um sich mächtig und überlegen zu fühlen.

Sarah Bauer
Begründung
: Die Jagd ist ein abscheuliches Verbrechen gegenüber anderen unschuldigen Lebewesen ohne jegliche Rechtfertigung.

Petra Jonke
Begründung
: Was ist an dem Begriff Eigentum nicht klar? Der Besitzer hat Rechte, warum wird darüber hinweg entschieden. Abgesehen davon haben wir die Aufgabe die Erde und die Tiere zu schützen! Diese grausame Jagd, wo Tiere hinterhältig grausamst getötet werden, nur weil sich ein paar Menschen daran aufgeilen wehrlose Geschöpfe zu töten, gehört sowieso abgeschafft. Wir schreiben das Jahr 2018 und erlauben immer noch solch barbarische Verbrechen????

Pietro Starnini, Tischler, Leutasch

Silvia Granold, Dortmund
Begründung
: Tiere gehören nur sich selbst! Kein Mensch hat das Recht, einem Tier nachzustellen, es zu fangen, zu quälen oder zu töten! Das Quälen und Töten von Tieren ist ein Schwerverbrechen und muß genau so in der Rechtsprechung behandelt werden!

Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat

Claudia Lutz, DGKP, Wien
Begründung
: Ich trete prinzipiell gegen das Lusttöten von Tieren ein.

Anita Reicher, Angestellte, Kleinpetersdorf
Begründung
: Jeder soll auf seinem Grund und Boden selbst bestimmen können ob gejagt werden darf. Die Jagd als solche sollte abgeschafft werden, da schießen aus dem Hinterhalt mit Präzessionsgewehren auf wehrlose Tiere nicht zeitgemäß ist.

Udo Trummer
Begründung
: Souveränität auf eigenem Grund und Boden.

Heidrun Plöchl, Sportlehrerin, St. Michael
Begründung
: Die Jagd wie sie heute ausgeübt wird ist schon lang überholt. Jeder, der auf seinem Grundstück die Jagd erlauben muß, wird enteignet. Und zwar für Freizeitjäger die aus Lust und Freude töten. Es ist nicht einzusehen.

Elmar Fink

Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung
: Weil Tiere auch Rechte haben!!

Karin Witz, selbständig, Bad Fischau
Begründung
: Im 21. Jhdt. ist die Jagd keine nötige Massnahme sondern lediglich zum Vergnügen mancher Personen, zum Leid der Tiere. Zwangsbejagung ist indiskutabel!!!

Christine Schwab

Dr. Patricia Kögler

Karin Fedyna, Maria Ellend
Begründung
: Abschaffung der Jagd sowie Abschaffung des Rechtes zur Tötung von Haustieren durch die Jägerschaft ist ein MUSS!! Wildtiere sind durch Verkehr und Verbauung extrem gefährdet und Haustierabschuss ist unrecht, da Menschen leiden, die ihre Tiere als Familienmitglied betrachten

Roman Korber, Schiefling am See
Begründung
: Ethischer Vegetarier seit 30 Jahren. Habe auch aktiv Tiere aus Tierfabriken befreit, Jagden gestört und vieles mehr....

Claudia Jennel, Sozialpädagogin, Eisenstadt

Edward Oosthoek, Physiotherapeuten, Kapfenberg
Begründung
: Stop der Jagdlobby. Der Jagdlobby in Österreich ist politisch und stark vertreten durch die Elite. Es reicht einmal mit die Elite und ihr verzeichnete Weltbild und ihre Lügen die ständig für Wahrheiten verkauft werden. Es wird Zeit, dass wir alle aufstehen und dieses Land aus der Hierarchie heraus zaubern. Mich kotzt es so stark an. Die Elite verhindert jede Entwicklung der Gesellschaft und lügt und tötet weiter im Namen der Elite.

elke pfleger, Angest., viktring
Begründung
: "Jäger" sind nur allzu oft reine Spaßtöter!!!

Dietmar Riedl, Selbständiger, Gnadenwald
Begründung
: Es gehört die ganze Jagd abgeschafft

Werner Nessizius, Rekawinkel, Techniker
Begründung
: Es gehört den Jägern untersagt: - Befahren von Privatgrundstücken (Wiesen, Äcker, Baugrund usw.) um zu den Hochständen zu kommen, wenn diese auch zu Fuß zu erreichen sind - Töten von Wild aus niederen Trieben - Töten von Wildtieren aus angeblichen Schutzgründen, wenn die zu Schützenden (Bürger) dies gar nicht wollen Ich hoffe es wird jetzt endlich einmal Schluss mit diesen Jagdgesetzen gemacht!

Stephan Renner, Dortmund
Begründung
: Barbarische Drück- und Treibjagden sind leider nur die sichtbare Spitze des schrecklichen Treibens der mitleidlosen, grünen Tierlusttötergesellen. Heimlich tief im Wald aufgestellte Fallen in jeglicher Form bringen unermessliches Leid über jedes Tier. Bei dem Versuch, sich aus diesen furchtbaren Schlageisenfallen zu befreien, beißen sich die gefangenen Tiere aus Verzweiflung ihre eigenen Gliedmaßen ab. Greifvögel werden systematisch ausgerottet mit an Perversion nicht zu überbietenden Tötungstricks, die unvorstellbar sind. Füchse, diese scheuen, wunderbaren Tiere, stehen ganz oben auf der Lusttötungsliste: sogar Fuchsjunge werden nicht verschont, Fuchsmütter kaltblütig erschossen, so daß ihre Jungen verhungern, Fuchsbauten mit Tieren darin werden aufgegraben bis ins letzte Bautenstück, um die sich dorthin geflüchteten Tiere genußvoll und lachend aus 1 Meter Entfernung abknallen zu können. Hierzu gibt es Videomaterial in jeder Menge - und zwar von den Jägern selbst, weil sie vor anderen Jägern prahlen wollen damit, daß sie eine noch bessere Methode gefunden haben, um Füchse auszumerzen. Die Jagd muß verboten werden!!! Sofort!!!

Sylvia Brinker, Sekretärin, Lichtenfels
Begründung
: Alle Lebewesen haben das Recht auf ein artgerechtes Leben in Frieden, darum bin ich auch Veganerin.

Diana von Geldern, Wien

Agathe Calligaris

Elisabeth Brenner, Pensionistin, 2212 Großengersdorf
Begründung
: Es ist absolut zu akzeptieren, wenn jemand auf seinem eigenen Grundstück keine Jagdszenarien haben möchte.

Siegfried Laschitz, Pensionist, Kalsdorf
Begründung
: die Motivation Tiere zu töten ist nicht mehr zeitgerecht, wir haben die Aufgabe unsere Mutter Erde mit allen Lebewesen zu teilen, ein jeder hat ein Recht auf Entwicklung

Ursula Siegl

Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung
: Ich lehne die Jagd aus Tierschutzgründen ab, da das Wild genug Stress durch den Individualverkehr sowie durch Verbauung der Grünflächen hat. Ich denke, man kann die Jagd aus diesen Gründen abschaffen, da dass Wild dadurch dezimiert wird. Weiters bin ich für ein striktes Verbot für den Abschuss von Haustieren, denn das bringt sehr oft Kinder sowie Erwachsenen großes Leid

helga jonke, pensionistin, Innsbruck
Begründung
: jagd ist unnötig und unmoralisch

peter frizzi , soz.vers.ang., Innsbruck
Begründung
: jagd ist lusttöten

Daniela Kolic, Lehrerin, Stockerau
Begründung
: Die Jagd ist meiner Meinung nach obsolet, da sich die Natur ohnehin von selbst regelt. Was ist das außerdem für ein Hobby, das die Lust am Töten innehat? Durch die systematische Zersiedelung der Landschaft wird der Lebensraum der Wildtiere ohnehin kleiner. Jäger sorgen noch dazu weiterhin für die Dezimierung des Bestands. Die Jagd ist m. E. schon lange nicht mehr zeitgemäß. Unverantwortlich handelnde Jäger sollen außerdem für ihre Vergehen stärker bestraft werden. Strengere Gesetze und höhere Strafen bei Zuwiderhandeln wären der richtige Weg.

Doris Zipfl, Angestellte, Wien
Begründung
: weil ich mich wahnsinnig drüber ärger, dass jetzt wo sich wieder bären und wölfe in österreich ansiedeln, diese ebenfalls getötet werden sollen. warum lässt man nich der natur ihren lauf. die ausrede aller jäger, es werde nur krankes wild geschossen oder bei überbevölkerung...dafür gibt es wölfe und bären, da brauchts keinen menschen dazu!

Kurt Nadler, Mag. der Naturwissenschaften, selbst. Ökologe (Berufs-Naturschützer), Breitenbrunn
Begründung
: Das Jagdwesen sorgt für sehr gravierende Eingriffe in unser Naturgeschehen: Sehe mehr Nachteile als Vorteile:
Nachteile:
• Einseitige Förderung von wirtschaftlich relevanten Arten, insbes. Reh zuungunsten von Raubtieren, damit krasse Verschiebung des „Gleichgewichts“
• Widernatürliche Mästung dieser ehemaligen Wildtiere hin zu Nutztieren, dazu widernatürliche Selektion
• Mit diesen unnatürlichen Verdichtungen Erzeugung von ökologischen Folgeschäden, insbesondere Waldverjüngung betreffend
• Ausschießen auch dieser „Nutz“-Tiere aus ganzen Regionen, bspw. betreffend Rotwild, während andernorts in extrem wald- und naturschädigenden Gattern diese Arten widernatürlichst auf engsten Raum verdichtet werden, dabei auch natürliche Wanderungen dieser Tiere unterbunden werden
• Konsequente, legale bis illegale Verfolgung bis Ausrottung jagd-, teils auch forstwirtschaftlich ungeliebter Tierarten, welche aber wiederum teils mit unserem Steuergeld aus Naturschutzgründen verpflichtend zu schützen sind, insbesondere Bär, Luchs, Wolf, zahlreiche Greifvögel und weitere; auch der Elch wäre ohne Jagd längst im Mühl- und Waldviertel wieder heimisch geworden.
• Nicht zu vergessen: Jagd sorgt nicht nur in Mittelmeerländern wie bspw. Malta, Zypern oder Italien für eine der erheblichsten Gefährdungssituationen für unsere Vogelarten, insbes. Zugvögel
• Ganz wichtig: die Jagd macht Wildtiere scheu und für den Menschen damit weitgehend unerlebbar. Man genieße bspw. die sich ohne Problem auf mehrere Meter annähernden Graureiher in holländischen Stadtparks
• Monopolhafte Waffenverwendungsmöglichkeit mit Folgewirkungen für Mensch und Tier, wenn diese in Einzelfällen illegal angewendet wird
• Die Jagd genießt viele gesellschaftliche Privilegien, die aus zeitgemäßer Sicht anachronistisch wirken; Männlichkeit ausleben wäre sicher bei der Feuerwehr sinnvoller Vorteile:
• Von den Wildfütterungen profitieren viele Wildtiere
• Wenns um Lebensraumerhaltung für gefährdete jagdbare Wildtiere geht, ergibt sich zwischen Naturschutz- und jagdlichen Interessen eine manchmal produktive Schnittmenge, von der auch nicht jagdbare Organismen profitieren können
• Viele Jäger sind (tatsächlich!) große Naturfreunde, begeisterte Naturliebhaber, und zwar jene, die ballern, wie auch jene, die nicht ballern, sondern nur die frühmorgendliche Stille am Hochsitz genießen
• Und, liebe Haustierhalter (auch ich lebe mit Katzen zusammen), die Kontrollfunktion der Jäger betreffend sich der Natur gegenüber rücksichtslos verhaltenden Haltern von Hund und Katz ist meiner Erfahrung nach – bei aller Tierliebe – wichtig, denn auch unsre lieben Haustiere sind für die Natur um unsere Ortschaften herum ein bisweilen massives Naturschutzproblem, wie ein jeder Katzen-Freihalter von den Beutezügen seiner Lieben auf – vielfach gefährdete – Vögel, Eidechsen und Frösche berichten kann

Florian Herzeg, Maschinenbautechniker, Villach
Begründung
: Bin kein Freund sinnloser Tötungsaktionen!

Elmar Fink, Maurer, Landeck
Begründung
: zu viele Hobbyjäger laufen unkontrolliert im Wald herum (leider auch viele alkoholisierte Hobbyjäger mit "scharfer Munition“). Find ich absolut riskant und UNNÖTIG !!!

Caroline Huber, Lehrerin, Scharnstein
Begründung
: Sie mag keine Jäger ………

Joe Hager, Pilot, 4644 Scharnstein
Begründung
: Die Jäger haben kein Recht Tiere zu töten!

Eva Hörmann, Miesenbach
Begründung
: Es ist untragbar, dass man auf besuch faehrt und mit ansehen muss wie tote Tiere herumhaengen, sichtbar fuer alle nahe der Strasse und ein paar irre Jaeger bei einem Lagerfeuer an den Tieren aufgeilten und tranken. Das ist wirklich eine Form von Geisteskrankheit, abgesehen dass diese dann betrunken nach Hause fahren und andere Menschen gefaehrden. Ich find es eine Frechheit dass diese Spezies alles darf, vor allem weil dort auch Kinder vorbeikommen. Das ganze findet im Raum Prigglitz statt und dort wurden auch schon Kuehe von Jaegern "versehentlich" erschossen. Wann hat dieser rohe Wahnsinn endlich ein Ende?.

Bernard Voak, Selbständig, St. Pölten
Begründung
: Ein Lebewesen zu töten finde ich nicht in Ordnung - die Natur regelt sich das selbst, man sieht ja was bereits durch schießwütige Menschen für Schaden angerichtet wurde!

Hannes Kneidinger, Logistiklagerleiter, Schwertberg
Begründung
: weil in der heutigen Zeit es nicht mehr notwendig ist Tiere zu jagen oder seine Schießwütigkeit auszuüben.

Mag. Mirjam Silber
Begründung
: Jagd ist ein Verbrechen an den Tieren und an der Natur.

Desiree Wenninger, Lehrerin, Raipoltenbach
Begründung
: Jäger verlangen von Hunden, dass diese ihren Jagdinstinkt zu unterdrücken... lächerlich wenn man bedenkt dass sie es selbst nicht schaffen

Christian Hinterhölzl, Angestellter, Linz
Begründung
: Jeder, der auf ein lebendiges Wesen schießt, und dazu gehören ja sicher auch alle Tiere auf dieser Welt, sollte sich einmal wirklich bewusst machen, wie es wohl für ihn oder sie sein würde, wenn sie, diejenigen die jagen, das gejagte Tier wären ! Jedliche Formen von Gatterjagden, Hobbyjagden usw...., gehören wirklich schnellstens abgeschafft, denn aus Befriedigung niedrigster Triebe, solch grausamen Tun zu frönen, ist so sinnlos und gehirnlos, das jeder der so etwas ausübt, seine Menschlichkeit verliert und sich selbst in Wahrheit nicht mehr als "Mensch" bezeichnen kann! Ich stimme der Aussage von Theodor Heuss vollkommen zu, dass die Jagd eine Nebenform der Menschlichen Geisteskrankheit ist! Christian Hinterhölzl

Christine Krall, Angestellte, Linz
Begründung
: Es ist absolut brutal wie in der Jagd vorgegangen wird. Es ist gemein wie die unschuldigen Tiere aus dem Hinterhalt abgeschlachtet werden. Dann wird man ausgelacht wenn man den Jägern etwas sagt. Kein Friede auf dieser Welt. Auch als Mensch ist man nicht mehr sicher im Wald, lebt in Angst, auch wenn man einen Hund hat, ein absoluter Wahnsinn. Bitte beenden Sie diesen grausamen Wahnsinn.

Christine Becella, Michelhausen
Begründung
: Es steht dem Menschen nicht zu, Tiere zu töten - weder durch Jagd noch durch Schlachtung!!!

Mag. Bettina Nagl, Kultur- und Sozialanthropologin, Wien
Begründung
: Eine zwangsweise verordnete Mitgliedschaft in einer Jagdgemeinschaft aufgrund von Besitz von Grund und Boden und das Hinnehmen-müssen, dass auf dem Eigentum Tiere abgeschossen werden - auch eigene Haustiere - ist einfach inakzeptabel. Punkt.

Heinz Mehringer, Dipl.Ing., Regensburg, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist ein Überbleibsel der Feudalzeit. Im übrigen ist nach Prof. Heuss, ehem. Bundespräsident:„Jagd ist eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit.“ Klagt bitte in Strassburg!!

eva-maria jung, 7000 eisenstadt
Begründung
: für mich bedeutet Jagd das willkürliche Lusttöten von Wildtieren - ich lehne sie daher generell ab

Anton Szanya, Historiker, Wien
Begründung
: Es geht nicht an, dass ein ehemals feudales Vorrecht zur Besitzstörung im Zuge eines sadistischen Vergnügens in einer Demokratie aufrechterhalten wird.

astrid Suchanek
Begründung
: MEIN Grundstück hat kein Tier-Lust-Massen-Töter zu betreten ! Wo gibt es sowas!!!!

Charlotte Lugmayr-Frantz, Pensionistin, 4202 Hellmonsödt
Begründung
: Bin generell gegen das Abschießen von wehrlosen Tieren.

Veronika Pietzka, Dolmetscher, St. Michael
Begründung
: es gibt leider viel zu viele unkompetente Jäger... und leider auch Fallenaufsteller... vor allem was sie mit den Füchsen aufführen ist eine Schande....

Helmut Rosenthaler, Tillmitsch 8430 Leibnitz, Dorfst. 104
Begründung:
Nicht aufgeben, weitermachen!!!

Susanne Faux

Manuela Kremslehner

Gerlinde Holzer

Susanne Stachel , Management, Zürich, Schweiz
Begründung
: Ich bin für ein besseres Recht für Tiere

manuela wolter, san-jose, USA

Miia Suuronen, Tampere, Finnland

Silvia Steinbrecher

Ulrike Moser, Angestellte, Kirchberg-Thening
Begründung
: Jagd nur zur Belustigung des Jägers geht gar nicht

Ulrike Moser, Angestellte, Kirchberg-Thening

Manuela Zeiler, Wien
Begründung
: Die Natur regelt sich selber-es braucht dazu keine Jäger

Gabriele Göbel
Begründung
: Die Zwangsbejagung auf Grundeigentum kommt einer Enteignung gleich.

Erich Gropp, Holzkaufmann, Berlin, Deutschland
Begründung
: Es muss dem Grundstücksbesitzer selbst überlassen sein

Tom Behrends

Heike Karimzadeh

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

Ursula Siegl
Begründung
: Die Natur reguliert sich von sich selbst!

Liesbeth Höfer, Pension, Baden
Begründung
: Habe eine wunderschöne Katze durch das Jägergesindel verloren!

Michelle Missbauer , Studentin , Wien und Tirol
Begründung
: Wenn sich endlich ein Verbot durchsetzt, dass auf privaten Grundstücken nicht mehr gejagt werden darf, ist dies ein erster wichtiger Schritt, um zu zeigen, dass die Jäger NICHT überall die Tiere töten dürfen !! Außerdem ist die Natur sehr gut in der Lage, ihre natürliche Selbstregulierung einzusetzen !! Wir wissen, dass die Jagd KEIN Naturschutz ist, sondern die Tiere lediglich getötet werden, damit die Tiere der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft nicht im Weg stehen, die traurige Realität !! Die Jagd gehört abgeschafft und zwar komplett in ganz Österreich !!

Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung
: Weil Töten kein Hobby ist!!!!

Sylvia Brinker, Rentnerin, Lichtenfels
Begründung
: Ich bin Veganerin, gegen jegliche Tierquälerei und das Abschlachten von Tieren. Jagd ist kein Sport, Jagd ist Lusttöten.

Ingeborg Plescher, Sousse/Tunisia

Florian Laballe, Ingenieur, Salzburg
Begründung
: Es ist eine absolute Ungeheuerlichkeit, dass in einem zivilisierten Land immer noch Tiere zum reinen Vergnügen einiger Weniger getötet werden! Wie mitleidslos muss man sein, um anderen fühlenden Kreaturen ein solches Leid zuzufügen?! Die Jagd gehört verboten!

Verena Sommer

manuela pohl, techn. angestellte, wagna

Ingrid Stracke, Unternehmer, Vasoldsberg

Heidelinde Jeitler, Selbstständig, Oberlimbach
Begründung
: Ich will nicht das die Jäger mehr Rechte in meinem Wald haben als ich selbst und möchte nicht, dass sie Tiere in meinem Wald aus reiner Lust töten.

Martin Wolf, Pistenrettung, Flirsch
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und die Tötung der Tiere soll verboten werden. Die Tiere kommen alleine zurecht!!!

Thomas Herzog, Autor, Mödling
Begründung
: "Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!" – Cicero

Sabine Lackner, Psychologin und Hundetrainerin, Hermagor
Begründung
: Jagd bedeutet schlicht und einfach Lust am Töten und lässt sehr stark am Geisteszustand dieser Hobbymörder zweifeln. Darüber hinaus ist das Töten von Haustieren absolut abzulehnen und unter hohe Strafen (mindestens Entzug des Jagdscheines sowie des Führerscheines, Freiheitsstrafe anzudenken) zu stellen. Dass die Enteignung der Grundbesitzer, die gegen ihren Willen zur Jagdfreigabe ihrer Weiden/Wälder gezwungen werden, in einem Rechtstaat wie Österreich (oder sollte es vielmehr RECHTSStaat heißen) überhaupt möglich ist, kann ebenfalls nur als peinliche Schande bezeichnet werden

Sabrina Reiter, Angestellte, Enzenkirchen
Begründung
: Es sind schon genug Haustiere sinnlos wegen solchen Leuten gestorben!

Gabriele Scheikl, Alltagsbegleiter, Rabenstein
Begründung
: Wenn zig Jäger die Tiere in die Enge treiben und dann drauf losballern, ist dass ein Hegen des Waldes?? Da ist in meinen Augen der Mensch, in diesem Fall der Jäger das größere Tier. Jagd kann man außerdem so schön als "Saufgrund" mißbrauchen. Traurig .... die Menschheit

Albert Krisper, IT Techniker, Kirchbach-Zerlach
Begründung
: Leider steht für viele Jäger die Freude am Töten im Vordergrund.

renate dr.michelitsch, juristin, wien
Begründung
: es ist eine Enteignung

Ursula Siegl, Mag.

Silvia Mag. Schiffgen, Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg
Begründung
: Es ist inzwischen längst an der Zeit, dass diese Praxis rational überprüft und in Frage gestellt wird. Die Zeiten der hinterfragungslosen Selbstverständlichkeit in Bezug auf die Praxis der Jagd gehören nicht zum Kontext einer zeitgemäßen Diskussion im einundzwanzigsten Jahrhundert. Es gilt sich an aktuellen Forschungsergebnissen zu orientieren, sowie am Interesse der Allgemeinheit, die den Naturraum nicht mehr okkupiert sehen möchte vom überkommenem und egoistischem Brauchtum einer fragwürdigen Lobby, deren Machenschaften zwischen Anmaßung, Arroganz und unkontrollierter Brutalität gedeihen.

Kathrin Siegl

Elisabeth Petschnig, Juristin, Klagenfurt

Kristin Müller, Innsbruck
Begründung
: Die Natur kann sich selbst regulieren, wenn Mensch es zulassen würde. Das Töten jeglicher Tiere (Wild-/Nutz-/Haustiere) ist grausam, unnötig, verabscheulich und zeugt von Respektlosigkeit gegen die Natur.

Werner Nessizius, EDV-Techniker, Pressbaum

Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien
Begründung
: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist? Ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!

peter frizzi, angestellter , Innsbruck
Begründung
: jagd ist lusttöten

elke pfleger, Angestellte, viktring
Begründung
: Jäger sind nur allzu oft "Spaßtöter"

Cornelia Frohner, dzt. Karenz, Böheimkirchen

Christa Frohner, Pensionistin, Böheimkirchen
Begründung
: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und sollte nicht aus "Traditionsgründen" ausgeübt werden.

ursula koidl, pension, deutsch wagram
Begründung
: Die Wildtiere durch den Ausbau des Strassennetzes ohnehin ums Überleben kämpfen müssen, soviele tote Tiere neben den Strassen zeugen davon! Ausserdem finde ich es abscheulich Haustiere, die ein bißchen herumtollen, abzuknallen, denn wenn die sogenannten "Jäger" eine Katze oder einen Hund nicht von einem Wildtier unterscheiden können, dann gehört ihnen der Jagdschein sowieso entzogen!

B G
Begründung
: Tiere sind auch Lebewesen, genau wie Menschen, daher haben sie auch das Recht auf ein friedliches Leben

Rupert Pritz, Bankangestellter, Neggerndorf
Begründung
: Die Jagd muss von professionellen Rangern, und nicht Leuten die mit ihrem Selbstwertgefühl ein Problem haben, betrieben werden!!!!!!!!

Irmgard Kleinschmid, Pensionistin, Wien

Hubert von Wenzl, Rentner, Brixen (BZ)
Begründung
: Weil es keinen Grund für die Jagd gibt und es nur Lust am Töten ist.

Karin  Fedyna
Begründung
: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere. Jäger sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den Straßenverkehr und die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren Populationen bilden und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere zu schießen das von einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso inakzeptabel.

elfriede hörl, Pens., Wien
Begründung
: Der Selbherrlichkeit der Jägerlobby muss endlich einmal die rote Karte gezeigt werden! Alles, was da kreucht und fleucht zu eliminieren, das ist nicht zeitgemäß!

Rosa Hohlstein, Saarbrücken

Ursula Koidl, Deutsch Eagtam
Begründung
: Viele der sogenannten Jäger sind Alkoholiker und somit der Menschheit unzumutbar! Man darf nicht mit dem Auto fahren aber mit der geladenen Schusswaffe herumrennen!Da stimmt doch Etwas nicht in der Gesetzgebung!

Marianne Brunner, Rentner, Berlin

Michelle Missbauer, Studentin, Wien
Begründung
: Der Mensch hat kein Recht die Tiere zu töten


Petra Gißler
Begründung
: Jäger schaden dem natürlichen Gleichgewicht, die Natur und die Wildtiere leiden darunter.

Raphaela Keller
Begründung
: Weil abknallen keine Lösung ist!!

Hannelore Huber, Mönchengladbach
Begründung
: Nichts ist so verlogen und falsch wie die Jagd! Die Menschen werden desinformiert und mit Angst dazu gebracht sich (ohne qualifizierten Hintergrund) pro Jagd auszusprechen. Es gibt zig Seiten im Netz und Beweise in Gebieten, in denen die Jagd abgeschafft wurde, dass die Natur bestens allein zurechtkommt. Wenn überhaupt, reichen Förster für wirkliche Hege und Pflege, statt Treib-, Drück- und Gatterjagden oder ausgesetzte Fasane, die dann abgeknallt werden, wenn sie nicht schon vorher erbärmlich verendeten. Nicht zu vergessen Jagd als gesellschaftliche Veranstaltung zwecks Landschaftspflege (Klüngel), für schießwütige Politiker, Manager etc. Die Krönung sind heuchlerische Hubertusmessen, die das Gegenteil dessen sind, was der ach so Heilige Hubertus wollte: SCHLUSS mit der Jagd! Für sowas gibt sich die Kirche her! Ich wünsche mir auch für Deutschland die Abschaffung der Zwangsbejagung. Wie Heuß es schon erklärte: Jagd ist eine Nebenform der Geisteskrankheit.

christian pogats

Werner Sachs, Statiker, Riedau
Begründung
: Ich sehe in der Jagd nur ein sportlich motiviertes Töten von Lebewesen.

Elisabeth Brenner, 2212 Großengersdorf
Begründung
: Gesunde Lebewesen zu töten, auch im Zuge der Jagd, ist für mich absolut nicht tragbar. Es sind Geschöpfe die zum Erhalt unserer Erde beitragen.

Erich Fischinger, Selbstständig, salzburg
Begründung
: Da das abknallen von Wildtieren für Div. Zeitgenossen nur eine Selbstbefriedigung Ihrer gestörten Persönlichkeit ist, und andere Freizeitaktivitäten dadurch massiv behindert bzw. gefährlich geworden sind, bin ich für eine totale Abschaffung der Unzeitgemäßen Ballerei !!!

Werner Nessizius

Roman Korber, Schiefling am See
Begründung
: Bin seit 30 Jahren ethischer Vegetarier und habe schon damals tausende Tiere aus Tierfabriken befreit...etc...)))

RITA KLEB
Begründung
: Ich erkläre mich mit dem Besitzer des Grundstücks solidarisch, und unterstütze hiermit seine Forderung.

Michaela Bendner, Hallein

Peter Biffl, Angestellt , Föhrengasse 8
Begründung
: Der Abschuss von Tieren zum Vergnügen von manchen Leuten ist abzulehnen

Moni Meyer, Hsfr, Palma
Begründung
: Jagd ist brutales Lusttöten aus dem Hinterhalt. Das muss verboten werden.

Helga Jonke

Peter Frizzi, Innsbruck
Begründung
: Das Töten von Tieren ist Lusttöten!

Daniela Nessizius, Pensionistin, Pressbaum
Begründung
: Jagd zur Erlösung kranker Tiere ist sinnvoll. Aber Jagd als SPORT, SPASS oder um vermeintliche Stärke zu demonstrieren ist absolut ablehnenswert und gehört bestraft. Töten ist verboten, das soll auch für Tiere gelten. Jagd passiert aus dem Hinterhalt, die Tiere haben keine Chance sich zu retten oder zu verteidigen. Bauern können ihre Schafe, Hühner oder sonstigen Nutztiere vor Bären, Wölfen oder sonstigen Raubtieren durch entsprechende Unterkünfte schützen, es ist nicht sinnvoll oder nötig diese zu töten. Die Natur ist ein abgestimmtes Miteinander, der Mensch braucht hier nicht einzugreifen.

Josefine Mühlbacher, Diplompädagogin in Pension, 8641 St. Marein i.Mürztal
Begründung
: Jäger rotten Wildtiere aus und präsentieren sich dann als die großen Wiedereinbürgerer! Sie töten mit ihren Gewehren auch mit oft fadenscheinigen Ausreden Haustiere. Hobbyjagd ist nicht mehr zeitgemäß.

Karin Fedyna
Begründung
: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere. Jäger sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den Straßenverkehr und die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren Populationen bilden und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere zu schießen das von einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso inakzeptabel.

Franz Gabelbauer

Dr. Judith Grill, Ärztin, Wien
Begründung
: Ich finde das abschießen von Tieren zum Vergnügen inhuman u archaisch...Nahezu jeder von meinen lieben Kollegen hat ab einem gewissen Einkommen ein Revier u ballert drauflos, oft auch noch mit Schrott, was ich besonders arg finde...Ich habe mich da schon oft unbeliebt gemacht!!!

Kathrin Siegl

Isabelle Siegl, adg, Wien
Begründung
: Die Jagd quält sinnlos unzählige Tiere! Jäger regulieren nicht, sie dezimieren nur u. dies weder richtig, noch erfolgreich! Jäger jagen nicht, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, noch regulieren sie aus ökologischer u. ökonomischer Sicht Wildtierbestände nachhaltig. Da durch den Jagddruck Wildtierpopulationen eher zunehmen, tragen sie auch nicht wirklich zur Wildschadensverminderung bei. Jäger sind keine Naturschützer sondern archaische Naturausbeuter, zum Leidwesen vieler. Jäger nähren den Kult des Todes u. sind eingebunden in sektiererische Strukturen. Die Jagd ist der Schaden schlechthin. Unzählige Tonnen Schwermetalle ihrer Munition hinterlassen Jäger bei ihrem Hobby. Sie vergiften hochgradig unsere Umwelt u. versuchen der Bevölkerung ungesundes mit Angsthormonen angereichertes Wildbret unterzujubeln! Sadismus, Narzissmus u. Gewaltverherrlichung sind mit der Jagd sehr leicht zu kultivieren. Deshalb sollte man Jäger von Schulen, Kinder u. Wildtieren fernhalten u. Raum schaffen für ein wissenschaftliches Wildtiermanagement. Jagen u. Töten werden der Aggression u. dem Dominanzstreben zugeordnet. Dass sich Jagen als 'gute', ja saubere Methode des Tötens empfiehlt, ist nur möglich vor dem Hintergrund einer Komplizenschaft des Schweigens s.w. Politik-genossen! Wer den Jagdschein macht, erhält immer zweierlei, ein Schein für's Töten u. ein Schein für's Verblöden!

Erika Schauland, Hausfrau, Braunschweig, Deutschland
Begründung
: Ich bin gegen die unnütze Jagd und Tötung sämtlicher Wild- und Haustiere

Doris Plank, Salzburg

Rita van Nek, Rheine, Deutschland
Begründung
: Ich verstehe nicht, dass es das überhaupt gibt. Erlaubtes Lusttöten??? Was sind das für Menschen, die sich beim Töten ihren Kick holen? Ich glaube es ist an der Zeit, dass man selbst für Gerechtigkeit sorgt. In der Regierung sitzen auch nur "Menschen" und Menschen machen bekanntlich Fehler....soll man diesen Fehlern gehorchen? Ich würde mir nicht von denen erzählen lassen, was Gerechtigkeit ist, denn man sieht doch, wie es um (all unsere Tiere steht). Deutschland ist in Sachen Tierschutz eine Schande. Und die Menschen, die Spaß am Töten haben, haben freien Lauf, Neeeee so geht das nicht. Es gibt doch nur Große und Mächtige - weil es die Kleinen und Ängstlichen gibt.

Sabine Voitl, Wien

Roman Korber, Schiefling am See
Begründung
: Ich lehne die Jagd und das Essen von Tieren aus ethischen Gründen ab. Schon vor 30 Jahren habe ich Jagden gestört und tausende Tiere aus Tierfabriken befreit. Es ist eine unzumutbare Frechheit einem Grundstückseigentümer, der die Rechte der Tiere vertritt, deren Tötung auf seinen Grund und Boden zuzumuten. "Bei den Tieren werden wir alle zu Nazis, für sie ist jeden Tag Treblinka" Isaak B. Singer (Nobelpreisträger)

Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien

Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien
Begründung
: Ich lehne aus ethischen Gründen jegliches Töten anderer Lebewesen ab.

Ralf Müller, -, Neusiedl am See
Begründung
: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß & die Natur reguliert sich am besten ohne Eingriffe des Menschen. Abgesehen davon, möchte ich bestimmen, wer auf meinen Grund und Boden Zutritt hat und was er dort machen darf - oder eben auch nicht. Sonst muss ich auf meinem Grund um meine Gesundheit fürchten, wenn mich der Jäger (was schon vorgekommen ist) mit einem Tier verwechselt.

Doris Meyer, Rentnerin, 30974 Wennigsen, Deutschland
Begründung
: Jagd auf hilflose Tiere ist unfair, jeder Grundstückseigentümer muß selbst bestimmen dürfen, was darauf geschieht.

Pietro  Starnini , Tischler , Leutasch

Kathrin Pich, Altendorf

kerstin herrmann, ärztin, 97990 Weikersheim, Deutschland
Begründung
: alle haben die gleichen Rechte auf der Erde, das Recht auf Leben und das Recht auf Respekt, Jäger sind respektlos vor dem Leben und der Natur, Jäger töten, sind häufig lustvoll beim Töten und sind oft gefräßig

Benjamin  Flaschberger , Schlosser, Wien
Begründung
: Da ich nicht einverstanden bin mit der willkürlichen Rumschießerei der besoffenen Jäger. Und gegen das Leid der Tiere möchte ich euch gerne unterstützen.

Barbara Grassl, Krankenschwester, Auersthal
Begründung
: Mann ist Jäger, ich bin.dagegen

Veronika Meyer-Zietz, Rente, Palma de Mallorca
Begründung
: Tiere aus Spass töten ist feige, grausam, sadistisch und geisteskrank. Die Jäger sollen sich gegenseitig abknallen.

Ralf Müller, 7100 Neusiedl am See

Brigitte Kollin, Lehrerin, Wien
Begründung
: Schon immer, seit Kindheit, weiß ich, dass alle Lebewesen die gleichen Rechte auf Leben haben. Warum die leidenden Menschen, die den Wunsch haben, sterben zu dürfen, künstlich am Leben erhalten, und die anderen zu töten? Um sie danach zu verkochen? Als Autofahrer sogar angezeigt zu werden, wenn einem ein Reh oder sonstiges Wildtier ins Auto läuft und man nicht gleich zur Polizei fährt, noch eine Anzeige wegen Fahrerflucht erhält? Wie absurd ist das denn. Alles nur das Geld, und ich weiß, dass Fasane nur gezüchtet werden, um freigelassen und sofort abgeschossen zu werden, und dass dieser SPORT sehr viel Geld einbringt.

renate bernardyn-gabler, bibliothekarin, st.andrae/woerdern
Begründung
: Lusttöten an hilflosen Tieren

Marion Hauser
Begründung
: Wenn ich mein Auto auf einem fremden Grundstück abstelle, droht mir eine Besitzstörungsklage. Aber auf dem eigenen Grundstück muss man ertragen, dass gejagt werden darf. Das ist unglaublich. Das in einem "zivilisiertem" Land!?!

Johanna ROTTER, Beamte i.R., Innsbruck
Begründung
: Für mich ist jede Jagd ohne zwingende Notwendigkeit ein sinnloses Gemetzel, um der Tötungslust der Jäger und Jägerinnen zu entsprechen.

Margret Holmann, Mödling

Viktoria Kornfeind, kfm. Angestelle, Wien
Begründung
: das Feige Lusttöten von Tieren unter der Ausrede des Naturschutzes muss ein Ende haben.

manuela dietrichsteiner, maria saal

Silvia Mag. Schiffgen, Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg
Begründung
: Auszüge einer Umfrage, publiziert v. "KURIER" am 08.11.2016, beinhalten u.a. die Frage: "Wie ist ein typischer Jäger?", worauf (mit jeweils stark negativer Tendenz gegenüber Vergleichswerten von 1988) die Attribute der Naturverbundenheit, der Geselligkeit und das Verantwortungsbewusstsein bemessen werden sollte. Als Tüpfelchen auf dem i und besondere Peinlichkeit war noch die Einschätzung "Gehört zur Oberschicht" zu beantworten. (Quelle:https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/oevp-will-jaegern-pistolen-erlauben/229.655.398). Wenn ich mir anschaue - was ich über Jahre bereits konstant praktiziere - wie vermessen, primitiv, rücksichtslos, arrogant und zugleich lächerlich, sich die Vertreter dieser Zunft in den Wäldern NÖ's aufführen, dann scheint mir, als ob sie selber vergessen haben, dass für lumpige 800 Euro der Jagdschein gemacht ist. Und das die Perversion dieses sog. "Naturschutzes" nicht argumentierbar ist. Die Verhaltensformen zeugen von Unehrlichkeit und einer gewissen ungesunden Grundaggression. Das Verhältnis ist genau dort völlig gestört, wo freilaufende Jagdhunde im Waldgebiet von Jägern mit dem Geländewagen über Jakobswege getrieben werden (Abstand zur fahrenden Person dabei erheblich!), wo im Wald offenbar professionell erlegtes Dammwild (zur unerlaubten Zeit geschossen) bewusst zum Vergammeln auf die Seite geschafft und versteckt wird (Förster wusste angebl. nichts davon), wo Kadaverreste im Frühling auf Wiesen offen liegen bleiben (bei mehreren Tieren ist das nach einigen Tagen durchaus sehr appetitlich!), wo im Naturraum alle 50 m ein Schießstand in der Landschft eine rein optische Belästigung schon darstellt und der Spaziergänger sich rechtfertigen muss, bzw. deplaziert fühlt aufgrund des zumeist rüden Benehmens dieser sog, Naturschützer. Es handelt sich in vielfacher Form schlichtweg um Tierquälerei, wie ich letzte Woche wieder anhand der Blutspuren angeschossener Tiere erahnen konnte. In bitterster Kälte eine Wildschweinjagd veranstalten. Den ganzen Wald aufstören, Tiere erlegen, die seltsamerweise als sog. Schädlinge betrachtet werden. WARUM füttern diese Gestalten denn stetig mit Mais? Selbiges gilt für Rotwild. Um die Population nicht natürlich sondern künstlich zu regulieren. Indem sie mit fragwürdigen Vorgehensweisen fragwürdige Praktiken weiter fortführen, geschützt mittels diverser Absperrungen und ebenso hinterfragungswürdiger Gesetze, geschehen in Wald und Feld recht seltsame und oft auch willkürliche Dinge. Es wird Zeit, dass diese Leute eingeschränkt werden und eine klare Zurechtweisung seitens der Gesellschaft erhalten.

elke pfleger, Selbständig, viktring
Begründung
: Jäger sind Lusttöter

Gerlinde Fritz, Bibliothekarin, Wien

Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien

Elisabeth Bechmann
Begründung
: Jagd ist ethisch und ökologisch gesehen nicht vertretbar

MA Antonia Leitner, Studentin, Seeboden
Begründung
: Die Jagd, also das Erschießen, Lusttöten von Tieren, sollte bitte kein Hobby und kein Sport sein. Danke

Sabine Lackner, Hundetrainerin, Hermagor
Begründung
: Wer das Lusttöten an anderen Lebewesen als "Hobby" bezeichnet und sich sogar erdreistet, ein "Recht" darauf zu haben und dies gegen die Meinung friedliebender, humanistischer Zeitgenossen durchsetzen zu müssen, dem muss ein modernes, humanes Europa endlich ein klares "Nein!" erteilen

Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin/BB, Wien
Begründung
: Aus ethischen Gründen lehne ich die Jagd auf Tiere ab. Jagt ist Lusttöten, aufgrund meines christl. Glaubensverständnisses ist uns das Töten verboten. Ich unterstütze jeden Waldbesitzer, der dies ebenso sieht auf moralischem und geistigem Weg! In Gedanken bei Euch, Lisi K.

renate dr.michelitsch, juristin, wien
Begründung
: dies ist ethisch Mord

Erla Fischer

Brigitte Kaufmann, In Ruhestand,
Begründung
: 1.Aus Sport oder Spaß Tiere abzuknallen müßte sowieso verboten sein. Warum da noch immer diskutiert wird, bleibt ein Rätsel. 2. Leben wir in einer Diktatur oder in einem freien Land? Eigentum ist Eigentum oder WAS ???

Irmgard Kleinschmid, Pensionistin, Wien
Begründung
: Der Lebensraum der Wildtiere wird leider immer kleiner und wenn nicht überall gejagt werden darf, haben die Tiere bessere Chancen!

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

Gabriele Göbel

Christine Raberger
Begründung
: Töten ist in jedem Fall unsinnig.

Christa Frohner, Pensionistin, 3071 Böheimkirchen
Begründung
: Ich lehne die Jagd ebenfalls aus ethischen Gründen ab und bin selber Veganerin.

Imelda Bergauer, Hausfrau, Stallehr
Begründung
: Ich lehne die Jagd auf wehrlose Tiere prinzipiell ab!

Peter Erdelji, Lehrer, Dornbach
Begründung
: Besitze selber zwei Hunde und sorge mich ständig, dass sie freilaufenden Jägern zum Opfer fallen.

Gerlinde Fritz, Bibliothekarin, Wien

Manfred Vlach, Feuerwehrmann, Wien

Heinz Mehringer, Dipl. Ing., Regensburg
Begründung
: Als Europäer trete ich dafür ein, dass die Rechtsprechung des EGMR in jedem europ. Land respektiert und umgesetzt wird. Die Jäger haben zwar beste Kontakte in die Regierungen und die Gerichte (alle), aber längerfristig müssen sie und ihr grausames Handwerk, nach Prof. Heuss ist die Jagd eine Nebenform der menschlichen Geisteskrankheit, aufgeben.

Alfred Fleischer, Dekorateur, Delmenhorst
Begründung
: ALLEIN SCHON DEN NAMEN "JÄGER" FINDE ICH PERVERS. WARUM MUSS MAN EIN TIER JAGEN, BEVOR MAN ES ABKNALLT ???

Kornelia Zupanc, Med.techn.Fachkraft, Voitsberg
Begründung
: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.

Peter Mandl, Bäcker, Bad Fischau
Begründung
: Tiere haben auch ein Recht auf Leben.

Patrizia Gmeindl
Begründung
: Jeder sollte das Recht haben Entscheidungen wie diese selbst zu treffen. Ich verstehe nicht, warum das in anderen Ländern wie Großbritannien, Finnland, Dänemark, Belgien, etc kein Problem darstellt, nur in Österreich schafft unsere Politik das mal wieder nicht.

Annegret  Wagner , Pensionist, 4731Prambachkirchen
Begründung
: Es ist lächerlich und nicht notwendig, diese paar Hasen und Fasane alljährlich abzuknallen. Die Natur regelt das von selbst.

lisa shelley, rentnerin, alkoven
Begründung
: respect for life

Irmgard Kleinschmid, Wien
Begründung
: Ich bin gegen die Zwangsbejagung, weil auch Tiere Rechte haben sollten und weil ich dies als Besitzstörung empfinde!

Sabine Voitl, Wien
Begründung
: Ich freue mich so sehr darüber, dass tierliebe Wald- und Grundstücksbesitzer aufstehen und sich gegen Tierhetze- und Tierjagd aussprechen. Und ich freue mich so sehr, dass es immer mehr Menschen werden, die sich trauen und sich dagegen wehren. Und deshalb möchte ich sie dabei unterstützen!

Vikto Kornfeind
Begründung
: Die Lügen der Jäger und ihrer Pseudorechtfertigungen für das Ausleben ihrer Tötungslust muss durchbrochen werden! Die verpflichtete Duldung dieser Lusttötungen auf dem eigenen Grundstück ist eine Frechheit und eine Zumutung! Schlimm genug dass die Politik ihren Lobbyismus durch dieses kranke "Hobby" organisiert!

Claudia Lutz, DGKS, Wien
Begründung
: Ich trete prinzipiell gegen jede Art der Jagd und Tötung von Tieren zum angeblichen Nutzen von Menschen oder Natur ein.

Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien
Begründung
: Ich lehne es aus ethischen Gründen ab, daß tier- und naturbezogene Menschen sich dem Diktat der schießwütigen Spezies fügen müssen. Die Natur regelt sich selbst, wenn man es nur zuläßt. Der Vorschlag des WTV zu recherchieren, wie viele Richterinnen bzw. Richter im VfGH selbst auf Jagd gehen, wäre sehr aufschlußreich.

Claudia Fentler, Wien

Helmut Rentsch, Tierschutz, Neumünster
Begründung
: Es ist einfach nur pervers, daß ausgerechnet Tierlusttöter, die, aus welchen Motiven auch immer, sich an toten Tieren erfreuen, auch noch Sonderrechte eingeräumt bekommen, anstatt daß sie höflich anfragen müssen, ob dem Grundstücksbesitzer dieses Abmetzeln überhaupt recht ist.

Eva Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld
Begründung
: Der wahnsinn nimmt kein ende. Vor wenigen tagen war ein beitrag über waldschäden durch rotwild im volksanwalt und drei miesenbacher jäger=lusttöter brüsten sich miteinander bereits 22 stück wild erlegt zu haben. Ich frage mich ernsthaft ob das noch normal ist und ob da nicht jetzt sofort was passieren muss....

Kathrin Siegl

Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven
Begründung
: Es ist wieder soweit, das vor meiner unmittelbaren eine Treibjagd veranstaltet wird. Und Hasen, die es ohnehin schon sehr selten gibt, abgeschossen werden, und auf eine Art, die ich nicht begreifen kann und die null Chancen haben. Will man diese Tiere ausrotten? Warum tut man nichts gegen diese Treibjagd, teilweise sogar mit Scheinwerfern! Wenn man das mal gesehn hat, wird man sicher nie wieder Wildessen gehen. Scheinbar wird vergessen, dass wir Menschen den Tieren ihren Platz wegnehmen und nicht umgekehrt. Es tut mir so weh und macht mich so hilflos.

Brigitta Nell, Pensionistin, 2326 Lanzendorf
Begründung
: Es kann nicht sein, dass man als Grundstückseigner derart entmündigt wird. Arme Tiere.

helmut hoerl, Pens., Wien
Begründung
: Ich mag keine Jäger!

elfriede hoerl, Pens., Wien
Begründung
: Für mich sind die Jäger tötungslustige Menschen, denn jeder, der aus Vergnügen oder Sport ein Tier tötet, ist in meinen Augen nicht normal! Und in einem demokratischen Land kann es doch nicht sein, dass jemand nicht selbst bestimmen kann oder darf, was auf seinem Grund und Boden geschieht!

Renate Weinhappl, Ang., Wien

erich fischinger, Selbstständig, salzburg
Begründung
: In Deutschland ist es schon möglich und auch in anderen Ländern funktioniert das, nur in Österreich scheint immer noch die Feudalherrschaft über Wald u. Flur zu regieren. Das ist rückständig und auf Grund der vielen "Unfälle" nicht mehr zeitgemäss und deshalb ABZUSTELLEN .... und zwar möglichst bald!!! PS: sollten die Richter selbst zur Jägerschaft gehören u. davon ist auszugehen sind diese befangen u. das Urteil ungültig !!!

Michael Kollin, Bergla
Begründung
: Ich lehne aus ethischen Gründen das Verletzen und Töten von Lebewesen aus Jux und Tollerei, zur Befriedigung archaischer Triebe, Prestigebedürfnisse oder schlicht zum Zeitvertreib entschieden ab. Weiters erachte ich es für mehr als bedenklich wenn Hinz und Kunz (ausgenommen Förster und / oder Berufsjäger) zu jeder Tages- und Nachtzeit mit geladener(n) Waffe(n), mitunter auch noch alkoholisiert, durch Wald und Flur streifen dürfen und dort Mensch und Tier in Angst und Schrecken versetzen (terrorisieren...).

Herbert Kreksamer, Produktionslogistiker, Steyr

Rudolf Grünwald, Handelsangestellter, Wiener Neudorf
Begründung
: Wer wendet gerne Lebensenergie dafür auf, sich rechtmäßig ein Grundstück anzueignen zu können, dass dann aus trügerischen und lange überholten Gründen offiziell von bewaffneten, politisch geschützten Lusttötern heimgesucht werden darf?

Agathe Calligaris

Karin Witz, Selbst., Bad fischau
Begründung
: Keine Begründung nötig

Josef Stefan, Beamter, 3710 Ziersdorf
Begründung
: Die Jagd hat keine Berechtigung mehr! Die Natur regelt sich selbst, wenn nicht durch die Jäger alle Beutegreifer illegal abgeknallt würden. Bär, Luchs, Wolf, Adler, Uhu usw. werden gnadenlos verfolgt, und das muß endlich ein Ende finden!

Doris Karny, Pens., Wien
Begründung
: MEIN Grund und Boden soll Schutz und Heimat für JEDES Lebewesen sein und kein Spielplatz für HobbyTöter

Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Es ist doch unglaublich, dass das Töten von Tieren einfach hingenommen werden muss und man nicht auf eigenem Grund und Boden eine Zuflucht bieten darf! In unserem Garten bieten wir allen Tieren Zuflucht und Nahrung. Gottseidank ist er nicht groß und daher uninteressant. Wir haben schon Feldhasen mit dem Flascherl aufgezogen und dann - mit Hilfe eines Grazer Vereins - in ein Gebiet ohne Jagd in Kärnten - in Sicherheit gebracht. WIR HABEN NULL VERSTÄNDNIS FÜR DIE JAGD!

Sonja Keiblinger, VB, 8952 Irdning-Donnersbachtal

renate dr. michelitsch, juristin, wien
Begründung
: eindeutige Verletzung des Eigentumsrecht Warum sind Tiere 2016 !!!!!!! noch immer eine Sache wie nach römischen Recht. Die Sklaven die es auch waren sind frei!!! Töten von Tieren wäre ansonsten vorsätzlicher MORD !!! Die Rechtsverletzungen durch die Jagd an Menschen sollte nicht zur Beihilfe für den Grundstückseigentümer führen was ja rechtl. gegeben ist .UNGEHEUERLICH !!!!!!!

Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin/BB, Güssing
Begründung
: Das Recht des Lebens steht allen Lebewesen zu!

edward  Oosthoek, Physiotherapeut / Führungskraft, Kapfenberg

Eva-Maria Hörmann, Red.ass, Waidmannsfeld
Begründung
: Gestern stand aufgrund des neuen gesetzes das jäger jetzt auch faustfeuerwaffen tragen dürfen. die nächste grosse lüge in der krone und zwar das 67 prozent der bev. F ü r die jagd sind und 17 prozent dagegen und das diese minderheit jetzt wieder wegen dem neuen gesetz wirbel macht. Laut ihren einträgen sind 67 prozent für die abschaffung der jagd. Kann das bitte geklärt werden. Danke

Eveline Groiß, Ang,
Begründung
: Als Grundeigentümer soll man entscheiden können, ob man sein Grundstück einer Jagdgesellschaft zur Verfügung stellt oder nicht. Zwangsbeglückung NEIN! Ich möchte nicht, dass Wild auf meinem Grund und Boden niedergemetzelt wird, welches sich nicht wehren kann.

