Unterstützungserklärung
●
Sie finden, dass die Hobby-Jagd nicht mehr zeitgemäß ist?
●
Sie möchten nicht, dass Hobby-Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv
eingreifen können?
●
Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden?
Wenn Sie sich mit unserem Ziel, der Abschaffung der Jagd in Österreich,
solidarisch zeigen wollen, dann können Sie das mit folgendem Link tun:
>>
Zur Unterstützungserklärung
<<
(Sie werden zur Seite der Zwangsbejagung ade
Österreich geroutet)
Unterzeichnet
von:
(2229
Ingrid
Stracke, Landwirt, 8076 Vasoldsberg
Ulrike Maleiner
Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Begründung: MenschenWürde verläßt den Raum, wo tierische
Seelengefährten bewußt gemeuchelt werden und jagdliches Töten ist der
Beginn des eigenen Todes, zu jeder Zeit und in jeder Konsequenz. Von
tierherzuherz
Helmut Singer, Selbständig,
KIRCHSTETTEN
Doris Plank, Salzburg
Gudrun Pracher, Pensionistin, Salzburg
Helga
Jonke, Innsbruck
Begründung: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher
Berechtigung. Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die
Menschen nicht und noch weniger herzlose Jäger und leider auch immer
mehr Jägerinnen. Das sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht
verstehe und die absolut falsch ist.
Peter Frizzi, Innsbruck
Begründung: Jagd ist Lusttöten und entbehrt jeglicher Berechtigung.
Die Natur regelt sich schon selber, da braucht es die Menschen nicht und
nochw eniger herzlose Jäger und leider auch immer mehr Jägerinnen. Das
sind Leute, deren Einstellung zum Leben ich nicht verstehe und die
absolut falsch ist.
Rupert
Neurauter, Schönberg
Begründung: Hege und Pflege steht nicht mehr im Vordergrund!
Der Bezug zur Natur geht zusehens verloren und die Achtung vor der
Schöpfung. Je mehr der Mensch eingreift desto kranker wird das System.
Und was das schlimmste dabei ist. Er selbst wird dabei immer kränker
weil er in immer kürzeren Abständen immer mehr ändert.
Natalie
Tammer
Begründung: "Hobby" Jagd ist unzeitgemäß. Es sollte nur noch
bezahlte Förster geben, welche nach umfassenden psychologischen Tests,
und am besten einem fachgerechten Studium, die Arbeit der Hege
übernehmen dürfen. Weder kann ich mich als Waldeigentümer gegen die
Bejagung meines Grundstückes wehren noch kann ich mich beim Spaziergang
durch den Wald sicher fühlen. Weitere Äußerungen zu Alkoholkonsum,
unzureichender Ausbildung, psychologische Motivation uÄ. der "Hobby"Jägerschaft
erspare ich mir an dieser Stelle, dies wäre zu umfassend.
Michael Steindl, Selbständig,
Geboltskirchen
Sophie und Sabine Röggla
Begründung: Das
Töten von unschuldigen Tieren
ist perverse Lust am
Töten, der mit "Liebe zur Natur" überhaupt nichts zu tun hat. Die
Zwangsbejagung hat in einer modernen und aufgeklärten
Gesellschaft nichts zu suchen, ebenso ist die Jagd für das
Ungleichgewicht erst verantwortlich, unter dem wir alle leiden. Wolf und
Bär gehören in die Natur und regulieren sie von selbst, der Jäger nicht!
Nicht nur für Wild- und Haustiere ist die die Jagd eine Zumutung,
sondern auch für die Menschen. Als Hundebesitzer, die gerne an
öffentlichen und frei zugänglichen Wegen spazieren gehen, werden wir
immer wieder Opfer von aggressiven Bedrohungen, Bepöbelungen und
Beschimpfungen, bis hin zu Drohungen erschossen zu werden und das nicht
nur gegen unsere Hunde (die an der Leine geführt werden!!), sondern auch
gegen uns! Das kann so nicht weiter gehen! Wir sind ganz klar gegen die
Jagd!
Christine Straub, 2620
Neunkirchen
Begründung:
Bejagung von Wildtieren sollte kein Hobby sein, sondern nur wenn
notwendig von professionellen Förstern durchgeführt werden.
Melitta Ribic, Pensionistin,
Deutschfeistitz
Begründung: Leider in den meisten Fällen (bis auf echte Wildhüter,
die dringendst benötigt werden) in meinen Augen reine Lust am Töten!
Rudolf Baeck, techn.
Angestellter, Steyr
Begründung: Tiere
ohne Not zu töten, ist moralisch nicht zu rechtfertigen und entspricht
einem überholten Weltbild.
Anton Müllneritsch , Villach
Anna
Gerner, Lehrerin, Salzburg
Begründung: Wer Tiere tötet ist meiner Meinung nach kein
Tierfreund. Das Sammeln von Trophäen hat nichts mit Arten- und
Tierschutz zu tun. Sehr aktuelle und wissenschaftliche Studien belegen,
dass die Jagd völlig kontraproduktiv und unnötig ist.
Christa Frohner, Pensionistin,
3141 Kapelln
Begründung: Ich habe selber die Jagdprüfung abgelegt, die Jagd bzw.
das Töten von Tieren aber NIE ausgeübt. Man tötet keine andere
Lebewesen, Gott hat nie gesagt: Du sollst nur Menschen nicht töten, das
Gebot lautet: Du sollst nicht töten. Und die Natur braucht den Menschen
nicht, um im Gleichgewicht zu bleiben, im Gegenteil der Mensch hat durch
sinnlose Bejagung dieses Ungleichgewicht erst geschaffen.
Peter Krautsieder, Ang, Bruck an
der Leitha
Begründung: Die Jagd ist nur mehr eine Umsetzung der
Lusttötungsgelüste und Geldgier! Es dürfen keine Treibjagden mehr
durchgeführt werden, nur um der Lust zum Töten der Jäger zu dienen.
Wölfe, Wiesel, Bären, Füchse usw müssen unumstößlich geschützt werden.
Die Natur erhält sich alleine, wenn die natürlichen Feinde geschützt
werden. Es geht nur um das Geld, damit ein Kitz auf dem Speiseteller der
Gastronomie steht. Katzen sind Jäger und betreffen Hamster, Mäuse usw.
aber kein Rotwild. Ich wünsche mir Strafen von mehreren Hunderttausend €
für den Abschuß von Haustieren. Untersuchungen wie im Fall eines
Menschen und wenn der betroffene Lusttöter nicht gefunden wird, dann
zahlt die Jagdgesellschaft Minimum 1 Million €. Jäger sind Psychopaten
und nicht gesellschaftsfähig!
edard pemöller, pension, wien
Begründung: ethik + moral -männer sollten ihre
minderwertigkeitsprobleme bzw. wenn sie selbst keinen "Schuß" mehr
schaffen beim psychiater behandeln lassen.
Barbara Stohl, Lehrerin ,
Dietmanns
Begründung: Weil ich das sinnlose Töten der Wild- sowie Haustiere
verabscheue! Das Jagdgesetz eine Frechheit ist, dass schießwütige
Möchtegern-Rambos wehrlose Tiere abschießen und töten dürfen, Haustiere
wenn sie sich 200 m vom Haus entfernen. Wie soll eine Katze bzw. Hund
wissen wo die hirnlose Grenze ist? Warum haben sie nicht das Recht auf
Freiheit und Freigang? Weil der Großteil der Jäger eine Gefahr für Tier
und Mensch ist, sie alles ausrotten, Wolf, Bär etc., und mit
Lebendfallen (Krähenfallen...) bestialische Tierquälerei begehen, unter
dem Schutz Jäger zu sein!!!
Markus Schifferl, Rechtsanwalt,
Wien
Begründung: .... weil das Töten von Lebewesen aus Spaß ethisch unter
keinem Umstand gerechtfertigt werden kann.
Ursula Heindl, Wien
Begründung: Töten als Hobby muss endlich ein Ende finden.
Auch die Lobbyisten müssen weg. Es soll einfach nicht mehr möglich sein,
grundlos zu jagen. Die Ersten, die nach dem Corona Shut down nach
Österreich durften, waren die Deutschen Jagdpächter. Was bitte soll das?
Noch ein Dankeschön an Tirol.... Es wird mit dem Tod von Lebewesen, die
auch noch gerne weitergelebt hätten, Geld verdient. Das selbe gilt für
die Angler, die nach eigenen Angaben viel Geld bezahlen, damit sie an
der alten Donau (wo es wirklich nicht ruhig und friedlich ist) angeln
können. Wieso muss ich mir das beim Spazieren gehen anschauen? Lusttöten
als Hobby MUSS endlich eine Ende haben!
Dr.
Ewald Gratz, Hackerberg
Begründung: Warum sieht man sich nicht das umfangreichste,
langdauerndste und im Ergebnis aussagekräftigste Experiment genauer an,
das zum Thema "Jagdverbot" je stattgefunden hat, und diskutiert das
ernsthaft auch für Österreich? Siehe:
https://vgt.at/actionalert/gatterjagd/genf.php oder
https://www.abschaffung-der-jagd.de/fakten/naturohnejagd/40-jahre-jagdverbot-im-kanton-genf/index.html
Wildtiermanagement heißt es dort nun, denn so schließt man jene Vielzahl
der "Regulierer" aus, die für diesen Job völlig ungeeignet sind.
Beispiel: Hobbyjäger, der nie eine Wildsau erwischt, vermutet eine Rotte
im Gebüsch. Er knallt auf alles was sich rührt, und außer ein paar
Verletzungen bei Tieren, die ihm sowieso entkommen und irgendwo
jämmerlich krepieren, weil er zu dumm ist, sie zu finden, tötet er die
Leitbache. Das Resultat seiner einfühlsamen und klugen
Regulierungsmaßnahme: nächstes Jahr gibt es drei Rotten statt einer. Oh,
die Natur regelt sich sehr gut selbst! Siehe das Musterbeispiel des
Regelkreises von Hasen und Füchsen auf einer Insel, das wir im Studium
kennengelernt haben: die Populationen verhalten sich in Wellen, weder
Hasen noch Füchse nehmen allzusehr überhand, und keine Art stirbt aus
Ich bin dafür, dass man wissenschaftlich stringent denkt und konsequent
handelt: Aufgrund des Genfer Beispiels soll die Jagd in ganz Österreich
vorsorglich verboten und anstelle dessen ein paar erfahrene
Wildtiermanager eingesetzt werden, die wirklich hegen und pflegen, das
Vertrauen der Bevölkerung, der Bauern und Waldbesitzer und der Behörden
genießen, und so für uns alle einen achtsamen Umgang mit der Umwelt
garantieren. Dr. Ewald Gratz
Andrea Gratz,
Unternehmensberaterin, Hackerberg
Begründung: Ich finde die Jagd als völlig überflüssig, alle
Argumente, die auf Ihrer Seite aufgelistet sind, sind schlüssig. Meine
persönlichen Begegnungen mit Jägern waren durchwegs unerfreulich, die
meisten sind überheblich und meinen der Wald und die Natur sind ihr
persönliches Eigentum. Auch in Hinblick darauf, dass ich einen sehr gut
ausgebildeten und folgsamen Schäferhund habe, der noch nie ein Wildtier
verfolgt hat und mit dem ich nicht ungehindert spazieren gehen kann.
Sogar wenn ich mit Laufleine unterwegs bin, werde ich immer wieder von
Jägern auf die "Gefährlichkeit" meines Hundes für die Wildtiere
aufmerksam gemacht. Ich finde es extrem ärgerlich, dass das überhaupt
noch möglich ist! Es werden pro Jahr ca. 100.000 Wildtiere im
Straßenverkehr getötet und es wurden im Vorjahr 3 Menschen von Jägern
getötet und 6 verletzt. Was sagen denn die Jäger dazu??? Und wie viele
echte dokumentierte Fälle gibt es, wo ein Hund ein Wildtier gerissen
hat? In welcher Relation steht da diese Überheblichkeit von einer
kleinen Gruppe von Menschen, die meist aus Lust zum Töten, Tiere
erschießt?
Marco Feichtenschlager ,
Techniker, Schalchen
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und die meisten
Jagdpächter sind nur abschussgeil. Einige gehen soweit ihre Hunde auf
Spaziergeher zu hetzen um in Ruhe lusttöten zu können.
Eva-Maria Hoermann, Redakteurin, Droesing
Begründung: Ab morgen ist es für die Tiere des Waldes und
vielen anderen das ruhige Leben vorbei. Die unnötigste Spezies Mensch,
nämlich die Jäger werden wieder auf die armen Lebewesen losgelassen.
Hochstände werden in Position gebracht. Möchtegern Jäger haben stolz das
Gewehr vor die Brust geschnallt um wieder Millionen wertvollen Lebewesen
das Leben auszuhauchen. Ich frag mich nur, wie krank ist der Mensch
eigentlich inzwischen.
Hermine Dr. Grossinger, Pensionistin, Baden
Begründung: Jagd ist weder zur
Ernährung der Menschen noch zur Regulierung des Tierbestandes oder des
Waldes nötig oder sinnvoll. Ganz im Gegenteil! Sie ist grausam und
verursacht oft dieselben Probleme, die sie dann vorgibt zu bekämpfen.
Tiere, so intelligent und angepasst an ihr Habitat sie auch sein mögen,
haben keinerlei Chance gegenüber ein Lebewesen mit Jagdhunden und
Zielfernrohr.
Reinhard Reumüller, Unternehmer,
Begründung: Also ich finde das Hobby Jagd ziemlich krank und feige
und sich dann auch noch die "Trophäen" an die Wand hängen- das hat was
vom Mittelalter! Wer schießen will soll auf Zielscheiben oder Tontauben
schießen, wer Tiere als Hobby töten will, soll einen Therapeuten
konsultieren. Nur meine Meinung.
eduard pemöller, pensionist, wien
Begründung: Nur ein sehr krankes Hirn hat spass am töten.
Kurt Steininger, ÖBB Pensionist
Robert Rostek, Security Architect, Innsbruck
Begründung: Wie man auch nur ein positives Argument dafür
finden kann, dass es "richtig" ist, in der Natur herumzulaufen und Tiere
zu töten, ist mir schleierhaft. Man muss kein Vegetarier sein um damit
ein Problem zu haben....
marianne eberl, studentin, Wien
Vanessa Steirer, Tobelbad
Begründung: Ein Herz für Tiere! Unnötiges erschießen von
Tieren gehört verboten!!!!
Irmgard Volf, Pensionistin, Wien
Begründung: Jagd ist Lusttöten!
Wolfgang Nistlberger,
Werkzeugmacher, Lassnitzthal
Kristin Fürpaß, DGKP, Bruck
Begründung: Jäger, insbesondere Hobbyjäger halte ich für
schwer gestörte Persönlichkeiten. Es stellt sich die Frage, ob sich Lust
am Töten hierbei nur auf Tiere beschränkt. Der Waffenbesitz wird hier
auch zu leichtsinnig gehandhabt.
Katharina Hochmeister
Christoph Schwarz, Grabern
Sarah Stern, Arbeiterin für einen möglichst friedlichen Wandel,
Klagenfurt
Begründung: der gesellschaftliche und ökologische Wandel,
der derzeit stattfindet, kann von uns mitgestaltet werden - je
friedlicher unser Umgang mit Tieren wird, desto friedlicher kann sich
auch die menschliche Zukunft gestalten
Norbert PAZELT, Pensionist,
Purkersdorf
Begründung: Jagdlust ist Tötungslust abgesehen von notwendigen
Hegern.
Benjamin Preitschopf, Kemmelbach
Begründung: Die Jagd als natürliche Einhaltung des
Gleichgewichts der Tiere zu bezeichnen ist nur eine Ausrede um sinnlosen
Lusttöten und Verstümmeln an Tieren gut zu heißen. Die Tiere leiden
enorme Qualen da sie meist nicht sofort tot sind sondern erst durch
Schläge auf das Genick oder anderen Stellen zugrunde gehen oder
verbluten.
Stephanie Guse, Künstlerin, Wien
Isolde Lernbass-Wutzl, Ärztin, Tulln
Begründung: Es ist unglaublich, wie sich Jäger an der Jagd
ergötzen. Sie reden vom Networking. Ich bin für eine Jagd durch speziell
dafür ausgebildete Personen. Ich erlebe Jäger, die ihre Hunde nicht
unter Kontrolle haben, die Niederwild anschießen und nicht mehr finden-
Hunde die das Niederwild totbeißen. ich bin verzweifelt und kann das
nicht nachvollziehen.
Jerome Doppelhofer, Student, Wien
Marc Leitner, Projetleiter,
Lustenau
Begründung: Find ich einfach nicht in Ordnung.
Walter Pötsch, Gedächtnistrainer und Jongleur,
Kematen an der Krems
Begründung: Einfach nicht mehr
zeitgemäß!!!
Mario Binder
Eva
Schreiber, Pensionist, Traiskirchen
Begründung: Die Biodiversität innerhalb unserer Wälder ist
mir besonders wichtig. Die Natur ist durchaus in der Lage für ihr
Gleichgewicht selber zu sorgen, ganz ohne eingreifen des Menschen.
Silvia Schwarz-Wegleitner,
Hintersdorf
Roswitha Rhomberg, Persenbeug
Begründung: Die (R)Evolution ist reif und wir wissen, daß wir mit
allem verbunden sind - wie könnten wir da unsere TierGeschwister töten
bzw. zustimmen zu deren Tötung? Das ist entgegen jeglichem kosmischen
Gesetz
Reinhilde Richter, Lebens- und Sozialberatung, Laßnitzthal
Begründung: Jagdgruppen liefen 2014 mit Gewehren über unser
Grundstück neben dem Wald. Ein berüchtigter Katzenfänger in unserem Ort
schießt 5 m neben uns im Wald ein Reh und meint darauf angesprochen: Im
Wald habt ihr nichts zu suchen, ich schieße wo ich will Es fehlen mir
seit 2014 zwei sehr anhängliche Katzen. Eine haben wir gefunden mit
gebrochenem Genick. Es werden Katzen eingefangen. Alleine in diesem
Frühjahr sind insgesamt 7 Katzen in unserem Ort verschwunden. Rehe
werden über den Winter angefüttert, damit sie dann erschossen werden
können. Diese Schießwut hat mit Revierschutz nichts zu tun, das ist
reine Tötungslust.
Paul
Rohatschek, Techniker, Wien
Die Ballerei ist nicht mehr Zeitgemäß
Gerald Sieberer
Begründung: Das Ungleichgewicht der Natur wird durch den
Jäger verursacht. Die über 20 Ötscherbären sind sicher nicht wegen
Wanderer oder Mountainbiker verschwunden...erst einer wurde
gefunden...in einem Kellerstüberl eines verstorbenen Jäger.
Andrea Novotny, Pensionistin,
Litschau
Alina S, Onlinemarketing, Gols
Begründung: Der Sinn und Zweck eines
Wildhüters berücksichtigt heute kaum noch ein Jäger. In erster Linie
geht es um den Spaß und Macht des Tötens, Saufgelage und Huren. Keiner
kontrolliert was die tun und wie sie es tun. Somit machen Sie was sie
wollen und fühlen sich mächtig und da viele Anwälte, Politiker und
Polizisten unter ihnen sind, wird meistens auch nicht gegen sie vor
gegangen und wenn ist es chancenlos!
Silvia Schwarz-Wegleitner , Hintersdorf
Wendy Forster, Gateshead
Roswitha Rhomberg, Pens., 3680 Persenbeug
Begründung: Wir ALLE sind gleichberechtigte (Seelen)Wesen
und stehen in gleicher Augenhöhe mit unseren tierischen Brüdern und
Schwestern und somit erlöst sich die Abschaffung des Tötens durch die
menschenartige Jagdgesellschaft - ohne jeglichen Grund - von selbst …
von tierherzuherz
Sylvia Pospichal, Selbständig, Baden
Claudia Nikollaj
Athina Peter, Hamburg
Jürgen Reichmann, Selbständig,
9551 Bodensdorf
Begründung: Die Natur reguliert sich von selbst...
Leanne Keane, Frankston North,
Australien
Maria
Lopes , Antao Gonçalves 89, 2750 Cascais,Portugal
Fe Camila Azupardo, Philippines
Janine Vinton, Albany, Australien
Steven Phenicie, retired,
Athelstane, USA
Davinia Hernández Gómez
Emily English
Sue Fellows, Herefprd, UK
Neil Ryding, UK
Jean Chagnon, Montreal, Canada
Athina Peter, Hamburg
Marge Murphy, NIXA, USA
Mari Dominguez, Linden,
Deutschland
Terrie Phenicie, 54104 Athelstane,
Wisconsin, USA
Ron Jon, Dom, Yuuu
Jan Garen, Abercrave,
Großbritannien
Eva Hoermann, Redaktionsass,
Droesing
Begründung: Wieder ist der Mai ins Land gezogen und keiner ist in
der Lage diesen Wahnsinn zu stoppen. Die Regierung ist generell unfähig
ordentlich zu regieren, und es wird kein Gesetz verabschiedet um die
sinnlose Jagd abzuschaffen. Das waere einmal etwas Effektives.
Kate Kenner
Anne Montarou, Plaisir,
Frankreich
isabel esteve, Castelloli,
Spanien
Esther ChengNee Khoo
Kurt Aigner, Hundestylist,
Eferding
Begründung: Töten eines Tieres sollte nur erlaubt sein, wenn es eine
Gefahr für Menschen darstellt, und wenn es durch Krankheit bösartig
wäre. Und die Jagd ist heute nicht mehr zeitgemäß. Man züchtet heute
schon Wild zum Essen. Man muss sie nicht jagen und qualvoll sterben
lassen durch Schüsse, die es oft nur verletzen und einen langen
Todeskampf zur Folge haben. Jagd ja, aber nur zur Fütterung und für
gezielte Betäubungsschüssen mit tierärztlicher Untersuchung, ob ein Tier
alt oder und krank ist, damit man weiß ob es eingeschläfert werden
sollte, dann wäre die Jagd für mich die richtige Vorgehensweise. Viele
Tiere sterben auf der Straße, was aber ein Unglück für alle, Tier und
Mensch ist. Beide können dabei sterben und ein Jäger erlöst oft das
Wildtier von seinen Leiden. Wichtig: Hunde und Katzen dürfen nicht
getötet werden. Grundsätzlich sollte man gesunde Wirbeltiere gesetzlich
nicht töten dürfen.
Ursa Kljuce, Australia
Maria Schneider
Danny Chan
Davinia Hernández Gómez
Sudeshna Ghosh, Calcutta, Indien
Irmgard Gutersohn,
Wirtschaftskorrespondentin, Asperg
Begründung: Wenn man die Natur in Ruhe lässt, regelt sich alles von
selber. Das sinnlose Töten muss aufhören!