Eva Derkits, Tanztrainerin, Puchenstuben
Begründung
: Mit Hilfe der Wildbiologie können großräumige Konzepte geschaffen werden (siehe NL etc) - Töten kann und darf kein Hobby sein !

Barbara Meidl, Trofaiach

Erich Poschner , Landwirt , Krottendorf -Gaisfeld
Begründung
: Ich möchte nicht, dass in meinem Wald gejagt wird

Patrick Prawits, Schützen am Gebirge

Rene Schweiger, Techniker, Wien
Begründung
: Natur soll natürlich bleiben und nicht durch Schießwütige mit Geltungsdrang geregelt werden.

Kurt Legat, Referent

marianne jellasitz, privat, Biedermannsdorf
Begründung
: Natürliche Feinde leben lassen, keine Wildfütterung im Winter und der Natur ihren sichselbstregulierenden Naturgesetz freien Lauf lassen - ohne Jäger. Die brauchen wir nicht und hat die Natur schon vor tausenden Jahren nicht gebraucht.

Christine Schikowitz, Pensionistin, Wien
Begründung
: Ich liebe Tiere.

Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven
Begründung
: muss jedes Jahr eine Treibjagd von meinen Haus erleben und finde das einfach schrecklich.

manuela. dietrichsteiner, maria saal

Sonja Annau, Trainerin, Jennersdorf/Wien
Begründung
: Die Art und Weise wie Jagd als "Sport" betrieben wird, und die Freude am Töten bei manchen Jäger offensichtlich wird, ist mir völlig unverständlich...und unser Jagdgesetz unterstützt diesen Sport ...gehört längst geändert! Eigentümer sollten das Recht haben über Grund und Boden zu bestimmen!

Maximilian Steiner, Student, Gries am Brenner
Begründung
: Ich lebe vegan.

Isabel Bucher
Begründung
: Als Grundstückbesitzer sollte man selbst entscheiden dürfen, ob man eine Jagd duldet oder nicht! Die Tiere benötigen natürliche Rückzugsorte ohne fürchten zu müssen von nächst besten Jäger abgeknallt zu werden nur weil dieser eine Trophäe mehr will!!

Martin Zauder, Unternehmer, Wien
Begründung
: Es kann nicht sein das man auf seinem eigenen Grund und Boden nicht das Töten von Lebewesen verbieten kann.

Birgit Lanz, Pädagogin, Oberwaltersdorf
Begründung
: Gegen sinnlose Gewalt gegen Tiere zur persönlichen männlichen bzw. männlich/macht-orientierten Bedürfnisbefriedigung aus welchen archaischen/psychologischen oder retro-Gründen auch immer. DAGEGEN aus TIERSCHUTZGRÜNDEN!

Heinz Huber, Selbstständig, Übelbach
Begründung
: jedes Wesen auf Erden soll ein Grundrecht auf ein würdevolles angstfreies Leben haben

Herbert Mayrhofer, Selbständig,

Bettina Irger, Wels

Silvia Granold, 44227 Dortmund, Deutschland
Begründung
: Kein Mensch hat das Recht, Tiere für seinen Zweck zu mißhandeln, zu quälen und zu töten! Tiere gehören nur sich selbst und niemals den Menschen. Tiere sind bedrohte Geschöpfe, die uneingeschränkt zu respektieren und zu schützen sind! Der Wald ist die Wohnung der Wildtiere und ihre einzige Zuflucht. Jäger für immer raus aus dem Wald!!!

Kurt Legat

Maria Zinsler, kaufm.Angest., Wien
Begründung
: Unser Hund wurde von einem Jäger aus Gösing am Wagram keine 30 Meter neben meinen Eltern erschossen. Ich möchte nicht, dass solche schießwütigen Personen weiter auf unseren Grundstücken zu ihrer Belustigung Tiere umbringen dürfen bzw. die Grundstücke zu diesem Zweck betreten dürfen.

Werner Nessizius, Mechatroniker, Pressbaum
Begründung
: Warum sollen Menschen Tiere generell töten dürfen? Wer in die Natur einseitig eingreift, darf sich nicht wundern, dass Tiere ihren Lebensraum verteidigen und Futter auf vielfältige Art suchen. Wo ist die moralische und legitimierte Instanz, die bestimmt, dass Tiere getötet werden dürfen, weil sie in den Lebensraum von später zugesiedelten Menschen eintauchen und auch leben möchten? Warum hat der Mensch das Recht des Stärkeren auf seiner Seite? Das ALLERLETZTE sind die Gatterjagden - was sind das für Menschen, die am Abschuss von eingesperrten Tieren noch Spass haben? Hegen und Pflegen statt lusttötende Jagden! Und schon gar nicht auf Grundstücken, deren Eigentümer keine Jagd haben möchten.

Hartwig Warmuth, Landwirt, Villach
Begründung
: Ich lehne das barbarische Lusttöten an Tieren ab.

rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung
: ich bin generell gegen das lusttöten von wildtieren

Peter Biffl , Vertragsbediensteter, Kottingbrunn
Begründung
: Das sinnlose Töten von Wildtieren muss endlich aufhören

elke pfleger, selbständig, viktring
Begründung
: und weil es meiner meinung nach viel zu viele schwarze schafe, sog. spaßtöter, unter den jägern gibt uuuuund weil ich sehr für den tierschutz, egal welcher art, bin!!!

Gertraud Marschalek, Breitenfurt
Begründung
: 2013/14 wurden österreichweit 719.000 Wildtiere geschossen! Das muss aufhören.

Werner Nessizius, Techniker, Pressbaum
Begründung
: Der Mensch hat kein Recht über andere Lebewesen aus niedrigen, geldgierigen, angeblich sportlichen Motiven über Leben oder Tod zu entscheiden. Einseitige Eingriffe in die Natur - und seien sie angeblich gerechtfertigt; aber auch nur wieder aus einseitiger Sicht des Menschen- müssen unterbunden werden.

anusch karimi, selbst.,

Irmgard Kirchberger, Selbstständig , Wien
Begründung
: Töten bleibt Töten!!!

Günter Kleinschmidt , Pensionist, Linz
Begründung
: Ist nicht mehr Zeitgemäß und nur für schiesswütige Jäger

Eva=maria Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld/miesenbach
Begründung
: Und heute nacht musste wieder ein armes tier sein leben lassen, weil ein selbstherrlicher und blutrünstiger tierlusttöter(jäger) unter den deckmantel - ich helfe nur den kranken tieren und erlöse sie und ausserdem brauchen meine hunde futter - wochenlang täglich sitzt um endlich wieder sinnlos schiessen zu können. Und offensichtlich ist man zu blöd zum schiessen. darum läuft jetzt eine nachsuche und verlängert das leiden eines lebewesens. Menschenmörder werden lebenslang eingesperrt, dasselbe sollte man mit tierlusttötern tun. dann wäre die welt entspannter. Warum passiert nichts!!!???

Renate Rosenberger, Bankkauffrau, Poysdorf
Begründung
: Jäger sehen sich als die Könige der Natur, sie betreten jegliches Grundstück ohne zu fragen, füttern das Wild an, um es leichter schießen zu können. Gefährden sich und die Umwelt mit ihren bewaffneten Spaziergängen. Daher untersage ich die Jagd auf meinem Grundstück

Gertraud  Rosenkranz

Alexandra Rosenkranz

Jörn Hörold, Pensionär, 16356 Werneuchen, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß. Tiere müssen nicht sterben, um den Menschen als Nahrung zu dienen. Kein Mensch hat das Recht aus Freude und Lust am Töten andere Lebewesen zu töten. Die Erde gehört nicht nur den Menschen.

Corinna Meidl, Trofaiach
Begründung
: Es wird viel zu viel Schindluder getrieben auf Kosten der Tiere.

Maria Zinsler, Angest., Wien
Begründung
: Unsere geliebten Haustiere sind keine "Sachen", die Jäger aus purem Spaß am Töten weiter töten dürfen! Ein Land, in welchem Pro-Jäger-Gesetze gelten, lebt in der Steinzeit.

Albert Krisper, IT Techniker, 8082 Kirchbach 134

Sylvia Brinker, Medizinische Fachangestellte , 35104 Lichtenfels
Begründung
: Tiere haben das Recht auf ein Leben in Frieden und Freiheit; Grundbesitzer haben das Recht zu bestimmen, wer sich auf ihrem Grund und Boden aufhält und was dort passiert!

Renate Schöllnast, Ärztin, Graz
Begründung
: Tiere gehören respektiert. Bin gegen Hobbylusttöter!

MA Antonia Leitner , Studentin, Seeboden
Begründung
: Theodor Heuss sagte einmal: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für einen besonders feigen Mord an chancenlosen Mitgeschöpfen. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit!

Elisabeth Maurer , Mistelbach
Begründung
: Wehrlose töten

Pietro Starnini, Tischler, Leutasch

Gertraud Fauner, Rentnerin, Mörfelden-Walldorf

Karin Steininger, Kauf. Angestellte, Pasching
Begründung
: Dieses sinnlose Töten muss aufhören!!!

Elke Mönch, Bendorf, Deutschland
Begründung
: Jagd darf kein "Hobby" sein. Jagd ist Lusttöten.

raffaela rupp, angestellte, schwechat

Johann Feldinger, Selbst., 5261 Uttendorf
Begründung
: Keine sinnlose Tötung wehrloser Tiere auf meinen Grundstücken; dafür stehe ich ein. Die Annahme der geringfügigen Jagdpacht verweigere ich schon seit Jahren.

Ingrid Mag.Maier, AHS-Prof. i. R., 8010 Graz
Begründung
: Ich liebe Tiere über alles und finde die Jagd grausam.

Agathe Calligaris

Elisabeth Kreitmeier, Dipl. Sozialbetreuerin/BB, Güssing
Begründung
: Weil das Jagen gegen das Recht auf Leben ist. Jeder Grundeigentümer hat das Recht über die Nutzung seines Eigentums selbst zu bestimmen.

Helmut Zauner, Konstrkteur, Schalchen
Begründung
: Tiere sind Lebewesen und keine materiellen Sachen und sind auch als Lebewesen zu behandeln. Ich lehne es ab, Tiere aus Lust am Töten, wie es bei den (meisten) Jägern der Fall ist, abzuschiessen, nur um "Trophäen" sammeln zu können. Die Ausreden "zur Regulierung des Bestandes", "zum Schutz vor Wildfraß" oder "zur Nahrungsmittelbeschaffung" haben für mich keine Gültigkeit.

Stefan Mair MA

Mag. Maria Hauser-Clements

renate dr. juristin, michelitsch, wien
Begründung
: Eigentumsrechte dürfen nicht geschmälert werden

Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung
: Als Tierliebhaber und Gegner der Jagd solidarisiere ich mich mit den Grundstücksbesitzer gegen die Zwangsbejagung

Anton Szanya, Historiker, Wien

Sabine Lackner, Psychologin, Hundetrainerin, Hermagor
Begründung
: Umwelt und Natur schützen und erhalten, kein Tier soll mehr der Schieß- und Tötungswut sog. Freizeitsportler zum Opfer fallen

Claudia  Gerjol , Juristin, Klagenfurt
Begründung
: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.

Gerald Moser, Lannach
Begründung
: Wer gibt uns Menschen das Recht, kaltblütig wehrlose Tiere zu töten?

Barbara Schaffer, Architektin, Premstätten
Begründung
: nicht notwendig

renate dr. michelitsch, juristin, wien
Begründung
: es ist MORD

Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung
: Als Tierliebhaber und Jagdgegner solidarisiere ich mich mit den Grundstückseigentümer gegen die Zwangsbejagung

Christine Raberger, Pensionistin, Wien
Begründung
: Jagd ist einfach nur Lusttöten. Wie dieses Töten Spaß machen kann, werde ich nie verstehen. Jedes Lebewesen will leben und hat ein Recht darauf, meine ich.


Daniela Fürst, Informatikerin, Lichtenegg
Begründung
: Da ich bereits seit 18 Jahren vegetarisch lebe und die Jagd ablehne, sollten Waldbesitzer, meiner Meinung nach, selber entscheiden können, ob in ihrem Wald gejagt wird oder nicht, zumal der Großteil der Jäger sehr fahrlässig handeln.

Rita Wania
Begründung
: Jagd ist ein sinnloses Töten von Tieren. Sie gehört abgeschafft!!

Christian Jandl, Neudörfl
Begründung
: das ist Lusttöten auf dem eigenen Grundstück und ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht!!! Ich unterstütze somit jeden Grundstückseigentümer, der sich gegen Lusttöten auf seinen Besitz wehrt!

Wolfgang Nagele, Unternehmer, Bruck an der Mur
Begründung
: Jagd ist Lusttöten

Christine Eksler

Michael Zörrer, Architekt, Albrechtsberg an der großen Krems
Begründung
: Als Vegetarier kann ich es nicht ertragen, dass in meinem Wald und auf meiner Wiese Tiere verfolgt und getötet werden!

Cornelia Jurik, Pension, Maria Anzbach
Begründung
: Ich hasse Tierjagd und Tiertötung durch Jäger!

Hildegard Unterweger, Fotografin, Spittal Drau
Begründung
: Weil das Gebot lautet du sollst nicht töten.

Christa Frohner, Landwirtin, 3071 Böheimkirchen
Begründung
: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und verursacht unnötiges Tierleid.

Sabine Kronawetter

Doris Meyer

Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf
Begründung
: Ein Nachbar erzählte mir, dass er von einem Jäger aus seinem eigenen Wald vertrieben wurde, da die Jägerschaft in diesem Wald Lust zum Abschießen der Wildtiere haben und er dabei stört. Ich wurde beim Spazierengehen mit meiner Hündin (angeleint) am Waldrand im Sommer um 19:00 von einem Jäger mit Hund ziemlich beschimpft, dass ich das Wild störe, wenn ich um diese Zeit hier spazieren gehe. Was tat dieser Jäger mit seinem Hund um diese Zeit an derselben Stelle? Unglaublich was die glauben wer sie sind.

Hermine Mair, Pensionistin, Götzens
Begründung
: Es muß endlich Schluß gemacht werden mit dem Töten und Quälen unschuldiger Tiere jeglicher Art. Dazu gehört auch: Fleischessen ade!

Moni Meyer, Hausfrau, Palma de Mallorca
Begründung
: Tiere heimtückisch töten als Vergnügen und Hobby ist das allerletzte ! Jäger sind kaltblütige Sadisten und Tier-Töter. Nur um zu töten, alles andere sind Schutzbehauptungen.

Georg Schedl , Beamter , Oberloisdorf
Begründung
: Weil sich die Jagdgesellschaft an keine Gesetze hält, da diese von niemanden kontrolliert wird.

Sabine Bauer, Diplom Sozialpädagogin, Neumarkt
Begründung
: Viele Menschen nutzen ihr Land um der Natur dienlich zu sein und ihr etwas zurück zugeben, von dem sich der Mensch viel zu viel nimmt. Es ist Enteignung von Grundrechten, wenn Eigentum ohne Einverständnis, von anderen Personen bejagt werden darf!

Julia Schebach
Begründung
: Jeder der aus Spaß tötet, egal was, egal wie, braucht dringend Hilfe! Diese Menschen sind krank und die letzten denen man eine Schußwaffe überantworten sollte!

Ilse Schilk, Wien - Österreich

Egon Kuttner, Ingenieur, 3331 Kematen
Begründung
: Grundstückseigentümer sollen selbst entscheiden, ob sie die Bejagung auf ihrem Gebiet dulden wollen oder eben nicht!

kurt gritsch, pens., nussdorf ob der traisen
Begründung
: jagt hat nix in dieser zeit verloren

Diana von Geldern, Wien

Johann Pfeiffer, Lehrer, 4209 Engerwitzdorf
Begründung
: Die Natur regelt sich von selbst, wenn sie richtig gehegt und gepflegt wird! Jäger sind Lusttöter! Ich fordere auch eine eigene Rechtspersönlichkeit für alle Tiere in der Österr. Rechtsordnung!

renate dr. michelitsch, juristin, wien
Begründung
: Töten ist wirklich UNNÖTIG

KARL UNTERKOFLER, MUSIKLEHRER, MILLSTATT
Begründung
: Das 5. Gebot heisst: Du sollst nicht töten. Dieses kosmische Gesetz ich nicht nur auf Menschen bezogen, sondern beinhaltet auch die Tiere, die unsere Mitgeschöpfe sind.

Birgit Teschl

Klaus Reiter, Lehrer, selbstständig, St.Veit/Gölsen
Begründung
: Tausend Gründe !

Maria Weiss, Psnsionistin, 3100 St.Pölten
Begründung
: nicht mehr zeitgemäß, Tierquälerei, Jagd ist keine Sportart !!!

Uli Knötzl, Ang., St.Poelten
Begründung
: Jagd = Legitimation zur Tierquälerei und zum Töten aus Lust und Spaß Jagd ist abartig, eine Form von Geisteskrankheit

Karin Haiden, Horterzieherin, Neunkirchen
Begründung
: Weil ich Tiere liebe und es den mir anvertrauten Kindern vorlebe, dass die Tiere genauso ein Recht auf Leben haben wie wir Menschen.

Gerhard Scheikl , Pensionist, Rabenstein
Begründung
: Nein zur Jagdmafia und ihren tötungsgeilen Verein. Ich finde es krank wenn jemand Lust am Töten von Lebewesen hat und sich dann die Kadaver auch noch an die Wand hängt. Mehr Menschlichkeit für Tiere. Das abknallen von Haustieren ist das allerletzte.

DI Joachim Schmuck, MBA, Betriebsleiter, Weisskirchen
Begründung
: zu viele haben das Töten im Vordergrund und weniger das Herz für Tiere, was der Grundgedanke sein sollte.

Magdalena Schattauer, Key Account Manager, Wien
Begründung
: Die Hobbyjagd ist nicht nur zeitgemäß sondern grausam und hat in einer modernen Gesellschaft nichts, aber absolut nichts verloren. Wenn Menschen auf diese Weise in die Natur eingreifen - kippt irgendwann das System. Es ist so feige. Zunächst hat man die natürlichen Feinde ausgerottet und jetzt schießt man auf die Tiere, weil sie sich vermehren. Was ist das für eine schräge Denke???? Haustiere abzuknallen ist einfach widerlich. Vor allem die Begründung warum man das tut ist lächerlich. Das hat mit Wildpflege nichts zu tun - das ist pure Lust am Töten - KRANK!

Georg Schedl, Beamter, Oberloisdorf
Begründung
: Tier- und Naturschutz

Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien

Ingeborg Plescher, Pensionistin, 2164 Wildendürnbach

Miia Suuronen, Tampere, Muroleenkatu 12 b 28

Maria Zinsler, Angestellte, Wien
Begründung
: Das Töten von Haustieren soll endlich ein Ende haben. Jäger töten aus purem Spaß andere Lebewesen und haben in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen. Das Jagdgesetz ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.

Sabine Kronawetter, Buchhalterin, Klagenfurt
Begründung
: Tierschutz

Stephanie Hepp, 5232
Begründung
: Nicht mehr zeitgemäß und grausam!

Eva Hörmann, Red.assistentin, Waidmannsfeld/miesenbach
Begründung
: Jetzt kennt die abnormität keine grenzen mehr. Die bauern fahren jetzt die hirschen fotografieren, damit sie den jägern sagen können es sind zu viele und sie sollen alle wegschiessen. Haben die auf ihren höfen keine arbeit, dass sie jede menge zeit für solchen wahnsinn haben. Und dafür bekommen sie dann förderungen, dass sie herumfahren und fotografieren. Eine frechheit!

elke pfleger, viktring
Begründung
: bin absolut für Tierschutz und gegen die Jagd, Jäger sind für mich legitimierte Spaßtöter!!!

Martina Jakopitsch, Angestellte, Köstenberg
Begründung
: Unser Beagle wurde Opfer eines solchen "Menschen" :(

Markus Heindl, Wien
Begründung
: Wofür soll die Jagd gut sein, wenn man sich die ganzen Fakten und Aufdeckungen der Jäger-Falschinformationen hier ansieht.

Birgit Lanz, Pädagogin, 2522
Begründung
: Gibt es einen Grund FÜR Jagd? (reth. Frage!!!) Sie ist einfach nur barbarisch und total sinnlos.

Claudiu Stelian Darau, Arzt, Wien
Begründung
: 1. Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist? 2. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!

Magdalena Schattauer, Angestellte, Klosterneuburg
Begründung
: Für mich ist es echt schäbig und feige auf Tiere zu schießen. Auch im Name der Bestandsregulierung. Zunächst bringt man die natürlichen Feinde um und dann die Beute. Es ist echt fies! Ganz schlimm finde ich es auch, dass es auf Haustiere geschossen werden darf.

Werner Nessizius
Begründung
: Ein Mitglied der Jagdgenossenschaft tritt selbstherrlich auf und erklärt, dass er und seine Jagdkameraden natürlich über jedes Privatgrundstück im Bereich der Jagdgenossenschaft fahren darf. Er meint, wenn das der Besitzer nicht will, muss dieser eine Anzeige bei der Jagdgenossenschaft und BH machen und die Grundstückszufahrt mit einem Schranken und einen Fahrverbot kennzeichnen. Anmerkung: "Geht's noch"??? Was ist die Jagdgenossenschaft bzw. woher nimmt sich diese Genossenschaft das Rechte heraus so zu handeln?

Silvia Schuchart

Christian Taschner, Grafiker, Wels
Begründung
: ... so eigen ist der eigene Grund und Boden wohl doch nicht....

reinhold gallbrunner, grafiker, furth
Begründung
: wir menschen haben kein recht lebewesen zu töten. steht nicht in den geboten: DU SOLLST NICHT TÖTEN?

renate dr. michelitsch, 1180 Wien
Begründung
: alle 3 oa Punktel

Raphael Amann, Schüler, Schnifis
Begründung
: Ich halte es für unmenschlich und abscheulich, was hier täglich passiert.

Ingeborg Eder, Ärztin, Statzendorf
Begründung
: Jeder Idiot kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren dieser Welt können keinen bauen.- E. Fromm Also Ehrfurcht vor dem Leben.

Gerhard Binder, Pensionist, Schwanenstadt
Begründung
: Die Hobbyjagd ist nicht mehr Zeitgemäß. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden.

Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklervermittlungsassistentin, Pöndorf
Begründung
: Ich bin entsetzt, mit welcher Selbstvertändlichkeit sich die Jägerschaft das Töten der Wald-Tiere und Haustiere für sich behaupten. Ebenfalls bin ich entsetzt, mir welchen Fallen die Jägerschaft im Wald aufwarten um so auch diverse Katzen und andere Tiere sie dadurch den Tot bescheren. Ich finde, dass hier zuviel Jahre zugesehen wurde, wie sich die Jägerschaft den selbstverständlichen Zutritt verschafft haben um unschuldigen Tieren zum Tod zu verhelfen, aus reiner Lust am Morden. Ich erlebte selber, wie ein Jäger aus der Entfernung von seiner Waffe Gebrauch machte um meine neben mir in der Wiese graben Hündin eine Kugel zu verpassen, die jedoch knapp über dem Kopf meiner Hündin vorbeischoss und das neben mir, meine Hündin erschrak derart, dass sie sofort nach Hause lief um sich in ihrer Hundehütte zu verkriechen. Ich war so entsetzt, das nächste Haus stand unmittelbar daneben. Was sagen Sie da dazu? MLG Ingrid Ehrenleitner

Doris Karny, Wien

Stefan Mair

Maria Hauser-Clements

Raffaela Rupp, Angestellte, Schwechat
Begründung
: Ich finde es generell krank wenn jemand Lust am Töten von Lebewesen hat. Deshalb möchte ich zumindest auf meinen Eigentum diesen perversen Spaß Einhalt gebieten!

Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat
Begründung
: Auf meinen Grund und Boden hat niemand das Recht Tiere zu töten!!!

Sonja Abawi, Angestellte, Himberg
Begründung
: Unglaublich, wie Menschenrechte wegen eines antiquierten Jagdgesetzes mit Füssen getreten werden!!

christian pogats

Gerhard Klein, Personalberater, Vienna
Begründung
: Mehr Menschlichkeit für Vierbeiner.

Kerstin Steiner, Gleisdorf

Doris Karny, Wien

Alexandra Grabenreiter , Fiakerin, Lanzenkirchen
Begründung
: Nein zur Zwangsbeglückung nur weil ein paar tötungsgeile Menschen durch die Wälder STREIFEN und ihren Frust an Tieren auslassen. UND AUS Geldüberfluss nicht wissen es sinnvoll anderweitig AUSZUGEBEN. Es sollte jedem GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER SELBER ÜBERLASSEN WERDEN OB ER DAS WILL ODER NICHT.

Isabella Bieringer, Sachwalterin, Artstetten
Begründung
: Grundeigentümer/innen müssen das Recht haben, auf ihrem Grund und Boden über die Tötung von Tieren entscheiden zu können, weil alles andere einer Enteignung gleich käme.

Isabella Bieringer, Sachwalterin, Artstetten
Begründung
: Grundbesitzer/innen müssen das Recht haben, die Tötung von Tieren durch Jäger und jagdlichen Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden verbieten zu können. Alles andere käme quasi einer Enteignung gleich. Darüberhinaus lehne ich es entschieden ab, dass eine Jagdprüfung dazu legitimiert, ständig eine Schusswaffe mitführen zu dürfen und fordere ein absolutes Alkoholverbot für Jäger/innen, die Schusswaffen in Gebrauch haben oder mit sich führen.

Irene Gamon, Obere Landstraße 103, 2130 Hüttendorf

Chantal Buslot, Belgien

Petra Barzauner, Landwirtin, Graz
Begründung
: Ethische Gründe aber auch aufgrund der Sicherheit für meine Pferdezucht, meine Familie und meine Hunde. Diese "Zwangsenteignung" beruht auf einem veralteten Gesetz und hat im Jahr 2016 nichts mehr verloren.

Birgit Lanz, Pädagogin, Oberwaltersdorf
Begründung
: Jagd: einfach nur unnötig, grausam und primitiv.

Arnold Fuchs, Forstingenieur, Berzirksoberförster, Stainach
Begründung
: Ich unterstütze hiermit ihre Initiative über den absolut nicht mehr zeitgemäßen Ablauf der Jagd. Die Probleme die Jäger den Tieren, den Menschen und natürlich den Lebensraum Wald und Feld antun sind so groß geworden, dass kaum mehr darüber hinwegzusehen ist. Der Wald verjüngt sich natürlich nicht mehr selber wie es Jahrtausende zuvor geschehen ist - im Besonderen der Schutzwald ist in einem desolaten Zustand sondergleichen - siehe Waldzustandsbericht des BMfLuFW, das Wild in den Wäldern traumatisiert von Dauerverfolgung und Bedrohung, populatorisch durch vollkommen unnatürliche Wildfütterungen hochgehalten nur für den Zweck zum Vergnügen des Tötens, die Waldbesucher und Hundehalter oftmals genötigt, bedroht und angepöbelt und die Waldbesitzer, deren Herz in der Waldbehandlung für kommende Generationen lieg, total ohnmächtig. Eine Schande auch für meinen Berufsstand, dass viele meiner Kollegen - die Kollegen im "Grünen Rock" - hier sich immer noch nicht eindeutig abgegrenzt haben...und dann über Probleme der Wälder sprechen jene in der kausalen Ursache des Jägers/Jagdausübung liegen rätseln, obwohl sie genau wissen was des Pudels Kern ist. Eine Schande auch für die zuständigen Politiker die nichts tun um die Welt lebenswerter für Alle zu machen! ....ein Oberförster für Mensch&Tier&Wald

Gisela Tichy-Vegh, Kfm Ang, Gießhübl
Begründung
: Lehne Hobbyjagd total ab, genauso wie das Aufstellen von Tierfallen ! Finde es eigentlich abartig !!

Elisabeth Bruckner, Pensionistin, Gießhübl
Begründung
: Leben und Leben-Lassen tut sooo gut!

Eva Hörmann, Red.ass., Waidmannsfeld
Begründung
: Ich bin generell gegen die jagd und man sollte die jäger fragen wie sie sich fühlen würden wenn mann sie anfüttert und dann erschiesst. Es ist eine zutiefst ethische und moralische verwerflichkeit. Schluss damit generell!

Nikolaus Pichler, Deutschland

Isabella Bieringer, Sozialarbeiterin, Artstetten
Begründung
: Ich bin strikt dagegen, dass die Ablegung der Jagdprüfung Menschen zum lebenslangen Besitz und Mitführen von Schusswaffen berechtigt und damit auch jederzeit den Gebrauch einer Schusswaffe ermöglicht. Abgesehen davon, dass bei zt. perversen Abschusspraktiken, bei denen Wildtiere für teures Geld aus Autos oder aus Hubschraubern (im Ausland) von schießwütigen Psychopathen gnadenlos gehetzt und abgeknallt werden, kommt es leider immer wieder auch vor, dass Jagdwaffen im Affekt auch gegen Menschen gerichtet werden. Ich war selbst vor Jahren Zeugin eines Mordes, als ein Jäger mit seinem Schrotgewehr, das er im Kofferraum seines Autos mitführte, im Affekt seine Frau erschoss. Hätte er damals kein Gewehr gehabt, hätten wir Nachbarn einschreiten und dieser Frau helfen können. Aber gegen eine Schußwaffe ist man als unbewaffneter Nachbar einfach nur hilflos! Überprüfungen seitens der Behörde bei gegebenem Anlass verlaufen meist leider ohne Konsequenzen für den betroffenen Jäger. Da ist die (politische) Jägerlobby einfach viel zu stark! Deswegen bin ich gegen jeglichen Waffenbesitz für Hobbyjäger!

nicolette ludolphi, security, germany

Ortrud-Lucie Ritter, Künstlerin, Hannover

Heidrun Plöchl, St. Michael
Begründung
: das Töten der Wildtiere als Hobby ist nicht mehr zeitgemäß. Viele Praktiken der Jäger sind pure Tierquälerei.

udo zimmermann, deutschland

Michaela Knosp Mag., Tierpsychologin, Biologin, Bachblütenberaterin, Eugendorf

Christian Moik, Neudau

Gerald Schreiber, Maschinenbautechniker, Felixdorf
Begründung
: Jäger sind Nichtsnutze, die nur Tiere töten.

Edeltraud Rupp, Pensionistin, Schwechat

Raffaela Rupp, Angestellte, Schwechat
Begründung
: Es ist nicht normal Wildtiere über den Winter zu füttern, nur dass dann die Hobbyjäger was zum Abknallen haben!

Kerstin Steiner, Bürokauffrau, Gleisdorf

Cornelia Masat, Pensionistin, Neulengbach
Begründung
: Ich bin gegen unsinnige Tiertötung, außer ein Tier ist unheilbar und schwer krank. Ich habe selbst eine kl. Hündin und Angst sie frei herumlaufen zu lassen, in Wald und Wiesennähe. Ich habe Jäger gesehen, die betrunken ein Reh mit einem Papiersack über den Kopf erstickt haben, weil es sich in einer Wohnsiedlung verlaufen hatte (es war trächtig noch dazu). Mehr brauche ich glaube ich nicht mehr zu sagen!

veronika mag. pietzka, Dolmetscher, st. michael
Begründung
: Mittelalterliche Tradition, kann mit der heutigen Ethik nicht mehr verantwortet werden.

Brigitte  Stromberger , Bankangestellte, Graz
Begründung
: "Zwangsbejagung" Dieser Eingriff in das Eigentumsrecht gehört dringend abgeschafft!

Irene Blau
Begründung
: Tierquälerei

Peter Reichebner, Pensionist, Langenwang
Begründung
: Weil es nur die Lust am Töten ist. Hobbyjagd gehört verboten

Iwona Jakimowicz, Einkäuferin, Linz
Begründung
: aus ethischen Gründen


Vanessa
Begründung
: Kein einziger Grund der Jagd rechtfertigt das Töten von Tieren. Das Töten von Mitgeschöpfen, die genauso fühlen und atmen wie wir! Wer Tiere aus Vergnügen umbringt und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt, dies zu argumentieren und zu rechtfertigen, ist in meinen Augen kein Mensch mehr- sondern jemand, dessen Gewissen mit Blut befleckt ist und vor dem man sich fürchten muss. Ethisch und moralisch ist ein Mord an einem Menschen nicht vertretbar- warum aber immer noch bei Tieren? Ich sage, warum sollte das Leben eines Menschen mehr wert sein als das eines Rehes, Hasen, einer Maus oder einer Fliege? Wer solch Grausamkeiten tut, sollte bedenken: "Ich habe gerade ein Leben ausgelöscht. Dieses Wesen wird nie wieder den Wind spüren oder laufen. Der Tod brachte meine Hand". Wie würden die Jäger sich da fühlen, wenn auf sie gezielt wird? Könnten Jäger den Schmerz und die Qual beschreiben, wenn eine Metallkugel mit voller Geschwindigkeit in das weiche Gewebe eines Geschöpfes eintritt? Ich persönlich habe kein gutes Gefühl, wenn ich durch den Wald gehe und weiß, es könnte jemand legal mit einer Waffe herumlaufen...

Sabine Lackner, Psychologin, Hermagor
Begründung
: Anstatt sich ungestraft an der unschuldigen Natur austoben zu dürfen, sollten diese armen Zeitgenossen, deren liebstes Hobby das Töten von Mitgeschöpfen zu sein scheint, angehalten werden, ihre krankhaften Neigungen psychiatrisch bzw. psychotherapeutisch behandeln zu lassen. Ich schäme mich zutiefst für solche Vertreter der Spezies Mensch!

Gerhard Hatz, Assistenzprofessor, Wien

Patricia-Nadine Titz, Pilates-Trainerin, 1190 Wien
Begründung
: Grölende, dicke Männer auf Traktoren auf der Fahrt zur Jagd(kann man hier im Weinviertel beobachten).Einfach zum Kotzen

Eva Hörmann, Red.ass, Waidmannsfeld
Begründung
: Die jagd gehört per sofort verboten. in kurzer zeit beginnt wieder die tierquälerei und niemand ist in der lage diesem wahnsinn einhalt zu bieten. Lasst die natur leben, denn geld kann man nicht essen.

Josef Greiner, Physiker und Waldbesitzer, Wien und Engelhartszell/OÖ
Begründung
: Wenn man die "Schöpfung" 100 % ig achtet, dann schiesst man nicht auf Tiere, die man vorher gefütterte hat. Noch dazu, wenn man keinen Hunger hat.

Eleonore Fischer, Lehrerin und Waldbesitzerin, Wien und Engelhartszell/OÖ
Begründung
: Wenn jemand Hunger hat und mit ebenbürtigen Mittel ein Tier fängt und isst (zb. mit der Hand oder von mir aus mit Pfeil und Bogen), dann ist das ok. Aber auf zuerst zahm gemachte Tiere (weil gefüttert) mit Waffen zu schießen (und oft auch sie "nur" anzuschießen und diese verenden dann erst nach Tagen oder sogar Wochen) ist feige, unehrlich, unmoralisch und unethisch. MfG EF

Heidemarie Grillitsch
Begründung
: Ein Nein gegen die Jagdmafia!

Monika Arzt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg
Begründung
: Ein zwangsweises Akzeptieren von Tötungen auf dem eigenen Grundstück aufgrund einer starken Lobby der Jägerschaft hat keinen Platz in einem demokratischen Österreich

Lukas Gindl
Begründung
: sinnloses Abknallen von Tieren muss verboten werden!!

Manuela Luttenberger, Verkäufern, Seiersberg
Begründung
: Stop

Helmut Luttenberger, Selbstständig, Seiersberg
Begründung
: Die armen Tiere.

Ingeborg Luttenberger, Pesionistin, Graz
Begründung
: Jedes Lebewesen auf diesem Planet hat ein von Gott gegebenes Recht auf Leben.

Mario Luttenberger, Außendienst, Graz
Begründung
: Jeder soll das Recht haben selbst zu bestimmen.

Ingeborg Lanngbacher, Verkäuferin, Graz
Begründung
: Tierquälerei

Manuela Zeiler, Wien
Begründung
: Tiere sind Lebewesen und haben ein Recht auf Leben.

Gabriele Feyerer Dr., Journalistin, 8402 Werndorf
Begründung
: Dem Berufstand der Jäger mangelt es inzwischen an einer Ethik, die sich am Wohl des Tieres und nicht am jagdsüchtigen Menschen orientiert. Abgesehen davon, dass viele nicht einmal treffen können, wenn sie schießen, also vom schnellen Tod eines Tieres keine Rede sein kann.

Liesbeth Höfer , Pens., Baden
Begründung
: Jäger schiessen auf alles was sich bewegt!!!!!!!

Ernst Pipelka, -, Schrems
Begründung
: Sinnlose Ausrottung des Wildes

Karl Gschwandtner, Landwirt, 4849 Puchkirchen am Trattberg
Begründung
: Ich möchte nicht mehr ständig in Angst leben müssen, dass ich oder meine Tiere von diesen schiesswütigen Jägern erschossen werden .

Magdalena Wenighofer, Purgstall
Begründung
: Die Natur braucht den Menschen nicht um bestehen zu können. Aber der Mensch braucht die Natur. Es sollte jeder Grundeigentümer selbst entscheiden dürfen. Wenighofer Magdalena!

Sigrid Presslaber

marianne jellasitz, privat,
Begründung
: weil die Natur sich selbst regelt. Keine Fütterung der Tiere im Winter und Duldung der natürlichen Feinde. War schon früher so. Hat nur der Mensch für seine Zwecke ausgenützt und das Gleichgewicht gestört.

sonja huber, justizwachebeamtin, wien
Begründung
: Meine Schwester ist Waldbesitzerin, wir sind da mal in eine Treibjagd geraten, es war die Hölle auf Erden, das geht gar nicht !!

Rupert Pritz, Bankangestellter, Unternberg
Begründung
: Wir brauchen Hege und nicht Jagd wie sie uns "Graf Ali" vorexerziert. Hege heißt Verantwortung für die Natur wahr zu nehmen, sich einfühlen können, nicht Jagdtrophäen sammeln.

Katrin Ursej, Schülerin, 4223 Katsdorf
Begründung
: Jagd ist ethisch in dieser Form, wie es allgemein praktiziert wird, einfach nicht vertretbar.....

Rosa Maria Chacón Brenes, Wien
Begründung
: ICH LIEBE TIERE!!!!!

ulrike ellen gemeinhardt, freiburg, Deutschland

maritta bruckbauer, sozialpädagogin, salzburg
Begründung
: Jagd ist Steinzeit

gabi benz, hotelier, wien
Begründung
: Ich finde dass es dringend einer neuen gesetzlichen Regelung bedarf. Den Wert einer Gesellschaft erkennt man an ihrem Umgang mit Tieren.

Ingrid Ehrenleitner, Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf
Begründung
: Ich finde es eine bodenlose Frechheit, was sich der Mensch und Jäger sich den Tieren gegenüber erlaubt. Dies gehört in Firm eines Gesetzes abgeschafft. Das Töten der Tiere ist nichts Anderes als Lusttöten.

Steven Barry

Michaela Bernhardt, Gärtnerin, St. Goarshausen, Deutschland

Gerlinde Krause, Ärztin, Gaspoltshofen
Begründung
: Die Tiere dieser Welt brauchen keine Menschen, die sie aus Spaß töten. Und ich brauche diese Menschen auch nicht. Sucht euch ein anderes Hobby!!!

Corinna Meidl

nikolaus stieger, kfm, ebenthal/k
Begründung
: Die in sich verschränkte Abhängigkeit von Boden, Vegetation und Tierwelt ist unverzichtbar für alles Leben und bedarf höchster Verantwortung und Verpflichtungen über alle Grenzen hinaus. Private- und jagdliche Interessen führen leider häufig zu Einseitigkeit, beeinflussen dadurch wertvolle Kreisläufe sehr negativ. Mir scheint ein kompetentes, wissenschaftliches Naturmanagement und eine bundesweite Jagdbehörde als Lösungsmodell für die vielen ökonomischen und ökologischen Aufgaben als Gebot der Stunde. Den Bereichen Land-u.Forstwirtschaft, Tourismus, Sport, Wasserwirtschaft etc. steht ja nur eine sensible und begrenzte Natur zur Verfügung.

Thomas Hofer
Begründung
: Tiere töten ist kein Sport, wird aber von vielen Jäger so gesehen.

Friedrich Lein, Selbstständig, Siedlung Maria Theresia
Begründung
: Jeder soll selber entscheiden was auf seinem Grund und Boden geschehen darf und nicht von der Jägerlobby zwangsbeglückt werden !!

Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven
Begründung
: Weil die Treibjagd unfair gegen die Tiere ist.

Martina Patterson
Begründung
: Jäger schaffen keinen Lebensraum für Wildtiere, sondern Tötungsgelegenheiten für sich http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2016/01/jager-schaffen-keinen-lebensraum-fur.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29 Weidgerechtigkeit Jagd ist Tierquälerei http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2016/01/weidgerechtigkeit.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29 Fakten gegen die Jagd: Es wird Zeit für eine Natur ohne Jagd! http://abschaffung-der-jagd.de/fakten/faktengegendiejagd/index.html Der anerkannte Biologe Prof. Dr. Josef Reichhoff kam bei seinen Forschungen (!) zu dem Ergebnis, dass die Jagd - nach der industriellen Landwirtschaft - der "Artenfeind Nr.2"(!) ist! Gewalt an Schulen – was haben Jäger damit zu tun? http://wildbeimwild.com/2015/08/10/gewalt-an-schulen-was-haben-jaeger-damit-zu-tun/ Psychologie und Jagd Unkultur http://www.antijagd.ch/unkultur/203-psychologie-und-jagd.html Komitee Jägerlatein Nr. 186: Schuss und tot! http://www.wildtierschutz-deutschland.de/ Der Mythos von der Berechtigung der Jagd http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2010/12/der-mythos-von-der-berechtigung-der.html Jägerlatein Nr. 222: "Grünes Abitur" http://2.bp.blogspot.com/-pXe3UjnNS9M/VT020ewD8DI/AAAAAAAAJnQ/CfllysfE3qQ/s1600/2015%2B04.2%2BGr%C3%BCnes%2BAbitur%2BNr.%2B222.png Jägerlatein Nr. 143: "Jagd ist angewandter Naturschutz" http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/07/jagerlatein-nr-143-jagd-ist-angewandter.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29 Jägerlatein Nr. 234: Artenschutz http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/04/jagerlatein-nr-234-artenschutz.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29 PETA.de/Jagd-NRW (https://www.peta.de/Jagd-NRW) und PETA.de/Jagd-Hintergrundwissen (http://www.peta.de/Jagd-hintergrundwissen)

dirk weissensel, physiotherapeut, maria saal
Begründung
: ich fordere ein generelles legitimiertes tötungsverbot...leben ist einzigartig...

claudia windisch, koblach
Begründung
: ich habe hunde und möchte nicht von jägern bedroht werden

Gertraud Fauner, Rentnerin, Mörfelden-Walldorf
Begründung
: Ich kann das Töten bei Tieren nur wenn es bei Krankheit leiden müsste akzeptieren.

Karin Fedyna, Assistent, Maria Ellend
Begründung
: Hobbyjagd ist durch starken Verkehr und Einschränkung der Freiflächen nicht mehr zeitgemäß und ganz wichtig: ich möchte, dass das Abschießen von Haustieren endlich beendet wird. Kein Jäger soll meine Katzen und meinen Hund mehr bedrohen dürfen.

irmgard kirchberger, selbstständig, ottenschlag

Kurt G. POKORNY, Unternehmer, Hallein
Begründung
: Auf meinem Grund und Boden habe ich das sagen. Haustiere sind Familienangehörige und gehören geschützt aber auch ordentlich beaufsichtigt.

Susanne Obermair , Studentin , Klagenfurt

Renate Frodl, selbständig, Klagenfurt
Begründung
: Nicht mehr zeitgemäß!

alexandra grabenreiter, fiakerin, Lanzenkirchen
Begründung
: weil das Töten von Tieren zur Lustgewinnung mancher Abartiger Menschen nicht sinnvoll ist . Heger ja heißt Jäger, die nur wirklich ein krankes Tier abschiesst, nicht Jäger die aus Spass Tiere töten um sich dann mit den Kadavern in Foto- bzw in Präparatsform brüstet .

ulrike schöller, psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung
: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd weil Tiere kein Freiwild sind!!!

Sabine Bauer, Sozialpädagogin, Neumarkt
Begründung
: Niemand sollte es zulassen müssen, dass auf eigenem Grundbesitz getötet werden darf!

Karin Ehrlich, Broadcast Manager,
Begründung
: Ich bin überzeugte Vegetarierin und Tierschützerin. Das Abschießen von (Haus-)Tieren auf Grundstücken sollte nie erlaubt sein!

Rita van Nek, MUSIKERIN, Rheine
Begründung
: Tiere sind KEINE Zielscheiben! Wer sich groß und mächtig fühlen will, der soll Großes und Mächtiges leisten.

Paul Frühwirth, Beamter, Wien
Begründung
: Der Mensch hat lange genug in den Verlauf der Natur eingegriffen.... Genug mit sinnlosen töten, zerstören.....

Doris Feigl, Angestellte, Klosterneuburg
Begründung
: die natur kann sich selber regulieren. das hobby toeten wird gerechtfertigt mit fadenscheinigen ausreden. es wird einerseits ueberfuettert, andererseits barbarisch gejagt. von gattern und treibjagden gar nicht zu reden, auch die fallenjagd findet statt ... einfach barbarisch.

Karin Fedyna, Assistent, Maria Ellend
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß da die Wildtiere durch Verkehr und Verkleinerung der Freiflächen sowieso stark dezimiert werden. Ich möchte auch nicht immer mit der Bedrohung eines Abschusses meines Hundes spazieren gehen müssen. Ausserdem sollte es jeden Grundbesitzer freistehen selbst zu entscheiden.

christian pogats, angestellter, bad fischau
Begründung
: Jagen als Hobby und Sonntagsjagden gehören verboten - genauso wie das willkürliche Abschiessen von Haustieren weil sie angeblich wildern!!

Robert Berger, Dipl. Lebensberater u. Hypno-Coach, Wölbling, Landersdorf 72
Begründung
: Wir haben selbst ein Grundstück, das zwangsbejagt wird. Ich finde Treibjagden verabscheuenswürdig.

irmgard kirchberger, ottenschlag

ursula pitack, selbständig, köln

Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung
: Wer unbedingt schießen und töten muss, soll es gefälligst auf seinem eigenen Boden tun, auf fremden ist es ein unverschämter Eingriff in Eigentumsrechte. Die Gatterjagd ist aber auch keine Lösung, nur ein ekelhaftes Massaker. Schießt einfach auf Scheiben!

Annelies Jovic, Lehrerin, Wien
Begründung
: Jagd ist Tierquälerei! Einige schlimme Fälle kamen an die Öffentlichkeit, das meiste spielt sich im Geheimen ab. Wenn man die Jägerschaft argumentieren hört, weiß man, welches Niveau und welche Motive sie haben.

Klaus Reiter, Lehrer, selbstständig, St.Veit/Gölsen
Begründung
: Ich bin gar nicht unmittelbar gegen jede Form von Jagd, aber "Jägern", die aus Imagegründen diesem "Mords"-Waidwerk nachgehen und perversen, die niedere menschliche Triebe gesetzlich legalisiert ausleben dürfen, gehört das Handwerk gelegt und die gesetzliche Grundlage entzogen! Jagd sollte und dürfte einzig von behördlich befugten und qualifizierten Personen in Form eines Berufsbildes ausgeübt werden dürfen. Jagd ist in Österreich ein Geschäftsfeld, auch wesentlicher Bestandteil der Einkommensquelle diverser Forstverwaltungen, die sich (oft gegen deren eigenen Willen oder den der dafür Beauftragten) vor neurotischen Zwangsballerern prostituieren müssen! In dieser Frage stecken wir gesellschaftspolitisch noch im Mittelalter.

Angela Abfalterer, Bankangestellte, Linz
Begründung
: Weil das Jagen ein totbringender und grausamer Sport ist!

Anita Hopfinger, 2105 Unterrohrbach
Begründung
: Weil auf eigenem Grund und Boden Hausrecht gelten sollte, auch wenn das Töten ausserhalb weitergeht, muss es der Eigentümer rechtswirksam verbieten dürfen.

ulrike ellen gemeinhardt, freiburg

Verena Neunlinger

Dorothea Ring, München
Begründung
: Meiner Meinung nach muss heutzutage kein Mensch mehr herumlaufen um zu töten! Steinzeit ist längst vorbei und als "Hobby" kann man TÖTEN nicht betrachten..

stefan ramler

Chistian Jandl, Neudörfl

Monika Steiner, Biologielehrerin i. R. und Kinder-u. Jugendbuchautorin, St. Veit an der Glan

Sven Vajda, Medientechniker, Traisen
Begründung
: Betrunkene und oft viel zu alte Jäger, denen ich selbst ihren Führerschein nicht zuerkennen würde. Im Suff schießwütig um sich ballern und Tiere nur anschießen anstatt sie direkt zu töten, hat mit sinnvoller Jagd nichts zu tun.

Irina Polezhaeva, Büroangestellte, Wien
Begründung
: Privatgrund ist Privatgrund, das soll auch für private Waldgrundstücke, Wiesen, Felder gelten. Der Schutz des Eigentums und der Wunsch der Eigentümer muss respektiert werden.

Gerhard Binder, Pensionist, Schwanenstadt
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß, da die Wildtiere sowieso keinen Platz mehr haben. Es wir so viel gebaut und dadurch die Natur zurückgedrängt. Weiters wird durch den Verkehr schon so viel Wild getötet, dass der Mensch sicher nicht mehr als regulierende Instanz eingreifen braucht.

Edeltraud Ursej, 8713 St.Stefan
Begründung
: Habe selber eine Hündin....

Katrin Ursej, 4223 Katsdorf
Begründung
: Habe selber einen Hund....

Philipp Mühlberger, Sozialarbeiter, Walding
Begründung
: Ich möchte nicht bedroht werden wenn ich mit meinem gut erzogenen, jederzeit abrufbaren Hund im Wald spazieren gehe.

Margarethe Hochfellner, Leoben
Begründung
: Auch für Jäger muss es Grenzen geben !

Hermine Glettler, Fotografin, Lebing

Lukas Koller, Student, Wien

Ursula Mittnecker, Sozialarbeiterin, Wien

Karoline Presich

Markus Kutrowatz, Schlosser, Oberpetersdorf
Begründung
: Unsere Jäger wollen uns verbieten unser eigenes Gundstück zu nutzen wann wir wollen! wurden auch schon bedroht!!

Michaela Penzenauer, Salzburg

Andrea Rupprecht, Alkoven

helmut rosenthaler, pens., tillmitsch
Begründung
: Macht endlich schluß mit der fürchterlichen hetze auf unseren Tieren

Bettina Mag. Nagl, Sozialanthropologin, Wien
Begründung
: Die Forstdirektion Wien geht einen neuen, zeitgemässen Weg, den Wildtierbestand zu kontrollieren. Es geht auch ohne Schiesserei. Das Töten als "Hobby" muss unterbunden und stattdessen Psychotherapie vorgeschrieben werden. Die Natur braucht keine schiesswütigen Jäger, um sich zu regeln. Das Abschiessen von Haustieren gehört ebenso unterbunden. Eine Begründung ist dafür nicht notwendig. Ein Jäger ist nicht Richter über Leben und Tod.

Diana von Geldern, Wien

Gabriele Hasslacher, Wien
Begründung
: Wer sind Jäger, dass es solchen Aufwand erfordert, ihnen Grenzen zu setzen? Es reicht, wenn sie einem im Wald einreden wollen, man dürfe hier nicht durch; dass man (Haus-)tiere extra vor ihnen schützen muss... Weil sie aus purer Lust Tiere töten wollen, das ist doch absurd!

Cornelia Perrotta, Sachbearbeiterin, Bernhardsthal
Begründung
: Jagen auf fremden Grundstuecken sollte auf gar keinen Fall mehr moeglich sein. Ein Verbot privater Jagd sowie die Entwaffnung privater Jaeger sollte ebenso endlich gesetzlich durchgesetzt werden.

Irmgard Kirchberger, selbstständig, Niederösterreich
Begründung
: Jäger sind Töter

Rita van Nek, Musikerin, Rheine
Begründung
: Oft werden die Tiere nur angeschossen. Die Nachsuche dauert, sofern sie überhaupt erfolgt, Stunden und Tage. Bis zum tödlichen Schuss schleppen sich die angeschossenen Tiere stunden- oder tagelang mit zerfetzten Körper, heraushängenden Eingeweiden, gebrochenen Knochen auf der Flucht vor den Jägern durch den Wald. Das muss ein Ende haben. Die Jagd muss abgeschafft werden.