Vallee Rose, Santa Fe, USA
Christeen Anderson, Crestview,
USA
Sara sang
Jennifer Evans, Worthington, USA
Massimiliano Urso
Johann Hauer, St. Pölten
Elisabeth Bechmann, St. Pölten
Berit Lönnvik, Tallmarksv, Vasa,
Schweden
Kristina Sedic
Patricia Neves, Saint John
Monica Riedler
Martine cuisenaire, Rue Haute
Belgium, Heer, Belgien
Neil Ryding, Großbritannien
Debbie Macmillan, Balloch,
Alexandria, Großbritannien
Ilean Brown, Elliot Lake,
Ontario, Kanada
Frédéric Jaubert, Pont de Chéruy,
Frankreich
Anna Brewer, Phoenix, USA
Begründung: Ich möchte diese Lusttöter aufhalten, das Leiden
wertvoller Wildtiere zum Verbrechen zu machen!
Reinhold Gallbrunner, Grafiker,
Böheimkirchen
Begründung: Alles ist beseelt. Im Menschen sollte dies seinen
höchsten Ausdruck erreichen. Wenn es heisst: „Macht euch die Erde
untertan”, so sollten wir es als Aufforderung verstehen, als Heger &
Pfleger zu wirken.
Eva Schreiber, Pensionist, Traiskirchen
Begründung: Ich bin Verfechterin der Biodiversität in unseren
Wäldern die von Jägern, ausgenommen jener des ökologischen Jagdverbandes
ÖJV, aufs gröbste missachtet wird.
Renata Bruyniks, REISACH
Begründung: Die Hobbyjagd, d.h. nur zum Spaß, ist nicht
mehr zeitgemäß. Das Schießen von Haustieren ist barbarisch und sollte
gestoppt werden
Nico
Bruyniks, Arzt, Reisach
Begründung: Wir brauchen nicht mehr zu jagen für Nahrung.
Das Töten unschuldiger Tiere kann nicht als "Sport" angesehen werden.
Katrin Hofbauer , Vertragsbedienstete, Eggerding
Begründung: Tiere sind Lebewesen mit Herz und Seele.
Fleisch zu konsumieren ist eine Sache, aber Tiere zu treiben und als
Trophäe zu behandeln ist geschmacklos
Anita Huber, Munderfing
Rudolf Sokolar, Angestellter,
2170 Poysdorf
Begründung: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist.
● Ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv
eingreifen können, und einige Jäger durch überhebliche Art die Natur für
sich beanspruchen. ● Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden.
Patricia Brock,
Gemeindebedienstete, Oberwaltersdorf
Begründung: Die Natur regelte sich schon von Anfang an, bis der
Mensch eingriff. Das Wild wird vorm Hochstand zugefüttert, in
Plastikeimern, die in regelmäßigen Abständen im Feld stehen. Mit immer
der gleichen Floskel: ohne Jagd nimmt die Zahl der Wildtiere überhand.
Haustiere werden abgeschossen, nicht weil sie die Wildtiere gefährden,
sondern wegen ihrem Beuteneid. Die Jagd ist keine ökologische
Notwendigkeit, sondern vielmehr ein sportlicher Wettbewerb, Trophäenjagd
und elitärer Status.
Elisabeth Kramer
Herbert Aigner
Begründung: Ich möchte, dass das sinnlose Jagen aufhört
Anja
Jammernegg, Rezeptionistin, Ehrenhausen
Begründung: Es handelt sich hier für mich um ein sehr
veraltetes Hobby und einen unsinnigen Brauch. Tiere haben genauso wie
wir Menschen Gefühle, die Jäger nicht berücksichtigen. Kaltblütig und
gefühlslos töten hat meiner Ansicht nach keinen Platz in unserem Leben.
Nur um sich mit Trophäen zu schmücken und bei anderen zu protzen.
Widerlich.
Reinhard Petz
Begründung: Ich will keine Jäger auf meinem Grundbesitz. Ich will
keine Jagd auf meinem Besitz. Mir sind diese Machos zuwider.
Martina Kefer, Angestellte,
Leonding
Begründung: Das Massaker in unseren Wäldern durch Jäger, die ihr zum
Großteil grausames Tun als Notwendigkeit zum Schutz der Natur darstellen
wollen, erachte ich als nicht mehr zeitgemäß!! Die Natur braucht die
Jäger nicht! Ein fühlender Mensch wie ich kann ein Hobby, welches das
Töten eines Lebewesens zum Ziel hat, nicht gutheißen. Bilder und eigene
Erfahrungen sprechen für sich. Darüber hinaus "passieren"
unentschuldbare Vorfälle wie Abschuss von Haustieren, Anpöbeln und
Bedrohen von Hundehaltern, Spaziergängern, Bikern und Reitern, die weit
über die "Kompetenz" dieser tötungsambitionierten Menschen hinausgehen.
Es gibt dafür keine Entschuldigung. Menschen die eine Jagdwaffe tragen,
sind offensichtlich auch neben Hunden und Katzen auch für andere
Menschen gefährlich. Es gibt keine Gründe mehr für das
feudalherrschaftliche Auftreten von Jägern, die sich als Naturschützer
"verkaufen" und tatsächlich ihre Freude am Töten verschleiern! Deshalb
bekunde ich unbedingt meine Solidarität zu jenen Grundstücksbesitzern,
die eine Bejagung auf ihren Grundstücken nicht länger dulden wollen.
Ann
Gramo
Begründung: Hobbyjagd ist absolut widerlich. Mitlebewesen
aus Lust am Töten abzuknallen, ist nicht akzeptabel.
Alexandra Pilz,
Hochschullehrerin, GALLNEUKIRCHEN
Karlheinz Böhm, Beamter,
Bischofstetten
Begründung: Ich bin voll dagegen das Haustiere wie Katzen oder Hunde
willkürlich auf freien Gelände geschossen werden. Ich bin strikt gegen
eine Jagd, die nur zur Befriedigung von diversen geschäftlichen Besuchen
stattfindet. Das Abschießen von Rehen und Hasen kommt mir immer mehr vor
wie ein Wettkampf wer die meisten Abschüsse hat. Es stört mich absolut,
dass man selbst am Wochenende und an Feiertagen keine Ruhe im Wald oder
in Waldesnähe findet, da auch zu diesen Zeiten immer wieder Jäger ohne
triftigen Grund jagen. Das Jagen am Wochenende und an Feiertagen sollte
auf jeden Fall zur Gänze abgeschaffen werden mit der Ausnahme "Gefahr
für Mensch und Tier".
Nikolaus Kern, Anlagentechniker,
Rottenbach
Begründung: Ich bin dringend für eine Gesetzesänderung bzgl.
Abschussverbot für Haustiere. Dieses Verbot muß endlich durchgeführt
werden. Speziell im ländlichen Raum werden ständig Katzen geschossen
oder noch mehr in Fallen gefangen. Besonders im Bezirk Grieskirchen gibt
es viele Katzenjäger (erkennbar weil sie einen Klappspaten mitführen)
und noch mehr Jäger die Fangfallen aufstellen. Ständig werden Katzen
vermisst darunter auch teure Rassekatzen. Es muß dringend endlich etwas
unternommen werden und die Gesetze geändert werden!!!!
Elke
Merkl-Plott, Naturpädagogin, Furth
Begründung: ich möchte mich gerne auch nachts in der Natur
bewegen und Sterne und Tiere beobachten, ohne bedroht zu werden, dass
ich erschossen werde.
Dr.
Wolfgang Schürmann, Pensionist, 4723 Natternbach
Begründung: Die Jagd ist ein
Eingriff in die Evolution. Viel besser wäre es statt die Tiere, das
wehrlose Wild abzuschießen, die natürlichen Feinde wieder heimisch zu
machen, Wolf, Luchs, etc.. Damit wäre das natürliche Gleichgewicht im
Tierreich teilweise wieder hergestellt.
Rudolf Kronister, 3512 Mautern
Irmgard Standhartinger, Ried I. I.
Begründung: Wenn die Jäger wahllos HAUSTIERE abschießen,
und das keine Konsequenzen nach sich zieht, ist irgendwann mal Schluss
mit lustig. Das hat ja mit Wildregulierung nix mehr zu tun. Wenn das
keiner kontrolliert und Niemand für falsches Handeln zur Rechenschaft
gezogen wird, muss man überlegen, gleich alles zu verbieten. All meine
erschossenen und spurlos verschwundenen Katzen wuerden als Zeugen
taugen, wenn sie noch könnten......
Klaus Zehentner
Eva Hoermann,
Redaktionsassistentin, Kasten
Begründung: So gut wie alle.Menschen sind gegen die Jagd. Wenn das
stimmt warum wird noch immer gejagt. Warum sind die zustaendigen
offenbar unfaehig diesem sinnlosen und brutalen Bloedsinn ein Ende zu
setzen? So viele unnoetige Gesetze werden in Windeseile durchgepeitscht.
Warum da nicht? Weil vielleicht viele selbstherrliche Jaeger im den
obersten Reihen sitzen??????
Barbara Mara, Studentin,
Neulengbach
Marion Fuchs,
Tierrechtsaktivistin, Linz
Begründung: siehe Beruf(ung)
Dagmar Rosenberger, Pensionistin, Neustift bei Güssing
Begründung: Es ist ethisch und moralisch nicht vertretbar,
wehrlose Geschöpfe aus Lust und Tollerei zu töten.
Kerstin Murr
Begründung: Warum tut man sowas? Mit welcher Begründung kann es
Spass machen wehrlose Tiere aus dem Hinterhalt zu erschießen?
Jeanette Halmer
Annemarie Bulant, Wien
Peter Rasser
Silvia Rasser
Georg Leithner, Techniker, Wien
Johann Vorwahlner, techn.
Angestellter, 2500 Baden
Begründung: Keiner hat das Recht Tiere aus purer Lust und Perversion
zu töten,- nur um sich mächtig und überlegen zu fühlen.
Sarah Bauer
Begründung: Die Jagd ist ein abscheuliches Verbrechen gegenüber
anderen unschuldigen Lebewesen ohne jegliche Rechtfertigung.
Petra Jonke
Begründung: Was ist an dem Begriff Eigentum nicht klar? Der
Besitzer hat Rechte, warum wird darüber hinweg entschieden. Abgesehen
davon haben wir die Aufgabe die Erde und die Tiere zu schützen! Diese
grausame Jagd, wo Tiere hinterhältig grausamst getötet werden, nur weil
sich ein paar Menschen daran aufgeilen wehrlose Geschöpfe zu töten,
gehört sowieso abgeschafft. Wir schreiben das Jahr 2018 und erlauben
immer noch solch barbarische Verbrechen????
Pietro Starnini, Tischler,
Leutasch
Silvia Granold, Dortmund
Begründung: Tiere gehören nur sich selbst! Kein Mensch hat das
Recht, einem Tier nachzustellen, es zu fangen, zu quälen oder zu töten!
Das Quälen und Töten von Tieren ist ein Schwerverbrechen und muß genau
so in der Rechtsprechung behandelt werden!
Edeltraud Rupp, Pensionistin,
Schwechat
Claudia Lutz, DGKP, Wien
Begründung: Ich trete prinzipiell gegen das Lusttöten von Tieren
ein.
Anita Reicher, Angestellte,
Kleinpetersdorf
Begründung: Jeder soll auf seinem Grund und Boden selbst bestimmen
können ob gejagt werden darf. Die Jagd als solche sollte abgeschafft
werden, da schießen aus dem Hinterhalt mit Präzessionsgewehren auf
wehrlose Tiere nicht zeitgemäß ist.
Udo Trummer
Begründung: Souveränität auf eigenem Grund und Boden.