Paul Schmidberger, Scharnstein

Verena Neunlinger
Begründung
: hatte schon einige Vorfälle mit Jägern!

nikolaus stieger, kfm, 9065 Ebenthal
Begründung
: Die Ausübung der Jagd in Österreich ist ein Kompetenzschwindel, rational und ethisch nicht vertretbar.

Regine Tettenborn, Rentnerin, Hamburg/Germany
Begründung
: Als Rentnerin habe ich jetzt Zeit die schöne Natur zu erleben+fahre seit Kinderzeit gerne in waldreiche Gebiete+nach Österreich. Wegen meiner unbeschreiblichen Tierliebe hoffe ich, daß die Hobbyjäger sofort weltweit verboten werden.

toni höller

Hermine Aichhorn
Begründung
: Es steht geschrieben: "du sollst nicht töten". Wer gibt uns das Recht Gottes Gebote so auszulegen wie es uns gerade paßt? Auch Tiere haben ein Recht auf Leben.

Sandra Simbürger, Bauingenieur , Pottenstein
Begründung
: Ich finde, dass es nicht ok ist, aus Langeweile Lebewesen umzubringen. Früher waren Jäger noch Jäger!

Stefan Veit, Techn. Angestellter, Graz

Barbara Frewein
Begründung
: Bim für die sofortige Abschaffung dieses "Hobbies" bei dem Leben getötet wird!!

Gertraude Wenighofer, Landwirtin, Oberndorf
Begründung
: Es ist mir zuwider, dass auf unserem Grund gegen unseren Willen Tiere erschossen werden.

Constanze Hoefer, Basel
Begründung
: Hobbyjagd ist keine Tradition und auch kein Hobby. Es ist Tierquaelerei und Lusttöten. Sowas sollte strafbar sein und verboten werden.

Josip Grabovac, Labortechniker, Wien

Carina Höhfurtner, Mediendesignerin, Utzenaich
Begründung
: Wir leben im Jahr 2015 - Jagd sollte der Vergangenheit angehören. Jagd war vor sehr langer Zeit - wie wir alle wissen lebensnotwendig um Nahrung zu beschaffen. Heutzutage wird aus Spaß getötet. Es wird an der Zeit das sich etwas ändert, den ich will auch meinen Kindern noch in der Zukunft Rehe in freier Wildbahn zeigen können. Die Meinung der Jäger es gebe zu viele Rehe kann ich nicht mehr nach vollziehen, denn obwohl ich am Land lebe, sehe ich kaum noch Rehe. Wo verstecken sich den die besagten 250 Rehe, die laut unserem ortsansässigen Jäger geschossen werden müssen??? Das Jagdgesetz muss sich dringend ändern

Helmut Zauner, Konstrukteur, Schalchen
Begründung
: weil das Töten von Tieren zum Vergnügen krankhaft ist !!!

Judith Mayer, Schüler, Wien
Begründung
: Tiere haben ein Recht auf Leben und kein Lebewesen soll aus Spaß sein Leben lassen müssen. Die Natur soll Natur bleiben und keine Zone für Serientöter! Lasst die unschuldigen Tiere leben!

Isa Bauer, Deutschland
Begründung
: Gefährdung der Haustiere, Gefährdung der Bevölkerung, da bei uns direkt neben dem Wohngebiet gejagt wird, Jagd als Spektakel für Betrunkene, die ihren Spaß am Töten an Tieren auslassen.

Anita Ernst, Einzelhandelskauffrau, Zwingendorf
Begründung
: Jeder Mensch, der Spaß daran hat ein anderes Lebewesen zu töten, kann nicht normal sein. Ich musste einmal eine Notbremsung mit meinem Auto machen, weil ein Reh, das vor den Jägern fliehen wollte. dabei ist es über die Straße gelaufen. Leider warteten auf der anderen Seite auf einem Feld ebenfalls so Idioten. Einer hat das Reh dann angeschossen, aber es wollte noch weiterlaufen, da es aber durch den Schuss nicht mehr so schnell war, wurde es von zwei Jagdhunden eingeholt und bei lebendigen Leib durch die Hunde getötet. Wenn ich daran denke zieht sich mir jetzt noch der Magen zusammen !!! Es ist höchste Zeit mit diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.

erich fischinger, Selbstständig, salzburg
Begründung
: Ich habe selber Hunde, u. denen ist die Jagd auch verboten, auch finde ich dass in unserer Freizeitkultur dieses "Rumgeballere" ABGESTELLT WERDEN SOLLTE !!!!

Elvira Gigl Mag., Juristin in Pension, Vösendorf bei Wien
Begründung
: Jäger sind Menschen mit krimineller Energie. Das Töten von Wildtieren und Haustieren ist durch nichts zu rechtfertigen. Die Natur reguliert sich von selbst. Schäden durch Wild stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden, die durch Menschen verursacht werden.

Michaela Zwiener, Betriebswirtin, 5131 Franking
Begründung
: Sinnloses Abschlachten, feiges Töten von Tieren, Treibjagd ist die feige Form der Jagd für unfähige Jäger, das hat nichts mit Wildpflege zu tun!

Rüdiger  Klopfleisch, Kriminalbeamter, Berlin
Begründung
: Die rasant fortschreitende Vernichtung der Natur - der Flora und Fauna - macht die anachronistische Jägerei (jagen aus Lust am Töten) längst überfällig. Notwendige Jagd ja - nur durch charakterlich geprüfte Jäger. - Unsere Kinder sollen Wild nicht nur im Zoo sehen !! Mein Hund hat allein 6 verendete, angeschossene Rehe, 6 erdrosselte Jung-Reiherenten (bei Jagdhundausbildung am Murner See, Bayern, aufgefunden, (Anzeige eingestellt, Ermittler war selbst Jäger !! - 4 abgeschossene Bussarde aufgefunden (Berlin)und Wildentenmassaker - ca. 50-100 Enten) im Winterquartier Berlin Großziethen (jedes Jahr) Fuchsbrut vor Bau abgeschossen (BAYERN). Abgehackte Glieder von Rehen vor Hochsitz aufgefunden, div. Füchse etc. - Ungesicherte Treibjagden durch NEU-jäger am Stadtrand Berlin (Großziethen), Aufstellen von Fuchsfallen, Wild wird im Geschäft des Clans verkauft, Bedrohungen durch Jäger ,etc. - Es reicht - Ich spucke vor 80 % aller "Jäger " aus.

karin rick, hausfrau, wien
Begründung
: Als aktive waldspaziergängerin mit 2 hunden und drei Kindern fühlen wir uns aufgrund der ständigen, lüsternen schießwut und deren häufigen vorkommnissen sowie verfehlungen der besoffenen und auch nüchternen jäger um unsere sicherheit äußerst bedroht. Lust am Töten an Tieren gehört längst abgeschafft!!! Rehe brauchen natürliche jäger im wald und keine jäger, die Wölfe, Luchse und Bären krankhaft lusttötend abknallen!

Jennifer Janz, Selbstständig,

Robert Berger, Hypno-Coach, Wölbling
Begründung
: Ich will Lust am Töten nicht länger unterstützen.

udo gratzl, Techniker, Radenthein
Begründung
: Durch das bestehende Jagdrecht werden Grundstückseigentümer mehr oder weniger enteignet. Eigentümer sog. Eigenjagden sind Besitzer des Wildbestandes. Wieso gibt es einen Unterschied zwischen zb. 5 ha oder 150 ha Grundbesitz ?

Julia Felder, Journalistin

Evelin Romer
Begründung
: Jagd ist unnötige Tierquälerei. Treibjagd, Fallenjagd und Baujagd sind einfach nur tierverachtend. In den seltensten Fällen schaffen es Jäger, ein Tier mit einem "sauberen" Schuss sofort zu töten. Wie auch - sie müssen ja nicht einmal bei regelmäßigen Prüfungen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Da kann es dann schon mal passieren. dass ein Pferd auf der Weide für ein Reh gehalten wird oder sogar Menschen erschossen werden - z.B. die eigenen Jagdkollegen...

Sibylle Edlmair, Tirol

Uli Knötzl, Ang., St. Pölten

Wolfgang Reinbacher, Angestellter, Linz

Klaus Cerjak, Ledenitzen
Begründung
: Das Österreichische Jagdsystem ist nach heutigem Stand der Naturwissenschaften nicht mehr zeitgemäß und sollte dringlichst reformiert werden. Jagdfreie Zonen sind von außerordentlicher Wichtigkeit für Wildtiere!

Gerald Steinkellner, Angestellter, St. Veit an der Glan
Begründung
: Ich möchte nicht, dass bewaffnete und um sich schießende Menschen in der Nähe meiner Kinder und Haustiere frei herumlaufen dürfen.

Gabriele Hasslacher, Wien
Begründung
: Wir anderen Tiere bilden uns so viel auf unsere Kultur und Errungenschaften ein. Wir sollten einmal die Größe erreichen Tiere mit mehr Respekt zu sehen und zu behandeln, anstatt mit solcher Brutalität und Ekelhaftigkeit.

Karin Ehrlich, Angestellte, Flandorf
Begründung
: Bin überzeugte Vegetarierin und in meinem Ort (Bezirk Korneuburg) von Jägern umzingelt. Fürchte um meine Haustiere!

Gabriele Schallner, Brunn am Gebirge

Ingeborg Eder, Ärztin, Absdorf
Begründung
: Wir sollten wieder Ehrfurcht vor dem Leben entwickeln. Jagd ist ein Überbleibsel einer alten primitiven Kultur.

Margit Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven

Nina Obojkovits, Güttenbach

Silvia Schuchart, 65843 Sulzbach

Angelika Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems

Manuela Kremslehner

Christian Niederreiter, Software-Entwickler, Wien
Begründung
: Jäger schränken die Waldnutzung unnötig ein und möchte nicht mit Schusswaffen im Wald leben müssen.

Corrina Parker, Toowoomba, Australia

Elisabeth Kreitmeier, Sozialbetreuerin, 7540 Güssing
Begründung
: Das Selbstbestimmungsrecht der Waldbesitzer muss gewährt sein und zur Regelung der Natur durch sich selbst!

Monika Arzt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg

Mag. Sandra Frassl, Sozialberatung, Orth/Donau
Begründung
: Das Töten dieser Wildtiere steht uns einfach nicht zu. Mag. Sandra Frassl

Josef Zihr, Landwirt, Orth/Donau
Begründung
: Durch den häufigen Chemieeinsatz in der Landwirtschaft, hat sich die Wildpopulation in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert. Das Bejagen ist daher alleine schon deshalb nicht notwendig. Singvögel werden ja auch nicht bejagt und Gott sei Dank. Bitte lasst Rehe und Hirsche und sonstiges Wild einfach leben. Diese werden dann zutraulicher und wir können dieses Schöpfungswerk besser genießen.

Christian Niederreiter, Software-Entwickler, Wien

Zdenek Stana, Pensionist, Laxenburg

claudia eiserloh, beamte, wien
Begründung
: sehe von meinen haus aus jährlich mehrmals dem Blutbad zu auf gründen der gemeinde wien kann es nicht mehr mit ansehen.

bernhard eiserloh, pensionist, wien
Begründung
: kann von meinen wohnzimmerfenster aus zusehen wie einige meter entfernt die hasen u. rehe geschossen werden im ortsgebiet neben Wanderweg neben Marchfeldkanal auf gemeinde wien gründen. kann hier nicht mehr zusehen.

paul hofmarcher

Karin Fedyna, Beamtin, Maria Ellend
Begründung
: Kein Abschießen von Haustieren mehr und ich finde, dass die Wildtierbestände leider sowieso durch Wildunfälle sowie durch Einschränkung der Lebensräume nicht zahlenmäßig ausufern können und daher eine Hobby-Jagd sinnlos ist.

Heidemarie Grillitsch, Dipl.Grafikerin, Wien
Begründung
: Ich unterstütze diese Initiative aus vollster Überzeugung, daß Menschen (überwiegend Männer) die eine Freude daran haben, lebensfähige Lebewesen zu töten, über kriminelle Energie verfügen müssen, so wie es unzählige Männer gibt, die daran Freude haben, Kinder zu mißbrauchen und zu quälen. Das ist pathologisch und zutiefst verachtenswert. Keinem normal empfindenden Menschen wäre es möglich, ein gesundes Tier zu töten, mit einziger Ausnahme, daß dies für das eigene Überleben nötig wäre.

Christian Pogats, Angestellter, Bad Fischau
Begründung
: Sonntags- und Hobbyjagd gehört abgeschafft - Tiere als Zeitvertreib, oder zur Lust zu töten ist widerwärtig!

Christa Beck, Bürokauffrau, Mödling
Begründung
: Ein Tier soll keine Beute sein, deren Erlegung sich der Jäger rühmt. Sehr oft werden auch Haustiere erschossen, weil Jäger auf alles schießen, was sich bewegt. Auch glaube ich nicht, daß der Wildbestand so hoch ist, um rauszuschießen, was grad so paßt. Die natürliche Auslese sollte da wohl reichen. Sehr oft stellen Jäger brutale Fallen auf. Wir sollten den Tieren und der Natur endlich den nötigen Respekt erweisen.

Margret Sapinsky, Diplompädagogin, Ulmerfeld
Begründung
: Niemand hat das Recht Lebewesen ohne Grund zu töten, Albert Schweitzer hat dies vortrefflich formuliert!

Silvia Granold, Dortmund
Begründung
: Kein Mensch hat das Recht, einem Tier sein Leben zu nehmen! Jäger sind Lusttöter, die für Ihre schweren Verbrechen hart bestraft werden müssen! Jede Jagd muß sofort verboten werden, um unermessliches Tierleid zu beenden!

Franz Grassmann, Bergbauer , 3204 Kirchberg
Begründung
: weil diese Zwangsbejagung nicht der Zeit entspricht. Einschänkungen meiner ldw. Tätigkeiten.

Kerstin Barnick
Begründung
: Ich selbst besitze Land und muss jedes Jahr mit ansehen, wie Jäger mit ihren geladenen Waffen an meinem Haus vorbei gehen, in meinen Wiesen Position beziehen und auf Tiere schießen. Ich bin für die Abschaffung der Jagd in ihrer heutigen Form, v.a. der Treibjagd! Nur gut ausgebildete Personen, die v.a. als Heger und Sprachrohr der Tiere fungieren, sollten das Recht erhalten, falls nötig, regulatorisch einzugreifen. Da wir fast keine Wildnis mehr haben und es keinerlei Gleichgewicht der natürlichen Lebensräume mehr gibt, wird das leider nötig sein.

Christa Frohner, Landwirtin, 3071 Böheimkirchen
Begründung
: weil Jagd Lustöten ist, auch Tieren Seelen haben und ich sowieso Veganerin bin.

Andrea Pipelka
Begründung
: Lobbyismus bis in die höchsten Kreise der Politik und Tötung unschuldiger Mitlebewesen - es reicht !!!

Karsta Rößler, selbständig, Gerbstedt
Begründung
: Die Natur braucht keine Jäger ! Diese werten Weidgenossen zerstören eher das Gleichgewicht in der Natur. Sie bescheren den Tieren viel Leid, bringen alles aus dem Gleichgewicht. Das ist mit nichts zu rechtfertigen. Jagd gehört schnellstens abgeschafft !!!

Christian Schörg, Pensionist, Strasshof
Begründung
: Ich bin absolut gegen das Töten freilebender Tiere und auch gegen dieses blinde Abschiessen von Haustieren, die niemanden gefährden. Ich denke mal das Wild wird durch die Jäger sicher mehr gefährdet als durch Spaziergänger die mit ihrem Hund auf den vorgegebenen Wegen durch den Wald gehen und den Hund nicht dauernd an der kurzen Leine halten wollen (wohlgemerkt Hunde die nur Auslauf brauchen, aber eben nicht jagen).

Karin Matejowics, Angestellte, Kottingbrunn
Begründung
: Ich bin absolut gegen die Jagd und das feige Abschießen von Tieren von schießwütigen und "irren" Jägern. Dieses "legalisierte" Töten von Lebewesen gehört schon längst verboten.

Barbara Bauer, Krankenschwester, Wien
Begründung
: It always seems impossible until it's done (Nelson Mandela). Lebewesen - wie der Name schon sagt, wollen leben. Tiere gehören definitiv dazu!!! Würde die Jagd abgeschafft - ein Traum würde wahr, und die Menschen ein großes Stück näher der sog. Menschlichkeit. Denn nur als Mensch kann man entscheiden, was gut und richtig und was zu unterlassen ist. Ein Tier hingegen will einfach überleben und hat keine Wahl, als nach seinen biologischen Gegebenheiten zu handeln. Es ist absolut schutzbedürftig.

Lisbeth Sailer, freisch. künstlerin, Heiligenkreuz i. L.
Begründung
: Nur eine so alteingesessene Lobby wie die Jägerschaft schafft es, uneinsichtig bei ihren althergebrachten Argumenten zu verharren. Ich möchte mich nicht fürchten müssen um mein Leben und das meiner Tiere.

Biggi Scheibstock, Hausfrau, Wien
Begründung
: Sonntagsjäger die nicht treffen, Haustiere die keine Gefahr sind im Wald, Daher Abschaffung der Jagd

Angelika  Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems

Thomas Grotz, Allerheiligen
Begründung
: Viele Jäger betrachten das Revier als ihr Eigentum. Zumeist handelt es sich aber nicht um Eigenjagden, sondern eben nur um Gemeindejagden. bei diesen Jagdrevieren kommen den Jägern aber zumeist keine Eigentumsrechte zu, sondern eben nur Jagdrechte. Daher müssen die Grundeigentümer rechtlich in die Lage versetzt werden, das Töten auf Ihren Grundstücken zu verbieten. Eigentumsrechte müssen in einer Demokratie stärker sein als das Interesse einiger weniger am hobbymäßigen Töten.

Magdalena Wenighofer, Pension (Pflegehelferin), 3251 Purgstall
Begründung
: Ich lehne die Jagd so wie sie stattfindet ab. Treibjagden zum Teil unter Alkoholeinfluss wie es schon vorgekommen ist. Tötung von Haustieren in der Nähe der Wohnung und ähnliche Vorkommnisse. Bin auch für Natur ohne Jagd. die Natur braucht den Menschen nicht um bestehen zu können. Wenighofer Magdalena!

Martin Hemmer, Angestellter, 1030 Wien
Begründung
: Ich bin davon überzeugt, dass sich der Wildbestand von selber oder anders besser regulieren läßt, als durch teilweise volltrunkene "Jäger", die ihre Lust am Töten an armen unschuldigen Wesen einfach so ausleben dürfen.

Eva Weber, Vertragsbedienstete, Guntramsdorf

Marion Löcker, Angestellte, St.Leonhard am Forst
Begründung
: Natur braucht keine Jäger

BRIGITTE CAMPREGHER, KFM.ANGESTELLTE, ST.GEORGEN AN DER GUSEN
Begründung
: DIE MENSCHEN UND VOR ALLEM DIE JÄGER MÜSSEN IHRE KRANKHAFTE KONTROLLE UND ZERSTÖRUNG DER NATUR AUFGEBEN. DIE NATUR BRAUCHT UNS NICHT, WIR STÖREN NUR. LASST ENDLICH DIE NATUR IN RUHE, keine ZWANGSBEMÄHUNGEN mehr, keine ZWANGSBEJAGUNG, keine ZWANGSBEPFLEGUNG- WENN ES NICHT ANDERS GEHT, MÜSSEN SCHUTZGEBIETE GESCHAFFEN WERDEN, wo kein einziger Mensch einen Zutritt hat, erst dann kann sich die Natur erholen und die darin lebenden Tiere endlich aufatmen und in Ruhe leben. DAS TÖTEN VON TIEREN IST ABZULEHNEN, die JÄGER u. MÄHER u. PFLEGER sind eine Plage und rotten jedes Leben aus.

Johannes Gschwandegger, Wien

Ilse Schmied, Schönberg am Kamp

marianne jellasitz, biedermannsdorf
Begründung
: Der Eigentümer hat das Recht auf seinem Grund und Boden die Jagd zu verbieten. Es kann nicht sein, dass wie früher die Herrscher bestimmen was der Untertan zu dulden hat. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei.

Manfred Hochleitner MA, Unternehmer, St. Ulrich
Begründung
: Ich will keinen Eingriff in meine Privatrechte. Das ist ja wie in der KK Monarchie. Der Gesetzgeber ist noch nicht im Jahr 2015 angekommen. Schießen auf meinem Grund-das geht gar nicht.

Marzena Biernacka, NÖ
Begründung
: Na ja, die gute Jägerschaft rottet sich bei Saufunfällen hoffentlich bald selbst aus. Im ernst - es wird weder von der Gesellschaft noch von der Natur gebraucht. Und JEDE Grundstückseigentümer MUSS das Recht haben über das Tun der anderen auf SEINEM Terrain zu bestimmen.

Gertraud Marschalek, Breitenfurt

Maximilian Hansy

Wolfgang Weiss

Georg Schedl, Beamter, Oberloisdorf
Begründung
: Jagen ist sinnloses töten.

ulrike deutsch, selbständig als medium, 4724 eschenau im hausruck
Begründung
: wir sind aus überzeugung vegetarier und töten keine tiere....einfach, weil sie unsere jüngeren geschwister sind. schau in die augen eines tieres und du siehst Gott!

Dietrich Piel, Schönberg

Ilse Schmied, Schönberg

Desirèe Kampe
Begründung
: Die Natur kommt bestens ohne Jäger aus und reguliert sich selbst. Dazu sind nicht zwangsläufig Groß Raubtiere (wie sie hier von Jägern systematisch ausgerottet wurde) notwendig. Soziale Gefüge, Krankheiten und Anpassung der Beutetiere/Nahrung regeln den Artenbestand ohne weiteres. Viele Jäger geben zu nur um des Nervenkitzels willen oder wegen des Machtgefühls zu jagen. Ein Beweis dafür sind die unglaublich beliebten Jagdreisen. Jagd ist feiges Töten, sonst nichts.

Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig
Begründung
: Eigentümer sollten in jeden Fall selbst entscheiden !!!

Chiara Thöni

Karin Thöni

Robert Lenhart

Gertrud Abfalter, Bad Sauerbrunn
Begründung
: Tiere fühlen wie wir, wollen wir getötet werden?

liesbeth hoefer , pensions, baden
Begründung
: Jaeger sind Lusttöter

Rupert Pritz, Bankangestellter, Tamsweg
Begründung
: Weil nicht die Wildhege, sondern Groß- mannssucht und Geschäft im Vordergrund der "Jägereiromantik"stehen!

Brigitte Kaufmann, 3435 Zwentendorf
Begründung
: Freude und Lust am Töten, wen auch immer, welche Perversion! Homo sapiens, du bist weit entfernt die Krönung der Schöpfung zu werden, du bleibst eine blutrünstige gierige unersättliche teuflische hinterhältige Bestie. Gefressen und gefressen werden, von wegen Gottes Abbild .... ???? Irgendetwas ist da gründlich schief gelaufen.

elfi webersinke, Pens, 2344 ma. enzersdorf
Begründung
: ich lehne grundsätzlich jede Tötung von Tieren durch Jäger ab.

Margit Windhager, 4072 Alkoven

Anton Szanya, Historiker, Wien

Claudia Lyssy-Bayer, Hausfrau, Graz
Begründung
: Grundstückseigentümer sollen nicht durch Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden bevormundet und eingeschränkt werden!

Lucas Antos, Chemiverfahrenstechniker, Mistelbach
Begründung
: Die Befriedung von Privatgrundstücken MUSS ZUM RECHT werden!!!!!! Und dieses oft krankhafte "Herr über Leben und Tod", diese Sucht nach Töten MUSS stark eingeschränkt und von unabhängigen Leuten, wie Wissenschaftler und Mitarbeiter von Universitäten strengstens kontrolliert werden!!!!!

Miia Suuronen, Lähihoitaja, Suomi, Finnland

Isabelle Siegl
Begründung
: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass Grundstückseigentümer die Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden zulassen müssen, auch wenn sie die Jagd ablehnen!

katja kofler

Nicole Loh, Singapore

Elma Willemstijn, Niederlande

wendy leys, antwerpen, Belgien

Johann Güttl, Hessendorf

Gertraud Jansch, Mautern

Franz Jansch, Mautern

Julia Schebach
Begründung
: Tiere haben ein Recht auf Leben genau wie wir. Ein Lebewesen zu töten ist mMn moralisch nicht vertretbar und wer aus Spaß tötet ist ein Psychopath.

Brigitte Höhfurtner
Begründung
: Ich habe schon ein paar Rehkitze mit der Flasche großgezogen. Im Moment habe ich Zwei. Kein Jäger weiß wie liebevoll und schön sie sind, weil sie sie immer nur töten. Bei uns sind die Abschusszahlen der Behörden so hoch, dass die Jäger sogar schon Kitze schießen. Ich finde das so schlimm. Dieses Pak sieht die Rehe nur mehr als Schädling. Unsere nachfolgenden Generationen haben auch noch das Recht Rehe in freier Natur zu sehen! Schluss mit der Jagd!!! Schluss mit dem sinnlosen töten!!!

Beate Bayer, Graz

Josefine Ortner, 9811 Lendorf

Karin Friedl, Unternehmerin, 2481 Achau
Begründung
: Das Töten von Wildtieren zum Spaß und als Hobby lehne ich zutiefst ab! Die Jagd ist nicht notwendig! Treibjagd und Gatterjagd gehören sofort verboten!

Anton Szanya, Historiker, Wien

Maria Auer, Theologin, Sozilarbeiterin, Ternberg
Begründung
: Ich bin gegen jegliche Gewalt, auch Tieren gegenüber. Töten ist der Gipfel der Gewalt. Jagd ist überflüssig. Erfahrungen zeigen dass sich der Wildbestand ohne Jagd selbst reguliert. Jahrhunderte der intensiven Bejagung haben das Problem des sogen. Wildverbisses nicht gelöst. Das ist der Beweis dass Jagd dieses Problem nicht löst. Den meisten Jägern geht es nur um die Lust am töten und um Selbstbestätigung. Wozu sonst die der Stolz auf Trophäen ? Tiere haben ein Recht auf Leben. Wir haben kein Recht sie zu töten. Christen sollen lieben. Töten ist das Gegenteil von lieben und daher Sünde, unethisch und eines Menschen unwürdig.

Christoph Kubu

Helmut Dobrovits, Angestellter, Wien
Begründung
: Ich bin aus vielen Gründen gegen die Jagd. Eigentum (Grund und Boden) gehören geschützt und daher keine Jagd auf fremden Eigentum. Einem Hobby nachzugehen, dass ausschließlich dem Zwecke dient Tiere zu töten gehört generell verboten.

Johann Pfeiffer, Lehrer, 4209 Engerwitzdorf
Begründung
: Der Wildbestand regelt sich selbst, wenn man den nötigen Raum in der Natur für das Wild schafft! Bei Jagden sterben die Wildtiere meistens qualvoll, da sie durch den Schuss nicht tot sind, sondern erst beim "Aufbrechen" lebendig zu Tode massakriert werden!

Anneke Andries, Raamsdonksveer, Niederlande

Robert Wistrela, Techniker, Klagenfurt
Begründung
: Tod an Tieren, Einschränkung und Gefährdung der persönlichen Freiheit, keine Unterstützung von Lobbies, bin kein Sklave !!

Simone Auch, Donauwörth
Begründung
: Jagd ist Lust am Töten Das brauchen wir nicht! Die Tierpopulation schon gar nicht!

Stefanie Feulner, Brenk
Begründung
: Es wird allerhöchste Zeit, daß diesen "Herrschaften" in grün bei ihrem grausamen Treiben ein Ende bereitet wird. Das Selbstbild der Jäger zeugt von einer erschreckenden Einstellung dem fühlenden Geschöpf gegenüber und offenbart eine fürchterliche Gesinnung.

manfred berger, selbst.,

astrid suchanek

Alois Zeindlhofer, 3340 Waidhofen an der Ybbs

Markus Übeleis, Tattendorf

Michaela Lehner, Wien
Begründung
: Der Schweizerische Nationalpark feierte 2014 sein hundertjähriges Bestehen. Mit seiner Gründung am 1. August 1914 schufen die Pioniere eine einzigartige Wildnisoase. Hier sollte sich die Natur ohne das Dazutun des Menschen frei entwickeln können - und so war von Anfang an die Jagd verboten. Im ältesten Nationalpark Mitteleuropas wird dieses bemerkenswerte Naturexperiment seit hundert Jahren wissenschaftlich begleitet und dokumentiert.

Daniela Bress, Krankenschwester,
Begründung
: NIEMAND hat das Recht, einen anderen dazu zu zwingen, dieses peinliche Treiben, welches mit Jagd nicht einmal mehr ansatzweise etwas zu tun hat, auch noch auf seinem eigenen Grund und Boden zu unterstützen! Allmählich müssen sich Fleischfresser und Großindustrie entscheiden: industrielle Massentierhaltung UND nennenswerte Wildtierpopulationen schließen sich gegenseitig aus. Wo kein entsprechender Lebensraum mehr, da auch keine erwähnenswerte Wildtierpopulation. Was von Minderwertigkeitskomplexen geplagten Kleingeistern zumeist zu Tode gequält, statt fachmännisch erjagt wird, sind schlicht angefütterte, außerhalb von Wohnhäusern lebende Haustiere, deren Existenz in völlig unzureichenden "Lebensräumen" nur aus einem Grund weiter forciert wird: peinlichen Vertretern der menschlichen Gesellschaft zu ermöglichen, sich wenigstens für wenige Momente überlegen zu fühlen. Ohne winterliche Zufütterung würde diesen erbärmlichen Personen allerdings, nach Abzug der durch Straßen- und Schienenverkehr bereits verstorbenen Exemplare, nicht mehr viel zum "Erlegen" übrig bleiben. Zum Thema Wildschweinplage kann man lediglich noch den massenhaften inkompetenten Hobby"jägern", welche die Hierarchien der Wildschweinrotten regelmäßig und beharrlich zerballern, weil sie eine Leitbache nicht mal dann erkennen, wenn sie verblutet vor ihnen liegt, zu ihrer Zusammenarbeit mit zu vorausschauendem Denken nicht fähigen "Politikern" gratulieren, die mittels schwacher Subventionspolitik aus ursprünglich fruchtbaren Böden und ungenutzten Flächen im natürlichen Gleichgewicht nitrat-, uran-, glyphosat- und x-fach mehr verseuchte Giftmülldeponien gemacht haben, auf denen Monokulturen, exzessiver Maisanbau und andere Pestizid-"Junkies" unser Landschaftsbild bestimmen. Diese vermeintliche Plage ist ausschließlich hausgemacht; wenn man fortwährend Leitbachen abknallt und somit alle anderen Mädels der Rotten dazu nötigt, mehrmals im Jahr zu gebären, ihnen dann auch noch mehr und mehr Maisfelder vor die Nase pflanzt, den eigenen Müll in den bewohnten Gebieten auch außerhalb der entsprechenden Tonnen wirklich überall verteilt und ihnen immer mehr natürlichen Lebensraum nimmt, ist es überflüssig, sich darüber zu wundern, wo die Wildschweine in unseren Städten bloß herkommen und weshalb es "plötzlich" so viele Rotten mit immer jüngeren Mitgliedern gibt, die sich beinahe wie Kaninchen zu vermehren scheinen. Das ewig gleiche Problem der menschlichen Gesellschaft; wer denken kann, ist zwar klar im Vorteil, doch wie nur erhöht man die Anzahl derer, die dieser Fähigkeit mächtig sind, nicht wahr?!

gerda krebs, chemikerin, wien

Sonja Abawi, Selbständig, Himberg
Begründung
: Jäger in unserem Land eine Narrenfreiheit haben (Waffenbesitz, Möglichkeit der Tötung auch von geschützten Wild- und Haustieren, keine psychologischen Test für Benützung der Waffe, etc.). Einem Eigentümer deiner Liegenschaft muss die Möglichkeit haben, keinen Kontakt mit Jägern zu haben und seinen Grund und die Tiere, die darauf leben die Natur regeln zu lassen!!

claudia windisch, koblach

Anna Geisler, St. Martin bei Traun
Begründung
: Es sollte selbstverständlich sein, kein Schlachtfeld aus einem fremden Grundstück zu machen zu dürfen. Es ist mir daher auch völlig unbegreiflich, weshalb bewaffnete Menschen legal in das eigene Grundstück eindringen dürfen. Daran erkennt man, dass die Jägerschaft eine starke Lobby hat und auch von bestimmten Parteien, wie zB der ÖVP, stark vertreten wird, die ja selbst großteils aus JägerInnen besteht.

Bernhard Frois, Leoben
Begründung
: Hierfür brauch es wohl keine Begründung.

Olga Troyan, Taraz, Kasachstan

Alfred Schmit, Pensionist, Gänserndorf
Begründung
: Die meisten Jäger sind geistig abnormal und gehören eigentlich in eine geschlossene Anstalt!!!

Gabriele Schmoranzer, Krankenschwester, Maria Anzbach
Begründung
: Ich habe Jäger in der Familie und dadurch einiges an Einblick gewonnen

bettina eppich, Dipl.G.u.K., Baden
Begründung
: Ich bin generell gegen die Jagd. Egal in welcher Form und in welchem Land.

Marion Oswald

Heidi Schwitter, Hausfrau, CH- 8580 Amriswil
Begründung
: Auch ich habe den Jägern verboten mein Grundstück zu betreten. Auf meinem Land werden und wurden keine Tiere umgebracht.

Olga Vinogradova

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

Beatrix Leberth, Pensionistin, 3830 Waidhofen an der Thaya
Begründung
: Der Terror dieser mächtigen Lobby muss endlich ein Ende haben und die aus dem Mittelalter stammenden Gesetze reformiert werden. Die Zwangsmitgliedschaft ist eine Verletzung des Eigentumsrechtes - genauso wie der Haustierabschuss. Mein Hund wurde vor meinen Augen angeschossen und schwer verletzt.

Chantal Buslot, Deutschland

waltraud suchy
Begründung
: Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Es ist Leben das leben will, inmitten von Leben das leben will. Ich hoffe es schließen sich viele Menschen zusammen, die dieses barbarische töten endlich beenden.

irmgard kirchberger, Wien

Franz Jansch

Carolin Mittermaier, Vertragsbedienstete,
Begründung
: Es ist einfach eine Frechheit!

Gabriele Kiesenhofer, Ordinationsassistentin, Litschau
Begründung
: Die Zwangsbeglückung durch Jagd für Grundstücksbesitzer wider deren Willen kann wohl kaum als demokratisch gelten. Zudem sollte man die Natur in Ruhe lassen, weil sie sich selbst am besten reguliert und aus Respekt und Mitgefühl für die Wildtiere.

Adrian Shiva, Trincity, Republic Trinidad

Myra Brodett, muntinlupa, philippines

Lilia Tiemi  Saito , Shizuoka Shimizu , Shimizu, Japan

maggy genc, nederland
Begründung
: Stop animalabuse, RESPECT all animals !

Nicole Loh
Begründung
: I support the land owners who do NOT want to condone hunting on their property!

Sabine  Brandl , Motorenwicklerin , Knittelfeld
Begründung
: Wehrlose Tiere abknallen befriedigt nur Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und Psychopathen, die das Töten lustig finden.

Paulinha Russell, Carrizozo, New Mexico

Wolfgang  Luckaßen, Wesel /
Begründung
: Keine Jagd mehr!!!!!!!!!!!!......Heike L.

Manuela Zeiler, Wien
Begründung
: Tiere sind Lebewesen und haben ein Recht auf Leben

Jasmina Cuk, Solna

Fischer, Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten, 13407 Berlin
Begründung
: Niemand hat das Recht fühlenden Lebewesen Angst und Schmerzen zuzufügen, ihnen ihr Recht auf ihr Leben aus niederen Beweggründen zu nehmen, dazu gehört nicht nur das Schlachten der Tiere, sondern auch die Jagd. Es ist unglaublich, daß Eigentümer es dulden müssen, daß sich auf ihrem Grund und Boden Massaker abspielen. Ich frage mich immer wieder, hat der Mensch nichts dazu gelernt. Die Steinzeit sollten wir doch schonlängst hinter uns gelassen haben. Ginge es aber um das eigene Wohl und Wehe, so würde die Jagd schon längst der Vergangenheit angehören.

jocelyne lapointe, terrebonne, Canada

Bettina Nagl, Sozial- und Kulturanthropologin, Wien
Begründung
: Aus aktuellen wissenschaftlichen Studien und Stellungnahmen renommierter Wildbiologen ist zu entnehmen, dass die Jagd unnötig und sogar kontraproduktiv sei. Im Übrigen gibt es Entscheide des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. Es sollte doch Grundstücks-Eigentümern das Recht vorbehalten sein, über ihr "Eigentum" frei zu entscheiden. Warum sollte man fremden Personen - in diesem Fall Jägern, deren Absicht man nicht kennen kann - freien Zutritt auf sein "Eigentum" gewähren? Das kommt doch schon willkürlichem "Hausfriedensbruch" sehr nahe. Was, wenn auf dem eigenen Grundstück eigene Tiere, wie Hunde oder Katzen, frei leben dürfen? Sind die dann auch der Willkür schießwütiger Menschen, die sich anmaßen wollen, ein "Gleichgewicht" herzustellen, ausgesetzt? Eigentlich sollten doch Grundstücks-Eigentümer das Recht haben, jeden Eindringling ihres Grund und Bodens zu verweisen. Schließlich kommen diese Jäger ja bewaffnet. Außerdem kann man ja nicht vertrauensvoll davon ausgehen, dass diese im Besitz ihrer geistigen Kräfte sind. Guter Grund, sich selbst verteidigen zu müssen.

mari doming

Ewald Böck, Unternehmer,
Begründung
: weil die Natur sich selbst reguliert und es nur um das Töten von Tieren geht.

Wendy Forster

Lisa Mair, 31 Ball Hill Road, Berlin

Eva Pichlmayr, Hausfrau, Almoradi/Alicante
Begründung
: Auch hier wird fleißig gejagt und uns und auch unseren Hunden sind auf unserem Grundstueck (10.000m3) auch schon oefter die Schrotkugeln um die Ohren geflogen. :-(

Venita Jackson, Malakoff,France

wendy leys, antwerpen,belgium

ulrike schöller, psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung
: Tiere sind fühlende Wesen, daher bin ich gegen Tötung!!!

Harald Cettl, Maschinenschlosser und Sportschütze, Kottingbrunn
Begründung
: Wer hegt und pflegt ist für mich ok, jedoch sind die Gesellschaftsjagden ein Verbrechen, schwerreiche Personen kommen und schießen blindlings auf alles was sich bewegt. Das kann und will ich nicht unterstützen.

Petra Steiner, Pflegehelfer, Stuben
Begründung
: Weil in meinen Augen auf unseren Planeten die Tiere gleich viel Wert sind und das gleiche Recht haben zu leben.

Elke Glössl, Fernitz
Begründung
: Ich finde, dass Hobbyjagd perverse Lust ist. Für mich ist das nicht "normal", sondern abartig!!!

Stefanie Feulner, Landwirtschaftsmeister, Brenk
Begründung
: Organisiertes Verbrechen bis in die höchsten Kreise !

wolfgang neuhauser, student, linz
Begründung
: Die Tiere sollen sich wieder vermehren und sicher fühlen dürfen. Die Jagdgesellschaft ist ein vergnügungssüchtiger und verzichtbarer Dunstkreis.

Sabrina Eiter, Angestellte, Oberwart

Claudia Leitner
Begründung
: Weil es einfach furchtbar ist wenn man Tiere tötet

Josef Pilaj, Dozent, Fernitz
Begründung
: Der "gute" Schuss - das Tier stirbt schmerzfrei und hat vorher frei in der Natur gelebt - ist wohl nur Schutzbehauptung der Jägerschaft. Vielmehr wird gerade bei Hobbyjägern oft was daneben gehen und das getroffene Tier qualvoll verenden.

Hanns Pfeiffer, Lehrer, 4209 Engerwitzdorf

Kerstin Steiner, Angestellte, 8200 Gleisdorf

Cornelia Perrotta, Sachbearbeiterin, Bernhardsthal
Begründung
: Bitte endlich ein Verbot jeglicher privater Jagd!

Renate  Spindler, Buchhaltung / Controlling, Bad Vöslau, NÖ
Begründung
: ..........weil ich den Eindruck habe, dass Jäger Menschen sind, denen es an Selbstbewußtsein mangelt, die sich gerne darstellen oder sich in irgend einer Form sonst nicht ernst genommen fühlen. Der Besitz einer Jagdwaffe, die passende Uniform und die Jagden, die wie Shows zelebriert werden, scheinen das zu kompensieren. Habe selbst in meinem Umkreis miterlebt, wie ein scheinbar normaler Mensch durch das Ablegen der Jagdprüfung und Eingliederung in die entsprechende Gesellschaft von Gleichgesinnten einer Art Gehirnwäsche unterzogen wird. Auch der eigene Hund wurde zum Jagdhund ausgebildet, ist jetzt damit noch gefährlicher für meine Katzen (weil entsprechend abgerichtet!) und sogar der zwei-jährige Enkelsohn wurde schon mit einem hölzernen Spielzeug-Jagdgewehr beschenkt!! Das ist doch krank! ........und natürlich behaupten alle Jäger, das Wild immer sofort mit einem einzigen gezielten Schuss zu töten. Mir wurde erklärt, Haustiere, wie Hunde und z.B. meine Katzen seien die wirklichen Bestien, die junges Niederwild mit heraushängenden Eingeweiden zurücklassen, und die mitleidigen Jäger müssten diese armen verletzten Tiere dann erlösen. Ich frage mich, ob da nicht psychotherapeutische Hilfe nötig wäre, und ob so jemand unbedenklich Waffen besitzen sollte? Setzt unser Waffengesetz nicht auch eine psychische Eignung voraus? Wieso gilt die nicht für Jäger?

Veronika Millonig BA, Angestellte im öffentl. Dienst, Klagenfurt
Begründung
: Töten als Freizeitvergnügen halte ich für abscheulich.

Alois Zeindlhofer, 3340 Waidhofen an der Ybbs
Begründung
: Durch Wildfütterung und andere Hegemaßnahmen (zum Beispiel mit EU-Geldern errichtete und mit illegalen unbefristeten Betreten-Verboten-Schildern versehene Drahtzäune) wird das Ökosystem massiv gestört und ein unnatürliches Wachstum der Wildpopulation gefördert. Kritik ist unerwünscht und fordert das soziopathische Selbstverständnis dieser Damen und Herren der Jägerschaft geradezu heraus. "Mia san mia, mia zahln dafia!"

Daniela Kuttner, Angestellte, Mattersburg
Begründung
: Tierreich respektieren

Doris Plank, Pensionistin, Salzburg

Josefine Ortner, Hausfrau, Lendorf bei Spittal /Drau
Begründung
: Ein paar Meter neben mir wurde vor einigen Tagen um ca. 9Uhr vormittags ein Reh erschossen. Mein Hund, den ich an der Leine führte, hat sich so erschrocken und wollte mit eine Ruck weg laufen. Ich hielt ihn aber so fest an der Leine, dass es mir fast den Arm ausgerissen hat. Und ich habe schon einige Jäger gesehen, die bis spät in die Nacht hinein ihre angeschossene Rehe suchten. Ich hatte schon so  l e i d v o l l e  Erlebnisse und auch Erzählungen von Menschen, die mir ihre Erfahrungen über die Jäger erzählen, wo auch Alkohol im Spiel war. Für solche Aktionen wünsche ich mir oft einer Richterin oder Richter für die Welt, in der wir leben, und nur für die Tierwelt zuständig ist. Aus geistiger Sicht gibt es zum Glück e das Karma. Denn die Tiere wurden uns Menschen anvertraut, meiner Meinung nach! Vor einigen Jahren hat mir eine Dame stolz von ihrer Tochter erzählt, die jetzt die Jagdprüfung hat und nun ihr erstes Murmeltier geschossen hat. Ich habe fast den Boden unter den Füßen verloren. Was erwartet man dann (!), dass man da noch gratuliert oder was ? Ich wünsche mir, dass die Abschaffung der Jagd ein großer Schritt zum neuen Zeitalter der LIEBE geöffnet wird und ich bin fest davon überzeugt, dass alles Leben auch beseelt ist. Zum Schluß noch ein Zitat von Peter Rosegger: „Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du, Das Tier hat Freude und Schmerz wie du, Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du, Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.“ Danke, dass ich hier das schreiben durfte. Jetzt geht‘s mir wieder besser. Ich habe das Gefühl bekommen, nicht mehr hilflos zu sein. Josefine Ortner

Thomas Natschläger
Begründung
: Jäger in unserem Umfeld töten aus Lust, ohne Rücksicht auf Sicherheitsabstände, töten Haustiere (Zitat: Katzen sind zum Erschießen geboren). Das muss aufhören!

Nina Obojkovits, Güttenbach

Lukas Gindl, 3331 Kematen/Ybbs
Begründung
: Ein Jäger hat auf einen privat Grundstück nichts verloren und darf nicht Tiere jagen. Ein striktes und strenges Verbot muss beschlossen werden.

Raffael Meininghaus, SOZIALPÄDAGOGE/ ZIMMERMANN, Walstawe
Begründung
: die Natur- und Tierwelt reguliert sich nach meinen Erfahrungen selbst. Ohne den unsinnigen Eingriff der Menschheit ist sie besser beraten und kann weiter für Nachfahren ihre selbst und unserer selbst für sich sorgen. Jagdverbot Jetzt!

Liesbeth Höfer, Pensionistin, Baden 2500
Begründung
: Ich hasse die Jäger. Sie haben mir eine wunderschöne 3 einhalb Jahre alte Katze getötet.

Gerhard Sulzbacher, Rossleithen

Veronika Kadletz , Wiener Neustadt
Begründung
: Ich finde es eine Frechheit, dass viele Jäger aus reiner Tötungslust töten. Sie haben die Aufgabe, das Gleichgewicht des Waldes zu erhalten, und eine Katze (oder Hund) stört dieses nicht mal annähernd!

Gaby Ewald-Kahl, Verkäuferin, Diez
Begründung
: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd, denn es ist grausames Lusttöten, und erfüllt keinerlei Zweck. Ich selber habe ein Grundstück gekauft, um ein Fuchspärchen zu sichern, das dort seit Jahren lebt. Keinesfalls werde ich erlauben, dass Jäger mein Grundstück betreten. Es ist mein Eigentum, und kein Hobbylusttöter hat das Recht, mein Eigentumsrecht zu verletzen!

Susanne Hackstock, Verwaltungsbedienstete und Studentin, Grünbach am Schneeberg
Begründung
: Ich unterstütze keinerlei Art von Jagd.

judith sadura, bad-vöslau
Begründung
: ich würde das unnötige - öfters qualvolle töten - von tieren auf meinen grund und boden auch nicht dulden !!!

Siegfried Laschitz, Pensionist, Kalsdorf/Graz
Begründung
: Wir sollen unsere Erde mit den Tieren teilen, sie sind genauso Geschöpfe und haben ein Recht zu leben. Fleischnahrung ist in der heutigen Zeit keine Grundlage um zu überleben. Die Lust am Töten ist keine gottgewollte Entwicklung, und ist daher abzulehnen.

Doris Steinkopf
Begründung
: Diese Zwangsbejagung muß aufhören !

manfred berger, selbst., villach

kurt gritsch, pensionist, nußdorf
Begründung
: jagd ist mord

Karl Unterkofler, Musiklehrer, Millstatt

Georg Sammer, Techniker, Salzburg

Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung
: Vor den Augen meiner Familie, Frau und 3 Kinder wurde unser Hund erschossen, von einer schießwütigen Bestie!


Stephanie Holzer, Schülerin, Oberwart

Daniel Kelemen, Wien

Doris Prokopetz, Angestellte, Lutzmannsburg
Begründung
: Weil Jagen Mord an wehrlosen Tieren ist. Zuerst werden sie gefüttert und dann getötet. Einfach nur krank

Markus Wagner, Deutschland

Anita Reicher, Ev. Religionslehrerin, Großpetersdorf
Begründung
: Jagd ist unter keinen Umständen zu tolerieren! Sie ist feiger, hinterhältiger Mord an wehrlosen Geschöpfen.

Josef Hagmann, Sprengmeister, 3542 Gföhl
Begründung
: Weil diese Jäger nur aus Lust am Töten handeln, man müsste alle Jäger einen Psychotest unterziehen allen voran dieser Pröll!!

Rupert Pritz, Bankangetellter, Tamsweg
Begründung
: Die Hege und Pflege des Waldes und vor allem unserer Tierwelt steht bei vielen Jägern nur im Hintergrund. Vielen von Ihnen, nicht allen, ist der Bezug zur Natur fast völlig abhanden gekommen, es geht um´s Geschäft und um die Großmannssucht! Schrecklliches Leid und nicht nachvollziehbare Gleichgültigkeit resultieren daraus! Wir sind nicht die Herren der Schöpfung, sondern Teil dieser. Ich betone extra, dass dies ganz sicher nicht auf alle Jäger zutrifft, aber ganz sicher auf die Mehrheit!

Helga Strasser, Medizinische Sekretärin, Obertrum
Begründung
: Es geht wirklich nicht an, dass man auf seinem eigenen Grund und Boden nicht entscheiden kann, ob eine Jagd stattfindet oder nicht. Das muss wohl jedem freigestellt sein, ob er dies erlauben will. Angenommen man ist selbst aus moralischen Gründen Vegetarier oder vielleicht sogar Veganer und muss dann aber mitanschauen, dass auf dem eigenen Grund Tiere getötet werden.

Hermann Reichhart, Arzt, Pischelsdorf
Begründung
: Im Zuge der Berufsausübung erworbenes Wissen... (vertraulich)

Nina Koletnik, Studentin, Bleiburg
Begründung
: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit. (Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland) das sind auch meine Worte!

Stefan Thöni, Maler, Wächtersbach, Deutschland
Begründung
: Jagd ist nichts weiter als ein krankhaftes Hobby von geistesgestörten Psychopathen, denen es eine Kick gibt , unschuldige und wehrlose Tiere kaltblütig und aus dem Hinterhalt zu erschießen. Was sind das für Menschen die Töten zum Hobby machen? Diese Menschen haben kein Gewissen!!!

Angelika Trinkel, Wiener Neustadt
Begründung
: Empathielose Menschen nehmen aus dem feigen Hinterhalt anderen Mitlebewesen das Leben, um sich danach gut zu fühlen und feiern zu lassen. Das ist hochgradig abartig und krankhaft, gehört verboten und therapiert.

Georg Sammer, Techniker, Salzburg
Begründung
: Versuchte Änderung der Jagdgesetze zur Erlangung der "Alleinherrschaft" wie zuletzt in der Steiermark zeigen, dass einem Teil der Jägerschaft jeglicher Respekt vor der Allgemeinheit fehlt und jene daher zurechtgewiesen gehören.

Miriam Scholler

Erwin Mosshammer, ÖBB Fahrdienstleiter, St. Stefan im Rosental
Begründung
: Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben bzw. Lebensraum.

Helmut Dobrovits, Produktmanager, Wien
Begründung
: In einer zivilisierten Gesellschaft darf kein Platz für gesetzlich legitimiertes Töten auf Lebewesen erlaubt sein. Es ist unfassbar, dass es Menschen gibt, die kein Mitgefühl und Achtung vor dem Leben besitzen. Es gibt keinen Grund die Jagt zu tolerieren!

Berta Angsüsser, Lehrerin i. R., Salzburg

Irmgard Freistätter, Salzburg
Begründung
: Die jagdrechtliche Befriedung eines Grundstückbesitzers MUSS gesetzlich anerkannt werden! Das widerrechtliche "Abknallen" eines Lebewesens darf unter keinen Umständen akzeptiert werden!Jäger unterliegen genauso wie Ärzten einem Ehrenkodex!

Peter Niedergrottenthaler, Wien
Begründung
: Aufgrund der Jagd und der intensiven Landwirtschaft ist der Lebensraum für fast alle größeren Raubtiere zerstört. Ich bin der Meinung, dass ein Wald keinen Jäger braucht! Wie kommen Jäger dazu auf dem Grundstück anderer zu wildern???

Thomas Fischer

Konstantina Chacón Brenes

Rosa Maria Chacón Brenes

maria dettenwaiz
Begründung
: Ein aufgeklärter Mensch jagt nicht. Jagd ist Lust am Töten. Niemand braucht auf Tiere schießen. Es sind Lebewesen die nicht gequält werden dürfen. Grundbesitzer mit Verantwortung für die Natur leiden mit den Tieren. ist das zumutbar?

Kurt Stöckl, Hauptschullehrer, St. Pölten
Begründung
: Tiere haben dasselbe Lebensrecht wie Menschen. Ihr Bewusstsein, Gefühlsleben und Verstand werden unterschätzt!