Heidrun Plöchl, Sportlehrerin,
St. Michael
Begründung: Die Jagd wie sie heute ausgeübt wird ist schon lang
überholt. Jeder, der auf seinem Grundstück die Jagd erlauben muß, wird
enteignet. Und zwar für Freizeitjäger die aus Lust und Freude töten. Es
ist nicht einzusehen.
Elmar Fink
Marikka Thallinger, Lehrerin,
Terfens
Begründung: Weil Tiere auch Rechte haben!!
Karin Witz, selbständig, Bad
Fischau
Begründung: Im 21. Jhdt. ist die Jagd keine nötige Massnahme sondern
lediglich zum Vergnügen mancher Personen, zum Leid der Tiere.
Zwangsbejagung ist indiskutabel!!!
Christine Schwab
Dr. Patricia Kögler
Karin Fedyna, Maria Ellend
Begründung: Abschaffung der Jagd sowie Abschaffung des Rechtes zur
Tötung von Haustieren durch die Jägerschaft ist ein MUSS!! Wildtiere
sind durch Verkehr und Verbauung extrem gefährdet und Haustierabschuss
ist unrecht, da Menschen leiden, die ihre Tiere als Familienmitglied
betrachten
Roman Korber, Schiefling am See
Begründung: Ethischer Vegetarier seit 30 Jahren. Habe auch aktiv
Tiere aus Tierfabriken befreit, Jagden gestört und vieles mehr....
Claudia Jennel, Sozialpädagogin,
Eisenstadt
Edward Oosthoek,
Physiotherapeuten, Kapfenberg
Begründung: Stop der Jagdlobby. Der Jagdlobby in Österreich ist
politisch und stark vertreten durch die Elite. Es reicht einmal mit die
Elite und ihr verzeichnete Weltbild und ihre Lügen die ständig für
Wahrheiten verkauft werden. Es wird Zeit, dass wir alle aufstehen und
dieses Land aus der Hierarchie heraus zaubern. Mich kotzt es so stark
an. Die Elite verhindert jede Entwicklung der Gesellschaft und lügt und
tötet weiter im Namen der Elite.
elke pfleger, Angest., viktring
Begründung: "Jäger" sind nur allzu oft reine Spaßtöter!!!
Dietmar Riedl, Selbständiger, Gnadenwald
Begründung: Es gehört die ganze Jagd abgeschafft
Werner Nessizius, Rekawinkel, Techniker
Begründung: Es gehört den Jägern untersagt: - Befahren von
Privatgrundstücken (Wiesen, Äcker, Baugrund usw.) um zu den Hochständen
zu kommen, wenn diese auch zu Fuß zu erreichen sind - Töten von Wild aus
niederen Trieben - Töten von Wildtieren aus angeblichen Schutzgründen,
wenn die zu Schützenden (Bürger) dies gar nicht wollen Ich hoffe es wird
jetzt endlich einmal Schluss mit diesen Jagdgesetzen gemacht!
Stephan Renner, Dortmund
Begründung: Barbarische Drück- und Treibjagden sind leider nur die
sichtbare Spitze des schrecklichen Treibens der mitleidlosen, grünen
Tierlusttötergesellen. Heimlich tief im Wald aufgestellte Fallen in
jeglicher Form bringen unermessliches Leid über jedes Tier. Bei dem
Versuch, sich aus diesen furchtbaren Schlageisenfallen zu befreien,
beißen sich die gefangenen Tiere aus Verzweiflung ihre eigenen
Gliedmaßen ab. Greifvögel werden systematisch ausgerottet mit an
Perversion nicht zu überbietenden Tötungstricks, die unvorstellbar sind.
Füchse, diese scheuen, wunderbaren Tiere, stehen ganz oben auf der
Lusttötungsliste: sogar Fuchsjunge werden nicht verschont, Fuchsmütter
kaltblütig erschossen, so daß ihre Jungen verhungern, Fuchsbauten mit
Tieren darin werden aufgegraben bis ins letzte Bautenstück, um die sich
dorthin geflüchteten Tiere genußvoll und lachend aus 1 Meter Entfernung
abknallen zu können. Hierzu gibt es Videomaterial in jeder Menge - und
zwar von den Jägern selbst, weil sie vor anderen Jägern prahlen wollen
damit, daß sie eine noch bessere Methode gefunden haben, um Füchse
auszumerzen. Die Jagd muß verboten werden!!! Sofort!!!
Sylvia Brinker, Sekretärin,
Lichtenfels
Begründung: Alle Lebewesen haben das Recht auf ein artgerechtes
Leben in Frieden, darum bin ich auch Veganerin.
Diana von Geldern, Wien
Agathe Calligaris
Elisabeth Brenner, Pensionistin,
2212 Großengersdorf
Begründung: Es ist absolut zu akzeptieren, wenn jemand auf seinem
eigenen Grundstück keine Jagdszenarien haben möchte.
Siegfried Laschitz, Pensionist,
Kalsdorf
Begründung: die Motivation Tiere zu töten ist nicht mehr
zeitgerecht, wir haben die Aufgabe unsere Mutter Erde mit allen
Lebewesen zu teilen, ein jeder hat ein Recht auf Entwicklung
Ursula Siegl
Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung: Ich lehne die Jagd aus Tierschutzgründen ab, da
das Wild genug Stress durch den Individualverkehr sowie durch Verbauung
der Grünflächen hat. Ich denke, man kann die Jagd aus diesen Gründen
abschaffen, da dass Wild dadurch dezimiert wird. Weiters bin ich für ein
striktes Verbot für den Abschuss von Haustieren, denn das bringt sehr
oft Kinder sowie Erwachsenen großes Leid
helga jonke, pensionistin,
Innsbruck
Begründung: jagd ist unnötig und unmoralisch
peter frizzi , soz.vers.ang.,
Innsbruck
Begründung: jagd ist lusttöten
Daniela Kolic, Lehrerin, Stockerau
Begründung: Die Jagd ist meiner Meinung nach obsolet, da
sich die Natur ohnehin von selbst regelt. Was ist das außerdem für ein
Hobby, das die Lust am Töten innehat? Durch die systematische
Zersiedelung der Landschaft wird der Lebensraum der Wildtiere ohnehin
kleiner. Jäger sorgen noch dazu weiterhin für die Dezimierung des
Bestands. Die Jagd ist m. E. schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Unverantwortlich handelnde Jäger sollen außerdem für ihre Vergehen
stärker bestraft werden. Strengere Gesetze und höhere Strafen bei
Zuwiderhandeln wären der richtige Weg.
Doris Zipfl, Angestellte, Wien
Begründung: weil ich mich wahnsinnig drüber ärger, dass jetzt wo
sich wieder bären und wölfe in österreich ansiedeln, diese ebenfalls
getötet werden sollen. warum lässt man nich der natur ihren lauf. die
ausrede aller jäger, es werde nur krankes wild geschossen oder bei
überbevölkerung...dafür gibt es wölfe und bären, da brauchts keinen
menschen dazu!
Kurt Nadler, Mag. der
Naturwissenschaften, selbst. Ökologe (Berufs-Naturschützer),
Breitenbrunn
Begründung:
Das Jagdwesen sorgt für sehr gravierende Eingriffe in unser
Naturgeschehen: Sehe mehr Nachteile als Vorteile:
Nachteile:
• Einseitige Förderung von wirtschaftlich relevanten Arten, insbes. Reh
zuungunsten von Raubtieren, damit krasse Verschiebung des
„Gleichgewichts“
• Widernatürliche Mästung dieser ehemaligen Wildtiere hin zu Nutztieren,
dazu widernatürliche Selektion
• Mit diesen unnatürlichen Verdichtungen Erzeugung von ökologischen
Folgeschäden, insbesondere Waldverjüngung betreffend
• Ausschießen auch dieser „Nutz“-Tiere aus ganzen Regionen, bspw.
betreffend Rotwild, während andernorts in extrem wald- und
naturschädigenden Gattern diese Arten widernatürlichst auf engsten Raum
verdichtet werden, dabei auch natürliche Wanderungen dieser Tiere
unterbunden werden
• Konsequente, legale bis illegale Verfolgung bis Ausrottung jagd-,
teils auch forstwirtschaftlich ungeliebter Tierarten, welche aber
wiederum teils mit unserem Steuergeld aus Naturschutzgründen
verpflichtend zu schützen sind, insbesondere Bär, Luchs, Wolf,
zahlreiche Greifvögel und weitere; auch der Elch wäre ohne Jagd längst
im Mühl- und Waldviertel wieder heimisch geworden.
• Nicht zu vergessen: Jagd sorgt nicht nur in Mittelmeerländern wie
bspw. Malta, Zypern oder Italien für eine der erheblichsten
Gefährdungssituationen für unsere Vogelarten, insbes. Zugvögel
• Ganz wichtig: die Jagd macht Wildtiere scheu und für den Menschen
damit weitgehend unerlebbar. Man genieße bspw. die sich ohne Problem auf
mehrere Meter annähernden Graureiher in holländischen Stadtparks
• Monopolhafte Waffenverwendungsmöglichkeit mit Folgewirkungen für
Mensch und Tier, wenn diese in Einzelfällen illegal angewendet wird
• Die Jagd genießt viele gesellschaftliche Privilegien, die aus
zeitgemäßer Sicht anachronistisch wirken; Männlichkeit ausleben wäre
sicher bei der Feuerwehr sinnvoller Vorteile:
• Von den Wildfütterungen profitieren viele Wildtiere
• Wenns um Lebensraumerhaltung für gefährdete jagdbare Wildtiere geht,
ergibt sich zwischen Naturschutz- und jagdlichen Interessen eine
manchmal produktive Schnittmenge, von der auch nicht jagdbare Organismen
profitieren können
• Viele Jäger sind (tatsächlich!) große Naturfreunde, begeisterte
Naturliebhaber, und zwar jene, die ballern, wie auch jene, die nicht
ballern, sondern nur die frühmorgendliche Stille am Hochsitz genießen
• Und, liebe Haustierhalter (auch ich lebe mit Katzen zusammen), die
Kontrollfunktion der Jäger betreffend sich der Natur gegenüber
rücksichtslos verhaltenden Haltern von Hund und Katz ist meiner
Erfahrung nach – bei aller Tierliebe – wichtig, denn auch unsre lieben
Haustiere sind für die Natur um unsere Ortschaften herum ein bisweilen
massives Naturschutzproblem, wie ein jeder Katzen-Freihalter von den
Beutezügen seiner Lieben auf – vielfach gefährdete – Vögel, Eidechsen
und Frösche berichten kann
Florian Herzeg,
Maschinenbautechniker, Villach
Begründung: Bin kein Freund sinnloser Tötungsaktionen!
Elmar Fink, Maurer, Landeck
Begründung: zu viele Hobbyjäger laufen unkontrolliert im Wald herum
(leider auch viele alkoholisierte Hobbyjäger mit "scharfer Munition“).
Find ich absolut riskant und UNNÖTIG !!!
Caroline Huber, Lehrerin, Scharnstein
Begründung: Sie mag keine Jäger ………
Joe Hager, Pilot, 4644
Scharnstein
Begründung: Die Jäger haben kein Recht Tiere zu töten!