Daniel Gajko, Feuerwehrmann, Stixneusiedl
Begründung
: Zurück zur Natur

Veronika Höhfurtner, Dipl.Krankenschwester, Salzburg

Doris Plank, Pensionistin, Salzburg
Begründung
: Schießen (noch dazu mit Zielfernrohr) auf wehr- und arglose Geschöpfe ist einfach feige und durch nichts zu begründen! Sich selbst überlassene Natur reguliert sich selber durch Geburtenkontrolle und natürliche Feinde untereinander. Die nächste Stufe wäre dann eventuell Beitritt zum IS, weil unbewaffnete Menschen ebenfalls prima abzuknallen sind... Auch dafür würde sich letztendlich irgendein fadenscheiniger Grund finden lassen!

Manuela Schmid, SAP Consultant, Zellerndorf

Chiara Thöni, Innsbruck

Karin Thöni, Innsbruck

Robert LENHART, Pensionist, Innsbruck

Brigitte Höhfurtner, Utzenaich
Begründung
: Unglaublich! Die Behörde schreibt den Jägern vor wie viele Rehe pro Jahr geschossen werden müssen. Die Abschusszahlen sind extrem hoch. Egal wie viele Rehe im Straßenverkehr und in der Landwirtschaft ums Leben kommen. Das Reh wird in der Landwirtschaft als Schädling gesehen, und sollte ihrer Meinung nach wohl ausgerottet werden. Das ist so schlimm!!! Welches Recht hat der Mensch dazu!!!Nachfolgende Generationen sollen auch noch Rehe in freier Wildbahn beobachten können.

Marliese Brandstetter-Lajtos, Wiener Neustadt

Alfred Setik, Angestellter,
Begründung
: Hier wird in die persönliche Meinung vom Gesetzgeber eingegriffen.

Margarethe Ortmair, Pensionistin, Linz
Begründung
: Weil es schön langsam Zeit wird, mit dem Jagen aufzuhören. Sie ist absolut nicht notwendig.

waltraud suchy
Begründung
: Wie kann man seine Brüder und Schwestern töten und essen? Es ist Leben, dass leben will, inmitten son Leben, dass leben will!

Jochen Reheis, Schlosser, Mötz

Alexander Rovetti, Lehrer, Himberg
Begründung
: Ich finde es ungeheuerlich, dass Jäger gegen den Willen eines Grundstückseigentümers auf dessen Grund jagen dürfen. Das Jagdrecht gehört außerdem grundlegend auch in anderen Bereichen dringend dem modernen Rechtsempfinden angeglichen, vor allem z. B. bei den Abschussbestimmungen für Haustiere wie Hunde und Katzen. Dies muss Jägern grundsätzlich verboten werden. Es hat seine (antiquierte und überholte) Rechtfertigung nur in den viel zu weitgehenden Rechten der Jägerschaft.

Tatjana Neurauter

Liesbeth Höfer, Pensionistin, 2500 baden
Begründung
: Ich hasse das Tiermorden!!!!Meine Katze wurde Opfer von Jägern!!!

Jürgen Faulmann

Gabriele Schmoranzer, Maria Anzbach

Olga Pidchenko

Thomas Wittek, Harmannsdorf

Margret Holmann, Angestellte Personalberatung, Wien

Karin Friedl, Selbständig, Achau
Begründung
: Ich lehne das Töten von Tieren als "Hobby" ab! Am schlimmsten sind Treibjagden, diese Art der ritualisierten Barbarei gehört sofort verboten! Weiters fordere ich hohe Strafen für Jäger, die Fallen auslegen und auf Haustiere schießen.

Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens
Begründung
: Es ist an der Zeit, dass die Jäger endlich ihr ganzes Lügengebäude eingestehen und darüber nachdenken warum sie das wirklich tun. Das Gebot lautet: "Du sollst nicht töten." Das gilt für alle und für alles.

Maria Raschl, Steyr

Sabine Fellner, Kleinhadersdorf

Edith Fischer, Journalistin im VDAJ , Berlin Holländerstraße 71, Deutschland
Begründung
: Jäger sind psychisch gestörte Menschen. Sie töten aus Leidenschaft am Töten. Da es ja verboten ist Menschen zu töten, lassen sie ihre niederen Instinkte an wehrlosen Tieren aus. Da müssen sie nicht befürchten zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Martin Coome
Begründung
: Schön langsam sieht man den Wald vor lauter Jagdständen nicht mehr.

Doris Karny, Wien

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung: Ich bin gegen das sinnlose Töten von Tieren durch die Jägerschaft!!!

susanne faux
Begründung
: weil der mann, der das will, vollkommen recht hat u es sicher nachahmer findet u so die welt ein stück weit besser wird

Waltraud Müller-Thöni, Angestellte, Wächtersbach
Begründung
: ich bin der Meinung das die Jagd sofort abgeschafft werden sollte. Es geht um reine Mordlust die Staatlich erlaubt ist, dass muss man sich mal vorstellen!!! Ich hoffe und bete das ein Ende dieser Grausamkeit in Sichtweite rückt. Und über die Aussage das ein Jäger (Mörder) mein Tier auf meinem eigenen Grundstück abschießen darf ist ungeheuerlich. Ich freue mich über jeden Jagdunfall. Bei jeder Jagd müsste einer der Bestien das passieren was sie den Tieren antun!!!

edith siedl, böhlerwerk
Begründung
: nicht in jedem wald muss gemordet werden!

hermann siedl, penionist, böhlerwerk
Begründung
: jagd ist vorsätzliches töten von wehrlosen geschöpfen!

Petra Brunner

rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung
: hobbyjagd gehört generell verboten ! die sogenannten jäger führen sich auf als gehörte wald und flur ihnen ganz allein. dieses machtgehabe und das töten von zum teil vorher ausgesetzten tieren ist einfach abscheulich, ja krank ! und das auf eigenen grund dulden zu müssen, ist untragbar.

Brigitte Campregher, kfm.Angestellte, Blindendorf
Begründung
: DIE JAGD GEHÖRT GENERELL VERBOTEN ÜBERALL AUF DER WELT

Rupert Pritz, Bankangestellter, Tamsweg
Begründung
: Weil nicht die Hege und Pflege des Wildes primär im Vordergrund stehen, sondern ganz andere Interessen, solche, die man absolut nicht nach vollziehen kann!

Gerhard Gozdal, angestellter, Wien

marion mitterecker, test engineer, 7421 tauchen

Johann Holzer

Elisabeth Schernthaner, Hafnermeisterin i. R., Zell am See
Begründung
: Ich bin Veganerin und lehne ohnehin jede Tötung eines Tieres ab , somit ist Jagdsport ( Lust am Töten ) für mich in keinster Weise ertragbar , daher auch meine Unterstützung !!

katja kofler

Christine Raberger, Pensionistin, Wien
Begründung
: Habe absolut kein Verständnis fürs töten von Lebewesen.

Heike Sonja Haller, Selbständig, Preßguts
Begründung
: weil jedes Lebewesen, ob klein oder groß, das Recht auf LEBEN hat!!

Bettina Irger, Wels
Begründung
: Mittlerweile sind schon zwei meiner Katzen Jägern zum Opfer gefallen!!

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

Leonarde Fellinger, Pensionistin, Zillingtal
Begründung
: Ich finde es nicht in Ordnung, dass wirklich JEDER einen Jagdschein bekommt und herum ballern kann wie er will. Mir ist bewusst, dass man Jäger braucht, die sich um das Wild kümmern, aber das muss besser kontrolliert werden.

Sabine Hager-Marklewitz, Gratwein
Begründung
: Genau deshalb:* Sie finden, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist? * Sie möchten nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können? * Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden?

Manuela Paradeiser, Krankenschwester, Burgenland
Begründung
: Unsere Wälder gehören unter den Schutz von staatlichen Förstern die sich um Fauna und Flora kümmern und nicht in die Hände von durch Tötung geldgewinnende und mordgierige "Jäger".

Josef Hagmann, Sprengmeister, 3542 Altgföhl 14
Begründung
: Ich bin gegen jegliche Jagd, man weiß doch was Pröll und Mensdorf abgezogen haben. Das sind Psychos und müssten in eine geschlossene Anstalt!

 
Liesbeth Höfer, Pensionistin, 2500 Baden
Begründung
: Ich liebe alle Tiere

Maria Raschl, Steyr
Begründung
: Beendigung von sinnlosem töten. Jäger wollen nur Macht und Privilegien ausleben und tun nichts für Wild und Natur.

Carolin Mittermaier, Gemeindebedienstete,

Heinrich Werdinig, Selbstständig, 9020 Klagenfurt
Begründung
: Die Tiere haben in Ihrem natürlichen Lebensraum, der außerdem noch jeden Tag kleiner wird, nirgends Ihre Ruhe. Private Besitzer müßten die Jagd in jedem Fall verbieten können !!!

gabriele gritsch, arbeiter, nußdorf
Begründung
: jagd hat in der heutigen zeit nix mehr zu suchen

kurt gritsch, pensionist, nußdorf ob der traisen
Begründung
: jagd ist nicht mehr zeitgemäss

Katharina Weglehner, Buchhalterin, Linz
Begründung
: Tiere haben das Recht zu leben!

Evelyn Holub, Beamtin, Hornstein

Elisabeth Zangerl, St. Anton a/A

Agathe Calligaris, Wien

Elke Steinscherer, Lehrerin in Pension, 8600 Bruck a.d. Mur
Begründung
: Es ist nicht einzusehen, dass schützenswerte Tiere, die viel Liebe und Vertrauen in unser Leben bringen wehrlos abgeknallt werden müssen. Sie sind ein Teil unserer wunderbaren Natur. Um wieviel ärmer wären wir ohne Tiere ? Ich möchte es mir gar nicht vorstellen müssen

Lucas Antos, Chemieverfahrenstechniker, Mistelbach
Begründung
: Private "Hobby"-Jagd ist ohne Wenn und Aber und ohne rechtliche Schlupflöcher und Ausnahmen sofort abzuschaffen!!!!!! 95 Prozent dieser Killer geht es rein um ein krankhaft, ignorant-egoistische Überlegenheitsgefühl und wollen "Die absoluten Herren über Leben und Tod sein" "berufliche" Jagd darf nur in Ausnahmefällen legal sein, wie: zur Eindämmung von Krankheitsepidemien bei Wildtieren, bei unheilbar verletzten Tieren, zum Gleichgewicht herstellen wenn sich manche Arten überproportional vermehren aufgrund fehlender natürlichen Feinden, dies muß jedoch von geprüften Experten vorher genauestens evaluiert werden (zb durch Ökologen, Universitäten, spezialisierte Gutachter, Ombudsmänner, durch Statistiken und Beweismitteln untermauert werden. Es darf nicht von selbsternannten Oberjägern und unkontrolliert selbst beschlossen und durchgeführt werden) ABSOLUT JEDER Jäger muss sich jährlich einem ausführlichem Gesundheitstest unterziehen und ZUSÄTZLICH, so alle 5 Jahre einen umfangreichen psychologischen Test absolvieren bei einem staatlich anerkannten Psychologen ablegen, sollte jener Psychotest negativ ausfallen muss sofort der Waffenschein und die Jagdkarte für 5 Jahre abgegeben werden, und seine Waffen am besten für 5 Jahre von den Behörden eingezogen oder vorübergehend unbrauchbar gemacht werden. Dieser Kandidat gehört dann regelmäßig von der Exekutive überprüft und er darf auch nicht den Psychotest sooft wiederholen, bis er schließlich dann doch durchkommt!!!! Derzeit ist es ja so, daß alle Waffenpassbesitzer und Jäger sooft wie sie wollen, ihre Psychotest wiederholen können, bis sie ihn schließlich positiv abschließen können, was ja absolut bemerkenswert ist!!!!!!!

Edeltraud Lipka, Sachbearbeiterin, Kapfenberg
Begründung
: Tiermord kann niemals als Sport betrieben werden. Wenn schon Abschuss nötig, dann von Berufsjägern.

Bettina Irger, Wels
Begründung
: Eine meiner Katzen wurde von einem Jäger erschossen, die zweite fand in einer Fuchsfalle den Tod - wie könnte ich die Jagd gutheißen?? Es ist mit absolut unverständlich, wie das (mutwillige) Töten eines Lebewesen per Gesetz ausdrücklich erlaubt sein kann.

Michaela Bendner, Hallein
Begründung
: Weil es ein unglaublicher Irrsinn ist, nicht über sein eigen Grund und Boden entscheiden zu dürfen. Wenn ich auf meinem Grundstück keine Jagd erlauben will, dann haben es die Herren (und Frauen) Grünröcke gefälligst zu akzeptieren. Eine Frechheit, über dieses Recht einfach drüber zu fahren!!

Michaela Heller, Juristin, Linz
Begründung
: Der Mensch hat kein Recht, Tiere grundlos zu töten.

Marion Hach, Sekretärin, Wien
Begründung
: Beendigung des "Spasstötens"

Christina Maria Petritz, Familienintensivbetreuerin, St. Paul
Begründung
: Ich möchte mich bei Spaziergängen im Wald mit meiner Hündin wieder sicher fühlen und keine Angst vor Bedrohungen, Anpöbelungen und der Tötung meiner Hündin zu haben.

Andreas Manfred Hausleitner, Anger

Kerstin Kummer, Dipl. Mtf,
Begründung
: Abschießen von Haustieren gehört verboten!

Nicole Kocher, Buchhalter, Aigen im Ennstal
Begründung
: Wehrlose Tiere töten geht gar nicht!

Leonarde Fellinger, Pensionistin, 7034 Zillingtal
Begründung
: Jeder oder jede, die einen Jagdschein haben, dürfen einfach schießen , das finde ich total falsch.

Armin Fatkic, Rosental
Begründung
: Juxjagden gehören verboten,

ulrike schöller, psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung
: Es ist höchste Zeit, dass die Menschen von ihrem "hohen Ross" herunterkommen und die Tiere als Mitgeschöpfe betrachten, die es verdienen anständig behandelt zu werden

Josef Hagmann, Sprengmeister, 3542 Gföhl
Begründung
: Jagd ist nicht notwendig. Die Natur regelt alles selbst. Jäger sind allesamt mordgierige schießwütige Psychopathen

Patrick Scharner, Solution Architect, Bad Aussee
Begründung
: Die Natur braucht keine Jäger. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es gewisse Mechanismen gibt, die die Balance der Natur erhalten. Demzufolge ist eine Beeinflussung des Menschen keinesfalls notwendig.

Jasmin Edelmann, Angestellte (Marketing)

Doris Feigl, Wien
Begründung
: die jagd ist eine barbarische ausgeburt unserer kranken kapitalistischen gesellschaft.

kurt gritsch, pensionist, nußdorf
Begründung
: jagd hat in der heutigen Zeit nix mehr verloren, Jäger sind MÖRDER und haben ein Persönlichkeitsproblem, das die Tiere ausbaden müssen

Waltraud Müller-Thöni, Angestellte, Wächtersbach, Deutschland
Begründung
: ..ich bin grundsätzlich gegen Tierquälerei und kann überhaupt nicht verstehen wieso ein Mensch überhaupt Spaß daran haben kann Tiere zu Quälen oder zu töten, aber es gibt solche Monster!! Die Jagd gehört selbstverständlich sofort angeschafft!!! Ich finde auch wie unsere sogenannten Nutztiere behandelt werden einfach nur zum Weinen, aber das interessiert kaum jemanden. Wenn ich die Menschen vor der Fleischtheke stehen sehe überkommt mich der Ekel!!! Die Welt könnte so viel schöner sein wenn es keine Menschen gäbe. Wieso werden landwirtschaftliche Betriebe und Schlachthäuser nicht kontrolliert? wieso kann man auch da mit Lebewesen umgehen wie es einem beliebt? Letztendlich geht es immer um die Geldgier der Menschen.

karin haiden , Pädagogin , Neunkirchen
Begründung
: Jedes Tier hat ein Recht zu leben. Kein Jäger kann eine Ferndiagnose stellen ob das Tier krank ist. Für mich ist das nur die Lust am Töten, was Jägern eine Befriedigung gibt und teilweise eine extreme Tierquälerei. Sollen sich doch selber quälen und unsre Tiere in Ruhe lassen.

Kurt Stöckl, Lehrer, St. Pölten

Jenny Köfer, Bürokauffrau, Rosegg

Nicole Atighi, Sekretärin, Wien
Begründung
: Durch die lächerliche Verteufelung von Tieren, wie dem Wolf oder dem Bären, gibt es diese wundervollen Tiere heute kaum mehr in unseren Gebieten, was früher ganz anders war. Heute ist es eine Sensation, wenn einmal ein Bär auftaucht und jeder ist aus dem Häuschen, scheinbar hat jedoch die Mehrheit Verständnis dafür, wenn dann Herr/Frau Petz abgeschossen wird. Ich habe schon etliche Videos von Jagdaufnahmen gesehen bzw. nicht wirklich gesehen, weil ich gar nicht hinschauen konnte. Am Brutalsten ist die Hetzjagd mit Hunden gegen Wildschweine beispielsweise. Die Argumente der Jäger, dass sie die Population der Tiere in Schach halten und nur deswegen jagen, ist eine billige Ausrede und einfach Blödsinn. Im Prinzip regelt sich die Population in der Natur immer selbst - erst wenn der Mensch eingreift, kommt alles durcheinander - und wird im Endeffekt immer schlecht für alle - der Faune, Flora und dann auch dem Menschen - doch das kapiert dieser erst, wenn es zu spät sein wird. Außerdem kann ich Jäger nicht leiden - alle, die ich kenne, sind irgendwie gewaltbereit und roh - meine persönliche Erfahrung. Es gibt ja auch schon den Förster - der kümmert sich schon um verletzte Tiere oder um etwaige Populationsprobleme - wozu dann der Jäger? Das Jagen von Tieren gehörte aus Prinzip verboten - mit hohen Strafen - sodass ein reicher Schnösel keine Tausende Euro oder Dollar zahlen kann, um einen Tiger zu schießen, der vor sein Gewehr platziert wird. Der Mensch war bisher immer nur widerlich, gierig und selbstsüchtig - wird Zeit, dass sich das ändert - auch wenn es nur Kleinigkeiten sind - weg mit den Jägern!!!!!

judith sadura, ind.kauffrau, bad-vöslau
Begründung
: tiermord kann ich nicht befürworten !

Magdalena Varga, RTA, Wien
Begründung
: Leben und leben lassen! Die Natur braucht keine Jäger! Morden zum Vergnügen ist nicht vertretbar.

Christa Griesser, Buchhalterin, Liebenfels
Begründung
: Weil ich bei vielen Jägern nicht nachvollziehen kann, warum sie sinnlos wehrlose Lebewesen abknallen

marion mitterecker, tauchen
Begründung
: Das grundlose, noch schlimmer lustmotivierte Töten von Tieren darf nicht mehr stattfinden!

Christa Griesser, Buchhalterin, Liebenfels
Begründung
: Aus Liebe für ALLE schutzbedürftigen Lebewesen dieser Erde

Marianne Almesberger, Mölbling 16
Begründung
: Ich bin ein absoluter Gegner der Jagd.

Irmgard Freistätter, Salzburg
Begründung
: Die Tiere aus nächster Distanz abzuknallen hat doch nichts mit der Jagd zu tun! Das ist einfach nur die "Lust am töten"! Abscheulich!

Martin Reifinger, Tierarzt, 2114 Großrußbach
Begründung
: weil Jagd vollkommen überflüssig und ein ständiger Störfaktor in der Natur ist.

Helga Strasser, Sekretärin, Obertrum am See
Begründung
: Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass man auf seinem eigenen Grundstück nicht bestimmen darf, dass hier niemand getötet werden darf.

Harald von Fehr, Elektromeister, Gotha, Deutschland
Begründung
: Es gibt nicht einen einzigen Grund Tiere zum Spaß zu töten. Die Jagd ist zweifelsfrei ein Freizeitvergnügen tötungsgeiler und perverser Menschen und gehört abgeschafft. Jeder Grundstücksbesitzer, der ein Herz für Lebewesen hat, was Jäger keinesfalls haben, sollte die Jagd auf seinem Grund und Boden verbieten. Nur so kann letztlich erreicht werden, daß die Jagd auf unschuldige Tiere verboten wird.

Helga von Fehr, Rentnerin, Gotha, Deutschland
Begründung
: Ich unterstütze jedwede Bemühung Jägern das Jagen zu erschweren, da ich die Auffassung vertrete, daß die Jagd auf unschuldige Tiere Mord an chancenlosen Geschöpfen ist und als steinzeitliches Vergnügen perverser Lustmörder nicht mehr in unsere Zeit gehört.

Manfred Dipl.-Ing. Postrihac

Karin Postrihac

Egon Kuttner, Ingenieur, Kematen a. d. Ybbs
Begründung
: Schluss mit dem unnötigen Töten von Wildtieren!

David Wesselich, Angestellter beim ÖGB, Siegendorf
Begründung
: Das Töten von Tieren aus Vergnügen muss Verboten werden!

gerhard sulzbacher, Spital am Pyhrn

Regina Danninger, Kfm. Angestellte, Hueb
Begründung
: man kann/darf nicht mal über Feld und Wiese, natürlich am Weg, gehen, die Jägerschaft spielt sich auf als wäre sie alleiniger Herrscher darüber. Ihre Treibjagden sind einfach nur abartig, lauter geisteskranke Psychopathen

Josef Hagmann, Borist/Sprengmeister, 3542 Altgföhl 14
Begründung
: Kein mensch hat das recht tiere aus den hinterherhalt zu ermorden, ich wünsch jeden der das trotzdem tut einen langen schmerzhaften und qualvollen tot

Brigitte Schillinger, Unternehmerin, Wien

Heinz Maux, Pensionist, Wien
Begründung
: Ausschließlich fachkundige Berufsjäger gewährleisten routinierte Professionalität in Problemfällen!

Franz Jansch, Mautern

Johann Holzer, Pensionist, Gallspach

isabelle kwiatek, paternion
Begründung
: die natur regiert und reguliert sich selbst und weiss was sie tut.

Monika Steiner
Begründung
: Tiere sind beseelte, fühlende Wesen. Die Jagd ist es doch, die in der Natur Unordnung schafft, da sie brutal in das natürliche Ordnungsprinzip der Selektion und Population eingreift. Jedem Jäger/jeder Jägerin sei geraten doch selbst mal in die Rolle eines Gejagten, Gehetzten von unsagbarer Angst und Schmerz Getriebenen zu schlüpfen bzw. sich vorzustellen zusehen zu müssen, wie das eigene Kind, der eigene Mann, die eigene Frau..... angeschossen bzw. erschossen wird. Und d a s von einem "Mitlebewesen",das vorgibt Tiere und Natur zu lieben, das vorgibt in der Natur, beim Jagen Erholung und Ent-Spannung zu finden (fragt sich nur welcher Art?!), das alljährlich bei der „Hubertusmesse“ Gott für den „Erntesegen“ dankt .... Ist das nicht schizophren? Übrigens: Hubertus bereute seinen Jagdtrieb und legte sein Jägerdasein ab!!! Ethisch und moralisch ist „Jagd“ schon lange nicht mehr vertretbar!!!

Pia Trauner, Studierende, Wien
Begründung
: Jagd ist Mord: rücksichtloses und feiges Auslöschen einzigartiger Lebenslichter. Eine Schändung der Schöpfung!

Erla Fischer

Julia Schebach

Hans Dieter Zwirchmaier

Werner Zweinitzer, Wien
Begründung
: Töten zum Vergnügen sollte in unserer Gesellschaft geächtet sein!

Hari Trippolt
Begründung
: Weil es ein Witz ist, dass so Verrückte auf Grundstücken rumlaufen dürfen und Tiere zum Vergnügen abknallen.

Heinrich Werdinig, selbstständig, Klagenfurt
Begründung
: Als Besitzer eines Grundstücks, muß man auch darüber bestimmen können.

Gabriele Schmoranzer, 3034 Maria Anzbach
Begründung
: mein Onkel, ein Jäger zeigte uns Kindern voller Freude alle toten Tiere die er erlegt hatte, sein Jagdhund war darauf abgerichtet, alle Katzen die in seine Nähe kamen, zu töten, daran hatte er besondere Freude. Viele seiner Jagdkollegen waren ähnlich

Albert Krisper, EDV Techniker, Kirchbach

Robert Wistrela, Techniker, Klagenfurt
Begründung
: Einschränkung der persönlichen Freiheit. Keine Unterstützung von Lobbys der Jagdschaft. Unterstütze kein Morden und Quälen von Lebewesen. Gegner von Perversen psychotischen Personen (Menschen kann man solche Leute nicht nennen) mit Tötungstrieb zur eigenen Befriedigung

hermann siedl, böhlerwerk
Begründung
: völlig sinnlos und brutal! das lauter schwerbewaffnete Alkoholiker!

monti , techniker, pressbaum
Begründung
: Größtenteils alkoholisiert werden tiere mit futter angelockt um sie dann aus kurzer distanz abzuknallen, ist doch krank!

Vera Gödl, Pension, Neusiedl
Begründung
: Ich bin generell gegen die Jagd, ich finde die Natur regelt alles alleine, wir sind nicht mit Schußwaffen auf diese Welt gesetzt worden. Bin gegen jede Art von Gewalt, gegen Menschen und TIERE

lisa shelley, rentnerin, alkoven
Begründung
: gegen "blutsports"

Astrid Baacke, Wirtschaftsingenieurin, Baunatal
Begründung
: Jagd ist ein Privatvergnügen für Tierquäler und verseucht Menschen, Tiere und Umwelt mit Blei. Vermeintliche "Legitimationen" für die Jagd entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als unwahr. Grundstückseigentümer müssen selbst entscheiden dürfen, ob Sie dies dulden wollen!

Eva Bayrleitner, Pädagogin, Linz

Albert Krisper, EDV Techniker, Kirchbach
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß.

pia trauner, wien

Ingrid Schwarz, Buchhaltung/Lohnverrechnung, Föhrenau
Begründung
: würde man den Wildtieren ihren Freiraum wieder zurückgeben und endlich aufhören, sie zu jagen, hetzen, quälen und töten, dann wird das Gleichgewicht in unseren Feldern und Wäldern automatisch wiederhergestellt. Wer diese meine Aussage nicht versteht, kann mich gerne kontaktieren. Vielleicht noch eine klare Aussage aus den kosmischen Gesetzen, von Jesus von Nazareth: "Wer einen Ochsen erschlägt, ist als ob er einen Mann erschlüge" und "was du aussäst, wirst du ernten"

Rita van Nek, Musikerin, Rheine
Begründung
: Jäger und all diejenigen, die sich ihren Jagdschein besorgen...eine Menge Geld dafür bezahlen ...sie haben Spaß am töten. Wie krank das ist... ... ... und das ist erlaubt??? In was für einer Welt leben wir??? Ich empfinde tiefste Verachtung. Wenn die Politiker nicht endlich eingreifen, dann wird es Menschen geben, die das für sie erledigen. ES REICHT!!!

helmut rosenthaler, Pens., Leibnitz
Begründung
: Macht Schluß mit den Naturschändern (Blei)

Karsten  Schulze, Handwerker , Senden, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß. Sie dient nur a….löchern zum ausleben ihrer kranken triebe.

maria dettenwaiz, Hausfrau, krustetten
Begründung
: Furchtbares Vergnügen auf Kosten unschuldiger Tiere einerseits und das "GROBE" Verhalten dieser Zeitgenossen gegenüber Tier-Umweltschützer und Grundbesitzern!!

Werner Scherhaufer, Selbständig/ Wassertester, St.Aegidi
Begründung
: 5. Gebot: Du sollst nicht töten; das gilt auch für die Tiere.

Erich Neumann, D-59379 Selm
Begründung
: Die Natur ist immer noch in der Lage Bestände bestimmungsgemäß selbst zu Regulieren. Grundsätzlich ist der Mensch nicht dazu fähig. Staatliche Berufsjäger können für Notsituationen und zur Wildereibekämpfung eingesetzt werden. Der gemeine Hobbyjagd ist wegen eigennütziger Handlungen der Akteure, die dem Ökosystem erheblichen Schaden zufügen, sofort abzuschaffen. Verseuchung von Wald und Flur mit Blei wider besseren Wissens und anderer Möglichkeiten ist nur ein Beispiel.

Christoph Robl-Haunold, Angestellter,
Begründung
: Ein absolut sinnloses "Hobby!

Angelika Cenkl, Pensionistin, Wien

wolfgang cenkl

trixi kleinrath, pension, nickelsdorf
Begründung
: alle drei punkte gehören befürwortet. besonders stört mich das abschießen von haustieren

Klaus Dobrezberger, Student, Wien
Begründung
: Ich finde es einfach schreckliche, wie rücksichtlos Jäger mit Haustieren umgehen! Ich habe selber einen Kater und ich würde es nie ertragen, wenn er auf diese Weise (durch Jäger erschossen) von uns gehen muss. Dagegen wehr ich mich! Da bin ich erklärter Gegner! Da geht es ja nur darum dass Jäger ihre "Schusslust" befriedigen können. Alles andere ist doch Blödsinn. Darüberhinaus finde ich, dass sich die Natur sehr wohl selber regulieren kann. Für das brauchen wir keine unmenschlichen Treibjagden...Dann sollen die Jäger halt ein Jagdspiel am PC spielen, wenn es ihnen darum geht, etwas zu "erlegen". Der Mensch greift schon viel zu viel in die Natur ein. Dazu gehört nicht nur Abgasbelastung durch menschliche Verantwortung, sondern auch die Jagd, Es wird Zeit, dass das gestoppt oder die Bedingungen für Jagd verbessert werden und nur noch Profis überlassen werden. Die Jagd sollte kein "Hobby" für "Schießgeile", sondern, wenn es sie schon geben muss, zumindest eine seriöse Angelegenheit sein. Somit verbleibe ich mit der Hoffnung auf Veränderungen.

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung
: Hört endlich mit diesem sinnlosen Töten auf. Schlimm ist auch dass die meisten Waidmänner- und leider auch Frauen ihr "Handwerk" nicht beherrschen und damit noch mehr Tierleid verursuchen. Diese sinnlose Jagd sollte verboten werden.

Irmgard Kirchberger, selbstständig, Ottenschlag
Begründung
: Der Mensch hat kein Recht zu töten!

Johannes Seidl, Historiker, Perchtoldsdorf
Begründung
: Ich bin ein Tierfreund; zudem missfallen mir die Jägerlügen schon seit langem.

Patrizia Schiano, Wien
Begründung
: Weil die Jagd barbarisch und sinnlos ist und gegen den wichtigen ethischen Grundsatz der Gewaltlosigkeit verstößt. Wenn jemand die Natur schädigt, dann sind es wohl wir Menschen. Und wir werden dafür ja Gott sei Dank auch nicht abgeknallt.

Rene Panzenboeck, Handelsagent , TRaiskirchen
Begründung
: Das sinnlose Morden soll endlich aufhören

Gerda Schulze Zumloh, BHS-Lehrerin, St.Veit/Glan
Begründung
: Wenn man bedenkt, dass gnadenlos dumme Jäger, die von der Fauna keine Ahnung haben, genauso gnadenlos Füchse das ganze Jahr über (also auch wenn sie Junge aufziehen) abschießen, sodass es sogar in kleinen Gemeindejagden wie Frauenstein über 130 Abschüsse pro Jahr gibt, hat diese Art von Jagd überhaupt keine Berechtigung mehr. Dass nicht einmal ein sogenannter Tierarzt weiß, dass umso mehr Füchse nachrücken oder geboren werden, je mehr sie "bejagt" werden, ist erschreckend und lässt auch für die anderen Kenntnisse dieses Herrn fürchten-

Karin Haiden, Kindergärtnerin, Neunkirchen
Begründung
: Weil die meisten Jäger geil aufs Töten sind und glauben, sie haben die Macht über Leben und Tod eines Tieres. Kein Jäger kann mir erzählen, dass er nur kranke Tiere schießt (Ferndiagnose), wozu geht man mit seinem Tier zum Tierarzt, wenn Jäger das von weitem sehn. Ich sehe das auch so, dass da irgendetwas nicht mit der Psyche stimmt, sonst würde es auch nicht die Gatterjagden geben, weil sie sonst zu blöd sind ein Tier zu treffen, ballern sie ziellos auf eine eingesperrte Herde los. Ich würde die Jäger dort einsperren, damit sie diesen Spaß selbst miterleben können, vielleicht wäre die Jagd dann nicht mehr so toll. Und zum Abschießen der Haustiere kann ich nur jedem wünschen, dass ich keinen persönlich erwische, mehr sag ich nicht dazu.

Silvia Otto

Edeltraud Lipka, Sachbearbeiterin i.R., Kapfenberg
Begründung
: Naturliebhaber, dass ich nicht lache. Das kann man auch ohne Schießeisen sein.

Christine Raberger, Pensionistin, Wien
Begründung
: Ein widerliches "Hobby". Da fehlt mir jedes Verständnis!

Christina , Studentin, Kirchberg-Thening

Michael Szalay, Gärtner, Wien
Begründung
: früher wie ich noch ein Kind war hab ich noch überall Rebhühner gesehen ,heute sieht man wenn man Glück hat ein paar im Naturschutzgebiet Neusiedlersee ,auch die Rehe werden immer weniger ,ich schätze wenn der Jagddruck so weiter geht dann sieht man bald keine Wildtiere mehr in freier Wildbahn in Österreich ,ich könnte noch so viel schreiben aber das würde bald ein Buch füllen ,ich liebe die Natur und fotografiere sehr viele Tiere ,ich hoffe ich muss nicht meinen Enkelkindern in ungefähr zwanzig Jahren ein Bild zeigen wie Rehe früher ausgesehen haben .

isabelle kwiatek, angestellte, 9711 paternion
Begründung
: mittelalterlicher, respektloser, nicht mehr zeitgemässer umgang mit natur und tier. hat mit dem ursprung und zweck der jagd nichts zu tun.

liesbeth höfer, pensionistin, 2500 baden
Begründung
: bin gegen sinnloses töten

erwin benkner, pensionist, 4351 saxen, au 14
Begründung
: weil ich gegen den lustmord an hilflosen tieren bin

karin witz, selbständig, bad fischau
Begründung
: es ist nicht mehr zeitgemäss

Margit  Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven
Begründung
: Jedes Jahr wird fast vor meiner Tür eine Treibhasenjagd veranstaltet, obwohl der Bestand der Feldhasen total zurück gegangen ist. Diese armen Tiere werden zusammen getrieben und mit Blendlichter geblendet. Ich finde das unsagbar grauenhaft.

Eva Strohmeier, Lektorin, Wien
Begründung
: Welche kranken Gehirne betrachten die Ermordung unserer Mitgeschöpfe als "Hobby"? Macht endlich Schluss mit dem Wahnsinn!

Jakob GUMPRECHT, Beamter, Wien
Begründung
: Meiner Ansicht nach die Treibjagden nichts anderes als eine Form von Tierquälerei sind!

Alexa Schöberl, St. Pölten

Sabine Fischer, Dr., Biologin, Gaming
Begründung
: Bei uns in Mitteleuropa gibt es kaum mehr jemanden, der jagen muss, um sich und seine Familie zu versorgen. Im Gegenteil, Jagd wird als Networking-Tool prominenter VIPs (fast immer Männer) genutzt, weil man damit gut soziale Kontakte knüpfen kann, die für das Geschäft wichtig sind. Dass dabei Tiere getötet werden (und es dafür kaum noch auf jagdliches Können ankommt - siehe Gatterjagden), dringt in das abgestumpfte Bewusstsein kaum mehr vor.

Werner Zweinitzer, Wien
Begründung
: Wer Tiere zum Vergnügen tötet ist auch Menschen gegenüber nicht Empathie fähig.

Werner Sachs, Statiker, Riedau
Begründung
: Jäger erschießen harmlose Haustiere und töten sinnlos Tiere wie Füchse, etc.

Anita Bachler, Heimhilfe, Ober-Grafendorf
Begründung
: Jäger charakterlose Tierquäler sind!

Gerhard Bachler, Angestellter, 3151 St. Georgen
Begründung
: Weil die meisten Jäger sinnlos sind

Walter Genger, Monteur, Wien
Begründung
: Gegen bewaffnete Alkoholiker im Wald! Fühle mich einfach nicht wohl wenn alte, alkoholisierte, schaßaugate, schießwütige Bewaffnete irgendwo im Versteck sitzen und mich durchs Zielfernrohr beobachten!

Benjamin Bachler, Musiker, 3200 Ober Grafendorf
Begründung
: Ich bin seit 15 Jahren Vegetarier und finde dass Jäger grausam & sinnlos sind.

Friedrich Makino, Detektiv, Wien
Begründung
: Wildtiere brauchen sich vor Hunden nicht fürchten. Bei Schonzeiten habe ich für die Leinenpflicht Verständnis

Lukas Gindl, Logistiker, Kematen/Ybbs

manuela dietrichsteiner, 9063 maria saal

Johann LESNY, pens. Handelsang., Wien
Begründung
: Ob ich mich als "TIER-lieb" bezeichnen kann (?) : Zu einem Tier in meiner Nähe, das ich täglich verköstige, bedürfnisgerecht betreue, entstehen naturgemäß Gefühle - eine Form von Liebe - ja! Aber zu Wesen fern von mir ist es für mich eine Frage der Gerechtigkeit: Ich RespekTIERE - ehre und fürchte - ALLES, WAS LEBT! (Ich betreue schon viele Jahre eine Katze und bei Eis und Schnee streue ich Futter für Singvögel.) Allgemein interessiere ich mich sehr für Themen betreffend gesunde Umwelt und Natur und betrachte Jagd als ökologisch nicht gerechtfertigt und deren Betreiber gewissermaßen als "mordgierig" ... !

Brigitte Kaufmann, Kaufm.Angst. - Baubranche, Wien
Begründung
: Allen voran die UNAKZEPTABLE Treibjagd: Todesangst-Schmerz-Qual-Leid-Blut-Tod-gebrochene Augen und daran erfreut/befriedigt sich der Homo sapiens !!! Wir sind ja doch nur eine Horde wildgebliebener blutrünstiger Primaten, nur die Mordwerkzeuge sind heutzutage andere. Wer Leben auslöscht, nicht wertschätzt, für den existiert das Wort Humanität nicht. Anstatt sich dieser anmutigen Tiere zu erfreuen .... rinnt der Geifer. Die Politik (jede Menge Jäger) schaut weg und läßt DIE SCHANDE der Menschheit, Tiere als Sache zu betrachten, gelten. Wenn alle toten Tiere aufstehen könnten, um über ihr Leid zu klagen, die Welt würde an Blut und Tränen ersticken.

Manuel Baier, koch, Klagenfurt
Begründung
: Die Natur ist zu intelligent für den Menschen. Das beweistsie immer wieder. Hören wir auf, die Natur auszubeuten und zu schänden. Nicht, dass uns oder kindeskinder zum Verhängniss wird. Danke

Emily Bono, Sozialarbeit, 3034 Maria Anzbach
Begründung
: Ich bin gegen Grausamkeit.

MARIO Rettenbacher, ARBEITER, THALGAU
Begründung
: EINE FRECHHEIT WIE MIT LEBEWESEN UMGEGANGEN WIRD.BEFÜRWORTER SOLLTEN SICH SCHÄMEN

gerhard klein, consultant, wien
Begründung
: alle oben genannte gründe der online aktion.

Elmar Hofherr, Selbstständig, Lermoos

Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens
Begründung
: Nach dem Gesetz von Saat und Ernte werden die Jäger und Tierquäler einst gejagt und gequält werden. Hört auf damit; es ist nie zu spät!

Jürgen Reichmann, Selbständig, Bodensdorf
Begründung
: Es gibt keinen Grund wehrlose Tiere mit Präzisionswaffen abzuknallen...Studien haben ergeben, dass die Natur sich selbst reguliert, wenn der Mensch nicht eingreift, z.B. Nationalpark s in der Schweiz und in Italien, wo die Jagd durch Volksentscheid nicht mehr erlaubt ist...

Annemarie Kaltenhauser, Kindergärtnerin, Klagenfurt
Begründung
: Liebe zu den Tieren - die Geschöpfe Gottes haben ein Recht zu leben wie wir Menschen.

gernot krapinger, universitätsangestellter, graz
Begründung
: vernunft

Dagmar Dr Kollmann, Steuerberaterin, 8530 Deutschlandsberg
Begründung
: Immer wieder musste ich in letzter Zeit der Presse entnehmen, wie verantwortungslos Jäger handeln - das sollte enden.

margot spanblöchl, schneidermeisterin, wien
Begründung
: Tiere jeder Art haben Leben, das nicht getötet sondern geschützt werden muss! Alles was Augen hat lebt u. hat ein Recht artgerecht zu leben!!! Perversionen der Jäger bitte nicht auf Kosten der Tiere!!!

Heinrich Werdinig, selbstständig, Klagenfurt
Begründung
: Dieses morden aus Lust gehört beendet.

Olivia Widowitz, Sozialpädagogin, Ebenthal
Begründung
: Jagd ist unnötig, brutal und nicht zeitgemäß!

Albert Krisper, IT Techniker, 8082 Kirchbach
Begründung
: Die Jagd ist eine besonders feige Art sich an den Tieren zu vergehen.

Hildegard Unterweger, Fotografin, Spittal/Drau
Begründung
: Weil Tiere eine Seele haben, so wie wir.Und Fleischkonsum nicht Gott gewollt ist. Siehe 10 Gebote Gottes

KARL UNTERKOFLER, MUSIKLEHRER, MILLSTATT
Begründung
: Um das unsagbare Leid der Tiere zu beenden!

Monika Steiner, Pensionistin, St. Veit an der Glan
Begründung
: Tiere sind fühlende, intelligente und wunderbare Wesen, die ein Recht auf ein angstfreies Leben und ein Leben in Würde haben. Dann regelt sich auch ihre Population wie von selbst.

Benjamin Holstein, Lehrer, Baunatal

Astrid Baacke, Wirtschaftsingenieurin, Baunatal

Karin Friedl, 2481 Achau
Begründung
: Schluss mit diesem feigen, barbarischen "Hobby"!

Andrea Gollinger
Begründung
: Jagd bedeutet kaltblütiger Mord an wehrlosen Geschöpfen, ein weiterer Ausdruck eines kranken, von Menschen geschaffenen Systems! Menschen, die unschuldige Tiere töten können sind zu allem fähig!

Stefan Kargl, Akademiker, Wien
Begründung
: Ein natürlicher Lebensraum reguliert sich von selbst.

Wolfgang Frauscher, Vertragsbediensteter, Innsbruck
Begründung
: Ich bin zwar selbst Sportschütze und schieße gerne aber nur auf Zielscheiben! Diese ganzen Hobbyjäger sind meist arrogante abgehobene Kreaturen die nur Ihre Lust am töten unseren wehrlosen lieben Tieren ausleben und die sich noch besonders wichtig und elitär vorkommen weil sie zur Jägerkaste gehören und sich gegenüber allen anderen Waldbenützern (z.B. Wanderern und Sportlern) aufspielen wie wenn Ihnen der Wald alleine gehören würde! Und was unternehmen unsere Politiker dagegen - nichts weil sie selbst im gleichen Boot sitzen-zum schämen! Ich verabscheue diese Tiermörder schützt unsere lieben netten Tiere und unsere Natur das ist das einzig schöne was wir noch haben! Wer Waffen mag und schießen will soll so wie ich am Schießstand gehen und die Tiere in Ruhe lassen!

Yolanda Kramer
Begründung
: "Zwischen mir und dem kleinsten Tier liegt der Unterschied nur in der Erscheinungsform, im Prinzip sind wir das Gleiche. Das Tier ist mein Bruder und besitzt die gleiche Seele wie ich" (Swami Vivekananda, hind.Mönch und Gelehrter) "Wenn wir wachsam liebende statt versteinerte Menschen sind und uns als solche unseren Mitmenschen und den Tieren als unsere Mitgeschöpfe zuwenden, kann Frieden entstehen, auch für uns Menschen."(dr.E. von Loeper, Rechtsanwalt)

Elfriede Göstl, Pensionistin, Wien
Begründung
: weil Natur ohne Tiere - undenkbar ist

gerhard klein, consultant, wien
Begründung
: alle oben genannte gründe der online aktion.

babette zuehlke, FSB, wien

Alexander Koller, Pflegehelfer, Wien

Beate Brückl, Angestellte Erwachsenenbildung , 1220 Wien
Begründung
: Ich bin gegen jegliche Art von Jagd! Aber vor allem wenn Fasane extra gezüchtet werden, um sie dann zu tausenden auszusetzen, nur damit sich a paar alte Jagerer es leichter beim Abschießspaß, das geht echt nicht und ich werde alles tun, was ich kann, um das zu verhindern! Demnächst in Hohenau an der March!

Brigitta Pertschy
Begründung
: Die Jagd ist absolut nicht mehr zeitgemäß, es gibt zu viele unqualifizierte, brutale Jäger und mittlerweile zu wenig Wild. Es hat keine Chance, sich zu regenerieren. Ich bin gegen sinnlosen Morden von Tieren.

Martina Spitzer, AHS-Lehrerin, Breitenaich
Begründung
: Für mich gibt es kein wichtiges oder weniger wichtiges Lebewesen auf dieser Welt. Es gibt nur Leben an sich. Insofern kann es auch kein gutes oder schlechtes, gerechtfertigtes oder nicht gerechtfertigtes Töten geben. Umbringen ist immer und in jedem Fall Umbringen.

Christine Raberger, Pensionistin, Wien
Begründung
: Auf wehrlose Tiere zu schießen, kommt einem Bruder-, bzw. Schwestern-MORD gleich. Alle Lebewesen kennen Freude, Liebe, Leid, Schmerz, Angst, ...., wie wir alle!

maria dettenwaiz, Hausfrau, krustetten
Begründung
: Das rücksichtlose, primitive Auftreten vieler Grünröcke, ihr aggressives Fahrverhalten auf Feld- und Waldwegen. Verbale Entgleisungen, nicht NUR am Wirtshaustisch. Sie schädigen das Klima, weil sie ständig in ihrem schweren Geländekutschen unterwegs sind, hinterlassen Blei und Plastikmüll , brettern Waldwege nieder und lassen sich von den Medien als Naturschützer feiern und besonders schlimm finde ich die Gleichgültigkeit der Leute. Dank unserer Medien erfahren wir nur was wir nicht wissen brauchen, aber nicht was wir wissen MÜSSTEN. vor allem das unsägliche LEIDEN der armen TIERE. Die allerdünsten sind diejenigen , die bei Treibjagden den feinen Herrschaften die Tiere vor die Büchsen treiben. Es ist pervers!!

maria dettenwaiz, hausfrau, krustetten
Begründung
: es gibt viele aggressive unter ihnen. Teils verbal, oder im Verhalten, zB. Versperren von Wegen, rücksichtloses Fahrverhalten! Zu viele Geländeautos im Wald. Soll das dem Klima guttun. alle 100 m ein Hochsitz, Abschüsse zu jeder Tag- und Nachtzeit, kein Respekt vor der Natur!!!

Bettina Nagl, Anthropologin, Wien
Begründung
: Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. (Mahadma Gandhi)

Alexander Maritsch, Restaurator, 4864 Attersee
Begründung
: Degeneration und negative Verhaltensveränderung von Wildtieren durch menschliches Einwirken !

eva-maria jung
Begründung
: Jäger sind Lustmörder!

chris roos, gebäudereiniger, oberndorf
Begründung
: ist ne schweinerei

Ewald Böck, selbstständig, Wien
Begründung
: durch Fütterung schaffen Jäger ein Problem zu deren Lösung sie sich dann berufen fühlen. Jäger haben mit Naturschutz nichts am Hut.

Dagmar Dr Kollmann, Steuerberaterin, 8530 Deutschlandsberg
Begründung
: Immer wieder musste ich in letzter Zeit der Presse entnehmen, wie verantwortungslos Jäger handeln - das sollte enden.

Maria Theresia Klenner, Redakteurin, Wien
Begründung
: Töten als Hobby ist das Allerletzte.

Christian Eder

Anton Szanya, Historiker, Wien
Begründung
: Wir leben nicht mehr im Feudalzeitalter, als feudale Herren auf dem Grund und Boden anderer ihrem Kriegsspiel - und etwas anderes ist die Jagd nicht - frönen konnten. Das Jagdrecht kann und darf nicht über dem Eigentumsrecht stehen.

Gerhard Oberschlick, Herausgeber, Wien
Begründung
: Auf Lebewesen soll man nicht schießen, denn sie könnten dabei verletzt werden.

Tanja Felleitner, Bautechnische Zeichnerin, Pettenbach
Begründung
: Angst um meine Katzen und Pferde Angst um meinen Hund UND MICH beim "spazieren gehen" Jagd ist in meinen Augen nur unnötig! Ich bin seit 10 Jahren Vegetarierin und verachte das unnötige Schlachten von Tieren, nur zum Vergnügen der Jäger!!!

Daniela Knosp, Wien

katja kofler, wien

Julia Schebach, Angestellte, Kritzendorf
Begründung
: Jeder, der in den Wald geht und aus Hobby, Spaß, Zeitvertreib Lebewesen tötet, ist krank und braucht dringend Hilfe!

Yvonne Hartleb, Wien
Begründung
: Tierschutz

Claudia Kanzler, Burgenland
Begründung
: Die immer öfter auftretenden Unfälle, Schüsse ins Kinderzimmer + auf Autos (heute), angeschossene Jogger... Jäger schießen auf alles, was sich bewegt. Meist ist sehr viel Alkohol im Spiel. Im Herbst habe ich Angst walken zu gehen.

Sabine Walter, Beamtin, Wien
Begründung
: Es ist das Allerletzte, auf wehrlose Geschöpfe, die auch nur ihr "Leben leben wollen", zu schießen. Ich hoffe, dass jedem Jäger, der auf ein Tier schießt, dasselbe Schicksal ereilt. Kein Mitleid mit solchen herzlosen Personen. Jedes Tier hat das Recht auf ein Leben, es hat ja auch nur eines zur Verfügung. Ich würde keinem Jäger in einer Notsituation helfen !!! Tiere wollen auch nur leben.


Ulrike V Heidak, Dipl.Soziologin , Brunnenstr. 12

Tamara Gruber, Angestellte, Wien
Begründung
: Durch den Autoverkehr sterben schon genügend unschuldige Tiere.

Markus Gröschl, Angestellter, Wien
Begründung
: Schluss mit feigem Morden an unschuldig wehrlosen Geschöpfen!

Max Klausowitz, Ing., Klagenfurt
Begründung
: Jeder der ein Haustier hat weiss dass jedes Tier eine Seele hat wie der Mensch auch. Somit ist Jagd legitimierter Mord. So sehe ich das...

Ulrike V Heidak, Dipl.Soziologin , Brunnenstr. 12, Deutschland

Astrid Fuchs, selbstständig, Braunau
Begründung:
ich bin vollkommen gegen das grausame Töten von Tieren und empfinde es als Verbrechen, daß das überhaupt erlaubt ist......im übrigen soll die Jagd transparent gemacht werden, damit die Bevölkerung den Sinn nachvollziehen kann.......Lustmörder gehören auf jeden Fall verboten. Danke für ihr Engagement

rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung
: hobbyjäger in unserer umgebung drohen massiv mit dem erschießen meiner hunde. obwohl sie nie ohne aufsicht unterwegs sind.

aileen hoffmann, Schüler, Frankfurt/Oder, Deutschland

Thomas Kirchmair , Schüler , Traun

Alfred Lepsinger Dr., Facharzt, 3041 Wimmersdorf
Begründung
: Menschen, die Tiere rein zum Vergnügen töten, sind krank!

Uli Knötzl, Ang., St. Pölten
Begründung
: Wie krank muss ein menschliches Hirn sein um sich am Töten von wehrlosen Lebewesen erfreuen und zu ergötzen können? Jagd ist ein besonders widerlicher Auswuchs von Geisteskrankheit.

Ingeburg Brandstätter, Pensionistin, 4611 Buchkirchen
Begründung
: Abschießen von Haustieren

Evelyn Holub, Beamtin, Hornstein

Daniela Franz

jürgen hefker, rentner, deutschland
Begründung
: tierschutz

Bernice van Oers, -, Mallnitz
Begründung
: So lange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken. Jäger sind für Mensch und Tier ein Gefahr. Wir, "normale Menschen" werden angewiesen das Wild zu schützen durch Ihre Hunde immer an die Leine zu führen und bestimmte Gebiete nicht zu betreten und was tun die Jäger, die achten nicht darauf und zerstören das Gleichgewicht der Natur. Tiere werden zu Tode gefoltert, auch unsere Hauskatzen und Hunde. Jäger und Jagdgesellschaften machen Ihre eigenen Gesetze und sind deswegen ein Gefahr für Mensch und jeder Tier. Ich sehe den Jagd nur als Lust am Töten und das muß aufhören! Jagd bei Wohngebiet, auch selbst erlebt! Es ist nicht mehr normal wie die Jäger sich verhalten, es sind reine Mörder! Bitte verbietet die Jagd!!! Die Natur regelt alles selbst dazu brauchen wir keine Jäger!!!

Wolfgang Duschl, Pensionist, Enns
Begründung
: Bekanntschaft mit zwanghaft-phallisch-paranoid-narzisstischen Jägern, die nach ihren Angaben auch so einer "Drecksau" von Bettler oder einem Kanaken liebend gerne den Schädel von den Schultern blasen möchten, so wie den Viechern auch.

Siegfried Katz, Beamter, 9556 Liebenfels
Begründung
: Also diese Zahlen schockieren. Diese "Hobbyjäger" bräuchte man gar nicht, wenn diese nicht alle natürlichen Feinde des Wildes Ausgerottet hätten. Aber es steht wahrscheinlich eine große Lobby und ein riesiger Industriezweig dahinter. Und ganz Österreich - wer hätte das gedacht, außer die verbauten Gebiete ist Jagdgebiet. Aber da gab es ja schon einen gewissen Erzherzog Franz Ferdinand, dieser Blaublütige Irre erlegte alleine 274.889 Stück Wildtiere von der Maus bis zum Elefanten. Tagesrekord 2.763 Möwen. (Quelle Wikipedia) Ich bin täglich mit meinem Hund im freien Gelände unterwegs und habe oft Angst, dass es nicht irgendwo plötzlich knallt. Hatte auch schon unliebsame Begegnungen mit diesen (un)wichtigsten Personen des Waldes. Also meiner Meinung nach, besteht dringen Handlungsbedarf von der Politik!

s. josef  fallersleben, unternehmer, münchen
Begründung
: a) weil mir der ignoranzkoeffizient der jäger deutlich höher erscheint, als der der pflichtschulabsolventen. b) weil mir die argumente von Dr. Nittmann plausibler erscheinen, als die von herrn "S." (blog auf dieser homepage) . c) weil ich bis auf weiteres vermute, dass die jagd eher ein relikt des absolutismus ist, als eine moderne naturbewältigungsstrategie. d) weil mir die bisher kennengelernten jägerinnen und jäger eher durch schlichtes gemüt und selbstbezogene borniertheit auffielen als durch reflexionsvermögen. deshalb unterstütze ich bis auf weiteres jene seite, deren argumente mir verständiger erscheinen und werde ihr auch einen mehrstelligen betrag zukommen lassen.

Helmut Scheikl, Kirchberg

susanne faux, angestellt, krems
Begründung
: weil es mir nicht gefällt wie die hobbyjäger handeln, u dass haustiere einfach erschossen werden

sara bostic, Ottawa, Canada

Erica Williams, Chicago, USA

paris karali, sap, zug, Schweiz

Martina de Marco, Italien

Susanne Freiberg, Hundetrainerin, Berlin
Begründung
: Weder Hoby-Jagden noch berufliche Jagd ist mit dem Tierschutz-Gesetz vereinbar und zudem unnötig, der Mensch zeigt hier nur seine "blutige" Seite!

Leslene Dunn, PA to Chairman, Cape Town, South Africa

Nicole Loh, Singapore

Margit Stropek, Pension, Behamberg
Begründung
: Hobbyjagd, wie mir persönlich passiert ist, vom fahrendem Auto in den Wald geschossen weil eine Katze gesehen wurde und mich beinah der Schuss getroffen hätte, GEHÖRT ENERGISCH VRBOTEN!! Auch einfach, weil der Hobbyjäger gerade mal wieder schießen möchte, auf Hunde und Katzen loszuballern, gehört VERBOTEN und sollte mit Strafe geahndet werden. Ein echter und verantwortungsbewusster Jäger ist jener, der nicht nur zu den Jagdzeiten losgeht, sondern auch übers Jahr und besonders im Winter entsprechend Flur und Tierpflege betreibt. Die Jagd , das ist uns allen klar, gehört nun mal zum Schutz des Waldes und Regulieren des Tierbestandes, aber nicht auf unsere Haustiere!!

THEODORE SPACHIDAKIS, Griechenland

Maria Schneider

Goran Abramić, Valpovo, Croatia

Adrian Shiva

Johann Hauer, Pensionist, St. Pölten

Elisabeth Bechmann, Pensionist, St. Pölten

Andrea Sreiber

Donna Hamilton

Anneke Andries

Rita van Nek, Musiker,
Begründung
: Ich verabscheue den Spaß am Töten.

Sheba Schilk, Wien

Ilse Schilk, Wien

Ingeborg Plescher, 2164 Wildendürnbach
Begründung
: Natur reguliert sich selbst, Hobbyjäger im Besonderen sind unnötig!

Astrid Fuchs, Selbstständig, Braunau
Begründung
: ich bin gegen sinnlosen Tiermord

Johann Mattausch, Pensionist, St.Stefan
Begründung
: Mensch und Tier sollen von Menschen wieder mehr geschützt werden.

Sabine Fidler, kfm. Ang. , 2560 Berndorf
Begründung
: Kein Tier sollte sterben müssen, nur weil sog. "Hobby"-Jäger ihre Mordlust befriedigen wollen. Es ist keine Jagdkunst, ein wehrloses Tier aus vielen Metern Entfernung mit einem Zielfernrohr abzuknallen. Es darf nicht länger erlaubt sein, dass jeder Ungeübte gegen Bezahlung töten darf u. damit den Tieren durch stümperhafte Schüsse unnötige Leiden und Qualen zufügt.

Silvia Otto

Franz Kröll, Techniker, Ramsau
Begründung
: Aus der Sicht eines Kletterer's. Es kann nicht sein, dass nur diejenigen die viel Geld haben die Regeln für unsere Natur aufstellen. Auch eine Abschussregel für Kletterer würde mich nicht wundern.

Alfred Schmit, Pension, Gänserndorf
Begründung
: Warum wird die Hobbyjagd nicht verboten? ist eigentlich ein Armutszeichen für unser Land, jene mutigen Weidmänner die heute wehlose Tiere mit befriedigung abknallen machen vileicht morgen auch vor Menschen nicht halt.

lisa shelley, pensionistin, alkoven
Begründung
: hunters are pests

Bernhard Rzen, angelernter Facharbeiter, Altheim
Begründung
: Da die Jagd schon lange nicht mehr der Ernährung dient, ist sie ein „Auslaufmodell“ und gehört abgeschafft. Stattdessen könnten Wildhüter, welche in den meisten Fällen nur „Beobachterstatus“ hätten, die Betreuung von Natur und Wildtieren übernehmen. Auf diese Weise würden hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen, die sich durch die Einführung einer Solidaritätsabgabe für „Natur und Wildtiere“, finanzieren ließen. Wir sind alle Nutznießer einer halbwegs intakten Natur, daher wäre ein kleines finanzielles Opfer durchaus angebracht.

M. Adler, Deutschland
Begründung
: Schluss mit der Hobbyjagd, ich selbst aufgewachsen in Naturschutzgebiet musste oft genug die Grausamkeiten, die Jäger dort begangen haben, mit ansehen ... mit Sehen ist jetzt Schluss, jetzt ist die Zeit zum Handeln!! Die Bewahrer müssen sich vor die Zerstörer der Umwelt, der Tiere und der Natur stellen, mit aller Macht dem Wahnsinn Einhalt gebieten!

werner  schwamberg, pensionist , rohr / raab

Gisela Gehlich, Pensionärin, Wendeburg, Deutschland

Barbara Grell, Rentnerin, 29525 Uelzen, Deutschland

William Parkinson, Professor, USA
Begründung
: unglaublich, dass wir zulassen, dass die Menschen für "Spaß zu töten!

irma zjajo, angestellte, tulln
Begründung
: Gegen das töten unschuldiger tiere.....

Andreas Zeller, Energieberater, Kobenz
Begründung
: Da ich sehr viel in der Natur (oder was noch davon übrig geblieben ist...)unterwegs bin, sehe ich, welche Schäden Jagd- und Forstwirtschaft an Fauna und Flora anrichten!

Uwe Eder, Bergführer, Finkenberg
Begründung
: Es kann einfach nicht sein, dass die Jäger meinen, dass der Wald ihnen alleine gehört. Das Abschießen von so edlen Tieren ist mir ein Greul.

Volker Adamietz, Grafik-Designer, Blogger

Silvia Romen-Kierner

Holger Didam, Elektriker, Viechtach, Detuschland

Ina Maria Schmid, Unternehmer, Villach
Begründung
: Jäger gehören selbst ersch…....

Peter Guntschnig, Landwirt, St. Michael

Susanne Sayici, Pensionistin, Wien
Begründung
: Das Töten von Lebewesen ist kein Hobby. Wer es liebt zu töten, ist ein blutrünstiger Mensch, der Menschen genauso leicht töten wird wie Tiere.

bianca höllwarth

Franz Goller, Student, Kufstein
Begründung
: Ich studiere Biologie und will mich dafür einsetzen, dass sich die Natur frei entfalten kann. Dies ist durch das Monopol der Jäger unter dem Deckmantel des Naturschutzes leider nicht möglich.

Alexander Stingl, Schlosser, Innsbruck
Begründung
: Weil die natürlichen Jäger bessere Jäger sind und die Jagd des Menschen nur krank ist.

Birgit Valentin, Musikalienhändler, Matzen
Begründung
: Der Mensch hat keinerlei Rechte gegenüber der Natur, nicht in diese eingreifen, sondern nur ERHALTEN

Helmuth Petersohn, Schwaz
Begründung
: Damit die Natur auch weiterhin zugänglich bleibt und man nicht von Jägern dauernd massiv an der Freizeitgestaltung sei es beim Wandern, Klettern, Fliegen usw. gehindert wird!! Bitte entwaffnet die Hobbyjäger !!!!!

Gabriela  Kleeber, Selbständig, Wien
Begründung
: Ich bin Reiterin. Das erklärt schon alles, denke ich....

Heidrun Plöchl, St. Michael
Begründung
: Die Jagd ist ein reiner Wirtschaftsfaktor geworden. Tiere werden mit Mastfutter gemästet für möglichst große Trophäen. Es sollte gehegt werden und nicht gejagt.

Renate Schöllnast
Begründung
: Töten als Hobby? Mordmannsheil!

Dr. Angela Waldegg, Pensionistin, Wien

astrid fischer, Sekretärin, salzburg

Elli Prassl, kauf. Angestellte, Straden
Begründung
: Wie kann man sich am Tod eines Tieres erfreuen?

irmgard kirchberger, selbstständig, wien
Begründung
: Mord

Andreas Pfaffenbichler, Programmierer, Steyr
Begründung
: Nicht mehr zeitgemäße Tierquälerei

Monika Wagner, Sekretärin, Salzburg
Begründung
: Die Jäger können sich nicht alles erlauben, nur weil sie sich mit einer Knarre und ihrer eingebildeten Macht alles niederknallen zu dürfen auch noch stark fühlen. Schluss damit !!!

Helga Strasser, Sekretärin, Obertrum am See
Begründung
: Kein Mensch braucht die Jagd mehr für seine Ernährung und die Natur würde den Wildbestand selbst regeln, wenn man es nur zuließe.

Heidi Schmitt-Lermann, Autorin, Gessertshausen, Deutschland
Begründung
: weil ich die Tiere liebe und nicht will, dass ihnen ein Leid geschieht.

Conny Schmeller

Manuela Schäfer

Rupert Pritz, Bankangestellter, Unternberg
Begründung
: Vielen Jägern geht es nicht um die Hege des Wildes, sondern um ihr Image, ihr Geltungsbedürfnis oder ihren gesellschaftl. Status! Den meisten Jäger/Innen spreche ich die Fähigkeit des "Mitfühlens" teilweise oder überhaupt zur Gänze ab"!!!!! In dem Gebiet wo ich zu Hause bin, sind schlimme Verbrechen (auch ein Amoklauf mit 5 Toten) ausschließlich von zugelassenen Waffenbesitzern verübt worden!!!!!! Auch zu diesem Thema habe ich eine sehr kritische Einstellung.

Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg

Helmuth Petersohn, Tirol
Begründung
: Bitte entwaffnet endlich diese Hobbyjäger die glauben uns Naturnützer, Kletterer, Mountainbiker usw. aus der Natur verbannen zu müssen damit sie in ruhe töten können, und dann noch von Hege und Pflege der so armen Tiere reden und sich bei der Aussetzung von Steinböcken oder Bartgeiern rühmen und ablichten lassen ohne zu erwähnen, daß diese Tiere und noch viele andere Arten von den Jägern ausgerottet wurden........jämmerlich!! Der Jagd ein Ende!!!!

Marco Glauser

Hans Kohlgruber

Ursula Throm-Gruber, Keramikerin, Wien
Begründung
: siehe:`Argumente gegen die Jagd´

Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien

Margit Lein, Angestellte, Siedlung Maria Theresia
Begründung
: Schluss mit dem abfüttern und sinnlosen morden der Tiere - da die Präpotenz der jäg§er auch vor Haustieren nicht halt macht - rasch aus der Jagd - wenn jemand wild essen möchte sollen die Tiere regulär gezüchtet und human getötet werde !!

Friedrich Lein, Selbstständig, Siedlung Maria Theresia
Begründung
: Ich unterstütze die jagdrechtliche Befriedung von Grundstücken, deren Besitzer die Tötung von Tieren durch Jäger sowie jagdliche Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden nicht länger dulden wollen

Brigitte Sperl

Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Tierliebe, Tierschutz und grundsätzliche Ablehnung der Jagd!

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching

Suzanne Zecher, Angestellte, Wien
Begründung
: 1. Hat niemand das Recht, Mitlebewesen zu töten, 2. schon gar nicht auf fremdem Grund. Das betrifft übrigens den gesamten Planeten, wir sind alle nur Gäste hier.

Helga Strasser, Sekretärin, Obertrum am See
Begründung
: Wir Menschen sollten uns nicht das Recht herausnehmen über andere Lebewesen zu entscheiden, ob diese leben dürfen oder nicht. Außerdem finde ich es absolut nicht in Ordnung, dass jemand nicht auf seinem eigenen Grundstück entscheiden darf, was auf diesem geschieht.

Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung
: Die Hegelüge - man will schießen

Evelin Romer, Schweiz
Begründung
: Wenn auf meinem Grund und Boden gegen meinen Willen gejagt wird, stellt das eine grobe Verletzung meiner Privatsphäre dar. Dagegen verwahre ich mich entschieden! ... und ich würde mir im ggf. entsprechende Gegenmassnahmen einfallen lassen, wenn der Staat mich nicht vor solchen Übergriffen schützt.

Wolfgang Reinbacher, Angestellter, Linz
Begründung
: Weil Jagd nicht wirklich was mit Naturschutz zu tun hat und daher meiner Meinung nach großteils überflüssig ist.

Claudia Schraml
Begründung
: Unethisch und unnötig in der heutigen Zeit ! Die Menschen sollten endlich bewusst auf Ihr TUN und die dahinterstehende Geisteseinstellung achten!

claudia windisch, pension, koblach
Begründung
: weil kein haustier mehr abgeschossen werden soll aus meist fadenscheinigen gründen

Katharina Hebart, St. Pölten
Begründung
: Weil ich prinzipiell dagegen bin, eine Subkultur und Lobby in einem Rechtsstaat völlig unkontrolliert und nach eigenen Gesetzen walten zu lassen. Ohne auch nur irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen. Weil Politiker, Jäger und Bauern leider am gleichen Stammtisch sitzen.

Rotraud Trixl, Hausfrau, 2412 Wolfsthal

Mag. Michaela Kohl, Maria Anzbach
Begründung
: Die Entscheidung des unabh. Verwaltungssenat NÖ auch Hunde, die nicht wildern und sich ab 100 m vom Besitzer entfernt haben abschießen zu dürfen ist nun der Gipfel!!!!!

Sigrid Presslaber, Bregenz

Siegfried Trixl, Beamter, Wolfsthal
Begründung
: Die Jagd als Versorgung gibt es nicht mehr, Jäger wissen oft nicht wie sie das erlegte Wild an den Mann bringen können. Die Natur gehört uns allen nicht nur den Jägern.

Michael Sedlacek, Selbstständig, Hagenberg

Gaby Ewald-Kahl, Verkäuferin, Diez
Begründung
: Hobbyjagd ? Mord als Hobby ?! Nein, auf keinen Fall !!! Jagd ist ein Hobby für kranke Köpfe und sollte sich im Jahr 2014 schon lange erledigt haben !

Karin Haiden , Kindergärtnerin , 2620 Neunkirchen
Begründung
: Weil für mich fast alle Jäger Tierquäler sind. Denn wer so brutal ein Tier mordet, ist vom Menschenmord nicht weit entfernt. Jedes Tier hat ein Recht auf ein Leben. Und die faule Ausrede nur kranke Tiere zu töten ist lächerlich. Frag mich warum ein Tierarzt ein krankes Tier untersuchen muss und der tolle Jäger stellt die Krankheit aus der Ferne fest??? Es ist auch eine Frechheit, sobald der Jäger einen Hund abschießt, dass der Hund Eigentum des Jägers ist?? Würde er meinen Hund abschießen, wäre der Jäger für kurze Zeit mein Eigentum. Würde das nicht so einfach hin nehmen. Du

Herbert Hochstöger, Programmierer, St. Pölten
Begründung
: Die einen brauchen keine Begründung, die anderen kapieren's sowieso nicht

Yvonne Fast, Aalborg, Dänemark

claudia windisch, pension, koblach
Begründung
: weil kein haustier mehr abgeschossen werden soll aus meist fadescheinigen gründen

Thomas Denk

Silvia H., Oberösterreich

Melanie Russmann, Bürokauffrau, Linz
Begründung
: Jäger sind perverse ***** wenn sie schon lust am töten haben können sie sich gerne selber schießen. der mensch könnte sich im übrigen sowieso an den tieren ein beispiel nehmen... in vielen dingen...

franz schmuck, pensionist, weißkirchen
Begründung
: Nachbar, Jäger, fängt mit Kastenfallen Igel u. setzt sie in der Au wieder aus.(fressen ihm die Hühnereier angeblich)

Andreas Süss, Arbeiter, Salzburg

Sabine Süss, Salzburg

GABRIELA KAPPELER, PENS., D-78337 OEHNINGEN
Begründung
: Auch Tiere sollen unversehrt und angstfrei leben können. Nicht nur wir Menschen.

Robert Wistrela, Techniker, Klagenfurt
Begründung
: Tierschutz Jagd bedroht Tierarten

Barbara Oberdacher, Brandschutz, Steinach am Brenner
Begründung
: Jeder Jäger mit dem ich gesprochen habe hat die gleiche Ausrede: Sie sorgen nur dafür, dass der Wildbestand nicht zu groß wird! Und meine Meldung darauf ist immer: Hättet ihr die natürlichen Feinde nicht ausgerottet, wäre dies kein Thema, aber sobald sich doch mal ein Bär oder Wolf her verirrt bricht sofort Panik aus und das Tier wird erschossen und das nur weil die Menschen zu dumm und unwissend sind um zu verstehen, dass diese Tiere keine Gefahr sind sondern wertvoll für die ganze Umwelt. Jedes Tier hat seine Aufgabe und dies hat auch funktioniert solange es diesen Planeten gibt, bis zu dem Zeitpunkt, als der Mensch massiv eingriff. Früher tötete man zum überleben, heute töten solche Menschen wie Jäger zum Spaß, wobei es mir unbegreiflich ist wie Morden Freude bereiten kann! Diese Menschen müssen sich schwach und unterlegen fühlen und glauben vielleicht, dass wenn sie sich an hilflosen Lebewesen abreagieren, macht sie das stärker und begreifen nicht, dass sie das nur zu schlechten, herzlosen Menschen macht! Kurz gesagt JEDER JÄGER IST EIN LUSTTÖTER!!!!!

jürgen hefker, rentner, Deutschland
Begründung
: jagd ist mord, wir brauchen sie nicht

astrid suchanek, Deutschland
Begründung
: Wie kommen die Politiker dazu, frech ohne meine Erlaubnis über mein Eigentum zu verfügen u. den Tierlustmassenmördern vorzugeben, daß sie fremdes Eigentum betreten dürften! Das ist gegen das GG. Niemand hat auf meinem Grundstück etwas zu suchen. Das ist Hausfriedensbruch, erst recht von den Tierlustmassenmördern. Wir sollten mal den Platz betreten, den ein Circus als Parkplatz mit angemietet hat, wenn wir gegen ihn protestieren. Gehst Du nicht sofort weg von dem halben Meter, der für die Protestaktion nicht genehmigt ist, bist Du weg vom Fenster! Da sind die Bullen sofort da. Ein Schwachsinn ohnegleichen beides! Irrenhaus.

Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung
: weil grundsätzlich gegen Tiermord bin

Doris Karny, Wien

Gabriela Baumann, Elektroniker, Götzendorf
Begründung
: Jagd ist Mord und gegen die Natur!!

Dietlinde Jäger, Psychologin, Satteins
Begründung
: Tiere sind Lebewesen mit einem hochentwickelten Empfindungs -und Sozialverhalten. Sie zu töten - in welcher Form auch immer ist unethisch.

martha mohamed, pensionistin, 6020 innsbruck
Begründung
: hiermit fordere ich ein sofortiges ende der sinnlosen blutrünstigen lustmörderei !

Ilse Schilk

Christopher Evans, Artist, Lower Woodhouse, Herefordshire, England
Begründung
: “If you want to hunt, build a time-machine and go back to the stone age.”

Katharina Weglehner

anusch karimi
Begründung
: bin 10 jahre von jägern tyrannisiert worden- jagd ist mord und kein sport.

Michaela  Mengel
Begründung
: Wie schon der Name sagt ist ein Grundstückbesitzer der Besitzer eines Grundstückes und hat auf diesem somit auch das Bestimmungsrecht!

maria de almeida

Robert Lenhart, Innsbruck

Karin Thöni, Innsbruck

Chiara Thöni, Innsbruck

Eva Quixtner, Gablitz
Begründung
: Schlechte Erfahrung mit bravem Hund und primitivem Jäger

astrid suchanek, rentner, mannheim, Deutschland
Begründung
: Der Tierlustmassenmord gehört verboten. Die Tiere sind nicht das Eigentum der Tierlustmassenmörder. Wer Tiere ermordet, gehört ins Irrenhaus, denn "Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit", Theodor Heuss.

Doris Karny

Ulrich Heinz Dittmann, Rockenhausen, Deutschland
Begründung
: Jagd ist so überflüssig wie eine Kropf! So kam der anerkannte Biologe Prof. Dr. Josef Reichhoff bei seinen Forschungen gar zu dem Ergebnis, "dass die Jagd - nach der industriellen Landwirtschaft - der "Artenfeind Nr.2"(!) ist!

Gerhard Vollmer, Beamter, Geilenkirchen, Deutschland
Begründung
: nicht mehr zeitgemäß

Martina Ludwig, kaufm. Angestellte, 38543 Hillerse, Deutschland
Begründung
: Wo soll man da anfangen! Die Jagd gehört abgeschafft und das zu 100 %

martha mohamed, 6020 innsbruck
Begründung
: Es bedarf wohl keiner Begründung dafür, sich dem sinnlosen Treiben eines zutiefst Lebens feindlichen, Lust mordenden Hobbys vehement zu widersetzen, indem man wenigstens seine Stimme dagegen erhebt!

Gabi Puelacher, Tierheilpraktikerin,
Begründung
: Jagd ist überflüssig und verursacht unnötiges Leid!

Sonja Keiblinger, VB, Irdning
Begründung
: Weil dass Morden an Tieren unter fadenscheinigen Vorwänden aufhören muß.

Birgit Dundr
Begründung
: Jäger greifen zusehr in die Natur ein und schießen oft genug voreilig auf Haustiere

Rainer Hamann, Malermeister, Dallgow-Döberitz, Deutschland
Begründung
: Jagd ist sinnloser, perverser Mord an unseren Wildtieren. Eine kleine Minderheit ist dabei, viele Tiere auszurotten. Es ist an der Zeit, daß Hobbytöten zu beenden.

Marion Hitzenhammer

Simone Auch, Angestellte, Donauwörth, Deutschland

Sandra Willms

Tatjana Liss-Horst, Einzelhandel, Stadtlohn, Deutschland
Begründung
: Jagd ist Perversion. Das überflüssige und grausame "Hobby" einiger sehr kranker Menschen.

Monika Erdinger, Much, Deutschland
Begründung
: Die Natur reguliert sich selbst! Jäger tragen viel zur Zerstörung unserer Natur bei.

Angela Stölting, Dipl-Sozialpädagogin, Rendsburg, Deutschland
Begründung
: Dieses zum Spass töten ist m.E. der übelste Impuls zur Verrohung einer Gesellschaft und wird, da es immer mehr zunimmt ähnliche Zustände wie in der USA hervorrufen.

Michaela Mengel
Begründung
: Die Jagd gehört abgeschafft weil sie unnütz ist und nur Leid für die Tiere bringt. Es geht nur um Mordlust...

Kurt Horsch, Metalldesigner, Trier, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist in ihrer ursprünglichen Form verloren gegangen. Freizeit und Hobbyjäger haben das Kommando übernommen. Unsere Tiere, ob Wild oder Haustiere sind Lebewesen und nicht Zielscheibe von Schiessgesellen. Ich bin der Gründer der FB Gruppe , ICH HASSE DIE JAGD mit über 1300 Mitgliedern, Mfg Kurt

Sylvia Summerer, Wiener Neudorf
Begründung
: "TÖTEN ALS HOBBY" Mordmanns Heil!

marianne almesberger, pension, mölbling 16 9330
Begründung
: ich habe einen Hund und wohne ganz in der nähe eines Jagdgebiet.

Jürgen Kirchner, Am Schanzel 32, 3192 Hohenberg

Ingo Liebenberg, Blitzschutztechniker, Wien
Begründung
: In der heutigen Zeit absolut sinnlos und unnötige Tierquälerei für die Befriedigung der Jäger.

Dieter Ratzesberger, Unternehmensberater, Unterwaltersdorf
Begründung
: Jagd ist krank. Ein halbblinder Mörder im grünen Wams hat unseren Familienhund grundlos abgeknallt: http://www.wuff.at/cms/Gerechtigkeit-fuer-Atr.2065.0.html

Markus Volek, Gerüstbauer, Wien
Begründung
: Einfach nur krank das Ganze.

Nicole Billes

Christian Niedermayr, Angesteller, Wels

Maria Raschl
Begründung
: Weil Jäger keine Natur- und Tierfreunde sind, sondern nur Ihren Egoismus und ihre Macht ausüben wollen.

Sabine Ehrenleitner, Angestellte, 2380 Perchtoldsdorf
Begründung
: Meiner Meinung nach ist die Natur sehr gut im Stande sich selbst zu regulieren. Ich bin gegen das Abschlachten Unschuldiger, zum Aufpolieren eines minderen Egos und zur Befriedigung masochistischer Tendenzen!

Julia Eibl, Studentin, Schardenberg

Nicole Hoog, Versandfachkraft, 79822 Titise-Neustadt, Deutschland
Begründung
: 1. finde ich, dass es nur legale Wilderei ist. 2. welcher Jäger, gibt mir die Sicherheit, dass ein geschossenes Tier, sich nicht erst noch lange quälen muß bis es stirbt und ob dies wirklich nötig ist oder war? 3. jedes Lebewesen, egal welcher Art oder Rasse, hat Gefühle und hat ein Recht Artgerecht und lange zu leben. Denn ich finde, an Nahrung mangelt es uns Menschen doch wirklich nicht !!! Muß dann wirklich alles abknallen, was vor die Flinte läuft ? 4. Haustiere, und vor allen dingen Katzen, waren schon immer da und sorgen nur für ein Gleichgewicht in der Natur, nur wir Menschen, meinen doch immer, dass wir überall eingreifen müssen und dabei mehr zerstören als uns recht ist. 5. Hobbyjagd, was soll denn das sein ? Da kann dann etwa jeder der eine Waffe hat, auf alles knallen ( verknallen ) was sich bewegt ? Wissen die Hobbyjäger, überhaupt auf was sie dann schießen ?

Martin Mascher , Vorderweißenbach

Christa Tröger, Wien
Begründung
: Jagen ist nicht mehr das wozu es urspr. erfunden wurde. Es ist zu oft sinnloser Mord.

Waltraud Wohlmuth

Nicole Tiesler, Erzieherin, Deutschland
Begründung
: Die Natur hat sich seit tausenden von Jahren selbst "gereinigt". Man muss ihr nur wieder Zeit und die Möglichkeit geben. Wir brauchen kein Eingreifen des Menschen

katharina nosal, neupischelsdorf

Elisabeth Adam, Graz

Florian Zambrano, Karnburg

Regina Fischleder, Immobilien, Unterach
Begründung
: Wildtiere sind Geschöpfe die ein recht auf lebenswerte Umstände haben ! Jagd ist ein menschlicher Eingriff , der die Natur aus dem Gleichgewicht bringt .

Gabriela Baumann, Elektroniker, Götzendorf/L.
Begründung
: Jagd ist Mord und gegen die Natur.

susanne hackstock-schollinz, selbstständig, grünbach
Begründung
: jagd ist mord!

Anika Robl, Wien
Begründung
: Ich habe einen Nebenwohnsitz am Land und habe dort eine Katze. Ich habe immer Angst, dass sie von einem Jäger erschossen wird. Ich möchte endlich ohne diese Angst leben!

Leopold Beham, Gärtner, Purgstall
Begründung
: Abschuss eines Storchs durch einen Hobbyjäger in unserer Nachbarortschaft, Wieselburg -Land

David Proksch, Militär Polizist, Felixdorf
Begründung
: Töten als Sport?? Kommentar überflüssig

Andreas Grill, Wr. Neustadt

Martin  Mascher , Vorderweißenbach

Maria Auer, Theologin, Sozilarbeiterin, 4452 Ternberg
Begründung
: Ich lehne Jagd grundsätzlich ab. Jedes Tier hat Recht auf Leben. Wir haben kein Recht über Leben und Tod von Mitlebewesen zu entscheiden. Tiere leben um ein normales, glückliches Leben zu führen und nicht als Mittel zum Zweck für Menschen. Jegliches Töten von Tieren ist überflüssig. Der Mensch kann sich gesund rein pflanzlich ernähren und kleiden. Jagd ist unnötig. Etwaige Probleme wie etwa Wildverbiss können anderweitig gelöst werden. Jagd ist Gewalt. Jagd ist lieblos. Jagd ist brutal. Das lehne ich ab.

Alexander Rovetti
Begründung
: Zeitgemäße Gesetze müssen geänderten Wertvorstellungen und Menschenrechten Rechnung tragen. Es ist skandalös, dass Grundstückseigentümer derzeit gegen ihren Willen gezwungen werden können, Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden zulassen zu müssen.

Julia Starzer

Sandra Mader, IT-Technikerin,
Begründung
: jeder sollte das recht haben über sein hab und gut zu bestimmen, auch was den wildbestand betrifft

Uli Knötzl

Doris Rottensteiner, Wien

Gabriele Gollner, Biologin, Wien
Begründung
: Das Argument, das Jagen aus ökologischer Sicht notwendig ist, ist nicht mehr zeitgemäß. Einerseits werden Wildtiere angefüttert, andererseits ihre natürlichen Räuber getötet und ihre Lebensräume vernichtet, den Rest "erledigt" ohnehin der Straßenverkehr. Jagen ist heutzutage nur noch ein "Blutsport", denn mit Bestandsregulierung hat das nichts mehr zu tun!

Klaus Haase, 8712 Niklasdorf
Begründung
: Die Jagd wird zum größten Teile von Freizeitjägern durchgeführt. Diese sind für ihr Tun extrem schlecht ausgebildet, dafür haben diese Menschen extrem viele Befugnisse die sie nicht im Ansatz brauchen. Die Jagd ist zum Freizeitvergnügen pervertiert. Biologische Notwendigkeiten und Zusammenhänge werden nicht berücksichtigt. Die Bezirksverwaltungsbehörden und der Jagdverband sind in ihrer Kontrollpflicht maßlos überfordert. Korruption wohin man schaut. Großreviere werden von firmen gepachtet die von "Aufsichtsjägern" kontrolliert werden die im Zivilberuf auf der Gehaltsliste dieser Firmen stehen. Jedwedem Jagdfrevel ist hier Tür und Tor geöffnet. Denn wenn der "Aufsichtsjäger" am Montag noch ins Büro gehen will, dann muss er am Wochenende bei den Jagdveranstaltungen mit den Großkunden den Mund halten. Lösung: Einführung einer hauptberuflichen Naturaufsicht die den öffentlichen Naturschutz professionell betreibt und die ausufernde Hobbyjagd auf ein erträgliches Maß eindämmt. www.lichtsaeule.eu

Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung
: Weil ich die Jagd als Tiermord sehe.

Gerlinde Gruber, Grieskirchen

Rita van Nek, Sängerin, Rheine
Begründung
: Ich liebe mein Tier genauso wie mein Kind. Was glaubt man denn was passiert, wenn man mein Tier tötet?

Heidemarie  Rottermanner, Hausfrau, Randegg
Begründung
: Bessere Kontrolle der Jäger

Heidi Schmitt-Lermann, Autorin, Gessertshausen, Deutschland
Begründung
: Dass man die Jagd als Hobby bezeichnet ist schon pervers. Und ich will auch nicht, dass Haustiere abgeschossen werden. Allerdings soll Leinenzwang für Hunde im Wald schon weiter gelten, dass sie keine Rehe und Hasen reißen. Es soll schon weiter einen Förster geben, der sich um die Tiere sorgt, vor allem im Winter. Aber er soll keine Tiere erschießen, weil ich sie lebendig haben will.

Sonja Gimplinger, Bankangestellte, Mäder

Waltraud Usahanun, Werbegestalter, Vienna
Begründung
: Barbarische Szenerien haben keinen Platz mehr in einer zivilisierten Gesellschaft! Die Neandertalerzeit ist vorüber! Alle Lebewesen verdienen Respekt und sind keine Abschussobjekte! Zuwiderhandelnde Verantwortliche sollten mit Ausgleichszahlungen für künftige Generationen bestraft werden.

Gabie Stockhammer, 4715 Taufkirchen

susanne f., sekretätin, krems
Begründung
: jäger sollten heger sein, das bedeutet dass man nicht das schönste wild wegen d trophäe an irgendwelchen schussgeilen manager die ihre blutrünstigkeit so abreagieren überlässt, die nicht mal richtig treffen können und somit das tier oft elend zu grunde geht!.haustiere sind meist in der nähe von häusern u weit davon entfernt ihnen ihre tiere wegzujagen, daher dieser abschuss gehört verboten, stattdessen achtet lieber darauf dass im straßenverkehr tausendmal mehr tiere zu tode kommen als durch die angebl. bejagung durch haustiere. doch das nimmt man schweigend hin,denn die autolobby ist wichtiger als die tierschutzlobby

Peter Danzinger, Wien
Begründung
: Braucht es die denn?

Eva Bayrleitner, Pädagogin, Linz
Begründung
: Auch mein Hund wurde von einem Hobbyjäger angeschossen. Mein Mann war 10m hinter unserem Hund. Auf einem Radweg.....Hobbyjäger braucht niemand!

Dr. Judith Grill, Ärztin in Pension, Wien
Begründung
: Weil Jagen eine archaische Lust-Befriedigung des Mannes ist u. für viele Tiere ausschließlich zum Töten da sind. Ich finde schon lang, dass Hobbyjagen verboten gehört, vom Abschießen von Haustieren rede ich gar nicht erst.

Helga Jung, Kritzendorf
Begründung
: Warum muß immer ein Tier sterben, es ist doch schöner si in der Ntur zu beobachten. Wegen Nahrungsbeschaffung ist das nicht mehr zeitgemäß. Ein ausgebildeter Förster wird für gesunde Tiere in seinem Revier Sorge tragen!

Moritz Zaiser

Helga Strasser, Sekretärin, Obertrum am See
Begründung
: Ich wäre auf alle Fälle für die Abschaffung der Jagd - es ist auf keinen Fall mehr zeitgemäß und auch sollten die Jäger nicht in die Natur so starr eingreifen. Und das Abschießen von Haustieren finde ich sowieso das Letzte überhaupt!

Andrea Maierhofer, Arbeitsagogin, 6840 Götzis
Begründung
: Jagen ist unmenschlich und im Sinne der evolutionären menschlichen Entwicklung als höchst fragwürdig zu sehen.

Nicole Schürz
Begründung
: Einfach nur abartig! Jeder sollte selbst entscheiden dürfen was auf seinem Grundbesitz geschieht!!!!!!

Sonja Keiblinger, Irdning

Inge Troger, Pensionistin, Saalfelden PLZ 5760
Begründung
: Jedes Lebewesen hat ein Recht zu LEBEN . ESs gibt so viele schießwütige Jäger ,die nur aufs Töten (Schießen) aus sind!

Judith Wistrela

Herwig Hausharter

Siegfried Laschitz
Begründung
: Es besteht keine Notwendigkeit zum Leben, dass Tiere getötet werden. Ich werde meinen Grund für solche Tätigkeiten nicht zur Verfügung stellen. Tiere haben ein Recht auf Leben und auf Weiterentwicklung.

Karin Postrihac, Tulln

Manfred Dipl.-Ing. Postrihac, Tulln

Karin Summer

Manuela Schäfer

Harald Trippolt
Begründung
: Da es nicht sein kann, dass Privatleute ,und das sind Jäger letztendlich, einfach auf fremden Eigentum Tiere töten dürfen bin ich nicht nur für eine Befriedung sondern generell für die Abschaffung des Jagdsystems in der jetzigen Form.

Pia Trauner, Studentin, Wien
Begründung
: Jedes Lebewesen hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit ist unverletzlich.

Renate Berndl, 2340 Mödling

Gerhard Scheikl, Techniker, Rabenstein

Daniel Sommerfeld

marianne  almesberger, mölbling 16
Begründung
: Ich bin überzeugt dass 90% der Jäger nur die Lust am Töten zur Waffe greifen lässt.

Manfred Heckermann, Pensionist, 8430 Kaindorf
Begründung
: Jeder sollte das Recht haben auf seinem Grundstück den Jägern das Töten von Tieren zu verbieten

stefan buhr

Silvia Bohle, Yogalehrerin, Dornbirn
Begründung
: Als Mensch, der sich mit den Tieren verbunden fühlt, würde es mich zutiefst erschüttern, wenn Jäger auf meinem Grund und Boden jagen und töten würden und ich diesem Treiben hilflos zuschauen müßte. Grauenvoll! Das darf doch nicht sein. Wo leben wir denn?

Margarethe Ortmair, Pensionistin, Linz
Begründung
: Jagd ist heutzutage völlig unnötig.

Markus Volek, Gerüstbauer, Wien
Begründung
: Ein Jäger hat nichts auf einen Privatgrundstück zu suchen.

Johann Ressl, Techniker, 3250 Wieselburg
Begründung
: Finde Menschen die das Töten von Tieren als Hobby betreiben mehr als merkwürdig. Meiner Meinung nach ist es auch bedenklich, wenn alkoholisierte Personen mit geladenen Waffen durch den Wald laufen und auf alles schießen, was sich bewegt.

Silvia Bohle, Yogalehrerin, Dornbirn
Begründung
: Weil Tiere ein Recht haben zu leben, und der Mensch nicht das Recht hat sie zu töten. Für einen mitfühlenden Menschen ist die Jagd ein grausames Spektakel.

Helga Schwarzlmüller, Pensionistin, 4061 Pasching
Begründung
: in Pasching finden Treibjagden statt. Außerdem möchte ich nicht, daß überhaupt gejagt wird!

Jeniffer Trunk, Sierning
Begründung
: 1. Es ist absolut nicht mehr zeitgemäß, notwendig und "überlebenswichtig" 2. Man sieht und hört sehr oft, wie respektlos und gefühlskalt Jäger mit ihrer Beute umgehen und 3. Sollte es kein Vergnügen und schon gar kein Sport sein, Tiere bis zur völligen Erschöpfung zu jagen und sich dann noch als Held darstellen, da er das Tier erlegt hat und der Natur einen Gefallen erwiesen hat!!!!

Egon Kuttner, Ingenieur, 3331 Kematen
Begründung
: Hobbyjagd ist Lustmord an unschuldigen Tieren!

Gabriele Schmoranzer

Tatjana Neurauter, Imst

Josef Rosenauer, Pensionist, Göttelsberg 18
Begründung
: Abschaffung der Jagd auf Haustiere

Irmgard Kirchberger, selbstständig, Wien

Sandra Mayer, Sozialarbeiterin, Linz

Daniela Suntinger, Angestellte, Klagenfurt

Dr.Gabriela Kostner, Ärztin, 3250 Wieselburg-Land
Begründung
: Niederwild wird ungezählt niedergemäht - bis keines mehr da ist - keine Kontrolle. Beute = Festtagsbraten wird aus Entfernung teils "hinterrücks" niedergebügelt - der Jäger, der Held! Abschußmengen werden bürokratisch festgelegt - Reviergrenzen für Tiere aber NICHT ersichtlich!! Es gibt kein Alkoholverbot geschweige denn -kontrollen für Jäger, die mit geladener Waffe herumstiefeln - Mann fühlt sich dann als Mann?...Haustiere 20m vom Haus entfernt, natürlich aus großer Entfernung, niederzubügeln ist NICHT MUTIG!! Wer auf wehrlose Lebewesen aus sicherer Entfernung zielt, abdrückt und sich dann als toll bezeichnet, sollte nachdenken, was in seinem Leben schiefgeht...

Andreas Offenthaller, Linz

Christine Geppert, Werfenweng
Begründung
: Jagd ist ein Ausdruck von Aggression!

Beatrice Lamp, Karlsdorf
Begründung
: weil ich tiere liebe und diese genauso ein recht auf leben haben wie wir

Franz Lamp, Karlsdorf
Begründung
: weil tiere bzw. haustiere genauso ein recht auf leben haben wie wir ausserdem liebe ich tiere

Karin Brunner, Pension, Wien
Begründung
: Es ist ist nicht nötig zu töten

Elisabeth  Mehofer-Stolz , 3714 Braunsdorf 118

Christiane Lutonsky


Bettina Kern

Larissa Kirchmair

Florian Ablöscher

Miriam Kraft, Studentin, Graz

Julia Starzer

Mateja Grabovac, Student,
Begründung
: Menschen sind das grausamste auf diesem Planeten (nicht alle, aber die meisten). Sie fügen den schwachen,wehrlosen und armen Tieren erheblichen Schaden zu. Sie entscheiden sogar über Leben und Tod. grauenhaft.

Sabine Schwarz

Marion Mitterecker, Software Qualitätssicherung, 7421 Tauchen
Begründung
: die Jagd bedeutet für mich ein sinnloses Töten von Tieren. Ich finde es unerträglich erdulden zu müssen, dass Tiere auf Grundstücken von Menschen sinnlos getötet werden, die die Jagd ablehnen.

Norbert BAIER, Pense, 3251 Purgstall
Begründung
: Jagd ist meistens nur mehr eine Freizeitgestaltung. Es wird meistens kein Unterschied zwischen Wildschwein oder Katze gemacht. Der Grundbesitzer wird nicht befragt wenn die Jägerschaft bei einer Treibjagd über die Felder zieht.

Manon Fiedler, Wien

Vera Gehmayer, Waidhofen/Thaya

Lisa Mühlegger

Thomas Unger, Student, Wien

Raphaela Gitschthaler, Diplom-Sozialbetreuerin, St. Jakob im Rosental

Eveline Balazs, Pension, Wien/U
Begründung
: die Jagd auf Kleintiere (Katzen, Hunde) muß verboten werden!!!

Andreas  Salhofer

Claudia Mayer

Rudolf Mayer

Erich Ivinger
Begründung
: Der Grundbesitzer soll bestimmen dürfen, dass auf seinem Grundstück NICHT gejagt werden darf! Diese mittelalterliche Methoden, um das grausame Töten von Tieren zu forcieren gehört verboten.

Jutta Schaufler , Angestellte, Traun
Begründung
: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß

Gudrun Mairinger
Begründung
: Jäger haben auf dieser Welt nichts zu suchen und schon gar nicht auf dem Grundstück anderer Leute!

Franz Oberer

Dietmar Koschier, Student, Wien

Janine Kantauer, Wien
Begründung
: der wald ist nur mehr eine reine wildzuchtanlage für jäger. ein kranker freizeitspaß auf kosten der wälder, bäume und tiere. aufgebaut auf der "regulierungs"lüge, zuerst anfüttern und züchten und dann töten. ich möchte in meinem wald selbst entscheiden dürfen!

Monika Hanke
Begründung
: Ich unterstütze die jagdrechtliche Befriedung von Grundstücken, deren Besitzer die Tötung von Tieren durch Jäger sowie jagdliche Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden nicht länger dulden wollen.

Ilse Walch, Pensionistin, 8605 Kapfenberg
Begründung
: Schluss mit dem Unsinn

Doris Karny, Wien

Madeleine Hurst

Vera Benkovic
Begründung
: Leben und leben lassen. Go vegan !

Kristina Pamberg

Suzanne Zecher, Angestellte, Wien
Begründung
: Jagd aus sportlichen oder Spaß(?)-Gründen hat grundsätzlich verboten zu sein!

Jan Wimmer

Andreas Ing. Offenthaller

Trudy Kirchmair, Schweiz

Elisabeth Buchner , 4693 Desselbrunn

Jennifer Smith, Payroll Manager, Cleveland Ohio, USA

Conny Schmeller

Ulrike Brandstetter

Ronald Wodler, Geschäftsführer, Linz
Begründung
: Brauch ich keine!!!!!!

Anika Robl, Projektmanager, Wien
Begründung
: Die Jagd ist einfach unnötig...

Ingeborg Plescher, Pensionistin, 2164 Wildendürnbach
Begründung
: Die Natur reguliert sich selbst. Zur Nahrungsbeschaffung ist keine Jagd nötig.

Madalina Georgescu

Petra Berghäuser, Selbständig, Seekirchen
Begründung
: Unmenschlicher feiger Mord Ungerechtfertigte Trophäensucht einiger kranker Mitmenschen. Freibrief für Mordlust

Mag. Veronika  Schrödl, Redakteurin, Wien
Begründung
: Der Mensch hat nicht das Recht eine andere Spezies zu ermorden oder zu bestehlen. Deshalb lebe ich vegetarisch und weitgehend vegan. Vielen herzlichen Dank für diese informative Website !

Elisabeth Graf, Erzieherin, Bremen, Deutschland
Begründung
: Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere und gehört ebenso verboten wie das Töten von Tieren überhaupt!

Andreas Greindl
Begründung
: Jeder Grundstücksbesitzer sollte entscheiden dürfen, dass auf dem eigenen Grund und Boden keine Morde stattfinden! :(

Ruth Serra

Latham-Whiteside Elve

Klaus Ecker

Kate K, Creta, Heraklion Greece

Maricruz Lopez

Lisa Neste

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

Alexandra Latzel, Friedrichshafen, Deutschland
Begründung
: Es passiert einfach zu viel, vor allem wenn Haustiere auf eigenem Grund und Boden erschossen werden, das kanns nicht sein! Vor allem wenn manche Jäger nicht mal Ponys von Wildschweinen unterscheiden können!

Ulrike Brandstetter

Petra Völkel, Angestellte, Uetze, Deutschland

Daniela Franz

Doris Steinkopf

Marion Maack, 71336 Waiblingen, Deutschland

Katrin Prassel, Bürokauffrau, Großefehn, Deutschland
Begründung
: ich hasse jäger und finde das absolut unnötig und nur ein dummes ausüben von macht gegenüber schwachen lebewesen

Renate Mag. Dr. Michelitsch

Susanne Schreiner, Beamte, Markgrafneusiedl
Begründung
: Eigentumsrechte, Besitzstörung, vor allem die Jagd auf Kleintiere (Katzen, Hunde) sollte verboten werden

Helga Anders, Hobbylandwirt und Pharmareferent, Gusswerk
Begründung
: Da wir nur 50 ha haben, sind wir auch betroffen und wünschen keine Jagd auf unserem Grund! Noch dazu werden sowohl die Höhe der Jagdpacht als auch der Jagdpächter von der Gemeinde bestimmt, der Grundbesitzer hat überhaupt keine Rechte - schlicht eine Frechheit! Und die Jäger, die sich auf unserem Gebiet breitmachen, könnten jederzeit unsere Hunde oder Katzen töten! Nach den vielen Verwechslungen, wo Weidetiere statt Wildtiere erschossen wurden, getraue ich mich auch nicht, die Pferde nachts auf der Weide zu lassen. Ein untragbarer Zustand!!!

Heidemarie Rottermanner, Hausfrau, Randegg
Begründung
: es keine plausible Begründung für die Jagd gibt

Kerstin Walczyk

Marlies Schoon
Begründung
: ich bin veganer

Renate Weinhappl, Angest., Wien

Agnes Hochwarter, Landschaftsgärtnerin,

Alexa Gasper
Begründung
: Jeder sollte gegen das Töten sein, egal wo, egal wann!!!!

Michaela Svorc
Begründung
: Ich lebe auf dem Lande und sehe sehr viele tote Rehe . Nicht von einem Auto überfahren oder so .... nein sie wurden geschossen, von alten fast blinden Jägern die nicht richtig getroffen hatten ....und diese armen Tiere qualvoll sterben mussten

Michaela Mengel
Begründung
: Es ist Privatgrundstück und da sollte der Willen des Besitzers zählen...

Marliese Brandstetter-Lajtos, Angestellte, Wiener Neustadt
Begründung
: Recht auf Leben!!

Stephanie Grupe, Ergotherapeutin, Heeßen, Deutschland
Begründung
: Wir haben nicht das Recht, auf diesem Planeten zu tun und zu lassen, was wir grad denken. Wir haben eine Verantwortung zu tragen und die oberste Priorität lautet: "das Leben von Schutzbefohlenen zu schützen" und Tiere sind Schutzbefohlene. Die Verrohung unserer Gesellschaft fängt beim Umgang mit dem Tier an und es kann nicht wirklich erstrebenswert sein, immer Gefühlskälter zu werden. Oder? Mit einem Hoffungsvollen Gruß Stephanie Grupe

Judith Merz, Hofa, 29229 Celle, Deutschland
Begründung
: Jagd ist unmoralisch, unnötig und absolut nicht zu rechtfertigen. Selbst Wissenschaftler haben den Unsinn der Jagd belegt. Tausende Unfälle sind ein weiterer Grund.

Sylvia Keusch, Oberstreu
Begründung
: Weil es endlich Zeit wird, damit auf zu hören und ich es toll finde, dass sich endlich Menschen dafür ein setzen.

Sabina  Ravano, Angestellte, Wien
Begründung
: Ich hasse das sinnlose Töten von schieß- und tötungsfreudigen Menschen !!! Auch Tiere haben ein Recht auf diese Welt!!

Anita Hohendorf-Kolbe, 27249 Mellinghausen, Deutschland

Kathrin Haller, Rentnerin, 73326 Deggingen, Deutschland

Elisabeth Rohan
Begründung
: Jagd bedeutet zusammen mit dem Anlegen von Monokulturen und der Winterfütterung einen Eingriff in die natürlichen Abläufe und stört das Gleichgewicht. So z.B. bekommen die gejagten Tiere mehr Nachwuchs, und auch die sozialen Strukturen in Rudeln werden empfindlich beeinträchtigt.

Elisabeth Klvac, Wien
Begründung
: damit diese schiesswütigen sonntagsjäger in ihrer "schiessfreiheit" etwas eingeschränkt werden, da diese idioten auf alles schiessen, was sich bewegt, und seien es auch die eigenen "jagdkollegen"

Herbert Kreksamer

Sheba Schilk, Wien

Ilse Schilk, Wien

Waltraud Dietsch, Sekretärin

Mojgan Maysami

Gabriela Baumann, Elektroniker, Götzendorf
Begründung
: Die Jagd ist pervers

Eveline Groisz
Begründung
: Auf dem eigenen Grund und Boden sollte jeder Eigentümer das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob Töten von Tieren geschehen darf.

Denise Alonzo, Kundenberaterin, Wien
Begründung
: Jagd ist kein Sport, keine Belustigung. Es ist einfach nur eine debile Beschäftigung, die manchen Menschen die Genugtuung gibt sich selbst besser zu fühlen. In einer besseren Welt würde kein einziges Tier zur Jagd freigegeben werden und kein Tier müsste durch die Hand des Menschen böses erleben oder gar sterben.

Desiree Kampe

Heidrun Plöchl

Maria Scheiding

Malve Böhl, Altenpflegerin, Hamburg, Deutschland
Begründung
: Wenn es mein Grund und Boden ist, muss ich auch das Recht haben, zu entscheiden, was dort passiert! Eine Jagd auf meinem Grundstück könnte die Folgen haben, dass die schießwütigen Jäger am Ende die Gejagden sind. Viele Jäger sollten sich dringend einen Psychologen suchen, um ihren Schießwahn mal therapieren zu lassen!

Evelyn Holub, Hornstein

Petra Wiegand, Erlensee
Begründung
: Jagd ist Mord und Qual für Tiere.