Eva Hörmann, Miesenbach
Begründung: Es ist untragbar, dass man auf besuch faehrt und mit
ansehen muss wie tote Tiere herumhaengen, sichtbar fuer alle nahe der
Strasse und ein paar irre Jaeger bei einem Lagerfeuer an den Tieren
aufgeilten und tranken. Das ist wirklich eine Form von Geisteskrankheit,
abgesehen dass diese dann betrunken nach Hause fahren und andere
Menschen gefaehrden. Ich find es eine Frechheit dass diese Spezies alles
darf, vor allem weil dort auch Kinder vorbeikommen. Das ganze findet im
Raum Prigglitz statt und dort wurden auch schon Kuehe von Jaegern
"versehentlich" erschossen. Wann hat dieser rohe Wahnsinn endlich ein
Ende?.
Bernard Voak, Selbständig, St.
Pölten
Begründung: Ein Lebewesen zu töten finde ich nicht in Ordnung - die
Natur regelt sich das selbst, man sieht ja was bereits durch
schießwütige Menschen für Schaden angerichtet wurde!
Hannes Kneidinger, Logistiklagerleiter, Schwertberg
Begründung: weil in der heutigen Zeit es nicht mehr
notwendig ist Tiere zu jagen oder seine Schießwütigkeit auszuüben.
Mag. Mirjam Silber
Begründung: Jagd ist ein Verbrechen an den Tieren und an der Natur.
Desiree Wenninger, Lehrerin,
Raipoltenbach
Begründung: Jäger verlangen von Hunden, dass diese ihren
Jagdinstinkt zu unterdrücken... lächerlich wenn man bedenkt dass sie es
selbst nicht schaffen
Christian Hinterhölzl,
Angestellter, Linz
Begründung: Jeder, der auf ein lebendiges Wesen schießt, und dazu
gehören ja sicher auch alle Tiere auf dieser Welt, sollte sich einmal
wirklich bewusst machen, wie es wohl für ihn oder sie sein würde, wenn
sie, diejenigen die jagen, das gejagte Tier wären ! Jedliche Formen von
Gatterjagden, Hobbyjagden usw...., gehören wirklich schnellstens
abgeschafft, denn aus Befriedigung niedrigster Triebe, solch grausamen
Tun zu frönen, ist so sinnlos und gehirnlos, das jeder der so etwas
ausübt, seine Menschlichkeit verliert und sich selbst in Wahrheit nicht
mehr als "Mensch" bezeichnen kann! Ich stimme der Aussage von Theodor
Heuss vollkommen zu, dass die Jagd eine Nebenform der Menschlichen
Geisteskrankheit ist! Christian Hinterhölzl
Christine Krall, Angestellte,
Linz
Begründung: Es ist absolut brutal wie in der Jagd vorgegangen wird.
Es ist gemein wie die unschuldigen Tiere aus dem Hinterhalt
abgeschlachtet werden. Dann wird man ausgelacht wenn man den Jägern
etwas sagt. Kein Friede auf dieser Welt. Auch als Mensch ist man nicht
mehr sicher im Wald, lebt in Angst, auch wenn man einen Hund hat, ein
absoluter Wahnsinn. Bitte beenden Sie diesen grausamen Wahnsinn.
Christine Becella, Michelhausen
Begründung: Es steht dem Menschen nicht zu, Tiere zu töten - weder
durch Jagd noch durch Schlachtung!!!
Mag.
Bettina Nagl, Kultur- und Sozialanthropologin, Wien
Begründung: Eine zwangsweise verordnete Mitgliedschaft in
einer Jagdgemeinschaft aufgrund von Besitz von Grund und Boden und das
Hinnehmen-müssen, dass auf dem Eigentum Tiere abgeschossen werden - auch
eigene Haustiere - ist einfach inakzeptabel. Punkt.
Heinz Mehringer, Dipl.Ing.,
Regensburg, Deutschland
Begründung: Die Jagd ist ein Überbleibsel der Feudalzeit. Im übrigen
ist nach Prof. Heuss, ehem. Bundespräsident:„Jagd ist eine Nebenform der
menschlichen Geisteskrankheit.“ Klagt bitte in Strassburg!!
eva-maria jung, 7000 eisenstadt
Begründung: für mich bedeutet Jagd das willkürliche Lusttöten von
Wildtieren - ich lehne sie daher generell ab
Anton Szanya, Historiker, Wien
Begründung: Es geht nicht an, dass ein ehemals feudales
Vorrecht zur Besitzstörung im Zuge eines sadistischen Vergnügens in
einer Demokratie aufrechterhalten wird.
astrid Suchanek
Begründung: MEIN Grundstück hat kein Tier-Lust-Massen-Töter zu
betreten ! Wo gibt es sowas!!!!
Charlotte Lugmayr-Frantz,
Pensionistin, 4202 Hellmonsödt
Begründung: Bin generell gegen das Abschießen von wehrlosen Tieren.
Veronika Pietzka, Dolmetscher,
St. Michael
Begründung: es gibt leider viel zu viele unkompetente Jäger... und
leider auch Fallenaufsteller... vor allem was sie mit den Füchsen
aufführen ist eine Schande....
Helmut Rosenthaler, Tillmitsch 8430 Leibnitz, Dorfst. 104
Begründung:
Nicht aufgeben, weitermachen!!!
Susanne Faux
Manuela Kremslehner
Gerlinde Holzer
Susanne Stachel , Management,
Zürich, Schweiz
Begründung: Ich bin für ein besseres Recht für Tiere
manuela wolter, san-jose, USA
Miia Suuronen, Tampere, Finnland
Silvia Steinbrecher
Ulrike Moser, Angestellte,
Kirchberg-Thening
Begründung: Jagd nur zur Belustigung des Jägers geht gar nicht
Ulrike Moser, Angestellte,
Kirchberg-Thening
Manuela Zeiler, Wien
Begründung: Die Natur regelt sich selber-es braucht dazu keine Jäger
Gabriele Göbel
Begründung: Die Zwangsbejagung auf Grundeigentum kommt einer
Enteignung gleich.
Erich Gropp, Holzkaufmann,
Berlin, Deutschland
Begründung: Es muss dem Grundstücksbesitzer selbst überlassen sein
Tom Behrends
Heike Karimzadeh
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Ursula Siegl
Begründung: Die Natur reguliert sich von sich selbst!
Liesbeth Höfer, Pension, Baden
Begründung: Habe eine wunderschöne Katze durch das Jägergesindel
verloren!
Michelle Missbauer , Studentin ,
Wien und Tirol
Begründung: Wenn sich endlich ein Verbot durchsetzt, dass auf
privaten Grundstücken nicht mehr gejagt werden darf, ist dies ein erster
wichtiger Schritt, um zu zeigen, dass die Jäger NICHT überall die Tiere
töten dürfen !! Außerdem ist die Natur sehr gut in der Lage, ihre
natürliche Selbstregulierung einzusetzen !! Wir wissen, dass die Jagd
KEIN Naturschutz ist, sondern die Tiere lediglich getötet werden, damit
die Tiere der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft nicht im Weg
stehen, die traurige Realität !! Die Jagd gehört abgeschafft und zwar
komplett in ganz Österreich !!
Marikka Thallinger, Lehrerin,
Terfens
Begründung: Weil Töten kein Hobby ist!!!!
Sylvia Brinker, Rentnerin,
Lichtenfels
Begründung: Ich bin Veganerin, gegen jegliche Tierquälerei und das
Abschlachten von Tieren. Jagd ist kein Sport, Jagd ist Lusttöten.
Ingeborg Plescher, Sousse/Tunisia
Florian Laballe, Ingenieur, Salzburg
Begründung: Es ist eine absolute Ungeheuerlichkeit, dass in
einem zivilisierten Land immer noch Tiere zum reinen Vergnügen einiger
Weniger getötet werden! Wie mitleidslos muss man sein, um anderen
fühlenden Kreaturen ein solches Leid zuzufügen?! Die Jagd gehört
verboten!
Verena Sommer
manuela pohl, techn. angestellte, wagna
Ingrid Stracke, Unternehmer,
Vasoldsberg
Heidelinde Jeitler,
Selbstständig, Oberlimbach
Begründung: Ich will nicht das die Jäger mehr Rechte in meinem Wald
haben als ich selbst und möchte nicht, dass sie Tiere in meinem Wald aus
reiner Lust töten.
Martin Wolf, Pistenrettung,
Flirsch
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und die Tötung der
Tiere soll verboten werden. Die Tiere kommen alleine zurecht!!!
Thomas Herzog, Autor,
Mödling
Begründung:
"Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen!" –
Cicero
Sabine Lackner, Psychologin
und Hundetrainerin, Hermagor
Begründung:
Jagd bedeutet schlicht und einfach Lust am Töten und lässt sehr stark am
Geisteszustand dieser Hobbymörder zweifeln. Darüber hinaus ist das Töten
von Haustieren absolut abzulehnen und unter hohe Strafen (mindestens
Entzug des Jagdscheines sowie des Führerscheines, Freiheitsstrafe
anzudenken) zu stellen. Dass die Enteignung der Grundbesitzer, die gegen
ihren Willen zur Jagdfreigabe ihrer Weiden/Wälder gezwungen werden, in
einem Rechtstaat wie Österreich (oder sollte es vielmehr RECHTSStaat
heißen) überhaupt möglich ist, kann ebenfalls nur als peinliche Schande
bezeichnet werden
Sabrina Reiter, Angestellte, Enzenkirchen
Begründung: Es sind schon genug Haustiere sinnlos wegen
solchen Leuten gestorben!
Gabriele Scheikl,
Alltagsbegleiter, Rabenstein
Begründung: Wenn zig Jäger die Tiere in die Enge treiben und dann
drauf losballern, ist dass ein Hegen des Waldes?? Da ist in meinen Augen
der Mensch, in diesem Fall der Jäger das größere Tier. Jagd kann man
außerdem so schön als "Saufgrund" mißbrauchen. Traurig .... die
Menschheit
Albert Krisper, IT Techniker,
Kirchbach-Zerlach
Begründung: Leider steht für viele Jäger die Freude am Töten im
Vordergrund.
renate dr.michelitsch, juristin,
wien
Begründung: es ist eine Enteignung
Ursula Siegl, Mag.
Silvia Mag. Schiffgen,
Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg
Begründung: Es ist inzwischen längst an der Zeit, dass diese Praxis
rational überprüft und in Frage gestellt wird. Die Zeiten der
hinterfragungslosen Selbstverständlichkeit in Bezug auf die Praxis der
Jagd gehören nicht zum Kontext einer zeitgemäßen Diskussion im
einundzwanzigsten Jahrhundert. Es gilt sich an aktuellen
Forschungsergebnissen zu orientieren, sowie am Interesse der
Allgemeinheit, die den Naturraum nicht mehr okkupiert sehen möchte vom
überkommenem und egoistischem Brauchtum einer fragwürdigen Lobby, deren
Machenschaften zwischen Anmaßung, Arroganz und unkontrollierter
Brutalität gedeihen.
Kathrin Siegl
Elisabeth Petschnig, Juristin,
Klagenfurt
Kristin Müller, Innsbruck
Begründung:
Die Natur kann sich selbst regulieren, wenn Mensch es zulassen würde.
Das Töten jeglicher Tiere (Wild-/Nutz-/Haustiere) ist grausam, unnötig,
verabscheulich und zeugt von Respektlosigkeit gegen die Natur.
Werner Nessizius, EDV-Techniker, Pressbaum
Manfred Vlach, Feuerwehrmann,
Wien
Begründung: Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß ist?
Ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv
eingreifen können. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!
peter frizzi, angestellter ,
Innsbruck
Begründung: jagd ist lusttöten
elke pfleger, Angestellte,
viktring
Begründung: Jäger sind nur allzu oft "Spaßtöter"
Cornelia Frohner, dzt. Karenz,
Böheimkirchen
Christa Frohner, Pensionistin,
Böheimkirchen
Begründung: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und sollte nicht aus
"Traditionsgründen" ausgeübt werden.
ursula koidl, pension, deutsch
wagram
Begründung: Die Wildtiere durch den Ausbau des Strassennetzes
ohnehin ums Überleben kämpfen müssen, soviele tote Tiere neben den
Strassen zeugen davon! Ausserdem finde ich es abscheulich Haustiere, die
ein bißchen herumtollen, abzuknallen, denn wenn die sogenannten "Jäger"
eine Katze oder einen Hund nicht von einem Wildtier unterscheiden
können, dann gehört ihnen der Jagdschein sowieso entzogen!
B G
Begründung:
Tiere sind auch Lebewesen, genau wie Menschen, daher haben sie auch das
Recht auf ein friedliches Leben
Rupert Pritz, Bankangestellter,
Neggerndorf
Begründung: Die Jagd muss von professionellen Rangern, und nicht
Leuten die mit ihrem Selbstwertgefühl ein Problem haben, betrieben
werden!!!!!!!!
Irmgard Kleinschmid, Pensionistin,
Wien
Hubert von Wenzl, Rentner, Brixen (BZ)
Begründung:
Weil es keinen Grund für die Jagd gibt und es nur Lust am Töten ist.
Karin Fedyna
Begründung: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere.
Jäger sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den
Straßenverkehr und die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren
Populationen bilden und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere
zu schießen das von einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso
inakzeptabel.
elfriede hörl, Pens., Wien
Begründung: Der Selbherrlichkeit der Jägerlobby muss endlich einmal
die rote Karte gezeigt werden! Alles, was da kreucht und fleucht zu
eliminieren, das ist nicht zeitgemäß!
Rosa Hohlstein, Saarbrücken
Ursula Koidl, Deutsch Eagtam
Begründung: Viele der sogenannten Jäger sind Alkoholiker und somit
der Menschheit unzumutbar! Man darf nicht mit dem Auto fahren aber mit
der geladenen Schusswaffe herumrennen!Da stimmt doch Etwas nicht in der
Gesetzgebung!
Marianne Brunner, Rentner, Berlin
Michelle Missbauer, Studentin,
Wien
Begründung: Der Mensch hat kein Recht die Tiere zu töten
❗
Petra Gißler
Begründung: Jäger schaden dem natürlichen Gleichgewicht,
die Natur und die Wildtiere leiden darunter.
Raphaela Keller
Begründung: Weil abknallen keine Lösung ist!!
Hannelore Huber, Mönchengladbach
Begründung: Nichts ist so verlogen und falsch wie die Jagd! Die
Menschen werden desinformiert und mit Angst dazu gebracht sich (ohne
qualifizierten Hintergrund) pro Jagd auszusprechen. Es gibt zig Seiten
im Netz und Beweise in Gebieten, in denen die Jagd abgeschafft wurde,
dass die Natur bestens allein zurechtkommt. Wenn überhaupt, reichen
Förster für wirkliche Hege und Pflege, statt Treib-, Drück- und
Gatterjagden oder ausgesetzte Fasane, die dann abgeknallt werden, wenn
sie nicht schon vorher erbärmlich verendeten. Nicht zu vergessen Jagd
als gesellschaftliche Veranstaltung zwecks Landschaftspflege (Klüngel),
für schießwütige Politiker, Manager etc. Die Krönung sind heuchlerische
Hubertusmessen, die das Gegenteil dessen sind, was der ach so Heilige
Hubertus wollte: SCHLUSS mit der Jagd! Für sowas gibt sich die Kirche
her! Ich wünsche mir auch für Deutschland die Abschaffung der
Zwangsbejagung. Wie Heuß es schon erklärte: Jagd ist eine Nebenform der
Geisteskrankheit.
christian pogats
Werner Sachs, Statiker, Riedau
Begründung: Ich sehe in der Jagd nur ein sportlich motiviertes Töten
von Lebewesen.
Elisabeth Brenner, 2212
Großengersdorf
Begründung: Gesunde Lebewesen zu töten, auch im Zuge der Jagd, ist
für mich absolut nicht tragbar. Es sind Geschöpfe die zum Erhalt unserer
Erde beitragen.
Erich Fischinger, Selbstständig,
salzburg
Begründung: Da das abknallen von Wildtieren für Div. Zeitgenossen
nur eine Selbstbefriedigung Ihrer gestörten Persönlichkeit ist, und
andere Freizeitaktivitäten dadurch massiv behindert bzw. gefährlich
geworden sind, bin ich für eine totale Abschaffung der Unzeitgemäßen
Ballerei !!!
Werner Nessizius
Roman Korber, Schiefling am See
Begründung: Bin seit 30 Jahren ethischer Vegetarier und habe schon
damals tausende Tiere aus Tierfabriken befreit...etc...)))
RITA KLEB
Begründung: Ich erkläre mich mit dem Besitzer des Grundstücks
solidarisch, und unterstütze hiermit seine Forderung.
Michaela Bendner, Hallein
Peter Biffl, Angestellt ,
Föhrengasse 8
Begründung: Der Abschuss von Tieren zum Vergnügen von manchen Leuten
ist abzulehnen
Moni Meyer, Hsfr, Palma
Begründung: Jagd ist brutales Lusttöten aus dem Hinterhalt. Das muss
verboten werden.
Helga Jonke
Peter Frizzi, Innsbruck
Begründung: Das Töten von Tieren ist Lusttöten!
Daniela Nessizius, Pensionistin,
Pressbaum
Begründung: Jagd zur Erlösung kranker Tiere ist sinnvoll. Aber Jagd
als SPORT, SPASS oder um vermeintliche Stärke zu demonstrieren ist
absolut ablehnenswert und gehört bestraft. Töten ist verboten, das soll
auch für Tiere gelten. Jagd passiert aus dem Hinterhalt, die Tiere haben
keine Chance sich zu retten oder zu verteidigen. Bauern können ihre
Schafe, Hühner oder sonstigen Nutztiere vor Bären, Wölfen oder sonstigen
Raubtieren durch entsprechende Unterkünfte schützen, es ist nicht
sinnvoll oder nötig diese zu töten. Die Natur ist ein abgestimmtes
Miteinander, der Mensch braucht hier nicht einzugreifen.
Josefine Mühlbacher,
Diplompädagogin in Pension, 8641 St. Marein i.Mürztal
Begründung: Jäger rotten Wildtiere aus und präsentieren sich dann
als die großen Wiedereinbürgerer! Sie töten mit ihren Gewehren auch mit
oft fadenscheinigen Ausreden Haustiere. Hobbyjagd ist nicht mehr
zeitgemäß.
Karin Fedyna
Begründung: Ich bin gegen Tötung von Wild-, bzw. Haustiere. Jäger
sind in der heutigen Zeit nicht mehr nötig durch den Straßenverkehr und
die dichte Verbauung können Wildtiere keine größeren Populationen bilden
und sie kämpfen sowieso ums Überleben. Auf Haustiere zu schießen das von
einem Menschen (Kind) geliebt wird ist sowieso inakzeptabel.
Franz Gabelbauer
Dr.
Judith Grill, Ärztin, Wien
Begründung: Ich finde das abschießen von Tieren zum
Vergnügen inhuman u archaisch...Nahezu jeder von meinen lieben Kollegen
hat ab einem gewissen Einkommen ein Revier u ballert drauflos, oft auch
noch mit Schrott, was ich besonders arg finde...Ich habe mich da schon
oft unbeliebt gemacht!!!
Kathrin Siegl
Isabelle Siegl, adg, Wien
Begründung:
Die Jagd quält sinnlos unzählige Tiere! Jäger regulieren nicht, sie
dezimieren nur u. dies weder richtig, noch erfolgreich! Jäger jagen
nicht, um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, noch regulieren
sie aus ökologischer u. ökonomischer Sicht Wildtierbestände nachhaltig.
Da durch den Jagddruck Wildtierpopulationen eher zunehmen, tragen sie
auch nicht wirklich zur Wildschadensverminderung bei. Jäger sind keine
Naturschützer sondern archaische Naturausbeuter, zum Leidwesen vieler.
Jäger nähren den Kult des Todes u. sind eingebunden in sektiererische
Strukturen. Die Jagd ist der Schaden schlechthin. Unzählige Tonnen
Schwermetalle ihrer Munition hinterlassen Jäger bei ihrem Hobby. Sie
vergiften hochgradig unsere Umwelt u. versuchen der Bevölkerung
ungesundes mit Angsthormonen angereichertes Wildbret unterzujubeln!
Sadismus, Narzissmus u. Gewaltverherrlichung sind mit der Jagd sehr
leicht zu kultivieren. Deshalb sollte man Jäger von Schulen, Kinder u.
Wildtieren fernhalten u. Raum schaffen für ein wissenschaftliches
Wildtiermanagement. Jagen u. Töten werden der Aggression u. dem
Dominanzstreben zugeordnet. Dass sich Jagen als 'gute', ja saubere
Methode des Tötens empfiehlt, ist nur möglich vor dem Hintergrund einer
Komplizenschaft des Schweigens s.w. Politik-genossen! Wer den Jagdschein
macht, erhält immer zweierlei, ein Schein für's Töten u. ein Schein
für's Verblöden!
Erika Schauland, Hausfrau,
Braunschweig, Deutschland
Begründung: Ich bin gegen die unnütze Jagd und Tötung sämtlicher
Wild- und Haustiere
Doris Plank, Salzburg
Rita van Nek, Rheine, Deutschland
Begründung: Ich verstehe nicht, dass es das überhaupt gibt.
Erlaubtes Lusttöten??? Was sind das für Menschen, die sich beim Töten
ihren Kick holen? Ich glaube es ist an der Zeit, dass man selbst für
Gerechtigkeit sorgt. In der Regierung sitzen auch nur "Menschen" und
Menschen machen bekanntlich Fehler....soll man diesen Fehlern gehorchen?
Ich würde mir nicht von denen erzählen lassen, was Gerechtigkeit ist,
denn man sieht doch, wie es um (all unsere Tiere steht). Deutschland ist
in Sachen Tierschutz eine Schande. Und die Menschen, die Spaß am Töten
haben, haben freien Lauf, Neeeee so geht das nicht. Es gibt doch nur
Große und Mächtige - weil es die Kleinen und Ängstlichen gibt.
Sabine Voitl, Wien
Roman Korber, Schiefling am See
Begründung: Ich lehne die Jagd und das Essen von Tieren aus
ethischen Gründen ab. Schon vor 30 Jahren habe ich Jagden gestört und
tausende Tiere aus Tierfabriken befreit. Es ist eine unzumutbare
Frechheit einem Grundstückseigentümer, der die Rechte der Tiere
vertritt, deren Tötung auf seinen Grund und Boden zuzumuten. "Bei den
Tieren werden wir alle zu Nazis, für sie ist jeden Tag Treblinka" Isaak
B. Singer (Nobelpreisträger)
Manfred Vlach, Feuerwehrmann,
Wien
Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien
Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen jegliches Töten anderer
Lebewesen ab.
Ralf Müller, -, Neusiedl am See
Begründung: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß & die Natur reguliert
sich am besten ohne Eingriffe des Menschen. Abgesehen davon, möchte ich
bestimmen, wer auf meinen Grund und Boden Zutritt hat und was er dort
machen darf - oder eben auch nicht. Sonst muss ich auf meinem Grund um
meine Gesundheit fürchten, wenn mich der Jäger (was schon vorgekommen
ist) mit einem Tier verwechselt.