Gabriela Ragitsch

Waltraud Usahanun, Werbegestalter, Wien
Begründung
: Unnötig Unnötig Unnötig

Petra Olfen

Angela Jackowski, Finanzkauffrau, 39517 Tangerhüte OT Cobbel, Deutschland

Claudia Hohnstein

Ariane Mannsfeldt
Begründung
: weil jagen mord ist... und selbstverständlich unterstütze ich menschen, die sich gegen das morden stellen

Erika Schauland, Hausfrau, Braunschweig, Deutschland
Begründung
: Ich bin gegen die ermordung der wildtiere und unterstūtze die aktion

Walter Gugler, 3644 Emmersdorf/Donau

Kirsten Domke

Marion Mitterecker
Begründung
: alle Tiere haben ein Recht auf Leben ich hoffe, dass sich Flächen, auf denen nicht gejagt werden darf immer mehr vergrößern werden.

Stephanie Mikschl

Tierschutzverein Robin Hood Marion Löcker
Begründung
: Natur ohne Jagd, wir brauchen keine Jäger.

Christian Runda, Wien
Begründung
: "töten, töten, töten" - das geht in einem jägerkopf vor sich und davon sollte sich die menschheit endlich loslösen! kein töten mehr auf diesem planeten, weder mensch noch tier noch den planeten selbst!

Elisabeth Richter, Wiener Neustadt

Conny Schmeller

Harald Trippolt, Angestellter, Kapfenberg
Begründung
: Da in Österreich die Jagd ja nicht wirklich reguliert, sondern durch die Hege nur die Kopfzahl hochhalten will um viele Abschüsse zu erzielen, muss das ganze Jagdsystem reformiert werden. Anstelle dieser schiesswütigen Irren in unseren Wälder sollte gut ausgebildete Wildhüter die Rolle übernehmen. Der Abschuss sollte das letzte Mittel zur Regulierung eine Population sein.

Doris Rottensteiner, Ang., Wien

Elisabeth Graf, Erzieherin, Bremen
Begründung
: Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere und gehört ebenso verboten wie das Töten von Tieren überhaupt!

Franz Stoppacher

Wolfgang Müller
Begründung
: Grundstückseigentum, Recht auf Leben

Martin Kirchmayer, Intensivpfleger, Krems
Begründung
: die jagd ist ein feudalrelikt aus grauer vorzeit und sollte völlig verschwinden. ausserdem hab ich es satt, mich ständig von übergewichtigen, nach alkohol stinkenden triebbefriedigern zurechtweisen zu lassen!

Elisabeth Petermichl, Sozialwissenschaftlerin, Wien
Begründung
: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß!

Michaela Rupp, Angestellte, Sankt Egyden
Begründung
: Finde es pervers, wenn töten zum Hobby wird. Es passieren zu viele Unfälle.

Wolfgang Rupp, Angestellter, Sankt Egyden

Herta Classen, Großhandelskauffrau, Essen
Begründung
: Das Abschießen von Haustieren soll grundsätzlich beendet werden.

Waltraud Usahanun, Werbegestalter, Wien
Begründung
: unmenschliche Aktionen - ohne Hirn, Herz und Begründung

Nicole Weber

Stefan G., Oberösterreich

Klaus Schulze, Salzgitter
Begründung: "Jagd ist überflüssig wie ein Krop, laßt Wölfe, Luchse und Bären künftig in Ruhe und verschwindet aus deren Lebensräumen, dann brauchen wir auch keine legale Bewaffnung ausgerechnet unserer Psychos mehr!

Jennifer Smith, Payroll Manager, Cleveland Ohio, USA

Uli Knoetzl, angestellt, St. Poelten
Begründung
: Sehe keine Notwendigkeit Tiere zu töten, schon gar nicht aus Zeitvertreib! Jagd ist sinnloses morden!

Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung
: Schluss mit der Lüge vom hegenden edlen Waidwerk! Jäger wollen schießen.

Herbert Dauner, Erwachsenenbildner, Trainer, Wien
Begründung
: Ich lebe vegan, weil ich mich mit allen Lebewesen verbunden fühle. Die Lust zu töten ist ein widermenschliches Handeln, das ich verachte.

Hannelore Kisker, Krankenschwester, Gutach im Breisgau
Begründung
: Ich kann mich der Meinung von vielen Menschen hier (insbesondere von Daniela Bress und Helmut Paul Wallner) nur anschließen. Die Jagd stellt in meinen Augen einen kläglichen Versuch eines Ausgleichs mangelnden Selbstbewusstseins dar. Anders kann ich mir den Wunsch, arglose Tiere aus dem Hinterhalt einfach abzuknallen, nicht erklären. Wie hier schon mehrfach angemerkt wurde: Die Natur regelt sich selbst und Jäger und Förster sollten diese Natur SCHÜTZEN (hegen) und nicht für eigene "Zwecke" ausnutzen.

Susanne Faux

Bartosz Antoszewski, Sozialpädagoge, Linz
Begründung
: Ich finde, dass Hobbyjagd und andere Formen zur Tötung von Tieren nicht legitim sein darf.

Iris Eibensteiner, Fillialleiterin, Linz
Begründung
: Was soll Hobbyjagd für einen Sinn machen, nur um des Menschen Willen Tiere zu töten? Nein!!!!! alle Lebewesen haben ein Recht auf Leben.

Lotte Schulberg, Operator, Linz
Begründung
: weil es einfach pervers ist!

Michaela Rupp, Buchhalterin, St. Egyden

Claudia Urban, Journalistin, Linz
Begründung
: Jagd ist Mord und Qual für Tiere.

Gottfried Fürbacher, ÖBB Beamter, Wr. Neustadt
Begründung
: Ich will nicht, dass Tiere sterben.

Daniela Brzobohata, Wien

Sabine Grün, 60486 Frankfurt
Begründung
: Jäger haben Spaß am sinnlosen töten-und dürften dies nicht-sie müßten dafür bestraft werden.

Hermine Wallner, Pensionist, Kirchberg
Begründung
: Es ist unmöglich, dass Jäger auf alles schießen dürfen, sogar auf kleine Katzen, Hunde und andere Tiere, so nach Lust und Laune (oder wie man dazu sagen soll....). Es kann nicht sein, dass sich immer wieder Jäger soviel herausnehmen. Was sind das nur für Leute? Jeder Jäger gehört jährlich überprüft und getestet. Auch während des Jahres gehören z.B. Alkotests durchgeführt, anscheinend sind sehr viele an-oder betrunken, sonst würde z.B. eine Kuh erkannt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Blödheit oder Trunkenheit. Man kann sich ja auch als Mensch nicht sicher sein, dass man bei einem Spaziergang nicht von einem Jäger für "Irgendetwas" gehalten wird. Daher unterstütze ich dieses Anliegen mit meiner Solidaritätserklärung. Mfg Wallner Hermine

Peter Landrichter

Carina Sonnleitner

Gaby Zottmann, Frankfurt, Deutschland

Martin Reifinger, Tierarzt, Weinsteig
Begründung
: Wildtiere gelten als Eigentum desjenigen, auf dessen Grund sie sich befinden (an sich schon eine anthropozentrische Anmaßung). Es ist nicht einzusehen, dass der Eigentümer verpflichtet werden kann, sein Eigentum zu bewirtschaften. Und keinen anderen Zweck verfolgt die Jagd.

Helga von Fehr, Rentnerin, BRD 99867 Gotha
Begründung
: Eigentlich eine Schande, daß es - nun 80 Jahre nach Hermann Göring noch immer das von diesem braunen Bruder gültige Jagdgesetz seine Gltung hat.

Harald von Fehr, Elektromeister, BRD 99867 Gotha
Begründung
: Wer in heutiger Zeit noch auf die Jagd geht, ist zweifelsfrei ein Mörder, denn er tut es einzig und allein deshalb, seine perversen Triebe zu befriedigen. Die Jagd ist feiger Mord am chancenlosen Geschöpf.

Marco Glauser

Conny Schmeller

Rita-Louisa Gerritsen, Hausfrau/Tierschützerin, 6235 Winikon, Schweiz
Begründung
: Die Wildtiere gehören uns allen, zumindest auf dem eigenen Grund und Boden haben die Jäger aber auch gar nichts verloren!

Silvia Szalony, Lehrerin, Kainisch
Begründung
: Aus ethischen Gründen lehne ich jede Art der Jagd auf meinem Grundstück ab! Ich vertrete eine vegane Lebenseinstellung und Tötung von Tieren auf meinem Grundstück ist für mich emotional nicht erträglich.

Evelin Romer, Schweiz
Begründung
: Es kann einfach nicht sein, dass man als Besitzer nicht über seinen eigenen Grund und Boden verfügen darf! Ich lehne die Jagd als solches ab - und erst recht würde ich sie keinesfalls auf meinem eigenen Grundstück dulden!

Josef Stefan

Silvia Berger

Christiane Größbacher-Pachler, Vertragsbedienstete, 3204 Kirchberg an der Pielach
Begründung
: Ich möchte nicht, dass auf unseren Grund und Boden die Tiere getötet werden. Unser Wald ist "ihr" zu Hause.

Karin Steininger
Begründung
: Das Töten von Tieren als unnützer Zeitvertreib gehört endlich abgeschafft!!!

Ilse Schilk

Margareta Spanblöchl, Schneidermeisterin, Wien
Begründung
: Tiere haben ein Recht geschützt zu werden vor Lusttötern. Sie haben den selben Atem wie der Mensch u. fühlen sensibler als der Mensch Schmerz, Not, Angst ebenso Freude!!!!

Gabriele Scheikl, Pflegehelferin (In Ausbildung zur Bürokauffrau mit Personalverrechnung), Rabenstein
Begründung
: Auch ich habe Angst um mein Haustier. Wir haben ein größeres Grundstück, das nur mit normalen Weide- bzw. Stacheldraht umzäunt ist. Unser Hund, ein kleiner Mischling, ist manchmal auf Nachbargrundstücken unterwegs um weiblich Gleichgesinnte zu beglücken. Da befürchte ich immer wieder, dass er nicht mehr nach Hause kommt. Wir passen immer sehr gut auf ihn auf, aber manchmal entfernt er sich blitzschnell. Hoffe mit dieser Solidaritätserklärung auch einen Beitrag zur Sicherheit unser Haustiere leisten zu können. Danke und viel Glück bei Ihrer Arbeit. Gabriele Sch.

Johann Schlöglhofer

susanne hackstock-schollinz, selbstständig, grünbach, deutschland
Begründung
: jagd ist krank und unfairer staatlich erlaubter mord.

Otto Halmenschlager, Kaufmann, 2371 Hinterbrühl
Begründung
: Jagd nur durch ausgebildete Berufsjäger und nicht durch sogenannte "Sonntagsjäger"

walter hackl, angest, linz
Begründung
: wozu brauchen wir jäger ?

Barbara Oberdacher, Sachkundige, Steinach am Brenner

Eva Bayrleitner, Jugend und Sozialpädagogin, Linz
Begründung
: Aus ethischen Gründen! Und leider wurde unser Hund auch mit einem Wild verwechselt.

Christine Schwab, Angestellte (Juristin), Wien, Österreich
Begründung
: Jagd ist kein Sport sondern eine Pervertierung des sportlichen Gedankens (mit modernster Technik gegen Wehrlose); Jagd ist einer zivilisierten Gesellschaft nicht würdig; unsere Wildtiere haben ohnehin keine Schutzzonen und werden wie z.B. die Hasen ohnehin durch den Straßenverkehr arg dezimiert; wo Töten allgemein akzeptiert ist, werden auch immer Menschen von Menschen getötet werden

Konrad Wurm, Jugendbetreuer, Wels
Begründung
: Jäger braucht keiner! Ich fordere die Rückkehr des Wolfes!! dem urprünglichen Jäger. Der hegt und pflegt den Wildbestand auf natürliche Weise!

Christine Sander, 22880 Wedel, Deutschland
Begründung
: die Jagd ist eine mit Phrasen begründete Mordlust nicht ausgelasteter, verantwortungsloser Hobbyjäger.

Monika Scheikl, Angestellte,
Begründung
: Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben. Die Jagd dient nur der perversen Lust am Töten.

Franz Miller, Konstrukteur, Innsbruck
Begründung
: Die Lust am sinnlosen Ermorden von unschuldigen Tieren ist nur EIN Hinweis auf einen geistig zutiefst gestörten Charakter! Wer das dreiste Töten aus dem Hinterhalt als sein Hobby bezeichnet, hat nicht nur ein seelisches Manko, sondern darf auch ohne weiteres als Gefahr für seine Mitmenschen wahrgenommen werden!

Günter Busta, Gröbming
Begründung
: Es grenzt an Größenwahn, wer glaubt über Tod oder Leben entscheiden zu dürfen. Ein Leben zu beenden ist das Einfachste der Welt, ein Leben zu erhalten ist eine Lebensaufgabe.

Eva Bayrleitner, Jugend und Sozialpädagogin, Linz
Begründung
: Aus ethischen Gründen. Leider wurde auch mein Hund mit einem Wild verwechselt.

Sibylle Edlmair, Pharm.Kaufm.Assistentin, Mieming
Begründung
: Töten als Hobby ist absolut abzulehnen!

Jutta Christof, Selbstständige, 8301 Laßnitzhöhe
Begründung
: Stoppen Sie sofort das Abschießen von Haustieren. Feiger geht es ja wohl nicht mehr.

Helmut Scheikl, Angestellter, 3204
Begründung
: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß! !!!

Guenter Zdarsa, Pensionist, Ladendorf
Begründung
: Sollen sich doch die Jäger gegenseitig abschießen, dann wissen sie endlich, wie dem Wild zumute ist. Gilt auch für die Fuchsenjagd bei den Scheiß-Engländern !!!

Gudrun Kosmajer, Deutschland

eva ecker, studentin, wien

Günter Kleinschmidt, Penionist, Linz
Begründung
: Ich bin dagegen, das man Haustiere einfach ohne jeglichen Grund abschießt.Dies sollte auch für Jäger gelten !

Walburga Kohn, Pension, Sierndorf
Begründung
: Das abschiessen von Haustieren soll gestzlich endlich kontrolliert und abgeschafft werden.

Hagen Jenter, Student, Albstadt, Deutschland
Begründung
: Weil ich einfach nicht mehr nur zusehen möchte wie ein paar kranke Menschen sich Dinge erlauben dürfen wofür ein normaler Mensch sofort in einer Psychiatrie weg gesperrt würde. Und das zu Recht. Das Mittelalter ist eigentlich Geschichte.

Jürgen Gruber, Deutschland

claudia d
Begründung
: jagd = mord mit waffenschein :( jäger jagd & co nein danke !! absolute nichtnotwendigkeit siehe www.vgt.at/publikationen/infomaterial/jagd.pdf

Manfred Heckermann
Begründung
: Ich verurteile das Töten von Tieren als Zeitvertreib

Helen Rogers

Jaimie Buelens

Suzan Toma, Niederlande

Lisette de Waard

Ross Tyrrell

Annette Barsby, Arbeitslose, UK
Begründung
: Ich stimme mit dieser Petiton

Sonja Feierabend, Tramführerin, Zollikerberg, Schweiz

Heinz Feierabend, Tramführer, Zollikerberg, Schweiz

natasha salgado, canada

Christopher Evans, Lower Woodhouse, Herefordshire, UK
Begründung
: “If you want to hunt, build a time-machine and go back to the stone age.” - Karen Lyons Kalmenson

Ljiljana Milic, Belgrade, Serbien

Corlinda Slagt         

Danuta Watola, Kalety, 42660, Polen

Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung
: Ein barbarisches Unrecht - Schande für ein zivilisiertes Land!

Thomas  Häupl, Sozialpädagoge, Prambachkirchen
Begründung
: aus ethischen gründen, möchte meinen kindern den terror der treibjagd vor ihren augen in unseren großen garten nicht mehr zumuten

Sandra Mader, IT-Technikerin, Karnabrunn
Begründung
: es ist eckelhaft wie die "Jäger" heutzutage mit den Tieren umgehen. Früher tat es den Jägern um jedes Wild leid, das sie schießen mussten um den Bestand zu verkleinern, heute wird aus Spaß am Töten gejagt und nicht nur Wildtiere ... nicht mal vor Haustieren wird halt gemacht!!! ECKELHAFT!!!!

Walburga Kohn, Pension, 2011 Sierndorf
Begründung
: Für mich als Tierfreundin und Besitzerin sind Jäger einfach Tiermörder. Auch bei uns ist zu Leopoldi jährlich Treibjagd, es wird vorher schon getrunken, dann geht´s los und dann wird bis spät in die Nacht wieder gesoffen und gegröhlt, als hätten sie einen Krieg gegen wehrlose Tiere gewonnen. Bin jedes Mal froh, wenn in unserer Ortschaft dieser Tag vorbei ist. Wünsche diesen Bestien, dass sie einmal genauso qualvoll und wehrlos ihr Leben lassen müssen. Es gehören Gesetze gemacht, damit diese Un(Menschen) mal einen Psychotest ablegen müssen.

Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung
: Weil ich selber eine Katze habe und genau weiss, was da den armen Tieren angetan wird.

deborah burckhardt, USA

Jane Burgess, Grossbritannien

Michael Dubsky, Büroangestellter
Begründung
: man sollte mal mit den Jägern die gleiche Treib- und Hetzjagd veranstalten, wie es die Jäger mit den Tieren tun!!!

Martina Eisner, Studentin, 8200 Gleisdorf
Begründung
: jedes lebewesen verdient respekt

Katharina Lierzer, Studentin, Graz

Felix Geier, Beamter, Wien
Begründung
: Begründungen gibt's viele und sind den meisten normaldenkenden Menschen bekannt. Gruß aus Wien!

BRIGITTE CAMPREGHER, ST.GEORGEN AN DER GUSEN
Begründung
: Die Jäger sind eine Plage mit ihren Jagdständen alle paar Meter, mit ihren Besitzansprüchen, mit ihren Kübeln, Tonnen und sonstigen unsinnigem Zeug im Wald. Niemand braucht sie, die Jagd hätte schon vor langer, langer Zeit verboten werden sollen, sie ist nicht mehr zeitgemäß, da wir sowieso keine Natur mehr haben.

Markus Übeleis
Begründung
: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf

Sonja Wolf, Innsbruck
Begründung
: Die Jäger sind keine "Hüter" der Tiere sondern feige Töter. Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt (Leo Tolstoi)

Hannelore Kisker
Begründung
: Auf keinen Fall dürfen Tiere aus Spass geschossen werden. Dass die Natur "in Einklang" gehalten werden soll durch die Jägerei, glaube ich nicht. Mein Wunsch wäre, dass die Jäger mal in sich gehen und genau überdenken, warum sie tun, was sie tun. Vielleicht merken sie dann, dass das, was sie tun, NICHT im Sinne der Natur ist...

Conny Schmeller

Karin Kirchmair, kfm. Angestellte, Innsbruck
Begründung
: Unsere Haustiere dürfen nicht von Jägern getötet werden.

Ingeborg Plescher, Pensionistin, 2164 Wildendürnbach
Begründung
: Sinnloser Eingriff in die Natur durch Personen, die sich über das Leben erhaben gebärden, was auch freilaufende Haustiere betrifft!

Anika Robl, Wien

Sandra Mader, IT-Technikerin, Karnabrunn
Begründung
: Ich finde es abscheulich, was die Jäger mit den Tieren machen. Ich selbst sehe so was jedes Jahr vor der eigenen Haustüre, dass Jäger in einen eingezäunten Wildstreifen die Tiere anfüttern und sie dann von beiden Seiten des Grundstücks zusammentreiben, um zu erschiessen..... und das ist nur eines meiner negativen Erlebnisse mit Jägern! Ganz zu schweigen von Massentierhaltung, Tierversuche, Tiertransport usw.!!!!

Ernst Zöschg, Selbständig/Geschäftsführer, Gratwein
Begründung
: 1. Die auf dieser Website aufgezählten Lügen der Jägerschaft. 2. Meine persönliche und als Mountainbiker natürliche Abneigung gegen diese waffenführenden "Herrscher des Waldes", die sich erlauben, auch Radfahrer wie "Freiwild" zu behandeln.

Karin Postrihac

Manfred Dipl.-Ing. Postrihac

Hermi Zupnikl

Maria Hofstätter, Wien.
Begründung
: haustiere als jagdopfer? ein bösartiges hobby, die jägerei

Waltraud Karrer, Nussdorf am Haunsberg
Begründung
: Die Hobbyjagd gehört gesetzlich verboten!! Es gibt keinerlei stichhaltige Begründung, wofür diese Massen an Jägern gut sein soll, außer um aus Lust am Töten zu morden! Unmenschlich und unverständlich, dass dies in Österreich ok ist!!

Tom Berger, Software Engineer, Tirol

Andreas Pfaffenbichler, Informatiker, Steyr
Begründung
: unzeitgemäß

Jürgen Holzinger, Musiker, Saalfelden
Begründung
: Tierschutz

Katharina Heintz, Lehrling, Donnerskirchen
Begründung
: hilflose Tiere, qualvolle Morde, egoistische Menschheit, schießgeile Jäger, Respekt den Tieren gegenüber, ........

Marlene Wurth, Studentin, Donnerskirchen

Petra Windhager, Dipl. Sozialbetreuerin, 8503 St. Josef/Weststeiermark
Begründung
: Jagd ist Lust am töten, also Mord. Es macht mir Angst bewaffneten Menschen zu begegnen die mit ihrem Auto durch Wälder rasen und aus eigner Erfahrung nicht allzu selten dabei noch alkoholisiert sind. Jäger haben in unserer Region viele Wälder mit Invasivpflanzen verseucht um Rehe und Hasen "anzufüttern", mit der unkontrollierten Vermehrung dieser Pflanzen und der Zerstörung des ökol. Gleichgewichts wollen sie nun nichts mehr zu tun haben. Kein Wald und kein Tier braucht den Schutz der Jäger - der Wald und die Tiere müssen in Zukunft von den Jägern geschützt werden. Nach vielen anderen Waldbewohnern ist nun auch der Feldhase in meiner Heimat stark von der endgültigen Ausrottung durch Jäger bedroht, trotz allem töten diese ohne Rücksicht weiter. Wo Vernunft und Verstand von Natur aus nicht gegeben zu sein scheinen können nur Gesetzte Abhilfe schaffen. Darin liegt die einzige Chance für eine Zukunft für unseren Waldes und seine Bewohner. Petra Windhager

Andrea Klammer, Georgensgmünd, Deutschland
Begründung
: Die Jagd auf Tiere ist die einzige Form des Mordes, bei der der Mensch straffrei bleibt. Es wird gemordet, ohne Sinn und Zweck. Nur der Mensch lebt damit seine Aggressionen aus. Und das in der heutigen Zeit?

Pavlos Kapounis, Deutschland
Begründung
: Muss ich das jetzt auch noch begründen???

Helmut Paul Wallner, Beamter, Emmersdorf an der Donau
Begründung
: Ich lehne aus ethischen Gründen das Töten ebenso wie das Ausbeuten von Tieren ab. Der Mensch muss weder regelnd zur Reduzierung des Wildbestandes eingreifen, noch muss er sich in heutiger Zeit mit der Jagd Nahrung beschaffen. Das mordlüsterne pervertierte Treiben einer alkoholgeschwängerten Bande dulde ich auf meinem Grund und Boden aus diesem Grunde nicht. Ich halte es so, wie es der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland Dr. h.c. Theodor Heuss treffend formulierte: »Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.« Die bezeugen die unzähligen Trophäenschauen und die als Hubertusmessen getarnten Erntedankfeste bei denen sich Hobbyjäger der Auswüchse sinnloser Tötungs- und Bluträusche rühmen.

Marion Güllekers, 46485 Wesel, Deutschland
Begründung
: jagd ist brutal barbarisch und überflüssig !

Sabine Ehrenleitner, Behindertenpädagogin, Perchtoldsdorf

Jutta Birnegger, Angestellte, A-6063 Rum
Begründung
: Es macht mich traurig und wütend, dass unter den Deckmäntelchen "Naturschutz" und "Regulierung der Bestände" - wobei ich schon einräume, dass so mancher Unbedarfter wirklich daran glaubt - die Lust am Töten legal ausgelebt werden kann.

Peter Frizzi, Soz.Vers.Ang, Innsbruck
Begründung
: Tiere töten ist ein Verbrechen

Helga Jonke, Pensionistin, Innsbruck

Udo Frizzi, Innsbruck
Begründung
: Der Mensch tötet eh schon genug!!!

Petra Jonke, Innsbruck

Daniela Baltes, Selbstständig, Speyer, Deutschland
Begründung
: Jäger gehen nur ihrem kranken Hobby nach Tiere zu erschiessen , wenn dann gerade kein wildes Tier da ist schiessen sie einfach auf Haustiere finde ich zum kotzen !!! Das Jagen sollte generell abgeschafft werden und das Schiessen auf Haustiere hart bestraft werden!

MARCO PARRAVICINI, MILANO, ITALY

Randy Goughnour, United States

Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung
: Weil in meinen Augen das schon längst geschehen hätte müssen...

Helmut Scheikl, Technischer Angestellter, Kirchberg


Elvira Mascher, Vorderweißenbach

Sibylle Edlmair, Pharm.Kaufm.Ass., Mieming
Begründung
: Töten darf keine Freizeitbeschäftigung sein. Die Natur reguliert sich von selbst.

Teresa Richter, Österreich

Elvira Mascher, Vorderweißenbach

Jutta Schaufler, Traun


Vera Farkas, Malerin, Fischamend
Begründung
: weil es ein Verbrechen ist, Tiere aus Spass zu töten, bin für staatlich regulierte Wildhüterei. lg.

Anna D, Hausfrau
Begründung
: Jagd = Nebenform menschlicher Geisteskrankheit

MARINA MURPHY, BARROW-IN-FURNESS, UK

Anneke Andries
Begründung
: no interference with nature, no hunting, no barbary

Bettina Harzhauser

Jasmina Cuk, Karolinska v 18, Solna, Schweden

Monica Marinelli, Pubblica Sicurezza, Pregassona/ Lugano, Italy

Lise Vandal

Beate Michl, München/Deutschland

Dagmar Hauk, Krankenschwester, Bolanden

Natalie Van Leekwijck

Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien
Begründung
: Die Jagd gehört endlich abgeschafft !!

Roland Pilz, TZ Maschinenbau, Scharnstein
Begründung
: Ich dulde es nicht das auf meinem Grundstück Tiere geschossen werden! 1.) Die Jagdbelegschaft geht bei uns unter 2 Promille nicht in den Wald oder auf Grundstücke!!! 2.) Bei uns sind Kinder unterwegs, wenn eine Treibjagd ist, kann man sie nicht hinaus gehen lassen! 3.) Bei uns gibt es "Jäger", die alle Tiere aus Ihrem Revier abschießen bis auf das letzte Tier und dann gehen sie zum Nachbar Revier und schießen da die Tiere heraus!!! Die Pflege für Wald oder Revier wird nicht ernst genommen, und dass sollte eigentlich die Hauptaufgabe eines Jägers sein!!! Und da soll man keinen Hass auf diese Brut (Jäger) bekommen!!! mit freundlichen Grüßen Roland Pilz

Monika Zsifkovits, Angestellte, 2201 Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Es ist für mich unverständlich, warum man auf eigenem Grund das sinnlose töten von Tieren dulden muss. Dies wiederspricht jeder Vorstellung von Besitz und Eigentum. Dass ich Jäger an sich als Psychopathen sehe, die wohl kein normaler Mensch auf seinem Grund haben will, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Senta Verena  Mikesch, Lehrerin (in Pension), GRAZ
Begründung
: Der Großteil der Abschüsse wird ohnehin nur aus Lust am Töten gemacht. Wenn einer auf seinem Grundstück sein eigenes Wild hegen will, gibt es andere Formen, als es abzuschießen, und schon gar nicht auf Nachbars Grundstück.

Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung
: Weil das Töten von Tieren kein Hobby ist

Lorie Esser
Begründung
: Die Jagd ist pure Lust am TÖTEN! Und hat in unserem Jahrhundert NICHTS mehr zu suchen!

Claudia D, kfm. Angestellte
Begründung
: Jagd = Nebenform menschlicher Geisteskrankheit

Christopher Evans, England
Begründung
: Hunting belongs in the stone age not the 21st century! Outlaw it immediately !!!

Mark Bastian

Helen Auzinns, Deutschland

Justin Healey, Edinburgh, UK

Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens
Begründung
: Die Schöpfung ist vollkommen und die Natur regelt sich selbst - nur der Mensch bringt durch sein Wollen alles durcheinander!

Vlado Gasperov

Manuela Wolter, Pension, San-Jose

juani muñoz, ciudadela de menorca, spain

Isis Griego

Andrea Giolli, Colorado, United States,

Chantal Buslot, Deutschland

Beate Görner, Germanistin, Deutschland

Jane Burgess, United Kingdom

Anna Bashkirova, Russia

Gerhart Scheikl, Techniker, 3203 Rabenstein
Begründung
: Die Natur braucht keine Jäger. !Jagd ist Mord!

Benjamin Ortner, Student, Kötschach-Mauthen
Begründung
: Ich kann mich noch gut an meine Volksschulzeit erinnern: Jäger wurden uns als unverzichtbare Naturschützer präsentiert, die unser Ökosystem im Gleichgewicht halten und uns vor der Tollwut schützen. Kinder sind für solche Lügen empfänglich und stellen diese Gehirnwäsche später ggf. nicht mehr in Frage. Dieser Wahnsinn muss endlich aufhören! - Jagd ist Töten aus Vergnügen!

Renate Ortner, Kötschach-Mauthen

Verena  Schicker, Sozialarbeiterin, Wien
Begründung
: Es gibt denk- und durchführbare Alternativen zur Versorgung von Wildgebieten und -tieren als die Jagd. Zudem werden Berufs- und Hobbyjäger und ihren Verfahren zu viel Freiraum und zu wenig Kontrolle zugedacht.

Maria Hermann-Gerster, KV-Angestellte, 9494 Schaan
Begründung
: Ich hasse alle, die Tieren Leid, Qualen oder Angst zufügen oder sogar Tiere töten. Bin seit über 20 Jahre Vegetarierin und bin kerngesund. Mein Alter 47 Jahre.

Elisabeth Kümmel, 2650 Payerbach

Adolf Heschl Dr., Zoologe, 8225 Pöllau 75
Begründung
: Da die Jagd mit der Schusswaffe in vielen Fällen keine sofortige Tötung, sondern eine unnötige Qual für die angeschossenen Wildtiere bedeutet, steht die Ausübung der Jagd, so wie sie heute betrieben wird, in direktem Widerspruch zum Paragraph 5 des Tierschutzgesetzes - und dies, obwohl nicht ganz zufällig gerade die Jagd von §5 nicht betroffen sein soll (siehe Auszug). Das ist so, als wäre im Strafgesetzbuch die Tötung von Mitmenschen zwar grundsätzlich verboten, aber für besonders ausgebildete "Berufsmörder" durchaus zulässig! Auszug aus Tierschutzgesetz: Verbot der Tierquälerei (§ 5): Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen (§ 5 Abs. 1). ... Die Ausübung der Jagd ... wird davon jedoch nicht erfasst (§ 3 Abs. 4). Meine Forderung: DIE JAGD MIT SCHUSSWAFFEN IST EIN KLARER VERSTOSS GEGEN §5 DES ÖSTERREICHISCHEN TIERSCHUTZGESETZES UND IST DAHER AB SOFORT ZU VERBIETEN.

Wolfgang Reinbacher, Linz

Carla Korczak, Dresden
Begründung
: Jeder hat ein Recht auf Leben!!! Die Natur reguliert sich selbst.

Verena Hofmann, Pflegehelferin, Innermanzing
Begründung
: Dieser Mordlust an Tieren aus Profitgier und Trophäenfetischismus muß ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden! Wie auch jeder Art der Tierquälerei!

Lieselotte Wiesner, Pensionistin, Wien
Begründung
: Tiere sind Lebewesen und keine Zielscheiben

Agathe Calligaris, Wien
Begründung
:

Sandra Wehner, selbständig, Wien
Begründung
: Der vorsätzliche Mord an wehrlosen Mitgeschöpfen entspricht nicht mehr der geistigen Entwicklung des Menschen im 21. Jahrhundert. Barbaren unter uns sollten wir nicht länger akzeptieren!

Simon Waschkau, Landschaftsgärtner, Wien
Begründung
: Weil wir nicht mehr im Mittelalter leben und es schon längst überfällig ist

Sylvia Summerer, Ang., Wiener Neudorf
Begründung
: TÖTEN ALS HOBBY? Mordmanns Heil!

Mirena Maker
Begründung
: ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv eingreifen können!!

Ingrid Fasthuber, Wels

Martina Grasser, Hundetrainer, Amstetten
Begründung
: TIERE DÜRFEN KEINE ZIELSCHEIBE SEIN

Peter Josel, Musiker, Graz
Begründung
: Wildtiere haben eh immer weniger Platz und werden weniger (Bebauung, Felder, Zäune, Strassen usw.). Wir sollten sie schützen und an konstruktiven Möglichkeiten arbeiten. Und nicht sinnlos abknallen, nur damit sich sogenannte "Jäger" austoben können! Stop dem organisierten Massenmord an Tieren! Sowohl in Freiheit, als auch in Gefangenschaft.

Siegfried Laschitz Dipl. Ing., Pensionist, Kalsdorf/Graz
Begründung
: Wir Menschen haben die Aufgabe die Mutter Erde mit unseren Tieren zu teilen, auch die Tiere wollen sich weiter entwickeln und nicht von schießwütigen Personen aus dem Leben befördert werden, diese Argumente reichen wohl auch um kein Fleisch zu essen

Rosemarie Sardinas Herrera
Begründung
: Das barbarische und grausame Erschießen von Wildtieren gehört generell bei schweren Strafen verboten!! Es ist erwiesen, dass die Natur die Bestände regelt und keine Tötung dieser wunderbaren Tiere notwendig ist, von denen es ja wirklich nur mehr sehr wenige gibt!

Michael Pavlecka, Angestellter, 3834 Wolfsegg
Begründung
: Es kann nicht sein, dass Jäger auf einem Privatgrundstück Tiere ermorden.

Clemens Zeitlhofer, diverse; u.a. (relevant, evtl. betroffen, da am Waldrand) 2371 Hinterbrühl

Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg, Deutschland
Begründung
: Gerade so umstrittene Aktionen wie das Töten von Tieren, das mancher mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, sollte man auf seinem eigenen Grundstück nicht hinnehmen müssen.

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung
: Ich möchte hiermit dazu beitragen, das grausame Treiben der Jäger zu stoppen!

Edith Fischer, Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten, Berlin
Begründung
: Unfaßbar, daß im 21. Jahrhundert noch Tiere zum Vergnügen gejagt werden dürfen, und das auch noch auf eigenem Grund und Boden. Wer es aber wagt, den Lobbyisten der Jagd zu widersprechen oder gar tätig zu werden, wird auf verschiedene Weise mundtot gemacht. Ich spreche aus Erfahrung, das können Sie mir glauben. Es ist eine grauenvolle Szenerie, die da abläuft. Kaum aber jemand der Bevölkerung ist aufgeklärt. Man kann es ihnen auch nicht verübeln, da sie mit vielen entsetzlichen Taten an Tieren konfrontiert werden, sodass sie einfach abschalten, um noch selbst überleben zu können. Doch das Gewissen wird nicht ruhig schlafen können. Es holt uns eines Tages ein, und wir müssen uns die Frage stellen: "Was hast Du gegen Leid und Unrecht getan ?" In unendlicher Traurigkeit über das Schicksal der Tiere im allgemeinen, rufe ich alle Menschen guten Willens auf, sich gegen jedes Unrecht an Tier und Mensch zur Wehr zu setzen. Edith Fischer - Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten -

Roland Hoog, Student/Angestellter, Linz
Begründung
: Die Jagd war zeitgemäß in der Steinzeit. Im 21. Jahrhundert ist sie eine Kulturschande. In Genf gibts es seit 1974 keine Hobbyjagd mehr, alle Gschichterl der Jäger sind damit erwiesener Unsinn. Höchste Zeit die Hobbyjagd auch in Österreich abzuschaffen!

Ulrike Schwarzkopf

Alexander Rovetti, Lehrer, Himberg

Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg

Teresa Richter, Wien

Roman Mosta

Anna Geisler

Vera Gödl, Neusiedl
Begründung
: Ich hatte so ein Grundstück rund ums Haus und was mir dort mit Jägern alles passiert ist würde ein Buch füllen....daher haben wir unser Haus verlassen...

Elisabeth Richter, Wiener Neustadt

Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Jede Initiative, die hilft, die Bejagung zu verringern, ist zu begrüßen und jedenfalls unterstützenswert! Die Jagd gehört generell verboten! Förster als Heger und Pfleger ja, Jagd als Hobby nein!

Markus Leitold, Elektriker, Spielberg

Margret. Sapinsky, Lehrerin, Ulmerfeld
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der privaten Jagd. Das Töten von unschuldigen Tieren ist nicht dazu angetan,die dunklen Seiten von uns Menschen hintanzuhalten,das Töten von Tieren muss gleichgesetzt werden dem Töten von Menschen!! Tiere haben intensive Gefühle und genauso eine Seele wie das Säugetier Mensch!

Anja Rubländer, Verkäuferin, Paternion

Stefica Gazibara, Studentin, Klagenfurt am Wörthersee
Begründung
: Jagd ist legaler Mord an Tieren und gehört abgeschafft!

Patrick Widowitz, Maurer, St.Pölten
Begründung
: Es sterben bzw werden zuviele Tiere durch Hobbyjäger getötet.

Inge Troger, Pensionistin, 5760 Saalfelden
Begründung
: Ich bin gegen Tiermord .Jedes Lebewesen hat Recht auf Leben!

Judith Wistrela

Diana von Geldern

Klaus Dr. Germann, Arzt, Woehrden

Gerlinde Sattlegger, Villach
Begründung
: Es ist einfach widerlich. Tiere töten als Hobby. Was soll daran toll sein, wenn man Tiere aus dem Hinterhalt heraus abknallt. Oder verletzt, damit sie elendig eingehen. Da lebt ein stolzer Hirsch 10 Jahre lang und dann kommt so ein widerlicher Jäger und knallt ihn aus dem Hinterhalt wegen seinem Geweih ab. Und kommt sich deshalb auch noch toll vor. Und dann hängt er sich die Totenköpfe als Trophäen an die Wand und wird dafür von seinen Jagdkumpanen beneidet. Und im Winter werden die Tiere dann scheinheilig gefüttert, damit man für später wieder was zum Abknallen hat. Oder man fährt gleich auf Jagdsafari ins Ausland. Mir fällt nicht viel ein, was widerlicher ist!

Jutta Christof, Selbstständig, 8301 Laßnitzhöhe
Begründung
: Ich wohne in einem Jagdrevier. Sehr oft werde ich unvorbereitet durch Schüsse aufgeschreckt. Gott sei Dank ist mein Grund und Boden eingezäunt.

Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz

Martin Brainpower, Wien
Begründung
: Es ist direkt "krank", dass erwachsene Menschen Spaß am Quälen, Verletzen oder Töten von wehrlosen Tieren haben. Ich kannte einen Jäger, der sich in jungen Jahren aufgrund seelischer Not zum Glück selbst eine in den Schädel geblasen hat. ...

Susanne Hödl
Begründung
: Jagd auf Tiere und andere Wehrlose ist pervers.

Roswitha Heckermann, Kaindorf
Begründung
: ich hasse solche lusttöter. Sie bringen alles um, was keucht und fleucht. Über die armen geschöpfe mit gefühlen denken die nicht nach!!!!!!!!!!!!!!!!

Jürgen Gruber

Andreas Wolfschluckner, Uni.Ass., Graz

Chiara Thöni, Innsbruck

Karin Thöni, Innsbruck

Robert LENHART, Grafiker, Innsbruck

Sophie Stadler, Baden
Begründung
: Nicht zuletzt aufgrund der unfassbaren Ereignisse der letzten Tage ist es längst an der Zeit die Jagd und ihren leichtfertigen Umgang mit Leben & Tod abzuschaffen. Höchstens Berufsjägern möge es unter dementsprechend strengen Voraussetzungen erlaubt sein Wildbestände zu regulieren. Das Töten von Wild- und Haustieren sowie der Waffenbesitz hat im Hobbybereich nichts verloren. Es sind hier dringend politische Maßnahmen notwendig, die sich - aus bekannten Gründen - leider in keinem der Parteiprogramme finden lassen.

Sonja Hofstetter
Begründung
: Viel zu viele unschuldige Haustiere wurden schon getötet. Das muss ein Ende haben! Nicht die Tiere, sondern die Besitzer sollten für Verstöße bestraft werden. Ich möchte wieder sicher im Wald spazieren gehen.

Manuel Luttenberger, Student, Pirka
Begründung
: Tierquälerei

Monika Schinzel, Tierärztin, Wien
Begründung
: Die Hobbyjagd muß komplett verboten sein. Töten als Hobby muß bekämpft werden. Die Zeiten, in denen sich die Fürsten und Landvogte als Herrscher über Wald und Flur aufgeführt hatten, sollte eigentlich vorbei sein. Der Tod vieler getöteten unschuldigen Tiere würden dadurch verhindert, viele durch Amokläufe und Unachtsamkeit getötete Menschen ( auch sehr oft Kinder) würden heute noch am Leben sein. Es kann nicht sein, dass harmlose Wanderer, die von Hunden begleitet werden, von vornherein terrorisiert werden, wenn sie sich in der Natur ( ja, auch wenn sie sich vorschriftsmäßig verhalten) bewegen

Michael Pavlecka, Angestellter, 3834 Wolfsegg
Begründung
: Ich verabscheue Menschen, die Lebewesen quälen und töten.

Gabriele Kiesenhofer, Ordinationshilfe, Litschau
Begründung
: Jäger sein bedeutet für mich Pflege und Hege am Wild, diese Aufgabe wird längst nicht mehr erfüllt. Das Abschießen des Wildes ist in den Vordergrund gerückt. Tierpopulationen regeln sich auf natürliche Weise, ohne Zutun des Menschen.

Friedrich Lein, Selbstständig, Eggendorf
Begründung
: Die meisten "Jäger" mutiere irgendwann zu lebensgefährlichen Individuen die mit eigenartigen Begründungen ihr Dasein rechtfertigen - sie sind der Natur 100% abkömmlich!!

Jeanine Wiesegger, Schalterkraft, Wien
Begründung
: Die Tiere haben es nicht verdient, so behandelt zu werden! Sie haben genauso das recht zu leben!

Michael Alexander Kollin, Unternehmer, 1180 Wien, Waldeckgasse 5
Begründung
: Aus ethischen Gründen schließe ich mich der Aussage Theodor Heuss`vollinhaltlich an.

Madeleine Puchebner

Rhia Brunner
Begründung
: Wenn Österreich ein freies Land ist, warum werden dann solche Zwänge erlaubt? Österreich muß frei sein und bleiben - daher weg mit dieser Art des Zwanges! Es ging bei Rauchern doch auch, daß der Zwang zum Passivrauchen wegfiel, also kann man das auch bei diesem Thema machen!

Johanna Nemeth, Angestellte, Baden

Christina Litschauer, Baden
Begründung
: Unterstützung für ethisch korrekt denkend und fühlende Menschen

Martin Reifinger
Begründung
: Es ist unerträglich, das Töten von Wildtieren auf eigenen Grund dulden zu müssen, wenn das gegen die eigene Überzeugung bzw. Weltanschauung verstößt.

Inge Birkfellner, Pens., St. Poelten

Anna Bashkirova, Russland

Ingrid Maier Mag., Pensionistin, 8010 Graz
Begründung
: Bin seit Jahrzehnten Buddhistin und Vegetarierin, Tiere stehen für mich auf der gleichen Ebene, ihnen gebührt Schutz und Mitgefühl wie jedem Lebewesen.

Johann Hauer

Elisabeth Bechmann

KÄRNTNER TIERSCHUTZVEREIN VILLACH
Begründung
: Wir wollen nicht, dass auf unserem Grundstück gejagt wird !!!!

Arianna Son

Rita Kleb, Rentnerin, Ludwigshafen, Deutschland
Begründung
: ... weil es die Entscheidung des jeweiligen Grundbesitzers sein muss, darüber zu bestimmen, ob sein Grundstück bejagt werden darf oder nicht.

Senta Verena Mikesch, Lehrerin, Graz
Begründung
: jeder soll nach seinem Gewissen entscheiden dürfen, denn diese Bevormundung ist unwürdig. Die Jagd sollte sich auf "Hege" beschränken. Anfüttern von Tieren u. dann abknallen finde ich entsetzlich..

Regina Semper
Begründung
: Dieses anachronistische Relikt aus absolutistischen Zeiten hat in einer Demokratie mit freien Bürgern nichts mehr zu suchen und gibt es nur deshalb noch, weil die Jagdlobby mit der ÖVP verbandelt ist.

Gerhard Gozdal, Angesteller, Wien

Jeanie Streit


Beatrix  Leberth, Pensionistin, A-3830 Waidhofen
Begründung
: Der jagdliche Terror und die Todesstrafe für unschuldige Hunde muss endlich abgeschafft werden.

Ivan Snajdar

Beate Zwickenpflug, RA Gehilfin, Murnau, Deutschland

Margit Zäuner


Vera Gödl, Pensionistin, Neusiedl
Begründung
: Da wir, als wir noch Grundstücke im Landwirschaftsbereich hatten, rund ums damalige Wohnhaus, wurden wir, weil wir das Jagen auf dem Grundstück nicht dulden wollten, mit Schrot auf das Hausdach beschossen. Auch unser Hund wurde mit Schrot beschossen, was eine Gerichtsverhandlung auslöste ....ich bin dagegen die Leute samt ihrem Grundstück entmündigt und belästigt werden, sämtliche Haustiere eingesperrt werden müssen, damit ihnen nichts passiert......u.s.w.....

Veronika Schauer, Qualitätsmanagement, Wien

Lucas Antos, Chemietechniker, Mistelbach


Sibylle Bourbon, Technikerin, Langenlois
Begründung:
echte männer schießen nicht auf wehrlose um sich selbst zu bestätigen!

Sauwah Tsang

Christopher Evans, England

Sue Schümmer

Jürgen Gruber, Student, Metnitz

Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg, Deutschland

Nicole Weber

Donna Hamilton

Jasmina Cuk, Karolinska v 18, Solna, Schweden

Andrea Schreiber

Randy Goughnour


Karoline Presich

Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig, Deutschland
Begründung
: Hobbyjäger sind in meinen Augen geisteskrank !! Sie sollten in ihrem blutigen Tun behindert werden, wo immer es geht.

Daniela Förster, Wien
Begründung
: Verbietet endlich das Jagen von Wildtieren!!!

Johann Holub

Gerald Mühlbacher
Begründung
: gegen tiermord! gegen bleiverseuchten wald und boden! gegen gehirnwäsche mittels erlogener argumente von seiten der jägerschaft! weg mit diesen geisteskranken psychopathen! jagd komplett abschaffen!!!

Marie Mangold, Wien

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung
: Mit diesem grausamen und gemeingefährlichen Treiben sollte endlich Schluss sein!

Evelyn Holub

Wolfgang Fischer, Wien, Angestellter
Begründung
: Ich habe Angst um meine Katze wenn die Jäger auftauchen. Alkoholisiert schießen sie auf alles, das sich bewegt. Es muß endlich auch ein striktes Alkoholverbot für Jäger geben, bei Verstößen ein sofortiger Entzug des Jagdscheins. Überhaupt sollten Private keine Jagd mehr ausüben dürfen. Die Lust am Töten gehört geächtet.

Astrid Suchanek, Tierschutz Union, Deutschland
Begründung
: Jäger sind Tier-Lust-Massentöter, gehören in Knast oder Irrenhaus. Die haben auf fremdem Grund u. Boden nichts zu suchen, ansonst: Hausfriedensbruch!

Sandra Engelmann

Andreas  Fürsatz, Beamter, Tribuswinkel
Begründung
: Erlebtes, Erlesenes und Gesehenes steht hinter meiner Meinung gegen breite Teile der Jägerschaft so, mit Unterstützungserklärungen und Derartigem, Stellung zu beziehen.

Horst Kaiser, ÖBB, Gallneukirchen

Maria D., Studentin, Graz
Begründung
: Jedesmal, wenn ich mit meiner Hündin spazieren gehe, habe ich Angst, dass ein besoffener Jäger sie mit einem Reh verwechselt. Die Jagd MUSS ein Ende nehmen!

Maria Buchner, Wien

Susanne Lebenshilfe

Maria Silovsky

Gruppe Susannenschein

Hanna Hödl


Herbert Dauner

Susanne Hödl
Begründung
: Pfui zur Jagd!

Josefine Mühlbacher, Hauptschullehrerin in Pension, 8641 St. Marein im Mürztal
Begründung
: Warum soll man den Jägern zur Ausübung ihres brutalen Vergnügens freiwillig seinen Grund und Boden zur Verfügung stellen?

Sonja Hanusch, Sachbearbeiterin, Wien
Begründung
: JAGD = MORD

Mag. Dagmar Coome

Martin Coome

Elisabeth Lederwasch, Sonderpädagogin, Wörgl

Begründung
: in unserem wohlstandsland braucht's keine leichen um sich gesund ernähren zu können.

Sabine Leiter, Nassereith
Begründung
: "Weil ich gern in der Natur bin und die Tiere beobachte", das ist der Standardspruch jedes Hobbyjägers. Dazu brauchts ja wohl kein Gewehr!

Jürgen Meusburger, IT, Egg

Viktoria Giacomelli, Diplomsozialarbeiterin, Zirl

Claudia Jennel, Studentin, 7062 St. Margarethen
Begründung
: Jäger sind einfach nur Menschen, die ihre Lust am Töten auf LEGALEM Weg ausleben können. Ich hoffe, es kommt bald der Moment, wo der Gesellschaft bewusst wird, wie UNNÖTIG Jäger eigentlich sind!! Die Natur (und damit sind auch die Tiere gemeint) wusste immer schon, wie sie das Gleichgewicht halten kann. Immer auf die vorhandenen Ressourcen bedacht. Wenns kein Futter gibt, vermehren sich Hasen auch nicht. Die einzigen zwei Lebewesen, die sich gedankenlos weitervermehren sind Bakterien und Menschen..

Martha Mohamed, Lehrerin a.D., Innsbruck
Begründung
: In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen zu bringen! Im Gegenteil: Mit aller Macht müssen wir uns dagegen wehren, dass Belustigungen, Sport und Spiele, bei denen Tiere gequält und/oder getötet werden, bei uns weiterhin geduldet werden. Daher: Ein sofortiges Ende dieser Lusttöterei !!

Klaus Schmidinger, techn. Angestellter, Salzburg
Begründung
: Weil wir uns moralisch schön langsam aus dem tiefsten Mittelalter verabschieden sollten... In diesem Sinne: Jagd und Jäger ins Museum (am besten zum Ötzi)!!!

Christian Kohl
Begründung
: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd.

Daniela Bress, Krankenschwester, Salzgitter
Begründung
: Unter Minderwertigkeitskomplexen leidende und pathologische Lust am Töten empfindende Subjekte sollten in keinem Land legal bewaffnet durch die Gegend laufen dürfen; komischerweise wird dies den Menschen immer nur dann und auch nur kurzfristig bewußt, wenn einer dieser Subjekte sich mal wieder nicht im Griff hatte und amoklaufenderweise ein paar Menschen um ihr Leben brachte oder mal wieder ein paar Kinder oder Haustiere in Fallen schwer verletzt oder getötet wurden. Zudem ist jede Jagd in Europa inzwischen durch die Ausrottung der meisten Wildtierarten, die Zerstörung der entsprechenden Lebensräume, die millionenfachen jährlichen Todesfälle durch Straßenverkehr und maschinelle Ernten vollkommen überflüssig. Tatsache ist, daß die Natur ihre Bestände selbst regelt, solange der größenwahnsinnige Mensch nicht eingreift. Alle anderen Behauptungen sind nichts weiter als Pseudo-Argumentationen grenzdebiler "Jäger", welche in den meisten Gebieten inzwischen im Winter zufüttern, damit sie im Frühjahr überhaupt noch was zu schießen haben. Nicht zu vergessen sind da noch die Schäden, welche diese Subjekte anrichten, wenn sie beispielsweise aufgrund ihrer Ignoranz und Inkompetenz die Hierarchien von Wildschweinrotten zerschießen, welche sich dann wie in Deutschland unkontrolliert vermehren. Sollte sich der Bestand von Rotwild trotz Unterbleiben der Zufütterung und nach Einstellung der Jagd tatsächlich erholen und aufgrund mangelnden Lebensraumes vermehrt als Opfer im Straßenverkehr enden, gibt es eine ganz einfache Lösung: Hört auf die natürlichen Feinde der verbliebenen Wildtiere wie Wölfe, Luchse, Bären, etc. zu töten und schon sind unsere tötungsbesessenen Artgenossen überflüssig. Wer sich vor Wildtieren fürchtet, soll seinen Allerwertesten schlicht NICHT in die wenigen verbliebenen Lebensräume dieser Tiere bewegen!

Vera Kernbauer, Wien

Patricia Weber, Krems

Karin Tot, Caritas, Spitz

Doris Mayer, Büro, Krems

Tamara Hafner, Wien

Maria Reber, Friseur, Hadersdorf

Brigitte Sternath, Grafenwörth

Jaqueline Ponner, Krems

Anneke Andries

Maria Bauer, Krems

Jutta Christof, Selbstständig, Laßnitzhöhe
Begründung
: Weil Jäger schon lange nicht mehr "hegen"!!! Es wird hauptsächlich die Trophäensammlung aufgestockt. Ich höre sie oft genug in Gasthäusern reden...

Alexandra Klein, Angestellte, Maiersdorf
Begründung:
Wir kämpfen hier vor Ort gegen den Abschuss der zahmen Steinböcke auf der Hohen Wand bei Wr. Neustadt- die Lügen der Jagdlobby sind einfach widerlich! Leider fehlt den meisten Anrainern die Courage öffentlich gegen die Jagd einzustehen. Ich will nicht, daß auf meinem Grundstück gejagt wird!!!

Gerlinde Sattlegger, Villach
Begründung
: Tiere töten als Hobby ist einfach nur pervers!

Patricia Kögler, Dr., Archäologin, Berlin, Deutschland
Begründung
: Spass am Töten sollte nicht auf diese Art unterstützt werden. Das ist krank!

Beate Foltin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wien
Begründung
: Ich habe eine jagende Hündin. Im letzten Sommer sind wir trotz Schleppleine nur knapp einem Jäger, der sein Gewehr schussbereit im Auto bei sich hatte, entgangen. Männerbünde und ihre zerstörerischen Auswirkungen müssen verhindert werden!!!

Sarah Dovjak, Angestellte, Ferlach
Begründung
: Tierquäler!!! Nach dem Vorfall in Tirol muss die Jagd abgeschafft werden. Möchte nicht wissen, wieviele Fälle solcher Art es noch gibt.

Michaela Reinhart, Selbständig, Neulengbach
Begründung
: Die wenigen Fälle von Missbrauch, die bekannt werden (Gamsjagd in Tirol im August 2013!), sowie die zu vermutende hohe Dunkelziffer an ähnlichen Vorfällen von Tierquälerei im Zusammenhang mit der Jagd, lässt nur den einen Schluss zu, nämlich dass die Nachteile der Jagd, so wie sie derzeit durchgeführt wird, bei weitem überwiegen. Von den zahllosen getöteten Haustieren ganz zu schweigen....

Patrick Wagner, Büroangestellter, Oberhofen
Begründung
: Tiere gehören geschützt darum bin ich gegen jegliches jagen!!!!!!!!!!!!

Ines Krutzler, Grafikerin, Wien
Begründung
: die Natur ordnet sich selber, dazu braucht es keine halbhirnigen Männer, die Gott spielen wollen

Michaela Landrichter, Studentin, Wien
Begründung
: Weil es schwachsinnig ist und es rein um die Lust am Jagen geht, nicht um das erlegte Tier, das davon gewonnene Fleisch, Fell, etc.

Nicole Schmidt, Angestellte, Eisenstadt
Begründung
: Der Mensch sollte in den einzigen Räumen, die es in Österreich noch gibt, welche unangetastet vom Menschen sind, nicht eingreifen, sondern der Natur seinen Lauf lassen.

Erich Leitgeb, Forchtenstein

Gabi Stricker, Forchtenstein


Andrea Roschek, Köchin, Eisenstadt
Begründung
: Weils "so gut schmeckt" ist schon so ein arrogantes emphatieloses Argument aber aus purer Lust am Töten ist nur krank.

Florian Berger, Gärtner, Markt Sankt Martin
Begründung
: Bedarf keiner weiteren Erklärung, ist die einzige Logik

Alois Leitner, Pensionist, Achleiten
Begründung
: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders hinterlistigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpfen, früher war die Jagd ein Mittel um den Hunger zu stillen, ist heute Gott sei Dank nicht mehr notwendig!

Elisabeth Zangerl, St. Anton am Arlberg

Lucas Antos, Chemietechniker, Mistelbach
Begründung
: Jagd zur persönlichen Befriedigung ist krank, ignorant und egoistisch

Peter Josel, Musiker, Graz
Begründung
: schluß mit der kultur des todes und zerstörung!!

Katharina Gronack, Selbständig, Einbeck, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist abartig und brutal. Jäger feiern sich im Angesicht der toten, hilflosen Kreaturen....sie tragen stets Sorge, dass genug Tiere die Winter überleben, um im nächsten möglichst viele abknallen zu dürfen...ich verachte dieses Pack...jeden, der ein Tier aus IRGENDEINEN Gründen quält und/oder tötet...

Kerstin Jánosi, Lehrer, Budapest, Ungarn
Begründung
: aus " Die Lehre der Ehrfurcht vor dem Leben" von Albert Schweitzer (1952) "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will..... Für die universelle Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben wird das so vielfach als Sentimentalität belächelte Mitleid mit den Tieren etwas, dem sich kein denkender Mensch entziehen kann. Wann wird es dahin kommen, dass die öffentliche Meinung keine Volksbelustigung duldet, die in Misshandlung und Töten von Tieren besteht? Wann werden wir so weit sein, dass die Freude an sportlichem Töten von Tieren auf der Jagd als eine menschliche Verirrung angesehen werden wird und alles Töten, wo es uns durch die Notwendigkeit auferlegt ist, in Traurigkeit statthaben wird?" Mögen die Bemühungen für unsere Mitgeschöpfe, für eine bessere Welt baldigen Erfolg haben.

Hans-Jürgen Steinherr, Dipl.-Ingenieur (FH) f. phys.-chem. Technik, 86706 Weichering

Manfred Linnig, Angestellter, Wesseling, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist einfach grausam und sehr oft hat ein Jäger nur Spass am Töten ohne Nutzen

Michaela Peer, Rannersdorf
Begründung
: Jagd ist das Abscheulichste unserer Zeit in Österreich. Dazu gehören auch Pseudopolitiker, die ihre Freunderlwirtschaft beim Abschuss von Fuchs und Hase pflegen. Und das Deckmäntelchen sie sind "Heger und Pfleger" ist nur noch ein Dummverkaufen derjenigen, denen eh alles egal ist.

Ludwig Ponner, Energetiker, Krems
Begründung
: 1) Die Natur reguliert sich selbst. 2) Die Jagd ist eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.

Monika Zsifkovits, Angestellte, Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Jemand, der das Morden eines hilflosen Wesens als "Hobby" bezeichnet, hat sich damit bereits als Neandertaler geoutet, ohne jede ethischen Werte, Kultur und vor allem ohne jedes Mitgefühl. Macht endlich ein Ende mit der Hobbyjagd (und somit dem feigen Abschlachten von Wild-und Haustieren).

Sabine Fellner, selbständig, Kleinhadersdorf

Monika Baumann, Deutschland

Manfred Holst, Rentner, Adelberg, Deutschland
Begründung
: Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, sagte: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Regina Semper

Birgit Arnezeder, Bankkauffrau, Neustift

Matthias Prammer, Techniker, Linz
Begründung
: Die Gründe sind offensichtlich!

Carla Korczak, Ergotherapeutin, 01099 Dresden
Begründung
: Warum alles töten? Nur um der Lust Genüge zu tun? Ich bin Hundehalterin und bewege mich immer unsicher auf dem Gelände, von dem ich weiß, dass dort Jäger sind, denn ich möchte meinen Hund noch recht lange behalten.

Carina Kraml

Damir Sadikovic, Disponent, Wals-Siezenheim

Thomas Buchbauer, Schlosser, Wolfsberg 9400
Begründung
: Schluss mit dem Tiermord aus Spaß an der Sache. Und mit dem Mord an unseren 4beinigen Familienmitgliedern

Marco Scharf, Wolfsberg
Anusch Karimi
Begründung
: Zitat: "Ich gehe nicht jagen - ich spiele GOTT!!!“. Aussage eines bewaffneten Schwerstalkoholikers ohne Jagd, der aus Rehen „Emmentaler Käse“ macht und neben Koppeln schießt, damit die Pferde in Panik geraten-und lange lahm gehen und tierärztliche Behandlungen brauchen. Menschlicher Abschaum!!! Keine Worte für all die Taten!!!!!
Katharina Weglehner
Markus Leitold, Elektriker, Spielberg
Uli Aschinger, Selbstständig, 2425 Nickelsdorf
Begründung
: Strengere Auflagen für Jäger und deren Jagdscheinen! Bessere psychologische Kontrollen an diesen Menschen. Sinnloses Töten der Wild und Haustiere beenden!
Andreas Fürsatz, Beamter, Tribuswinkel
Begründung
: Durch Erlebnisse in der Kindheit und der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema Jagd und Jäger und den daraus gewonnenen persönlichen Erkenntnissen bin ich gegen die Jagd und Jäger.

Wolfgang Fischer, Vertragsbediensteter, Wien
Begründung
: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf
Raimund Ritter, Techniker, A-7083 Purbach am Neusiedlersee
Begründung
: Schluss mit dem mutwilligen Abknallen von Haustieren!

Tanja Sedlak, Friseurin, 2700 Wiener Neustadt
Jürgen Wirtl, Arbeiter, Freistadt
Michaela Morelli, Restauratorin, Guntramsdorf

Begründung
: Der Jäger nimmt sich zu viele Rechte heraus. Ankirren und Totschießen, Massenmord bei Treibjagden, alleiniges Recht auf Jagen für den Menschen (Bär, Wolf, Luchs, Hund...). Jagende Hunde und Katzen werden als Wilderer bezeichnet und per Gesetz erschossen! Freilaufende Hunde als potenzielle Konkurrenten abgeknallt. Waldbesuchern werden wenige Wege zugewiesen, damit der Jäger in Ruhe seine Opferaufzucht betreiben kann. Als Argument des Jägers wird der Begriff Naturschutz missbraucht, um feudale Privilegien -Jagdrecht- am Leben zu erhalten. Es ist bezeichnend, dass die einzigen existierenden Wildtiere Pflanzenfresser sind.

Federico Morelli, Wissenschaftler, Guntramsdorf
Begründung
: Die Jäger sind eine kleine Minderheit mit starker politischer Lobby, die Wälder und Natur für sich in ihrer verzerrten und egozentrischen Realitätswahrnehmung beanspruchen
Helmut Paul Wallner Beamter Emmersdorf
Begründung
: Niemand hat das Recht zu töten. Es ist nun an der Zeit, dass dem legalisiertem Ausleben pervertierter Mordlust endlich Einhalt geboten wird. Ich muss immer wieder das Dr. Theodor Heuss (erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland) zugesprochene Zitat bemühen, der treffend formulierte: »Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.« Dem ist nichts hinzuzufügen.
Andreas Oberleitner, Banker, St.Pölten
Begründung
: Unterbelichtete Kreaturen feuern mit Waffen auf hilflose Tiere.. und das im 21. Jahrhundert, die größte Schande der Menschheit
Stefan Schnepf, ÖBB Reiseberater, Hollabrunn
Begründung
: Schluss mit der (auch irrtümlichen) Jagd auf Haustiere!!!

Günter Komarnicki, 1020 Wien
Begründung
: Zerstörung von Leben als Freizeitvergnügen hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren.
Vanessa Rosenthaler Schülerin, 8700 Leoben
Begründung
: Alles was sich nicht schnell genug in Sicherheit bringt wird von den Jägern gnadenlos abgeschossen. Immer öfters sind es die eigenen Kameraden.

Annemarie Reich, Bedienung, 6900 Bregenz
Begründung
: Ich liebe Tiere und hasse feigen Mord, der mit Lügen gerechtfertigt wird.

Rosemarie Sardinas Herrera, Pensionistin, Bergheim
Begründung
: Die Jagd unserer Wildtiere ist der vorsätzliche Mord an unschuldigen, friedvollen Tieren! Die Menschen, die diese wunderbaren Tiere töten sind verroht und es gehört bei Strafe verboten. Ich wohne am Land und am Waldrand sieht man alle 100 m einen Jägerstand! Man sieht nur sehr wenige Hasen und Rehe hier und neben den Abschüssen von den Jägerständen aus gibt es jeden Herbst eine Jagd, bei der viele Menschen im Wald laut schreien, die Tiere aufscheuchen und erschiessen! Es gibt keine Begründung für das Töten der Wildtiere! Auch dem Abschuss von Haustieren durch Jäger muss mit einem entsprechenden Gesetz entgegengewirkt werden! Leider ist unseren Politikern das Schicksal der Tiere völlig egal, sie verschließen die Augen und lassen die Jagdlobby gewähren! Ich setzte mich voll und ganz für die Abschaffung der Jagd ein!
Sibylle Bourbon, Technikerin, Langenlois

Astrid Rosenthaler, Verkäuferin, 8700 Leoben

Begründung
: Die Jäger geben sich immer gern als Heger aus. Hahaha. Und ich frage mich, wer das Blei, das sie verschießen, auf unseren Wiesen und Felder entsorgt. Blei ist so giftig und verstrahlt hunderte Jahre unsere Lebensräume.
Edward Oosthoek, Physiotherapeut, Kapfenberg
Begründung
: Jäger geben sich oft als Grundbesitzer aus, obwohl sie genau so wenig Rechte haben am Berg wie ich. Ich weiss aus meinem Beruf, dass die meisten Jäger nicht scheu sind für Alkoholkonsum während der Jagd. Ich habe auch immer Angst, wenn ich einen treffe mit Waffen dabei in angesoffenen Zustand (nicht selten). Genau aus dem Grund sollte man es verbieten.
Kornelia Zupanc, Dipl. MTF, Voitsberg
Begründung
: Das Töten von Tieren darf kein Hobby sein- und Wild im Winter füttern damit man genug Tiere zum Schießen hat, ist einfach krank.
Ria Brunner, arbeite im Büro, Wien
Begründung
: Tiere sind treuer als Menschen. Und wer in der freien Natur schon mal Blickkontakt mit einem Reh hatte, wie kann der noch auf diese Geschöpfe schießen?????
Jochen Reheis, Schlosser, Tirol
Begründung
: Zeig mir, wie Du mit Deinen Mitgeschöpfen umgehst, und ich sage Dir, was Du für ein Mensch bist!
Herta Feichtinger
Begründung
: Niemand hat das Recht zu töten.

Sandra Koeglberger
Begründung
: http://www.peta.de/jagd

Sabine Maier, Koch, Oberpurkler-Radkersburg
Begründung
: Jäger sind Heuchler und falsch, raus aus unseren Grundstücken im Jahr 2013
Murielle Füllemann, 8330 Pfäffikon, Schweiz
Begründung
: Jäger sind Mörder!!

Adelheid Rausch, Fachsozialbetreuerin, St. Stefan
Begründung
: Die Tiere, sollen endlich ihren Frieden in der Natur wiedererlangen, wenn es schon bei den meisten Menschen nicht gelingt.

Marika Zametter, Pflegehelferin/Autorin, Reisach 32
Begründung
: Da ich ein großer Tierfreund u. Vegetarier bin von Kind an schon, ist es mir ein Anliegen den Jagdtrieb der Jäger/innen abzuschaffen, sie können sich mit Sport abreagieren, u. die Tiere nicht abschießen. Füttern ist gut, aber die Jagd an sich, ich kann darin keinen Sinn sehen.
Johann Resch Dr., Arzt, Kunstwissenschaftler, Hartberg
Begründung
: Jagd ist Mord!, kein Geschäft mit der Tötung wehrloser Mitgeschöpfe!!!

Monika Sylvester-Resch, Künstlerin, Neu-Seiersberg
Begründung
: Ich verurteile das Töten wehrloser Mitgeschöpfe. Das macht den wahren Grad der Zivilisation der Menschheit aus.
Mag. Dr. Gerhard Hertenberger, Biologe, Journalist, Wien
Begründung
: Unfähige Hobbyjäger gefährden Menschen und Tiere. Das Töten als Zeitvertreib ist im Grunde pervers. Und die Behauptung, Jäger seien fürs Ökosystem Wald notwendig, ist unwissenschaftlicher Schwachsinn.
Helmine Böhm-Lilge, Selbständig, 2123 Wolfpassing

Begründung
: Jagd ist Mord und unnötig
Lucyna Babińska-Szatkowska, Polen
Anna Matiasczyk, Arzt, Polen
Begründung
: A hunt does not end with the beasts ...

Anton Pucher Pensionist, 8430 Leibnitz
Begründung
: Jagd die Jäger von euren Grundstücken, keine Zwangsmitgliedschaft mehr in einem demokratischen Land
Josefine Mühlbacher, HS Lehrerin in Pension, 8641 St. Marein i.M.
Begründung
: Wie Theodor Heuss richtig sagte: Jagd ist nur eine Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf.

Helmut Rosenthaler, Pensionist, 8430 Tillmitsch
Begründung
: Jagd ist Diktatur und das hat bei uns keinen Platz mehr. +++abschaffen+++
Johann Stani, Pensionist, 8430 Tillmitsch
Begründung
: Jagd nicht mehr zeitgemäß, gehört reformiert so wie Züchtung der Tiere
Matthias Prammer, Techniker, Linz
Monika Tielitz, Pensionist, Zeltweg
Brit Haagna, Deutschland

Begründung
: Mord als Hobby!? Nein danke! Aber, es gibt sie, die Jäger die sich noch als Heger und Pfleger verstehen und auch Achtung vor der Kreatur haben, - doch wohl kaum unter den berühmt berüchtigten Hobbyjägern. Für diese Spezies kann ich kein Verständnis aufbringen, sondern mich nur den Worten von Theodor Heuss anschließen!
Karin Hirzmann, Wien
Begründung
: Es gibt keinen Grund, der für die Jagd spricht. Die kranken Auswüchse sind "Gesellschaftsjagden" usw. Die Natur würde sich selbst regulieren, würde der Mensch nicht zu sehr eingreifen. Wie kann Töten überhaupt ein Freizeitvergnügen sein... Dass es soweit kommen konnte ist schlimm genug.. Kann mich weiterhin nur den Meinungen aller anderen, die hier gepostet haben, anschließen.
Karl Hamader, Lokführer, Leonding
Begründung
: weil dies EINE Ausdrucksform der menschlichen Dekadenz und Respektlosigkeit gegenüber ihrer Mitgeschöpfe, gegenüber dem Planeten, gegenüber der Schöpfung und letzten Endes gegenüber sich selbst ist. Es ist eine Schande wie sich zumindest Teile der Menschheit gegenüber ihrer scheinbar schwächeren Schwestern und Brüdern verhalten. Es ist mehr als Zeit, daß die Menschen endlich sehen und begreifen! Gerechterweise möchte ich betonen, daß nicht jeder Jäger automatisch ein schlechterer Mensch ist, jedoch kann und will ich die Jagd als solches weder verstehen noch tolerieren.

Andrea Maierhofer, Sozialpädagogin, 6840 Götzis
Begründung
: Die Natur würde sich selbst regulieren, wenn der Mensch sie lassen würde. Jäger legitimieren sich mit ihren Argumenten nur selbst. Die Jägerei ist reine Passion und eine Geldmacherei - man denke an Zahlungskräftige, die eine eigene Jagd besitzen und auch noch "zur Abwechslung" einem Gast ein Geschenk machen, dass er ein Tier schießen darf...da geht es null um Naturschutz... sondern um Prestige... diese Leute kennen sich im Naturschutz nicht mal aus, sondern ihr Bereich sind Geldgeschäfte.....

Wilfried Fasching, Beamter, Kleinrötz
Begründung
: Um die mordlust der jäger zu befriedigen werden immer mehr tiere ausgerottet.
Beate Kohler, Betriebswirt FH, Vienheim, Deutschland
Begründung
: siehe Theodor Heuss
Thomas Mar, Student, Klagenfurt

Ulla Mazkouri, Hamburg, Deutschland
Begründung
: Ich sehe keine dringende Notwendigkeit schießend für "Wildregelung" zu sorgen. Es ist doch bekannt, dass es da andere effektive Methoden gibt. Meine Beobachtung ist, dass es sich überwiegend um schieß - und tötungs geile Menschen handelt. Es ist mir unverständlich, wie Menschen mit bewußten Sinnen und voller Absicht auf lebende Wesen schießen um sie zu töten, genau wie Siedler und Goldsucher, es auch heute noch auf Ureinwohner tun?
Andrea Berhout-Birkowitsch, Ltg ticketmanagement, Wien
Begründung
: Die Waldpflege kommt auch ohne das Töten von Tieren aus. Die Jagd aus purer Lust gehört verboten.

Elisabeth Stachetsberger, Angestellte, Wien
Begründung
: Leider habe ich persönlich totes Wild im Wienerwald gefunden. Eine Nachsuche mit Jagdhunden wird sehr selten gemacht. Das angeschossene Wild wird einfach dem qualvollen Tot überlassen.

Olga Pidchenko, Wien

Ingrid Achleitner, Sachbearbeiterin, Wien
Begründung
: Tierquälerei, ungerechtfertigter Eingriff in die Natur, ...

Sonja Hanusch, Wien
Karl Hochmayer, Geschäftsführer, Wien
Begründung
: Jagd als Hobby ist inakzeptabel. Eine strengere Reglementierung (Alterslimits für Jäger, Beschränkung der Anzahl an Jägern, regelmäßige Kontrollen, etc.) wird nicht in Erwägung gezogen. Kompromisse die bei einer tatsächlichen Notwendigkeit erkennen lassen würden, daß die Jagd nicht bloß ein Hobby und Lust am Töten ist.

Susanne Piber, Versicherungskauffrau, Villach
Begründung
: Die Natur braucht nicht den Eingriff des Menschen, der seine Lust stillen will!

Thomas Presich, Lehrer, Eisenstadt

Judith Wistrela, DGKS, Kühnsdorf/Kärnten
Begründung
: Ein perverses, blutiges Hobby, welches übermäßiges Leid bei ungezählten Tieren und Menschen (Tierbesitzern) verursacht- und dies zur Freizeitgestaltung und Freude grausamer Menschen.

Kathrin Lunzer, Studentin – Biologie, Österreich
Begründung
: Keines der Argumente der Jäger ist wissenschaftlich haltbar; im 21. Jahrhundert gibt es andere Freizeitbeschäftigungen als wahlloses und oftmal sehr ungeschicktes und daher qualvolles Töten.

Martin Karall, Arzt, Purbach

Imelda Bergauer, Stallehr

Begründung
: Die Natur reguliert sich selber, dazu braucht man keine Jäger! Jagd ist reine Mordlust und das gehört sofort abgeschafft!

Ingeborg Lansky, Rentnerin, Freiburg, Deutschland
Begründung
: Wo immer der Mensch in die Natur eingreift, entstehen oft irreparable Schäden an unserer Umwelt. Außerdem ist das Töten von Tieren aus reiner Jagdleidenschaft absolut inhuman und verwerflich!!!

Aline Bittencourt, Requisiteurin, München, Deutschland
Begründung
:

Nadja Berger, Fehring

Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien
Bettina Irger, Altenfachbetreuerin, Ried
Begründung
: Das Töten von Lebewesen ist für mich als "Hobby" absolut inakzeptabel. Wer Tiere erschießen "lustig" oder als Zeitvertreib "entspannend" findet, in dessen Charakter möchte ich nicht tiefer schürfen. Bedenklich genug, wenn es erlaubt ist...

Gerlinde Polt-Leitner, Angestellte, Melk
Begründung
: Jagen ist Mord an unschuldigen Lebewesen!

Martin Trauner, Student, Wels

Georg Kury, Meteorologe, 8225 Pöllau
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der Jagd in Österreich, da ich für richtigen gelebten Naturschutz bin.

Renate Kury, Sekretärin, 8225 Pöllau
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der Jagd in Österreich, da ich hier im Naturpark Pöllauer Tal lebe und alljährlich Zeugin unbeschreiblicher Tierquälerei werde und auch die Biodiversität durch die Jägerschaft in Gefahr sehe.

Roland Pilz, tech. Zeichner MB, Scharnstein
Begründung
: Weil zur Jagd kein Alkohol gehört! Ausserdem gibt es Länder, wo nicht gejagt wird und auch alles OK ist!

Gerhard Eitel, Wien
Begründung
: Wenn man sich ein wenig in die Materie einliest kann man nur noch dagegen sein!

Marianne Sirch, kfm. Angestellte, NOE

Begründung
: Ich bin total gegen die Jagd. Es werden unschuldige Tiere getötet

Andreas Rosenberg, Angestellter, Pfaffstätten
Begründung
: Die Jagd dient doch nur mehr zum Wohlgefallen des Jägers. Töten aus Lust gehört nun mal verboten!

Carina, Deutschland
Begründung
: Es steht uns nicht zu anderen Lebewesen das Leben zu nehmen. Es gibt zu viele Menschen, die nicht erkennen, wie kostbar es ist. Aus Liebe zum Leben.

Horst Kaiser, Öbb, Gallneukirchen
Begründung
: Jagd ist grausam, Jagd ist unnötig, Jagd führt zu Überpopulation

Christian Kohl, Arbeiter, 2560 Berndorf
Begründung
: Wenn man die natürlichen Feinde des Rotwildes nicht bejagt, dann halten sie das natürliche Gleichgewicht in der Waage. Die Natur braucht den Menschen nicht.

Kaiser Horst, Beamter, Gallneukirchen
Begründung
: Ich finde das die Jagd ein perverses Hobby ist und nichts mit Hege und Pflege zu tun hat. LG Horst

Tanja Rainer, Controller, 4522 Sierning
Begründung
: Abschuss von Haustieren straffrei muss abgeschafft werden

Yvonne Fast, Dänemark

Sonja Weirer, Angestellte, Salzburg

Michael Ambros, Pensionist, Pressbaum
Begründung
: Bin seit meiner Jugend von Jagdpächtern und Reitverbot im Wald genervt.

Vera Farkas, Dob, Fischamend
Begründung
: Hobbyjagd ist reine Mordlustbefriedigung von privaten, meist alkoholisierten Perverslingen. Ich bin für die Einführung staatlicher Wildhüterei. Auch das Abschiessen von Bären, Wölfen u.a. Wildtieren durch solche Zeitgenossen muss endlich ein ende haben. Ich habe genug von geköpften Bären, abgeschossenen Greifvögeln...ich könnte Bände füllen. mfg.

Jody Manning, Wien

M. Graf, Angestellte, Ostermiething
Begründung
: Seit ich vor vier Jahren umgezogen bin, werde ich leider täglich mit der Jagd konfrontiert. Es kann sich keiner vorstellen, was ich bereits alles mitansehen musste! Kann denn dieser Wahnsinn nicht einfach aufhören!!!

Erika Weibl, Forchtenstein

Anna Bashkirova, veterinarian, Russia

Thomas Brueckner, Deutschland
Begründung
: Für was brauchen wir Jäger, wenn sich die Natur von selbst reguliert und ausgleicht? Schafft endlich die Jagd ab.

Anneke Andries, Raamsdonksveer, Niederlande
Begründung:
anti jagd

Eva Fidjeland, Künstler, Orrefors, Schweden

Dariusz Tarasiuk, Künstler, Kessel, Niederlande

Dagmar Grabsch, Angestellte, Berlin

Nervo Viviane, Frankreich


Angelika Brugger, Angestellte, Völs
Begründung
: Ich wünsche mir, dass alle Geschöpfe, auch die Tiere, ihr Leben leben können, Sie haben genauso ein Recht dazu. Daher bin ich auch Veganerin um das zu unterstützen. Die Jagd ist schon lange nicht mehr zeitgemäß!

Chantal Valverde Belayali, Retraitee (Pensionistin), Firminy, Frankreich

Sonja Grom, Ethnologist (Ethnologin), Ljubljana, Slowenien

Andrew Vallender, Großbritannien

Christopher Evans, Herefordshire, Großbritannien

Marian Madsen, Pensionistin, Competa, Spanien

Jasmina Cuk, karolinska v 18, SOLNA Schweden

Eva Lindman, nurse (Krankenschwester), Nykroppa, Schweden

Carol Crunkhorn, Retired (Pensionistin), New Zealand (Neuseeland)


Lisa Pfalzer, Studentin, Wien


Kornelia Tschann, Innsbruck

Silvia Pichler, Angestellte, St. Pölten

Karin Edlinger, Angestellte, Krems
Begründung
: Das Töten von wehrlosen Tieren gehört mit Gefängnis bestraft!

Ellaine Lurie Janicki, West Haven, Connecticut 06516, USA

Daniela Bress, examin. Krankenschwester, Salzgitter, Deutschland
Begründung
: Absolut überflüssig, die paar angefütterten "Wildtiere" regulieren sich mit Raubtieren besser, würde man diese nicht fortwährend an einer Neuansiedlung hindern. Zu viele Hobby "Jäger" verursachen große Schäden durch inkompetentes "Zerschießen" von beispielsweise Rotten-Hierarchien!

Jason Green, USA

Nicole Weber, USA

Johann Hauer, Pensionist, St. Pölten
Begründung
: Jagd ist gemeiner, hinterhältiger, feiger Mord an unschuldigen Lebewesen.

Elisabeth Bechmann, Zahnarzt, St. Pölten
Begründung
: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Harry Baumgartner, Gloggnitz

Peter Kaiser, selbstständig, St. Pölten
Begründung
: Jagd war und ist ein blutiger Spass der Mächtigen und hat mit Naturschutz nichts zu tun. Anachronismen gehören abgeschafft.
Josef Schravogl, Angestellter, St. Leonhard am Forst
Begründung
: Es gibt schon viel zu viel gründgewandete Dummköpfe, die aus "gesellschaftlichen" Gründen der Jagd frönen, ohne auch nur einen Funken Verstand für die Zusammenhänge der Natur vorweisen zu können.

Michaela Berger
Begründung
: Ich bin für die gänzliche Abschaffung der Jagd. Menschen, welche "Tiere töten" als Hobby betreiben, gehört dies strengstens gesetzlich untersagt!

Beate Pawel
Begründung
: Ich finde es grausam unsere Tiere so zu quälen und zu töten! Lasst sie in Ruhe! Ihr würdet auch nicht wollen das eure Schwester oder euer Bruder erschossen wird! Unsere Tiere haben ALLE das RECHT zu LEBEN! Lasst SIE LEBEN!!

Stefan Maringer, Bäcker, Vorchdorf

Lorenz Huebmer, Elektriker

Begründung
: Wer hat wohl das größte Geweih zuhause hängen? Dieser Wettbewerb ist grausam

Sabine Oberleiter, Lehrerin, Innsbruck

Begründung
: Was dem Menschen ein "edler Sport" ist, ist dem Tier eine grausame Hetze und Tötung und gehört abgeschafft!

Fabiola Bello, Schweiz

Christa Fleck

Gerald Öhlinger, Maschinenschlosser, Neuhofen
Begründung
: Ich lebe vegan, Jagd ist genauso ein veraltetes Relikt des vorigen Jahrtausends wie das Essen von tierischen Produkten. Echte Männer haben ein Herz für ALLE Lebewesen.

Anita Dallinger, Kirnberg
Begründung
: Weil ich gerne mit meinen Hunden spazieren gehe und es entspannter wäre, wenn ich keine Angst davor haben müsste, das uns jemand abschießt!

Sonja Raab, Kellnerin, Opponitz

Begründung
: Es gibt eh kaum noch wilde Tiere. Und die, die es gibt werden nur zum Abschießen in den Wald "gestellt" oder hinter Eigenjagd-Zäunen zum bespassen von Jagd-Touristen gehalten. Zahme Tiere abknallen find ich nicht sinnvoll...

Julia Wolf, Masseurin, Petzenkirchen
Begründung
: ANIMAL LIBERATION !!

Nadine Riesenberger
Begründung
: das Abschießen von Haustieren muss aufhören

Katharina Derfler, Ordinationsgehilfin, Seitenstetten

Corina Herr, Künstlerin
Begründung
: Würde der Mensch nicht überall eingreifen, würde sich alles von selbst lösen und am laufen halten, hat es davor ja auch getan. Dann wäre es auch egal wenn Katzen in den Wald gehen!

Daniela Hörhan, Angestellte, 3382 Loosdorf
Begründung
: Weil der Natur ihr freier Lauf gelassen werden soll!

Judith Wolf
Begründung
: Jagd ist MORD

Martina Grasser, Hundeverhaltenstrainerin, 3363 Neufurth
Begründung
: Das Abschießen von vollwertigen Familienmitglieder Hunde und Katzen muß ein Ende haben, die Abschußlust von Jägern der Wildtiere muß ein Ende haben!!

Birgit Kogler-Jandl, Dzt. Kinderbetreuungszeit, Ardagger
Begründung
: Legalen Mord an Lebewesen kann ich nicht befürworten! Keiner gibt uns das Recht, dass wir uns über andere Lebewesen stellen und im Blutrausch abknallen!

Angelina Buchrieser, Studentin, Graz

Robert Brauner, Informatiker, Reutte

Elfriede Niernberger, Selbstständig, Wien
Begründung
: Es sollte der Wildbestand nur von den Förstern geregelt werden. Nicht von Hobby-Jägern die nur töten wollen.

Josef Fritz, Pensionist, Wien
Begründung
: Töten als Hobby ist pervers

Kurt Stöckl, Lehrer, St. Pölten
Helmut Astl, Pensionist, Matzen

Begründung:
Eingriff in Eigentumsrecht durch bewaffnete Alkoholiker

Thomas Niederhauser, Vermögensberater, Peuerbach
Begründung:
Unsere Hauskatze Charlie wurde erschossen.

Karen Bodin
Begründung
: Jagd ist ein nutzloses, grausames Vergnuegen fuer Jaeger, das nur Leid und Qual fuer Tiere mit sich bringt. In unserer Zeit sollten solche barbarischen, herzlosen Aktivitaeten nicht mehr vorkommen duerfen.

Nathalie Riegler, Angestellte, Rosenau
Begründung:
Ich möchte nicht, dass Tiere getötet werden. Mord kann doch kein Hobby sein.

Christine Schwab, Juristin/Angestellte, 1030 Wien
Begründung
: das Töten von "unbewaffneten" Tieren mit Hightechausrüstung ist blutiger Mord und kein Sport oder Hobby und hat in einer zivilisierten Gesellschaft NICHTS verloren !!!

Susanne Kohlbacher, Angestellte, Steiermark
Begründung
: Solange die Öffentlichkeit die Argumentation der Jäger glauben, wird sich nichts ändern...ich bin selbst Hundebesitzer und würde niemals meinen Hund so behandeln wie es Jäger in meiner Umgebung tun...und wehrlose Tiere abknallen, ein Armutszeugnis für den Mensch!
Charlotte Lugmayr-Frantz, Private, 4202 Hellmonsödt
Begründung
: Das Morden unserer Mitgeschöpfe soll endlich ein Ende haben.
Norbert Unterhuber, Selbständig, Vintl, Italien

Peter Zikuhr, Ökologe, Wien

Begründung
: Die Jagd gehört abgeschafft, da sie ökologisch und ökonomisch unsinnig ist und ein enormes Tierleid verursacht. Es darf keine Akzeptanz für Lustmörder mehr geben!!

Herbert Barfuß, Geschäftsführer, Linz
Begründung
: Persönlich habe ich durch etliche Gespräche den Eindruck gewonnen, dass es sich bei Berufsjägern und Förstern um vernünftige und anständige Menschen handelt. Im Gegenzug sind die Hobbyjäger, also Menschen die aus Spaß töten, charakterlich bestenfalls "bedenklich". Berufsjagd ist notwendig und sinnvoll, Hobbyjagd ist für mich, hart ausgedrückt, krank. Ing. Barfuß Herbert

Karl Heinz Ragger, Grafiker, Klagenfurt am Wörthersee
Begründung
: “Jägerlügen“

Carsten Haake, Iserlohn/Deutschland
Begründung
: Nur perverse und kranke Hirne können die Jagd als ein sogenanntes Hobby auffassen. Brutalität, Schmerz und Elend sind die Wegbegleiter der Jagd. Nur der Förster sollte eingreifen dürfen, wenn es sich um ein stark verletztes oder krankes Tier handelt. Dies wäre aus ethischen Gründen in Ordnung.

Dr. Heike Seibitz, Allgemeinärztin, Kirchenthumbach, Deutschland
Begründung
: Es ist absurd, dass sich Jäger als Naturschützer bezeichnen. Außerdem macht es angst wenn solche schießwütigen Personen mit Gewehren legal durch die Gegend ziehen dürfen.
Janina Koster, Assistentin der Geschäftsführung, Salzburg
Begründung
: Sämtliche Argumente zur Legitimation der Jagd sind an den Haaren herbei gezogen und nicht zutreffend. Die Natur reguliert sich selbst, was viele jagdfreie Gebiete beweisen.

Torsten Pasler, Kaufmann, Mainhardt, Deutschland
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der Jagd, weil auch Tiere ihr eines Leben leben wollen und sollen. Auch Tiere haben eine Seele, empfinden Trauer und Schmerz, und ohne zwingenden Grund wie Notwehr ist es eine grausame Ungerechtigkeit und deshalb Sünde, den Tieren das Leben zu nehmen. Profit aus dem Holzverkauf und Spass am Jagen sind die Gründe, warum heute gejagt wird. Die tatsächlichen Wildschäden sind jedoch gering, und Spass am Jagen ist eine Geisteskrankheit, wie der deutsche Bundespräsident Theodor Heuss richtig erkannt hat.

Matthias Prammer, IT Techniker, Linz / St. Veit im Mühlkreis
Begründung
: Die Natur braucht keine Alkoholiker die bewaffnet in der Gegend rumlaufen und morden! Stoppt den Wahnsinn!!!!

Birgit Arnezeder, Bankkauffrau, Linz

Marion Fuchs
, Soziologin, Linz
Begründung
: Ich möchte nicht in der Steinzeit leben. Zudem ersuche ich Sie dringend, sich von dem diktatorischen Kurs in diesem Staat abzuwenden - und das Volk entscheiden zu lassen. Sie sind unsere Angestellten. Sie werden von uns bezahlt. Mit freundlichen Grüßen, Mag.a Marion Fuchs
Wolfgang Schäfer, Beikoch, Teuchl/Österreich
Begründung: Dieses Massenmorden ist respektlos und dient einzig und alleine der privaten Bereicherung und Trophäensammlung. Ich selbst wohne in einem Bergdorf in Österreich wo "Jagd-Tourismus" gepflegt wird... und es ist nicht auszuhalten wie sich diese Menschen hier aufführen, ich schäme mich.....
Manolito, Schweiz
Begründung
: Wer heute im 21.jahrhundert noch seine perverse Mordlust am Tier mit an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen rechtfertigt, dem gehört die Waffe entzogen und umgehend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Karin Liebl, Angestellte, Wien

Michael Meißner, Tischlermeister, D-48308 Senden
Begründung
: Ich schließe mich der Meinung von Theodor Heuss an. Es ist einfach krank, aus Spaß Tiere zu töten. Und nichts anderes treibt einen Jäger dazu an. Die Jagd muss verboten werden!

Petra Lemke, selbständig, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Deutschland
Begründung
: Jagd ist ohne vernünftige Gründe, zu jagen und gleichzeitig Tierschutz zu propagieren, zeigt nur die Spaltung und Krankheit (Schizophrenie) des menschlichen Geistes, der jeglichen Kontakt zu Mitgefühl, Liebe und wahrer Erkenntnis der Zusammenhänge des Lebens verloren - oder (noch) nicht gewonnen - hat. Jagd ist triebgesteuert, der Jäger setzt sich auf eine Stufe mit Tieren, die dies tun, weil sie nicht anders können. Jagd macht den Menschen damit auch unfrei in einem höheren Sinne. Ich persönlich möchte mich in einer Natur aufhalten und frei bewegen können, die ohne das gewalttätige Handeln des Menschen ist und wo ich nicht ständig in dem Gefühl bin, dass hilflose Tiere getötet werden und leiden müssen. Meine Lebensqualität ist stark herabgesetzt, seit ich auf dem Land lebe und leider hautnah mitbekomme, was Jäger hier tun, selbst meine Hunde wurden vom Jäger schon bedroht.

Martin Elmentaler, Student, Mülheim a. d. Ruhr, Deutschland
Begründung
: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist

Roger Hailwax,, Verlagstätigkeit, Wien
Begründung:
Unzeitgemäßes Morden an wehrlosen Tieren. Präpotentes Beschneiden von Rechten anderer, sogar Grundstückseigentümern.

Ingrid Hammele, 73463 Westhausen, Deutschland
Catharina Compassi, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, Schönbühel an der Donau
Begründung
: Nach dem Film "DER PROZESS" war ich sehr schockiert über das Thema Jagd. Ein Schwein wurde in den Bauch geschossen, dabei trat das Eingeweide heraus. Das Wildschwein lebte jedoch noch und versuchte sich krampfhaft weiter zu bewegen. Das Bild dieses voll schmerzgeplagten Schwein bekomme ich nicht aus dem Kopf, und am Schlimmsten an dieser Situation war, dass die Jäger nicht bemüht waren ihren Fehler so schnell wie möglich zu beheben.

Jochen Krieger, Selbstständig, Graz
Begründung
: Im Jagdgebiet selbst aufgewachsen, in der eigenen Familie die Brutalitäten der Jägerschaft erlebt. Es gibt keinen vernünftigen Grund auf Lebewesen zu schießen. Das Argument des Hegens und Pflegens, bzw. das Gleichgewicht zu erhalten ist falsch. Wo bleibt das Gleichgewicht, wenn Tiere nur für den Abschuss gezüchtet werden? Es ist Lustmord. Viele dieser Leute geben dies auch offen zu (in meiner Familie auch noch voller Stolz). Die Jagd hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten vom "Dorfgaudium" nun zum Gesellschaftsereignis verändert. Es ist schick sich einladen zu lassen und mit Gleichgesinnten auf Tiere zu schießen. Promis, Politiker und Geschäftsleute treffen sich wie auf großen Sportereignisse oder beim Opernball um ihre Kontakte zu pflegen. Jagd ist verwerflich und zeigt den moralischen Zustand unserer Gesellschaft klar auf.

Claudia Horneber, Studentin, Graz

Begründung
: Vor kurzem wurde unser 9 Monate alter Golden Retriever hinterhältig von einem Jäger auf unserem eigenen Grund und Boden (auf freier Wiese) erschossen, obwohl wir uns in Rufnähe befanden. Der uns leider unbekannte Jäger hat ihn schlussendlich auch noch mitgenommen um die ganze Geschichte zu vertuschen. Dieser besagte "Natur- und Tierschützer" hat gar keine Ahnung, was er uns damit angetan hat .... !!! Mit vielen Anti-Jagdgrüßen, Claudia!

Barbara Katzenschlager
, Deutschland

Herta Eiber, Grünwald, Deutschland

Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Heino Diesterweg, Sicherheitsfachkraft, Kirchlinteln, Deutschland
Begründung
: Jagd ist Mord!

Ellen Hammermair, Ebersberg, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Angelika Wohlfarth, München, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Anita Schweiger, München, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Angie Moser-Wohlfarth, München, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Hildegard Eiber, München, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Ulrike Eiber, München, Deutschland
Begründung
: Ich schließe mich der Aussage von Theodor Heuss an „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Ilse Mümmler, Gröbenzell

Christoph Fischer, Schriftsteller, Obergrafendorf
Begründung
: Bin mir zwar sicher dass eine Petition gegen Jäger wenig Sinn hat da es ja wies der Teufel will gerade die sind die hohe Lobbypositionen im Land bekleiden. Eher würde man die FPÖ loswerden als diese Wald-Faschisten. Das ändert aber nichts daran dass sie weg gehören, als Abfindung würde ich mich bereiterklären ihnen ein paar besonders blutige Egoshooter zu stiften und dazu ein paar Taschentücher wo sie nach den Spielen hineinejakulieren können (sofern sie überhaupt noch sowas wie eine Erektion zusammenbringen was ich stark bezweifle)

Czarin Windspiel, Tierschutz, Niederlande
Begründung
: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Monika Eigner, Angestellte, 8342
Begründung
: Ich habe bisher noch keinen einzigen Jäger kennengelernt, der auch Tierschützer ist! Tierschützer töten nämlich keine gesunden Wald- und Haustiere. Wobei Tierschutz, Hege und Pflege ihre Hauptberufung sein müsste!

Monika Dellner, Studentin, Kaufbeuren, Deutschland
Begründung
: Weil Tiere nicht auf Grund eines "Hobbies" erschossen werden dürfen!!!!!

Inge Troger, Rentnerin, 5760 Saalfelden
Begründung
: Meiner Enkeltochter wurde ihr LIEBLING (ein GOLDENRETRIVER) auf eigenem Grund und Boden von einem besonders hinterhältigen Menschen erschossen. Was dieser "Mensch meiner Enkeltochter angetan hat, ist nicht zu beschreiben.

Eva Jaquemond, Angestellte, Fischamend
Alexander Homberg, Sonderschuldirektor, Wien

Begründung
: Wenn Michael Jeannee in der "Krone" schreibt, dass er sich auf den nächsten "Bock freut", dann spricht das für die geisteskranke Seite der Jägerschaft. Weg damit.

Martina Haider, Schülerin, Wien

Sonja Razenberger-Papez, Handelsangestellte, Wien

Marion Löcker, Tierschützerin, 3243 St. Leonhard am Forst
Begründung
: Natur braucht keine Jäger!

Franz Mühlhaus, DB-Sicherheit, München, Deutschland
Begründung
:
Das kapitalistische Abschießen der Tiere in der Natur sollte ein Ende haben. Denn die Herren Hobbyjäger denken, für Geld können sie tun und lassen was sie wollen. Die Tiere haben aber auch ein Recht zu Leben, desn sie waren bereits vor uns Menschen auf der Welt.

Elli Prassl, Bürokauffrau


Eva Thaler, selbständige Buchhalterin, 4154 Kollerschlag

Karin Legnar, Sekretärin, Villach
Begründung
: Weil die meisten Jäger das Abschießen schon im Blut haben, sonst würden sie den Beruf gar nicht erst machen. Gibt natürlich auch wenige Ausnahmen. Kommt ein strenger Winter, regeneriert sich das von selbst.

Mag.Ingrid Maier, AHS-Prof. in Ruhe, 8010 Graz
Begründung
: Mein tiefes Mitgefühl gilt allen Lebewesen, bin seit Jahrzehnten Vegetarierin, lehne jede Art des Tötens ab.
Lorie Esser, Musikerin, Feldkirch
Begründung:
Aktive Tierschützerin aus Notwendigkeit, die Tiere vor unserer Grausamkeit zu beschützen.

Delphine Coquin, Frankreich

Katrin v. Oppenkowski, Geschäftsfrau, 82319 Starnberg, Deutschland

Begründung
: Jäger sind ohne Mitgefühl, schrecken nicht davor zurück unsere Tiere des Waldes aus purem Spaß abzuknallen, anschließend ihre Bäuche damit zu füllen und mitunter auch Menschen unabsichtlich oder auch absichtlich zu erschießen, denn sie fühlen sich sehr "mächtig" mit ihren Waffen. Wir können nicht mehr unbesorgt am Waldesrand spazieren gehen, denn plötzlich kann einem eine Kugel treffen. Das muß ein Ende haben. Jagd gehört verboten.

Sylvia v. Oppenkowski, Dipl.-Psychologin, 82319 Starnberg, Deutschland
Begründung
: Jagd ist ein ein brutaler Lustmord, mit dem sich Jäger zudem bereichern und unter primitiven Menschen soziales Ansehen erringen möchten. Die Natur benötigt keine faschistoide Dezimierung anderer, nichtmenschlicher Tiere. Es ist ein faschistoider Krieg gegen Tiere. Das Abschießen von Haustieren trifft das ebenso zu. Tiere haben wie wir ein Recht auf Leben in Freiheit und auf Unversehrtheit.

Ingrid Müller, 87471 Durach/Allgäu, Deutschland

Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien
Begründung
: Ich liebe alle Tiere und respektiere sie. Da ich der Meinung bin, dass sie Gefühle wie wir haben, Schmerz und Leid empfinden, esse ich kein Fleisch mehr. Sie sollen leben dürfen wie es ihrer Art entspricht, ohne gehetzt und gejagt zu werden. Die meisten Jäger wollen ohnehin nur ihre Komplexe ausleben, mit Hege und Pflege des Waldes hat das überhaupt nichts zu tun. Diesem Treiben gehört Einhalt geboten, daher: Verbot der Jagd!

Martin Reifinger, Tierarzt, Weinsteig
Begründung
: Jagd ist eine Quelle widerlicher Tierquälereien und jedenfalls in der Form, wie sie großteils von Dilettanten betrieben wird, ethisch nicht akzeptabel!

Ingrid Schneider, Leutenbach, Deutschland

Begründung
: Jagd ist ein schmutziges "Hobby" und dient nur gewissen Menschen, ihre Macht an wehrlosen Geschöpfen auszulassen. Gäbe es keine Jäger und schon gar keine Sonntagsjäger, würde sich alles von alleine regulieren, das ist längst bekannt. Warum nehmen sie das nicht endlich auch zur Kenntnis!!

Karin Metzger, Heidenheim, Deutschland
Begründung
: Das fünfte Gebot !!

Michaela Adamus, Verwaltungsfachangestellte Ö.D., Dinslaken, Deutschland

Inge Maisch, Bankangestellte, Westhausen, Deutschland
Begründung
: Lust zum Töten sollte strikt verboten werden

Heidi Reinhardt, Designerin, 73441 Bopfingen-Oberdorf, Deutschland

Iris Rücker, Deutschland
Begründung
: einfach nur grausam

Andrea Bühler, Schüler, Riegel, Deutschland

Michael Koenig, 59227 Ahlen, Deutschland
Begründung
: Kein Tier hat es verdient durch Menschenhand zu sterben. Ohne den Menschen würde die Natur alles alleine regeln. Man muss der Natur nur die Zeit lassen. Und wenn ich sehe, dass da Männer (?) im hohen Alter legal rumknallen dürfen, muss ich diese Gesetzgebung doch stark hinterfragen. Berufskraftfahrer werden alle 5 Jahre auf ihre Eignung hin geprüft. Jäger dürfen halb blind und auf Krücken noch alles abknallen, was ihnen vor die Flinte läuft. Und wenn es eine Katze oder ein Hund ist. Auch egal. Nur wenn ein Mensch mal verletzt oder getötet wird, steht ein kurzer Artikel in der Zeitung. Das war‘s dann aber auch. mfg

Dr. Christa Pardeller, Bozen, Italien/Südtirol
Begründung
: Tiere sind Lebewesen. Nicht töten, das ist das Gesetz und Gebot von Gott und ist einzuhalten. Gott sieht alles.... Außerdem wäre es doch ganz logisch keine Tiere und keine Menschen zu töten: NICHT QUÄLEN UND NICHT TÖTEN.
Martina Zampiero, Hotellier, Innsbruck
Begründung:
JAGD IST PERVERS!

Christian Bauer, Angestellter, Goldrain, Italien/Südtirol
Begründung
: Nicht töten. Gesetz von Gott

Dr. Klaus Germann, Arzt, Woehrden, Deutschland

Angelo Baiker, Azubi, Überlingen, Deutschland
Begründung
: Stoppt die grausame Folter, Mordlust und sinnloses Töten! "Was ihr dem geringsten Meiner Brüder angetan habt, das habt ihr Mir getan!" JESUS CHRISTUS

Hedwig Scholtyssik, Künstlerin, Stuttgart, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist kein unkontrollierbarer menschlicher "Trieb", sondern ein Akt der Gewalt gegen Tiere, der dazu noch zur Explosion der Bevölkerungsdichte der Tiere führt und keineswegs diese eindämmt, wie von den Tiertötern immer wieder -entgegen aller Beweise- behauptet wird!

Uta Spaeth, selbständig, Gastronom, Stuttgart, Deutschland

Johannes Schubert, Schüler, Nürnberg, Deutschland

Herbert Kröss, Sicherheitsdienst, Wien
Begründung
: Jagd nur wenn es wirklich notwendig ist. Zum Beispiel: tollwütiges Tier bedroht Menschen....dann aber mit Betäubungsmunition!!! Ich versteh Jäger nicht, die ein wehrloses Tier wie einen Hirsch etc.,. feig aus dem Hinterhalt töten und sich dann mit dem Geweih an der Wirtshauswand brüsten. Wau sehr mutige Tat, die man seinen Kindern und Freunden erzählen kann. Bravooo...super...

Jessica Breininger, Hauswirtschafterin, Schiffweiler, Deutschland

Angela Dames, Schülerin, Leverkusen, Deutschland
Begründung
: Jeder Mensch mit Herz und Verstand weiß, dass es nicht erlaubt sein sollte unschuldige Wesen nach Belieben abzuknallen. Bei Menschen ist es doch auch verboten! Und bei Tieren ist es ein Hobby? Nee danke, solche Hobbys darf es nicht geben.