Doris Meyer, Rentnerin, 30974
Wennigsen, Deutschland
Begründung: Jagd auf hilflose Tiere ist unfair, jeder
Grundstückseigentümer muß selbst bestimmen dürfen, was darauf geschieht.
Pietro
Starnini , Tischler , Leutasch
Kathrin Pich, Altendorf
kerstin herrmann, ärztin, 97990 Weikersheim, Deutschland
Begründung: alle haben die gleichen Rechte auf der Erde,
das Recht auf Leben und das Recht auf Respekt, Jäger sind respektlos vor
dem Leben und der Natur, Jäger töten, sind häufig lustvoll beim Töten
und sind oft gefräßig
Benjamin
Flaschberger , Schlosser, Wien
Begründung: Da ich nicht einverstanden bin mit der willkürlichen
Rumschießerei der besoffenen Jäger. Und gegen das Leid der Tiere möchte
ich euch gerne unterstützen.
Barbara Grassl, Krankenschwester,
Auersthal
Begründung: Mann ist Jäger, ich bin.dagegen
Veronika Meyer-Zietz, Rente,
Palma de Mallorca
Begründung: Tiere aus Spass töten ist feige, grausam, sadistisch und
geisteskrank. Die Jäger sollen sich gegenseitig abknallen.
Ralf Müller, 7100 Neusiedl am See
Brigitte Kollin, Lehrerin, Wien
Begründung: Schon immer, seit Kindheit, weiß ich, dass alle
Lebewesen die gleichen Rechte auf Leben haben. Warum die leidenden
Menschen, die den Wunsch haben, sterben zu dürfen, künstlich am Leben
erhalten, und die anderen zu töten? Um sie danach zu verkochen? Als
Autofahrer sogar angezeigt zu werden, wenn einem ein Reh oder sonstiges
Wildtier ins Auto läuft und man nicht gleich zur Polizei fährt, noch
eine Anzeige wegen Fahrerflucht erhält? Wie absurd ist das denn. Alles
nur das Geld, und ich weiß, dass Fasane nur gezüchtet werden, um
freigelassen und sofort abgeschossen zu werden, und dass dieser SPORT
sehr viel Geld einbringt.
renate bernardyn-gabler,
bibliothekarin, st.andrae/woerdern
Begründung: Lusttöten an hilflosen Tieren
Marion Hauser
Begründung: Wenn ich mein Auto auf einem fremden Grundstück
abstelle, droht mir eine Besitzstörungsklage. Aber auf dem eigenen
Grundstück muss man ertragen, dass gejagt werden darf. Das ist
unglaublich. Das in einem "zivilisiertem" Land!?!
Johanna ROTTER, Beamte i.R., Innsbruck
Begründung: Für mich ist jede Jagd ohne zwingende
Notwendigkeit ein sinnloses Gemetzel, um der Tötungslust der Jäger und
Jägerinnen zu entsprechen.
Margret Holmann, Mödling
Viktoria Kornfeind, kfm.
Angestelle, Wien
Begründung: das Feige Lusttöten von Tieren unter der Ausrede des
Naturschutzes muss ein Ende haben.
manuela dietrichsteiner, maria
saal
Silvia Mag. Schiffgen,
Kunsthistorikerin & Illustratorin, Korneuburg
Begründung: Auszüge einer Umfrage, publiziert v. "KURIER" am
08.11.2016, beinhalten u.a. die Frage: "Wie ist ein typischer Jäger?",
worauf (mit jeweils stark negativer Tendenz gegenüber Vergleichswerten
von 1988) die Attribute der Naturverbundenheit, der Geselligkeit und das
Verantwortungsbewusstsein bemessen werden sollte. Als Tüpfelchen auf dem
i und besondere Peinlichkeit war noch die Einschätzung "Gehört zur
Oberschicht" zu beantworten. (Quelle:https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/oevp-will-jaegern-pistolen-erlauben/229.655.398).
Wenn ich mir anschaue - was ich über Jahre bereits konstant praktiziere
- wie vermessen, primitiv, rücksichtslos, arrogant und zugleich
lächerlich, sich die Vertreter dieser Zunft in den Wäldern NÖ's
aufführen, dann scheint mir, als ob sie selber vergessen haben, dass für
lumpige 800 Euro der Jagdschein gemacht ist. Und das die Perversion
dieses sog. "Naturschutzes" nicht argumentierbar ist. Die
Verhaltensformen zeugen von Unehrlichkeit und einer gewissen ungesunden
Grundaggression. Das Verhältnis ist genau dort völlig gestört, wo
freilaufende Jagdhunde im Waldgebiet von Jägern mit dem Geländewagen
über Jakobswege getrieben werden (Abstand zur fahrenden Person dabei
erheblich!), wo im Wald offenbar professionell erlegtes Dammwild (zur
unerlaubten Zeit geschossen) bewusst zum Vergammeln auf die Seite
geschafft und versteckt wird (Förster wusste angebl. nichts davon), wo
Kadaverreste im Frühling auf Wiesen offen liegen bleiben (bei mehreren
Tieren ist das nach einigen Tagen durchaus sehr appetitlich!), wo im
Naturraum alle 50 m ein Schießstand in der Landschft eine rein optische
Belästigung schon darstellt und der Spaziergänger sich rechtfertigen
muss, bzw. deplaziert fühlt aufgrund des zumeist rüden Benehmens dieser
sog, Naturschützer. Es handelt sich in vielfacher Form schlichtweg um
Tierquälerei, wie ich letzte Woche wieder anhand der Blutspuren
angeschossener Tiere erahnen konnte. In bitterster Kälte eine
Wildschweinjagd veranstalten. Den ganzen Wald aufstören, Tiere erlegen,
die seltsamerweise als sog. Schädlinge betrachtet werden. WARUM füttern
diese Gestalten denn stetig mit Mais? Selbiges gilt für Rotwild. Um die
Population nicht natürlich sondern künstlich zu regulieren. Indem sie
mit fragwürdigen Vorgehensweisen fragwürdige Praktiken weiter
fortführen, geschützt mittels diverser Absperrungen und ebenso
hinterfragungswürdiger Gesetze, geschehen in Wald und Feld recht
seltsame und oft auch willkürliche Dinge. Es wird Zeit, dass diese Leute
eingeschränkt werden und eine klare Zurechtweisung seitens der
Gesellschaft erhalten.
elke pfleger, Selbständig,
viktring
Begründung: Jäger sind Lusttöter
Gerlinde Fritz, Bibliothekarin,
Wien
Manfred Vlach, Feuerwehrmann,
Wien
Elisabeth Bechmann
Begründung: Jagd ist ethisch und ökologisch gesehen nicht vertretbar
MA Antonia Leitner, Studentin,
Seeboden
Begründung: Die Jagd, also das Erschießen, Lusttöten von Tieren,
sollte bitte kein Hobby und kein Sport sein. Danke
Sabine Lackner, Hundetrainerin,
Hermagor
Begründung: Wer das Lusttöten an anderen Lebewesen als "Hobby"
bezeichnet und sich sogar erdreistet, ein "Recht" darauf zu haben und
dies gegen die Meinung friedliebender, humanistischer Zeitgenossen
durchsetzen zu müssen, dem muss ein modernes, humanes Europa endlich ein
klares "Nein!" erteilen
Elisabeth Kreitmeier,
Sozialbetreuerin/BB, Wien
Begründung: Aus ethischen Gründen lehne ich die Jagd auf Tiere ab.
Jagt ist Lusttöten, aufgrund meines christl. Glaubensverständnisses ist
uns das Töten verboten. Ich unterstütze jeden Waldbesitzer, der dies
ebenso sieht auf moralischem und geistigem Weg! In Gedanken bei Euch,
Lisi K.
renate dr.michelitsch, juristin,
wien
Begründung: dies ist ethisch Mord
Erla Fischer
Brigitte Kaufmann, In Ruhestand,
Begründung: 1.Aus Sport oder Spaß Tiere abzuknallen müßte sowieso
verboten sein. Warum da noch immer diskutiert wird, bleibt ein Rätsel.
2. Leben wir in einer Diktatur oder in einem freien Land? Eigentum ist
Eigentum oder WAS ???
Irmgard Kleinschmid, Pensionistin,
Wien
Begründung: Der Lebensraum der Wildtiere wird leider immer kleiner
und wenn nicht überall gejagt werden darf, haben die Tiere bessere
Chancen!
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Gabriele Göbel
Christine Raberger
Begründung: Töten ist in jedem Fall unsinnig.
Christa Frohner, Pensionistin,
3071 Böheimkirchen
Begründung: Ich lehne die Jagd ebenfalls aus ethischen Gründen ab
und bin selber Veganerin.
Imelda Bergauer, Hausfrau,
Stallehr
Begründung: Ich lehne die Jagd auf wehrlose Tiere prinzipiell ab!
Peter Erdelji, Lehrer, Dornbach
Begründung: Besitze selber zwei Hunde und sorge mich
ständig, dass sie freilaufenden Jägern zum Opfer fallen.
Gerlinde Fritz, Bibliothekarin,
Wien
Manfred Vlach, Feuerwehrmann,
Wien
Heinz Mehringer, Dipl. Ing.,
Regensburg
Begründung: Als Europäer trete ich dafür ein, dass die
Rechtsprechung des EGMR in jedem europ. Land respektiert und umgesetzt
wird. Die Jäger haben zwar beste Kontakte in die Regierungen und die
Gerichte (alle), aber längerfristig müssen sie und ihr grausames
Handwerk, nach Prof. Heuss ist die Jagd eine Nebenform der menschlichen
Geisteskrankheit, aufgeben.
Alfred Fleischer, Dekorateur,
Delmenhorst
Begründung: ALLEIN SCHON DEN NAMEN "JÄGER" FINDE ICH PERVERS. WARUM
MUSS MAN EIN TIER JAGEN, BEVOR MAN ES ABKNALLT ???
Kornelia Zupanc,
Med.techn.Fachkraft, Voitsberg
Begründung: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.
Peter Mandl, Bäcker, Bad Fischau
Begründung: Tiere haben auch ein Recht auf Leben.
Patrizia Gmeindl
Begründung: Jeder sollte das Recht haben Entscheidungen wie diese
selbst zu treffen. Ich verstehe nicht, warum das in anderen Ländern wie
Großbritannien, Finnland, Dänemark, Belgien, etc kein Problem darstellt,
nur in Österreich schafft unsere Politik das mal wieder nicht.
Annegret Wagner , Pensionist,
4731Prambachkirchen
Begründung: Es ist lächerlich und nicht notwendig, diese
paar Hasen und Fasane alljährlich abzuknallen. Die Natur regelt das von
selbst.
lisa shelley, rentnerin, alkoven
Begründung: respect for life
Irmgard Kleinschmid, Wien
Begründung: Ich bin gegen die Zwangsbejagung, weil auch
Tiere Rechte haben sollten und weil ich dies als Besitzstörung empfinde!
Sabine Voitl, Wien
Begründung: Ich freue mich so sehr darüber, dass tierliebe Wald- und
Grundstücksbesitzer aufstehen und sich gegen Tierhetze- und Tierjagd
aussprechen. Und ich freue mich so sehr, dass es immer mehr Menschen
werden, die sich trauen und sich dagegen wehren. Und deshalb möchte ich
sie dabei unterstützen!
Vikto Kornfeind
Begründung: Die Lügen der Jäger und ihrer
Pseudorechtfertigungen für das Ausleben ihrer Tötungslust muss
durchbrochen werden! Die verpflichtete Duldung dieser Lusttötungen auf
dem eigenen Grundstück ist eine Frechheit und eine Zumutung! Schlimm
genug dass die Politik ihren Lobbyismus durch dieses kranke "Hobby"
organisiert!