Nadja Madner, Justizwachebeamtin, Wr. Neustadt
Begründung
: Es wäre wohl gescheiter, diverse ehemals hier lebende Beutegreifer wieder anzusiedeln, die die Bestände auf natürliche Art regulieren. und dies ggfs. durch HEGER beobachten bzw. unterstützen zu lassen!

Claudia Hartwig, Bürokauffrau, Öhningen, Deutschland
Begründung
: Weil es einfach nicht notwendig ist Tiere abzuschießen, denn die Begründung, dass nur alte und kranke Tiere geschossen werden, ist nicht wahr und so ist es einfach nur pervers!!!

Marina Schmidt, Deutschland

Franziska Behrendt, Tierschutzaktivistin als Berufung!, Köln, Deutschland
Begründung
: Dieses verlogene „Jägerlatein“ muss überall aufhören!!

Andrea Hackl, Deutschland

Dr. Martina Egger, Innsbruck

Miriam Schönauer, Tanzlehrerein, Frankfurt, Deutschland
Begründung
: Ich finde nicht, dass dieses Anliegen eine Begründung braucht. Das ist meines Erachtens selbstverständlich keine Haustiere zu schießen oder zu jagen weil es einem "Spass" macht. Vielleicht sollte man solche Menschen zur Jagd freigeben mal sehen, ob es ihnen dann auch noch Spass macht wenn sie die Beute sind.....

Thora Pindus, Schülerin, Geheim, Deutschland
Begründung
: Tiere sind fühlende Lebewesen, genau wie Menschen. Wenn es falsch ist, Menschen zu töten, dann ist es auch falsch, Tiere zu töten. Egal, ob zum Spaß, zum Essen oder zum Tragen (...)

Werner Scherhaufer, landwirtschaftlicher Arbeiter, St. Aegidi

Patricia Scherhaufer, Büroangestellte, St. Aegidi

Sabine Scherhaufer, Karenz, St. Aegidi

Robert Scherhaufer, Monteur, St. Aegidi

Benjamin Böhmer, Zimmerer, St. Aegidi

Sylvia Splettstößer, Berlin, Deutschland
Begründung
: Wir brauchen definitiv keine Jäger!!

Sandra Hergarten, Schüler, Alsdorf, Deutschland
Begründung
: Niemand sollte das recht haben zum Vergnügen zu töten. Jedes Lebewesen hat seine Rechte und auch ein Recht auf Leben. Daher bin ich dagegen, dass Menschen als Hobby jagen dürfen. Das Abschießen von Haustieren fällt in dieselbe Kategorie oben, nur dass diese Tiere zusätzlich von einem anderen Menschen geliebt werden und ein Verlust durch Abschuss daher äußerst tragisch ist!

Martina Ludwig, 38543 Hillerse, Deutschland
Begründung
: Jagd ist grausam, Jagd ist unnötig, Jagd führt zu Überpopulation

Manuela Albrecht

Elke Keller, Angestellte, Stuttgart, Deutschland
Begründung
: Wir sind Menschen und können denken - also tun wir das

Paul Siml, Angestellter, Stuttgart, Deutschland
Begründung
: Töten zum Spaß ist krank. Tiere haben das gleiche Recht auf Leben wie ein Österreicher.

Marion Wagner, Büroangestellte, Salzburg
Begründung
: Das Töten von Tieren aus reiner Mordlust ist nicht mehr zeitgemäß. Wir haben Tiere endlich als fühlende Mitgeschöpfe anerkannt und sollten den Entwicklungsländern als gutes Beispiel voran gehen wie man als zivilisierter Mensch mit Tieren umgeht.

Veronika Schauer, Wien

Anna Schimpf, München, Deutschland
Begründung
:

Erika Liere, Rentnerin, München, Deutschland

Anica Günther, Lehrerin, Leipzig, Deutschland
Begründung
: Hobbyjagd. Schon allein das Wort schreckt mich ab. Ich erachte es als ein sehr grausames "Hobby" andere Lebewesen zum Vergnügung zu jagen und zu töten. Niemand sollte das Recht haben dürfen so in die Natur eingreifen zu können.

Rita Scheuermann, Industriekauffrau, Saarbrücken, Deutschland
Begründung
: Töten als Hobby, das brauchen wir bestimmt nicht. Was sind das nur für Menschen ....????

Eva Gatz, Bürokauffrau, Stuttgart, Deutschland

Rita Welzel, Deutschland

Silvia Günther, Sekretärin, Ludwigsburg, Deutschland

Sina Kurth, Schülerin, Sehnde, Deutschland
Begründung
: Unnötig und grausam

Carina Morawetz, Zahnmedizinische Fachangestellte, Fürstenfeldbruck, Deutschland
Begründung
: Die Natur kann sich ganz von alleine regulieren! Und an den Stellen, wo sie es nicht mehr kann, ist es die eigene Schuld der Menschen, weil die natürlichen Fressfeinde (wie Wolf, Bär, Luchs, Wildkatze...) schlicht und einfach ausgerottet oder vertrieben wurden.

Sandra Trommet, Verkäuferin, OÖ
Begründung
: ... kurz und bündig - weil´s SCHEISSE ist !!!

Diana Sandra Moore, Rentner, 67665 Kaiserslautern, Deutschland
Begründung
: Hobbyjagen ist Sucht. Es gibt viel bessere Hobbys und gesündere dazu.

Irmgard Ritzheim, Bürokauffrau, Alzey
Begründung
: Tiere sind Lebewesen der Schöpfung und müssen geschützt werden. Die Jagd auf ein Lebewesen in der Natur muss beendet werden.

Markus Krämer, Kreuzau, Deutschland

Anita Renner, Medizinische Fachangestellte, 74523 Schwäbisch Hall, Deutschland

Gabriela Schenett, Kfm. Angestellte, Nürnberg, Deutschland

Andrea Hackner, Studentin, Kassel, Deutschland
Begründung
: Viele Jäger schießen unnötig. Ich habe es selbst in meiner Familie erlebt. Geweihe werden stolz an die Wand gehängt. Es ist widerlich. Es geht nicht darum nur kranke Tiere zu schießen. Schon lange nicht mehr. Ich bin absolut gegen die Jagd.

Martha Mohamed, Innsbruck
Begründung
: Lustmord !!!

Petra Hegenscheidt, Zahnarzthelferin, Essen, Deutschland
Begründung
: ganz einfach...der Mensch ist nicht berechtigt Tiere zu töten!

Marlene Keller, Berlin, Deutschland

Petra Hähnlein, Schleiferin, 96332 Pressig, Deutschland
Begründung
: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit. Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland

Katja Seipel-Büttenbender, Ärztin, Saulheim, Deutschland
Begründung
: Die Jagd ist ein Relikt aus Zeiten, in welchen Adelige sich in unseren Wäldern tummelten und mit jedem, egal welcher Art er angehörte, verfuhren, wie es ihnen beliebte. Jagd dient nachweislich nicht dem Schutz des Waldes, die Jäger selbst sorgen ja für eine zu hohe Population an Wildtieren, um diese anschließend ermorden zu können.

Barbara Homburg, Schneiderin, Löhne, Deutschland
Begründung
: Jagd ist grausame Tierquälerei. Jagd ist unnötig und kein "Sport". Gerne würde ich mit meinem Hund und meinen Kindern die Natur genießen ohne Angst vor wild um sich schießende Jäger zu haben.

Markus Kernbichler, Sozialpädagoge, Pfaffstätten
Begründung
: Du sollst nicht töten.

Annette Bloes, Fremdsprachliche Wirtschaftsassistentin, Offenbach am Main, Deutschland
Begründung
: Jäger halten sich nicht immer an die Schonzeit, sind schlecht ausgebildet, schießen die Tiere an und verletzen sie. Jagen ist nicht mehr zeitgemäß!

Janine Knobloch, Karenz, Bad Vöslau

Begründung
: Die Jagd ist feige und nur dazu da um die Mordlüste der Jäger zu befriedigen....letztes Jahr wurde unsere 4 jährige Tochter Zeuge einer Hasentreibjagd in Kottingbrunn vor dem Haus ihrer Oma...ein Traktor mit Anhänger fuhr vor uns vorbei mit lauter toten Hasen...die Jäger fingen neben ihr einfach zu schießen an..2 meter neben ihr .... da sieht man wie wenig Anstand diese Leute besitzen....nicht nur das sie feige auf Tiere schießen...nein das reicht ihnen nicht ..sie feuern neben einem 4 jährigen Kind einfach mit einer Schusswaffe...also Schluss mit dem Morden. Wenn ihr schießen wollt geht zum Schießstand....

Angela Liese, Krankenschwester, Talkau, Deutschland
Begründung
: Es ist für mich unfassbar, dass sehr oft aus Spaß herumgeknallt wird, und diese sich wohlmöglich noch feiern lassen, welche tolle Tat sie vollbracht haben. Ich meine, was ist das, was gibt es denen, wenn sie ein Tier umbringen, welches noch nicht mal eine Chance hat sich zu retten. Ich selbst habe eine Katze verloren und ich bin mir sehr sicher, dass da auch jemand nichts Besseres zu tun hatte.

M.-L. Schulz, Dresden, Dresden

Herma Hammermeister, Rentnerin, Darmstadt, Deutschland

Monika Sedlmayr, Verwaltungsangestellte, 80807 München, Deutschland
Begründung
: Hobby sollte nichts mit Töten zu tun haben. Auch die Übung dieser Sonntagsjäger zweifle ich an.

Frauke Lympius, 23558 Lübeck, Deutschland

Dagmar Grabsch, Angestellte, Berlin, Deutschland
Begründung
: Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden

Jochen Fincke, Kaufmann, Rerik, Deutschland
Begründung
: Der Mensch als Regulator der Natur ist scheinbar unfähig, ganz abgesehen von der Mehrheit der Jäger, die vornehmlich aus Lusttötern besteht!

Bianca Wittkowski, ehrenamtlich tätig, Neukirchen-Vluyn, Deutschland
Begründung
: Jagd ist Mord, Tierquälerei und ein unnötiger Eingriff in die Natur

Ute Mischo, Rentnerin, Duisburg, Deutschland
Begründung
: Weil Jagd NULL Sinn macht!

Dora Hardegger, Buchhalterin, Zürich, Schweiz
Begründung
: Lasst die Tiere endlich in Frieden leben, denn im Gegensatz zu der mordrünstigen Menschheit richten Tiere keinen Schaden an, führen keine Kriege, stürzen nicht ganze Gesellschaftsschichten in den finanziellen Ruin mit Scheissderivaten, verursachen keine Arbeitslosen, schänden und ermorden keine Kinder, handeln nicht mit Drogen, vergiften keine Gewässer, verschmutzen die Luft nicht......... die Liste der menschlichen Verbrechen ist endlos! Hingegen üben Tiere keine Verbrechen aus!

Julia Morgenstern, Tätowiererin, Hamm, Deutschland
Begründung
: Tiere haben genauso Gefühle wie Menschen. Allerdings manche Menschen kein Gewissen und Verstand... Menschen werden auch nicht einfach so abgeschlachtet.

Claudia Maierhofer, Hundestaffel, Engelhartstetten
Begründung
: Es ist abartig ....Tiere zu hetzen und zu erschießen !!!!!!

Bettina Schauer, Wien

Eva Kriss, Wien

Helmut Schauer, Univ. Prof., Wien
Begründung
: Jagd ist Mord

Brigitte Zlomek, Sachbearbeiterin, Wien
Begründung
: Lasst die Natur so wie sie ist. Es bedarf keinen Eingriff von Jägern, auch keine Haustiere zu erschießen. Ich habe Angst im Wald mit meinen Hund zu gehen. Das kann ja nicht sein. Hobby-Jagd??-Tiere töten ist kein Hobby

Bernhard Hermann, Wien

Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz
Begründung
: Jagd ist Mord an unschuldigen Tieren

Sabine Piribauer, Lehrer, Wiener Neustadt
Begründung
: Es gibt wohl sinnvollere Freizeitbeschäftigungen (z.B. Tierschutz), das Abschießen von Tieren kann doch kein Sport sein! Grundsätzlich ist gegen den Beruf des Jägers nichts einzuwenden, wenn er vorwiegend als Heger des Waldes verstanden wird, die Jagd auf wehrlose Tiere ist jedoch total abzulehnen und zutiefst grausam!

Monika Maier, Buchhalterin, Salzburg
Begründung
: Ich wohne am Stadtrand von Salzburg und bei uns findet immer wieder eine Jagd statt, bei der sich mindestens 10 - 20 Jäger treffen und die Tiere abknallen. Man sieht wie die Rehe und auch die Kleintiere vom Knallen der Büchsen in Angst getrieben, aus dem Wald herausschießen und planlos umherlaufen. Das kann doch im 21. Jahrhundert einfach nicht sein. Wir haben so viel zu essen, dass es nicht mehr notwendig ist unsere armen Mitgeschöpfe derart in den Tod zu hetzen.

Klaus Schmidinger, Techniker, Salzburg
Begründung
: Jagd=Mittelalter

Sonja Huber, Justizwachebeamtin, Wien

Louise Schober, Pensionistin, Wien

Sabine Maier, Koch, 8484 Oberpurkler 56
Begründung
: Jagd nicht mehr zeitgerecht??????

Jutta Klar, Rentnerin, Hellenthal, Deutschland
Begründung
: Die heutigen Jäger fahren nur noch mit dem Auto durch den Wald, haben keine Ahnung von den Sozialverbänden der verschiedenen Tierarten, da sie die Tiere nicht beobachten, sondern nur auf alles schießen, was sich bewegt. Dadurch vermehren sich z.B. auch die Wildschweine so stark, da oft die Leitbachen erschossen werden.

Silvia Steinmann, Sozialpädagogin, Vintl, Deutschland

Mandy Arnold, Reinigungskraft, Borstendorf, Deutschland
Begründung
: Der Wald kann sich selbst säubern, wenn man ihn lässt!!! Und ich schließe mich der Meinung von Theodor Heuss (erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschlands) an, großartige Meinung!!!

Birgit Kohlrausch, Kontrolleurin, Wahrenholz, Deutschland
Begründung
: Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und niemand hat das Recht, sie aus Spaß am Töten einfach umzubringen.

Esther Juhl, Berlin, Deutschland

Daniela Kolano, Angestellte, Ansfelden
Begründung
: Ich unterstütze die Initiative zur Abschaffung der Jagd, da Jagd weder der Bestandsregulierung noch dem Schutz der Umwelt dient. Jagdmanagement, so wie wir es heute kennen, greift massiv ins ökologische Gleichgewicht (Ungleichgewicht der Arten durch Zucht, Anfüttern oder Aussetzen von Beutetieren (Fasanen in Fasanerien, Schalenwild....) und Verfolgung von Beutegreifern) ein, zerstört die Umwelt (Bleibelastung durch Schrot) und gefährdet Mensch und Tier. Durch Kastenfallen, Krähenfallen, Totschlagfallen und Giftködern werden Haustiere sowie vom Aussterben bedrohte Arten gefährdet. Es müssen endlich vernünftige Lösungen umgesetzt werden, um wieder Naturraum entstehen lassen zu können. Dazu gehört ein sofortiger Jagdstopp und Umsetzung des Bundestierschutzgesetzes ohne Ausnahmeregelungen. Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern muss strafrechtlich verfolgt werden.

Susanne Pichler, Österreich


Denise Walter, Standortleiterin, Karlsruhe, Deutschland

Silvia Busta, Gutsarbeiterin, Stockern
Begründung
: Ein neues Hobby wurde entdeckt, und jeder der es sich leisten kann, hängt sich ein Gewehr um und verursacht nur unnötiges Tierleid!

Katharina Nenning, Freie Publizistin/Selbständig, Wien

Petra Kleczander, Angestellte, Wien
Begründung
: Jagd ist Mord an hilf- und wehrlosen Lebewesen!

Verena Keckstein, Lehrerin

Liane Eisenkolb, Städt. Lehrerin, D-82131 Gauting, Deutschland
Begründung
: In Afrika ist bei jedem Abschuss eines Elefanten oder anderen freilebenden Wildtieres in der Presse - mit Recht - großes Entsetzen. In Deutschland, vor allem in Bayern, Österreich etc. darf im Wald ungeniert und öffentlich geduldet gemordet werden. Mein Wohnort, umgeben von viel Wald, ist täglich morgens und abends die Böllerei/Abschießerei zu hören. Es ist schier unerträglich. Freundliche Grüße aus Gauting, Würmtal (Obb.) L. Eisenkolb

Ingrid Fasthuber, Wels

Elisabeth Schernthaner, Hafnermeisterin, 5700 Zell am See
Begründung
: Als wir uns noch durch heimisches Wild ernähren mussten, liegt lange zurück, und als Menschen zum Überleben jagen mussten ebenso. Spaßtöten ist MORDEN, denn jedes Lebewesen hat Recht auf seinen eigenen Tod !! Runter von der Dekadenz und dem Alkohol!!!!, der da ja auch mit im Spiel ist .....!! Unser Wild ist nicht wild und frei .... gezählt und eingeteilt nach Abschussplänen ..... So etwas kann man nicht unterstützen. Für mich ist es das Ausleben zum Töten und Abschlachten. Solche Gedanken haben viele unbefriedigte Menschen, und an den Tieren wird es dann ausgelassen ..... und dann noch die Tradition, die in der Tierquälereien an der Tagesordnung sind .... und viele würden eher in eine Trinkerheilanstalt passen als in Mutter Natur ..... mit bester Empfehlung !!!!

Sandra Henning, Deutschland
Begründung
: Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden. Die Hobbyjagd ist nicht mehr zeitgemäß. Jäger sollen nicht mehr in die Natur eingreifen.

Gerlinde Fillek, Bürokauffrau, Kottes
Begründung
: KEINE JÄGER MEHR. Nur mehr Heger, die sich dann auch um kranke Tiere kümmern müssen.

Michaele Schlüting, Student, Lichtenau, Deutschland
Begründung
: Jagd als "Hobby" zu betreiben und bezeichnen ist lächerlich. Sich auf Kosten von Tieren amüsieren ist kein humanes Verhalten.

Martin Coome, Wien

Margret Holmann, Assistentin Personalberatung, Wien
Begründung
: Auch für Jäger sollte es Promillekontrollen durch Polizei geben - es passieren sooft Jagdunfälle aufgrund zu viel Alkohol im Blut. Es werden auch oft Haustiere abgeschossen, viele sind aggressiv, das Töten von Tieren darf kein Hobby sein!

Jutta Christof, Selbstständig, 8301 Laßnitzhöhe
Begründung
: Den meisten Jägern geht es nicht um hegen und pflegen! - Also ich kenne keinen Jäger, der nur hegt und pflegt und sich eventuell um verletzte oder kranke Tiere kümmert!!! Schießen, das ist ihnen wichtig und sich prahlen damit!!! Treibjagden sind ja wohl eine der gemeinsten Arten der Jagd. Und einer der feigsten!!! Als Hobby Tiere töten!!!! Das brauche ich ja wohl nicht mehr kommentieren.

Roswitha Abel, Freising, Deutschland
Begründung
: Allein schon der Begriff Hobbyjagd sagt alles aus. Was sind das für Menschen, die als Hobby Tiere töten !! Die meisten Jäger sind Lusttöter !! Die Tiere haben keine Möglichkeit, dem größten Raubtier auf dieser Erde - dem Menschen - zu entkommen (aus einem Interview mit Prof. Dr. Hubertus Mynarek ).

Petra Gißler, Hausfrau, 77736 Zell a. H., Deutschland
Begründung
: Ich kann es nur bestätigen auf welche oft sinnlose und grausame Weise die Jäger alles, was ihnen nicht passt, ob Wild, Haustiere oder geschützte Tierarten abschießen. Die Ausreden sind immer die gleichen. Die Jäger haben viel zu viele Rechte. Manchmal wundert man sich wirklich warum sie sich nicht schämen!

Olivia Bhandari, Hamburg, Deutschland
Begründung
: Die Jagd macht keinen Sinn, sondern bringt nur das natürliche Gleichgewicht durcheinander!!!! Die Natur muß nicht durch irgendwelche dahergelaufene Menschen reguliert werden, das schafft sie selbst ganz gut und besser als durch uns!!!!!

Carsten Zillgen, Pilot, Langerwehe, Deutschland
Begründung
: Wie auch in Deutschland hält die Jägerschaft an alten Traditionen fest, verschweigt und leugnet wissenschaftliche Erkenntnisse. Anstatt Nutur- und Tierschutz zu betreiben, stehen private Interessen im Vordergrund!

Gabriele Naumann, Angestellte, Puchheim, Deutschland

Savannah Smith, Deutschland
Begründung
: Ein unfaires , aber lukratives Geschäft! Ich finde, die Veranstalter solcher "Vergnügen", bzw. die Jäger sollten ein paar Kugeln verpasst bekommen, natürlich nur nach einer anstrengenden Hetzjagd!!!!!

Andreas Döring, Servicetechniker, Harzgerode, Deutschland
Begründung
: Es ist grausam, unnötig und herzlos.

Anton Szanya, Historiker, Wien

Sergej Tichonov, Wien

Steindl, dipl. Kindergarten- und Hortpädagogin, Graz
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der Jagd, weil dabei unnötig Tiere verletzt und getötet werden - rein aus Lust, Spass, Macht und Gier, psychischen Defekten und unter welchem Deckmantel das sonst noch läuft (wie zB. "Schutz")! Gebt der Natur die natürlichen Feinde zurück und die Natur regelt das Gleichgewicht besser als der Mensch. In der Slowakei funktioniert das z. B. ganz gut mit Luchsen, Wölfen, Bären, Adlern, etc. Hobbyjagd ist sowieso das Perverseste überhaupt! Jagd ist MORD! Wer Mord als Hobby hat, ist abnormal und gehört eingesperrt!!! Dass es das überhaupt geben darf, ist mir unerklärlich! Die Erde gehört nicht nur dem Menschen sondern auch den Tieren. Es steht dem Menschen nicht zu über Leben und Tod Anderer zu entscheiden! Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben. Wenn der Mensch als so intelligent gilt, dann sollte Mord nicht zu seinen Hobbys gehören und schon gar nicht auf Wehrlose losgehen, sie quälen, ausbeuten und umbringen! Wo sind Mitgefühl und Rücksicht geblieben??!? In einer Welt von Macht, Gier und Geld haben Mitgefühl und Rücksicht keinen Platz. Aber nur weil es bis jetzt so war, heißt es nicht, dass es so bleiben soll und muss. Es ist höchste Eisenbahn Tieren und Natur (dem Lebensraum der zukünftigen Generationen) mehr Raum zu geben, bevor wir den Rest, der noch übrig ist, auch noch für immer zerstören!!!!!

Bettina Schön, Kassel, Deutschland
Begründung
: Die Jagd dient hauptsächlich der Profilierung gewisser Individuen - die Art und Weise, von wem und wie sie von statten geht, ist unwürdig gegen das Leben an sich.

Elke Wörndle, Musikerin, Fußach
Begründung
: Es wird Zeit für einen neuen Umgang mit der Natur - auf jeder erdenklichen Ebene. Das Jagen hat längst niemand nötig. Als "Tradition" erhält es eine abschätzige und hochmütige Haltung gegenüber der Natur, die völlig unzeitgemäß ist.

Eva-Maria Hagen, Deutschland

Angelika Höller, Angestellte, Graz
Begründung
: Ich möchte, dass dieses sinnlose Töten endlich aufhört. Fasane werden gezüchtet um dann abgeschossen zu werden! Wo liegt hier der Sinn??

Luise Schintlmeister, Wien
Begründung
: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit."

Annette Schiffke, Deutschland

Torsten Schiffke, Deutschland

Sabine Becker, Verwaltungsangestellte, Stuttgart, Deutschland
Begründung
: In einer Welt, in der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung nur noch selten vorkommen, ist kein Platz für Hobby-Mörder. Morden in jeder Form sollte in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr haben. Zu starke Vermehrung wird oft durch das Anfüttern oder Winterfütterung durch die Jäger selbst verursacht.

Rebecca Reichenbach, Hamburg, Deutschland

Jasmin Birchbauer, Pflegehelferin, Graz
Begründung
: Weil es feige ist, ein wehrloses Lebewesen zu massakrieren und zu quälen, nur um sein minderwertiges Ego aufzuputschen .... der Mensch hat absolut kein Recht dazu .... manche Menschen nehmen sich einfach die Frechheit und das Recht ....

Markéta Kalinová, Brno, Tschechien

Jeanette Heller, Angestellte, Dornbirn

Heike Haller, Produktionsarbeiterin, 8181 Mitterdorf an der Raab 30
Begründung
: Weil es einfach grundsätzlich krankhaft ist zu töten, egal ob Mensch oder Tier !!

Susanne Baum, Diätologin, 83098 Brannenburg, Deutschland
Begründung
: Wir sollten endlich in der Neuzeit ankommen - Lustmord an fühlenden Wesen gehört ins Mittelalter

Michael Aigner, Rechtspraktikant, Wien
Begründung
: Ich finde es untragbar, dass Ewiggestrige durch ihr schießwütiges Verhalten in den Lauf der Natur eingreifen können und dadurch in die Sozialstrukturen der Tierwelt eingreifen, was eigentlich überhaupt erst der Auslöser für eine vermeintliche Überpopulation ist.

Verena Gürtl, Sachbearbeiterin, Salzburg
Begründung
: Die Jagd ist absolut grausam, weil Tiere ohne jede Chance sich zu wehren, abgeschossen werden. Wozu? Weil Menschen anscheinend Spaß daran haben wehrlose Geschöpfe abzuknallen. Damit muss endlich Schluss sein. Die Natur regelt alles von selbst, es muss nicht durch Menschenhand eingegriffen werden!

Petra Fischer, Kinderpflegerin, Marktheidenfeld, ‚Deutschland
Begründung
: Jagd ist eine besonders feige und grausame Art Tiere zu töten.

Melanie Kirchmeyer, Architektin, Pleidelsheim, Deutschland

Petra Brunner, Mogersdorf

Bernd Kühleitner, Arbeiter, Salzburg
Begründung
: Die Jagd bringt unendliches Leid für die Tiere. Schluss damit!

Franz und Eva Grielhüsl, 4170 Haslach
Begründung
: Ich finde manche Jäger machen Hege, das ja auch wichtig ist! Aber sehr viele dieser Genossen übertreiben alles und jeder der vier Beine hat und nicht gerade der eigene Jagdhund ist, ist ein Feind! Ebenso wird mit unerlaubten Mitteln auch heutzutage der eigene Jagdhund noch scharf gemacht indem er auf Katzen oder andere wehrlose Tiere losgelassen wird! Das Allerärgste ist auch, dass sogar auf Vögeln geschossen werden darf! Und nicht umsonst verschwinden wieder angesiedelte Bären, ja sogar Luchse unerklärlich irgendwo bei einem solchem Zeitgenossen als Trophäe. Und das Abschießen von Haustieren ist das Allerletzte!!! DAHER GEHÖRT DIE HOBBYJÄGERSCHAFT ABGESCHAFFT!!!!

Elmar Völkl, Univ. Ass., Wien

Roland Görbicz, Malermeister, Purbach

Begründung
: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß.

Karina Hiepler, Karlsburg, Deutschland
Begründung
: Denkt bitte mal an die Tiere ... der Mensch ist das Grausamste, was es gibt.

Elisabeth Steinhäusler-Aitzetmüller, Behindertenbetreuerin, Scharnstein


Anna Breuer, Schülerin, Klagenfurt
Begründung
: Unnötiges Leid sollte nicht legalisiert sein. Es wirkt sich auch auf andere Bereiche des Lebens aus. Wer zu Tieren (Menschen ausgenommen) grausam ist und sie nicht respektiert, wird auch zu Menschen (auch Tiere) grausam sein.

Mirjam Kösterke, Dipl. Soz. päd., Deutschland

Joachim Struwe, Deutschland

Monika Schaer, Hunzenschwil, Schweiz

Isabel Pollmann, Hamburg, Deutschland

Bettina Harzhauser, Studentin, Bruck/Leitha
Begründung
: Das Morden muss ein Ende finden!

Elisabeth Richter, Wiener Neustadt

Jörg Gaiser, Baiersbronn, Deutschland
Begründung
: Jagd ist nichts weiter, als ein krankhaftes Hobby von geistesgestörten Psychopathen, denen es einen Kick gibt, unschuldige und wehrlose Mitgeschöpfe kaltblütig und feige aus dem Hinterhalt zu ermorden. Jagd hat mit Naturschutz absolut nichts zu tun, ganz im Gegenteil. Jagd ist ein massiver Eingriff in die Natur! Schließlich hat die Natur das früher wunderbar selbst geregelt, bevor der menschliche Jäger in Erscheinung getreten ist und bis heute meint, er müsse sich die Natur zurechtschiessen.

Elke Lehner, MTA, Vöcklabruck
Begründung
: Ich finde es absolut unverantwortlich und abscheulich, Tiere bei der Jagd zu töten um ev. in der "Wildsaison" im Gasthaus Hirsch essen zu können!! Aufhören damit!!!

Elisabeth Bechmann, Arzt i. R., St. Pölten

Petra Hartl, Lehrerin, Wien
Begründung
: Alle Tiere sollen ein Recht auf ein unversehrtes Leben haben. Die Jagd ist eine besonders primitive Form des hinterhältigen Tötens vollkommen wehrloser Tiere.

Bianca Hain, Bibliotheksangestellte, Wettenberg, Deutschland

Josefine Muehlbacher, Hauptschullehrerin in Ruhe, A 8641 St. Marein i.M.
Begründung
: Persönliche sehr schlechte Erfahrungen mit Jägern, die oft die Tiere (z.B. Vögel) gar nicht kennen, die sie schießen. Oft - so die eigene Erfahrung- ist das Abschießen von Tieren nur Sonntagsvergnügen!

Karin Summer, Sekretärin, Weiz
Begründung
: Hobbyjäger und Jäger, die alles abknallen, was ihnen vor die Linse kommt, finde ich gefährlich. Viele Jagdscheinbesitzer wissen nicht mit der Verantwortung, die man durch den Besitz einer Waffe hat, umzugehen. Haustiere werden ermordet und im Affekt auch Menschen.

Beatrix Szanya, Pensionistin, Wien
Begründung
: Jagd ist Töten als Hobby

Manuela Schnitzspahn, Disponentin, Darmstadt, Deutschland
Begründung
: Ich bin für die Abschaffung der Jagd, weil diese für mich grausam und unnötig ist. Besonders das Abschießen von Haustieren wie Hunde und Katzen ist ein Ding der Unmöglichkeit und gehört strikt verboten. Es darf nicht sein, dass aus Spaß und Freizeitbeschäftigung Tiere ermordet werden.

Georg Lindau, Wien

Iris Halbritter, Übersetzerin, Hamburg, Deutschland
Begründung
: Die Natur reguliert sich seit Millionen Jahren von selber, da braucht sie keine Jäger dafür.

René Frisch, Römerstr. 3, 3283 Kallnach, Schweiz

Bärbel Dölling, Bürokauffrau, Pinneberg, Deutschland
Begründung
: Die Natur regelt viel von allein, wenn wir sie lassen. Schuld an dem "Unausgleich" sind die Menschen. Tragt zu einem Ökosystem bei, dann muss man keine Tiere unnütz abschießen.

Markus Scherer, Übersetzer, 84030 Landshut, Landshut
Begründung
: Jagd ist Mord

Sabine Noel, 49090 Osnabrück,Deutschland

Karola Häfner, Krankenhausangestellte, Schongau, Deutschland
Begründung
: Weil es nicht sein kann, dass man aus Spaß und Langeweile Tiere tötet!!! ich find echt super da ihr keine Tiere mehr im Zirkus erlaubt, da sind wir noch hinten dran aber die Jagd gehört auch abgeschafft!!!!!!!!!!!!!!!!

Dr. Angela Waldegg, Pensionistin, Wien

Andrea Endres, Verwaltungsangestellte, Thüngen, Deutschland
Begründung
: Töten ist barbarisch und ein Relikt aus der Steinzeit. Gottes Schöpfung ist uns anvertraut, damit wir sie hüten und bewahren und schützen sollen, nicht um sie brutal abzuschlachten.

Hermann Siedl, Pensionist, Böhlerwerk
Begründung
: Jäger sind ein schießwütiges Gesindel, schon ihr Erscheinungsbild im Jagdgrün ist zum kotzen, leider wird der Anteil an Frauen immer größer. Was sind das für Mütter, die Töten zum Hobby machen? Unsere vertrottelten Politiker müssen auch unbedingt dabei sein, daher geht in Sachen Tierschutz überhaupt nichts weiter!

Edith Siedl, Böhlerwerk
Begründung
: Jagd ist Mord an wehrlosen Tieren!

Gertrud Bernhard, Rentnerin, Angelbachtal, Deutschland
Begründung
: Das Abschießen von Haustieren soll verboten werden. Hobbyjagd ist in meinen Augen "Mord" an den unschuldigen Tieren. Jäger sind keine Tierfreunde.

Katrin Ragg, Selbstständig, Villach
Begründung
: Ich empfinde die "Jagd als Hobby" nicht nur nicht zeitgemäß, sondern auch als einen tierquälerischen Akt. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass sich viele Jäger für "die grüne Polizei" halten - die Motivation bei den meisten Jägern ist keinesfalls tierfreundlich und dient auch nicht dem Naturschutz. Die meistern Jäger genießen es einfach unter Gleichgesinnten irgendwelche Triebe zu stillen, das Töten eines Tieres empfinden sie als "Kick". Zur Nahrungsbeschaffung dient bei uns die Jagd schon lange nicht mehr. Daher bin ich absolut für eine Abschaffung der Jagd, wie sie derzeit in Österreich erlaubt und betrieben wird.

Cathrin Hofmann, Ingolstadt, Deutschland
Begründung
: Es kann nicht sein das es 100derte von diesen Hobbyjägern gibt, die meinen ihren Frust an wehrlose Tiere auszulassen und sich noch damit brüsten wie viele sie ABGEKNALLT haben!!! STOPPT DIESE HOBBYJÄGER!!!!!!

Eva Koeckler, Stolberg, Deutschland

Sylvia Summerer, Wiener Neudorf
Begründung
: s sollten wie in der Schweiz große Gelände OHNE Bejagung hergestellt werden ! So kann man überprüfen dass die Natur die Bestände selbst regelt! Es bedarf keiner schießwütigen Jäger die um des mordens Willen Tiere töten! LUSTMÖRDER!

Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg

Jette Jungblut, Lehrerin, Hamburg, Deutschland
Begründung
: Zu Jagen bedeutet zu Morden und DAS ist niemals zeitgemäß!

Jutta Schaufler, 4050 Traun
Begründung
: Jagen ist sinnloses Morden

Helgard Böhme, Rentner, Mannheim, Deutschland

Begründung
: Jagd ist legalisierte Schwerstkriminalität u. gehört bei Strafe verboten! Kulturschande, dass das Verbrechen heute noch immer gesetzlich geschützt wird - von Leuten, die das Verbrechen auf hohen u. höchsten Ebenen selbst ausführen - und im Namen der Kirche!!!!!

Nina Greipl, Buchhalterin, Linz
Begründung
: Wir müssen einfach viele Schritte zurückgehen und der Natur und der Tierwelt die Chance geben, sich zu erholen und sich selbst zu regenerieren!! Welches Recht hat der Mensch so mit der Natur und den Tieren umzugehen und zu entscheiden, wie viel und was bei uns leben darf. Außerdem trifft es durch unverantwortliche Jäger viel zu oft auch unschuldige Menschen und Tiere!!!! Wir müssen dieser Welt eine Chance geben. Jäger sollten nur die Berechtigung haben, kranke Tiere zu erlösen, wenn überhaupt!!

Dietrich Schwägerl, em. Prof. f. Math.
Begründung
: Killer-Instinkte passen nicht zu einer zivilisierten Gesellschaft!

Astrid Suchanek, Rentner, Mannheim, Deutschland
Begründung
: Jagd ist legalisierte Schwerstkriminalität u. gehört bei Strafe verboten! Kulturschande, daß das Verbrechen heute noch immer gesetzlich geschützt wird - von Leuten, die das Verbrechen auf hohen u. höchsten Ebenen selbst ausführen - und im Namen der Kirche!!!!!

Elke Winkler, Berlin, Deutschland
Begründung
: Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Jagd keine Notwendigkeit ist, sondern nur dem Vergnügen der Jäger dient!

Melanie Serschen, Angestellte, 9535 Schiefling

Manuela Gaiswinkler, Taxilenkerin, Salzburg
Begründung
: Tiere sind Lebewesen wie du und ich! Sie haben Gefühle und fühlen Leid und Schmerz genauso, wie wir Menschen! Und sie haben eine Seele!!!!! NIEMAND hat das Recht, ein Tier schlecht zu behandeln, oder es sogar zu TÖTEN!!! NIEMAND!!! Lasst die Tiere LEBEN!

Max Meyer, Radolfzell, Deutschland
Begründung
: Bei einer monströsen Massentierhaltung/quälerei, ist es für mich absolut unverständlich, diese unnötige Beschäftigung weiterhin toleriert zu lassen. Ein Eingriff in die Natur ist selbst bei kranken Tieren überflüssig.

Marianne Almesberger, Pensionistin, Mölbling 16
Begründung
: Ich bin seit 2006 Vegetarierin.

Elisabeth Rohan, Pensionistin, 1110 Wien
Begründung
:
Bei dem vielen Leid, das durch JägerInnen angerichtet wird (verletzte Tiere, die sich tagelang quälen bzw. Abschuss von Haustieren) sowie angesichts des Durcheinanders, das z.B. durch jagdliche Tätigkeit in Wildschweinrotten angerichtet wird, wodurch es zu ärgeren Problemen als zuvor kommt, bin ich immer vehementer gegen die Jagd. In vielen Nationalparks hat sich ja das ökologische Gleichgewicht schon längst eingependelt und alles ist in bester Ordnung!

Elvira Scholz, kaufm. Angestellte, Wolfenbüttel,Deutschland

Begründung
: Jagd ist kein Hobby- sondern sinnloses Töten!!!!

Friederike Grünthal, Geschäftsführerin a.D., München, Deutschland

Markus Aigner, Angestellter, Waidhofen/Ybbs

Begründung
: Jagd ist Mord

Gabi Boller, Fachoberlehrerin, 72108 Rottenburg 3/Hailfingen, Deutschland
Begründung
: Brauchen wir nicht, ist nicht mehr zeitgemäß....Tiere im Wald z.B. sterben von alleine, man muss die nicht abschießen!

Christa Riener, Angestellte im öffentl. Dienst, Salzburg
Begründung
: Die heutige Jagd ist nur noch ein blutiges Geschäft, daß die Dummheit und Rückständigkeit einiger sog."Privilegierter" befriedigt. Jeder normal fühlender Mensch kann diese nur ablehnen. Allein die Begründung, daß der Mensch schon immer ein Jäger und Sammler war und somit ein Recht darauf hat, ist aus der "Steinzeit".

Michaela Ennsgraber, Wien

Ilse Ennsgraber, Kematen


Sonja Gimplinger, Bankkauffrau, Mäder
Begründung
: Jagd ist Mord! Alle Tiere sind auch Geschöpfe Gottes, die unseren Respekt verdienen.
Carolin Iseler, Physiotherapeutin, Wölfersheim, Deutschland

Doris Warnstedt, Studentin, Köln, Deutschland

Marco Glauser, Wolfhalden, Deutschland

Helmut Rosenthaler, Pensionist, 8430 Tillmitsch
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und ein Horror

Erika Oppitz, Sozialarbeiterin, Aldenhoven, Deutschland
Begründung: Kein Mensch hat das Recht, andere Lebewesen zu töten!

Gabriela Thiel, Sekretärin, Aachen, Deutschland
Begründung: Die Hobby-Jagd ist absolut nicht vertretbar, weil sie lediglich als Deckmäntelchen dazu dient, dass Menschen ganz offiziell ihren (Tötungs-)Gelüsten nachgehen können und Tiere - wie sie wollen - abknallen können, um sich dann nur mit den Abschüssen oder Trophäen (Geweihen etc.) präsentieren zu können !!! Der Mensch hat von niemandem je das Recht erhalten, so oder schlimmer mit Tieren umzugehen oder über sie zu bestimmen, wie ihnen beliebt! Also versteht sich das Verbot der Hobby-Jagd von selbst !!!

Belinda Zick, Studentin, 5164 Seeham
Begründung: Durch die Jagd können Menschen Lebewesen töten, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen! Diese Trophäensammler müssen aufgehalten werden, denn Mord sollte nicht als Sportart gelten. Hinzu kommt, dass Jäger auch verirrte Haustiere erschießen. Verletzte Tiere von ihrem Leid zu erlösen ist nicht Aufgabe der Menschen, sondern die Aufgabe der Natur. So war es immer und so sollte es auch bleiben. Der Mensch sollte sich nicht einfach das Recht nehmen, Leben auszulöschen und im Nachhinein auch noch von einer Wohltat sprechen. Jagd ist Mord. Wieso also wird die Jagd nach wie vor von vielen Menschen akzeptiert beziehungsweise sogar unterstützt!? Die Menschen sollten endlich lernen, sich von altmodischen Bräuchen zu trennen und einen neuen, gewaltfreien Weg gehen. Oder würde ein Jäger Kindesmisshandlung, Vergewaltigung, Sklaverei etc. ebenfalls als "Sport" oder "Wohltat" bezeichnen? Ich denke nicht. Dann sollten sie aber auch dementsprechend handeln. Keine faulen Ausreden mehr. Diese Mörder gehören gestoppt!

Nadine Bohnen, selbständig, Niederkrüchten / Elmpt, Deutschland

Claudia Cerny, Wien

Elke Kloos, Staig, Deutschland

Katja Harnisch, Halle, Deutschland
Begründung: Tiere haben auch ein Recht auf Leben. Es ist schließlich auch nicht legal Menschen zu jagen und zu erschießen!

Rosemarie Sardinas Herrera, Salzburg
Begründung
: Die Natur regelt den Bestand der Wildtiere und die konventionelle Jagd und die "Hobbyjagd" gehört abgeschafft, gehört für immer verboten!!! Wie grausam ist der Mensch? Wir sollen auch geistig einer Evolution unterliegen und der Natur und den Tieren, den Mitlebewesen dieser Erde, Respekt, Liebe und Bewunderung entgegen bringen! Es ist leicht einem Reh oder sonstigem Wildtier durch Kimme und Korn in die Augen zu sehen und abzudrücken !!! Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo Grausamkeiten an der Tagesordnung waren und ich sage Ihnen, dass solange der Mensch Lebewesen tötet auch sich gegenseitig in Kriegen tötet und so das Leid niemals aufhört!! Töten ist Töten und es ist die größte Sünde und die äußerste Gewalt!!

Gertraud Hofbauer, Büroangestellte, Graz

Begründung
: Massaker nein danke

Brigitte Hagemann, 85748 Garcing, Deutschland

Diana
von Geldern, Verkäuferin, Wien

Andrea Essl, Angestellte, 9212 Techelsberg
Begründung
: Die Jagd ist nicht zeitgemäß und wird meist benutzt um der perversen Lust am Töten zu dienen. Fasane werden extra gezüchtet, um abgeschossen zu werden!!! Das hat mit natürlichem Gleichgewicht nichts mehr zu tun! Bankdirektoren dürfen Steinböcke schießen - wie kann das sein??? NEIN ZUM TÖTEN IN UNSEREN WÄLDERN und AUF UNSEREN FELDERN!!!!!!!

Wolf-Dieter Stöbel, Rentner, Berlin, Deutschland


Natascha Zenig, Österreich

Hermann Kastner, Techniker, A-6200 Jenbach
Begründung
: Die Natur braucht nicht das Eingreifen von sogenannten "Göttern in grün"! Es würde sehr viel Tierleid verhindert! Jagd als Hobby? - "Mordmanns Heil!"

Daniela Brzobohata, Wien

Karin Weiss, Krankenschwester, Reichenbach, Deutschland
Begründung
: Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter
Dorothee Schmitz, Director of Sales, Mainz, Deutschland
Begründung
: Jagd= Mord!

Werner Aigner, Angestellter, Waidhofen/Ybbs, 3340
Begründung: Nicht tolerierbare Auswüchse der Jagd.

Bettina Sampl, 8970 Schladming

Helmuth
Sampl, 8970 Schladming

Doris Mundinger, Lehrerin Offenburg, Deutschland
Begründung
: Jagd war schon immer grausam und bei allem schwindelerregenden Fortschritt muss endlich dieses zurückgebliebene unnötige Töten aufhören, auch im Namen der Menschenwürde!!!

Giancarlo Zacchia-Huggenberger, Kaufmann im Ruhestand, CH-5703 Seon
Begründung: "Du sollst nicht töten" gilt auch für alle unseren Mitgeschöpfe.

Rita Louisa Gerritsen, Hausfrau/Tierschützerin, Winikon, Schweiz
Begründung: Die Jagd ist schon längst nicht mehr zeitgemäß, aber trotzdem wollen ein paar Unverbesserliche diesem blutigen "Hobby" frönen, ganz einfach pervers!

Laura Sampl, 8970 Schladming

Manuela Berglar, Kraftfahrerin, Chirivel, Spanien
Begründung
: Mitgeschöpfe jagt man nicht, die achtet man.

Renate Sampl, 8970 Schladming

Patricia Lahn, Freiberufliche Personaltrainerin, Duisburg, Deutschland
Begründung
: Ich finde, dass die Jagd ein grausames Unterfangen ist. Es werden aus Spaß und Freude Tiere abgeschossen und gequält. Das ist absolut überflüssig. Es muss mit Sicherheit einige Förster und Heger geben, die sich um kranke und verletzte Tiere kümmern, aber aus Unterhaltungszwecken und um Trophäen zu sammeln, dürfen keine Tiere abgeschossen werden.

Inge Wütschner, Verkäuferin, DT-83395 Freilassing
Begründung: Weil es Zeit wird, dass diesen Lustmördern endlich das Handwerk gelegt wird und die Natur Gelegenheit bekommt sich selbst zu regulieren.

Silke Elstermann, Braunschweig, Deutschland

Birgit Teschl, Angestellte, Graz
Begründung: Ich finde es ethisch unvertretbar, dass erwachsene Menschen als schußwütige Mörder durch unsere Wälder laufen und Tiere töten! Natürliche Jäger sind Tiere, die meist vom Menschen ausgerottet oder vertrieben wurden, diese gehören wieder angesiedelt und das natürliche Gleichgewicht kommt hervorragend ohne den Eingriff der Menschen klar!

Angela Stölting, Soz.-päd., DT-24768 Rendsburg
Begründung: Beängstigend ist, dass die Jagd deutlich zunimmt, besonders pervers sind die Treibjagden und das Jagen bis zum Ausrotten einzelner Tierarten. Nach Heuss "Feiger Mord am chancenlosen Mitgeschöpf". Ich denke das reicht, um diesen mehr als groben Unfug zu verbieten.

Eva Langner, Problemhundtherapeutin, Langerwehe, Deutschland
Begründung
: Die Natur regelt sich selber, das einzige störende Element ist der Mensch. Und es gilt § 5 der Geschäftsordnung: DU SOLLST NICHT TÖTEN!

Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching

Begründung
: Das wahllose Abknallen von Wildtieren (und Haustieren) als Hobby und aus Lust am Töten sollte endlich ein für alle Mal abgeschafft werden! Aus Jägern sollten Heger werden, die dafür sorgen, dass unsere Wildtiere wieder einen vernünftigen und ruhigen Lebensraum bekommen, der vielen Tieren genommen wurde.

Caroline Riener, VB, Salzburg

Martin Poglin, ltd. Angestellter, Wien
Begründung
: Durch unkontrollierten Abschuss von Tieren, wird das Gleichgewicht in der Natur zerstört. So können sich gewisse Tierarten unkontrolliert ausbreiten, da Ihnen der natürliche Feind fehlt. Schluss mit dem Abschuss von Bären, Wölfen, Wildschweinen und mehr.....

Manuela Rollins, Beamtin a. D., Dürrwangen, Deutschland
Begründung
: Die Natur braucht keine Jäger, sie hilft sich selbst. Vielmehr sollten wieder Wölfe, Luchse, Bären etc. wieder angesiedelt werden, so wie es vor dem massiven Eingriff des Menschen in die Natur war! Und Tiere als "Sport" zu töten ist mehr als barbarisch und längst nicht mehr zeitgemäß!

Chris Gruber, Techniker, St. Veit

Begründung
: Ganz einfach, im Winter durchfüttern und dann abknallen => keine natürliche Auslese mehr (Überzüchtung). Jeder Heini macht heute einen Jagdschein, fast schon aus Gruppenzwang. Es werden Tiere im Gehege gezüchtet, dann betäubt und in ein anderes Revier gebracht und dann einem betuchten Arsch vor die Flinte gestellt. Ist doch krank, oder? Wo bleibt da der Umweltschutz und die Ethik?

Sabina Anders, Kauffrau, Kastorf, Deutschland

Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz
Begründung: Jagd ist Mord an Tieren !!!!

Susanne Ulrike Maria Albrecht, Schriftstellerin, DT-66482 Zweibrücken
Begründung
: Tiere haben genauso wie wir ein Recht auf Leben!

Martina Kretschmer, Deutschland

Christoph Anders, Kaufmann, Kastorf, Deutschland


Bettina Klug, Angestellte, Pirka

Begründung: 1. rottet ihr die Tiere aus 2. leiden sie darunter 3. kann ich nicht zu sehen wie langsam die Welt ausstirbt!

Ulrike Stanojevic, Salzburg

Michaela Bendner, 5400 Hallein

Pietra von Muehlenen, Kauffrau, Schweiz


Otmar Scheffknecht, Öffentlicher Dienst/ Gemeinde Wien, Wien


ulrike aigner, Elektroinstallateurin, Wien
Begründung:
die Waffen nieder!

Marion Hauser, Verkäuferin, 6800 Feldkirch

Begründung:
Weil ich mit eigenen Augen mitansehen musste wie der Hund eines Jägers, der sich in der Nähe befand, eine Katze buchstäblich lebendig zerriss. Auch hab ich schon angeschossene Füchse gesehen, die wohl elend verenden mussten. Ich hab jetzt genug von dieser Tierquälerei gesehen. m.f.g. Marion Hauser

Vera Lampert, Altenbetreuerin, Seekirchen am Wallersee

Begründung:
Das 5. Gebot heißt :Du sollst nicht töten , das gilt auch für die Tiere also auch für die Jagd !

Rosa Walkner, Sachbearbeiter, Salzburg

Begründung:
Jagd ist nicht mehr zeitgemäß, Tiere haben ein Recht zu leben !!!

Bastian Gerjol, Schüler, 9073 Viktring

Claudia Gerjol, Selbstständig, 9073 Viktring

Lisanna Gerjol, Studentin, 9073 Viktring

Monika Freund, Rebstein, Schweiz

Sarah Bauscher, Frankfurt

Begründung:
„Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit." SAGT ALLES AUS!!!

Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens

Begründung:
Es kommt immer mehr ans Licht, was bei der Jagd so alles läuft - aber die Jagd darf auf keinen Fall ein Hobby sein oder Bereicherung des Einzelnen. Es sollte in Zukunft wieder die "Hüter des Waldes" geben, die wie die Polizei für Ordnung sorgen ; die für den Wald, für die Natur und für die Tiere sind.

Gerald Strobl, Buchmacher, Graz

Begründung:
Als verantwortungsbewusster Hundehalter einige "einschlägige" Begegnungen mit Jägern, die für mich deren Sinnhaftigkeit -ja, Zurechnungsfähigkeit- stark in Frage stellen. Die Widersinnigkeit an sich, Tiere zu töten.

Thomas Putzgruber, Tierschützer, Bergheim

Begründung: ganz einfach: Jagd ist Mord!


Dieter van der Meer, Stahl- und Reliefgraveur,DT-54634 Bitburg

Begründung: habe noch nie was von diesem seltsamen "Hobby" gehalten. Nachdem jedoch unser "jagender" Nachbar uns heute Abend nahegelegt hat unsere Hunde (Hütehunde ohne jegl. Jagdtrieb) nur noch an der Leine auszuführen und das es auch nicht gerne gesehen wird mit ihnen, selbst an der Leine, im Wald spazieren zu gehen, denken wir, dass es an der Zeit ist etwas gegen diese "Menschen und deren Leidenschaft" zu tun. Gerne unterstützen wir Sie.


Bernadette Waschkau- Homberg, Sonderschullehrerin, Wien

Begründung: Tiere empfinden Angst, Schmerz, Leid ebenso wie der Mensch. Es ist höchste Zeit, dass wir uns das vergegenwärtigen und aufhören, unseren fühlenden Mitgeschöpfen Angst einzujagen, sie zu verletzen und zu töten und damit auch die hinterbliebenen Kinder, Eltern oder Partner in Leid und Schmerz zu stürzen.

Wolfgang Resinger, Bauingenieur, Graz
Begründung
: Zu jagen heißt zu töten . Wer gibt uns das Recht das Leben zu nehmen, wenn wir es doch nicht geben können? Es gibt ja so tolle Beispiele, wo es auch ohne Jagd geht.