Claudia Lutz, DGKS, Wien
Begründung: Ich trete prinzipiell gegen jede Art der Jagd und Tötung
von Tieren zum angeblichen Nutzen von Menschen oder Natur ein.
Ingrid Viechtbauer, Pension, Wien
Begründung: Ich lehne es aus ethischen Gründen ab, daß tier- und
naturbezogene Menschen sich dem Diktat der schießwütigen Spezies fügen
müssen. Die Natur regelt sich selbst, wenn man es nur zuläßt. Der
Vorschlag des WTV zu recherchieren, wie viele Richterinnen bzw. Richter
im VfGH selbst auf Jagd gehen, wäre sehr aufschlußreich.
Claudia Fentler, Wien
Helmut Rentsch, Tierschutz, Neumünster
Begründung: Es ist einfach nur pervers, daß ausgerechnet
Tierlusttöter, die, aus welchen Motiven auch immer, sich an toten Tieren
erfreuen, auch noch Sonderrechte eingeräumt bekommen, anstatt daß sie
höflich anfragen müssen, ob dem Grundstücksbesitzer dieses Abmetzeln
überhaupt recht ist.
Eva Hörmann, Red.ass.,
Waidmannsfeld
Begründung: Der wahnsinn nimmt kein ende. Vor wenigen tagen war ein
beitrag über waldschäden durch rotwild im volksanwalt und drei
miesenbacher jäger=lusttöter brüsten sich miteinander bereits 22 stück
wild erlegt zu haben. Ich frage mich ernsthaft ob das noch normal ist
und ob da nicht jetzt sofort was passieren muss....
Kathrin Siegl
Margit Windhager, Pensionistin,
4072 Alkoven
Begründung: Es ist wieder soweit, das vor meiner unmittelbaren eine
Treibjagd veranstaltet wird. Und Hasen, die es ohnehin schon sehr selten
gibt, abgeschossen werden, und auf eine Art, die ich nicht begreifen
kann und die null Chancen haben. Will man diese Tiere ausrotten? Warum
tut man nichts gegen diese Treibjagd, teilweise sogar mit Scheinwerfern!
Wenn man das mal gesehn hat, wird man sicher nie wieder Wildessen gehen.
Scheinbar wird vergessen, dass wir Menschen den Tieren ihren Platz
wegnehmen und nicht umgekehrt. Es tut mir so weh und macht mich so
hilflos.
Brigitta Nell, Pensionistin, 2326 Lanzendorf
Begründung: Es kann nicht sein, dass man als
Grundstückseigner derart entmündigt wird. Arme Tiere.
helmut hoerl, Pens., Wien
Begründung: Ich mag keine Jäger!
elfriede hoerl, Pens., Wien
Begründung: Für mich sind die Jäger tötungslustige Menschen, denn
jeder, der aus Vergnügen oder Sport ein Tier tötet, ist in meinen Augen
nicht normal! Und in einem demokratischen Land kann es doch nicht sein,
dass jemand nicht selbst bestimmen kann oder darf, was auf seinem Grund
und Boden geschieht!
Renate Weinhappl, Ang., Wien
erich fischinger, Selbstständig,
salzburg
Begründung: In Deutschland ist es schon möglich und auch in anderen
Ländern funktioniert das, nur in Österreich scheint immer noch die
Feudalherrschaft über Wald u. Flur zu regieren. Das ist rückständig und
auf Grund der vielen "Unfälle" nicht mehr zeitgemäss und deshalb
ABZUSTELLEN .... und zwar möglichst bald!!! PS: sollten die Richter
selbst zur Jägerschaft gehören u. davon ist auszugehen sind diese
befangen u. das Urteil ungültig !!!
Michael Kollin, Bergla
Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen das Verletzen und Töten
von Lebewesen aus Jux und Tollerei, zur Befriedigung archaischer Triebe,
Prestigebedürfnisse oder schlicht zum Zeitvertreib entschieden ab.
Weiters erachte ich es für mehr als bedenklich wenn Hinz und Kunz
(ausgenommen Förster und / oder Berufsjäger) zu jeder Tages- und
Nachtzeit mit geladener(n) Waffe(n), mitunter auch noch alkoholisiert,
durch Wald und Flur streifen dürfen und dort Mensch und Tier in Angst
und Schrecken versetzen (terrorisieren...).
Herbert Kreksamer,
Produktionslogistiker, Steyr
Rudolf Grünwald,
Handelsangestellter, Wiener Neudorf
Begründung: Wer wendet gerne Lebensenergie dafür auf, sich
rechtmäßig ein Grundstück anzueignen zu können, dass dann aus
trügerischen und lange überholten Gründen offiziell von bewaffneten,
politisch geschützten Lusttötern heimgesucht werden darf?
Agathe Calligaris
Karin Witz, Selbst., Bad fischau
Begründung: Keine Begründung nötig
Josef Stefan, Beamter, 3710
Ziersdorf
Begründung: Die Jagd hat keine Berechtigung mehr! Die Natur regelt
sich selbst, wenn nicht durch die Jäger alle Beutegreifer illegal
abgeknallt würden. Bär, Luchs, Wolf, Adler, Uhu usw. werden gnadenlos
verfolgt, und das muß endlich ein Ende finden!
Doris Karny, Pens., Wien
Begründung: MEIN Grund und Boden soll Schutz und Heimat für JEDES
Lebewesen sein und kein Spielplatz für HobbyTöter
Ingrid Fraßl, Buchhalterin,
Gerasdorf bei Wien
Begründung: Es ist doch unglaublich, dass das Töten von Tieren
einfach hingenommen werden muss und man nicht auf eigenem Grund und
Boden eine Zuflucht bieten darf! In unserem Garten bieten wir allen
Tieren Zuflucht und Nahrung. Gottseidank ist er nicht groß und daher
uninteressant. Wir haben schon Feldhasen mit dem Flascherl aufgezogen
und dann - mit Hilfe eines Grazer Vereins - in ein Gebiet ohne Jagd in
Kärnten - in Sicherheit gebracht. WIR HABEN NULL VERSTÄNDNIS FÜR DIE
JAGD!
Sonja Keiblinger, VB, 8952
Irdning-Donnersbachtal
renate dr. michelitsch, juristin,
wien
Begründung: eindeutige Verletzung des Eigentumsrecht Warum sind
Tiere 2016 !!!!!!! noch immer eine Sache wie nach römischen Recht. Die
Sklaven die es auch waren sind frei!!! Töten von Tieren wäre ansonsten
vorsätzlicher MORD !!! Die Rechtsverletzungen durch die Jagd an Menschen
sollte nicht zur Beihilfe für den Grundstückseigentümer führen was ja
rechtl. gegeben ist .UNGEHEUERLICH !!!!!!!
Elisabeth Kreitmeier,
Sozialbetreuerin/BB, Güssing
Begründung: Das Recht des Lebens steht allen Lebewesen zu!
edward
Oosthoek, Physiotherapeut / Führungskraft, Kapfenberg
Eva-Maria Hörmann, Red.ass,
Waidmannsfeld
Begründung: Gestern stand aufgrund des neuen gesetzes das jäger
jetzt auch faustfeuerwaffen tragen dürfen. die nächste grosse lüge in
der krone und zwar das 67 prozent der bev. F ü r die jagd sind und 17
prozent dagegen und das diese minderheit jetzt wieder wegen dem neuen
gesetz wirbel macht. Laut ihren einträgen sind 67 prozent für die
abschaffung der jagd. Kann das bitte geklärt werden. Danke
Eveline Groiß, Ang,
Begründung: Als Grundeigentümer soll man entscheiden können, ob man
sein Grundstück einer Jagdgesellschaft zur Verfügung stellt oder nicht.
Zwangsbeglückung NEIN! Ich möchte nicht, dass Wild auf meinem Grund und
Boden niedergemetzelt wird, welches sich nicht wehren kann.
Eva Derkits, Tanztrainerin,
Puchenstuben
Begründung: Mit Hilfe der Wildbiologie können großräumige Konzepte
geschaffen werden (siehe NL etc) - Töten kann und darf kein Hobby sein !
Barbara Meidl, Trofaiach
Erich Poschner , Landwirt ,
Krottendorf -Gaisfeld
Begründung: Ich möchte nicht, dass in meinem Wald gejagt wird
Patrick Prawits, Schützen am
Gebirge
Rene Schweiger, Techniker, Wien
Begründung: Natur soll natürlich bleiben und nicht durch
Schießwütige mit Geltungsdrang geregelt werden.
Kurt Legat, Referent
marianne jellasitz, privat,
Biedermannsdorf
Begründung: Natürliche Feinde leben lassen, keine Wildfütterung im
Winter und der Natur ihren sichselbstregulierenden Naturgesetz freien
Lauf lassen - ohne Jäger. Die brauchen wir nicht und hat die Natur schon
vor tausenden Jahren nicht gebraucht.
Christine Schikowitz,
Pensionistin, Wien
Begründung: Ich liebe Tiere.
Margit Windhager, Pensionistin,
4072 Alkoven
Begründung: muss jedes Jahr eine Treibjagd von meinen Haus erleben
und finde das einfach schrecklich.
manuela. dietrichsteiner, maria
saal
Sonja Annau, Trainerin,
Jennersdorf/Wien
Begründung: Die Art und Weise wie Jagd als "Sport" betrieben wird,
und die Freude am Töten bei manchen Jäger offensichtlich wird, ist mir
völlig unverständlich...und unser Jagdgesetz unterstützt diesen Sport
...gehört längst geändert! Eigentümer sollten das Recht haben über Grund
und Boden zu bestimmen!
Maximilian Steiner, Student,
Gries am Brenner
Begründung: Ich lebe vegan.
Isabel Bucher
Begründung: Als Grundstückbesitzer sollte man selbst entscheiden
dürfen, ob man eine Jagd duldet oder nicht! Die Tiere benötigen
natürliche Rückzugsorte ohne fürchten zu müssen von nächst besten Jäger
abgeknallt zu werden nur weil dieser eine Trophäe mehr will!!
Martin Zauder, Unternehmer, Wien
Begründung: Es kann nicht sein das man auf seinem eigenen Grund und
Boden nicht das Töten von Lebewesen verbieten kann.
Birgit Lanz, Pädagogin,
Oberwaltersdorf
Begründung: Gegen sinnlose Gewalt gegen Tiere zur persönlichen
männlichen bzw. männlich/macht-orientierten Bedürfnisbefriedigung aus
welchen archaischen/psychologischen oder retro-Gründen auch immer.
DAGEGEN aus TIERSCHUTZGRÜNDEN!
Heinz Huber, Selbstständig,
Übelbach
Begründung: jedes Wesen auf Erden soll ein Grundrecht auf ein
würdevolles angstfreies Leben haben
Herbert Mayrhofer, Selbständig,
Bettina Irger, Wels
Silvia Granold, 44227 Dortmund, Deutschland
Begründung: Kein Mensch hat das Recht, Tiere für seinen
Zweck zu mißhandeln, zu quälen und zu töten! Tiere gehören nur sich
selbst und niemals den Menschen. Tiere sind bedrohte Geschöpfe, die
uneingeschränkt zu respektieren und zu schützen sind! Der Wald ist die
Wohnung der Wildtiere und ihre einzige Zuflucht. Jäger für immer raus
aus dem Wald!!!
Kurt Legat
Maria Zinsler, kaufm.Angest.,
Wien
Begründung: Unser Hund wurde von einem Jäger aus Gösing am Wagram
keine 30 Meter neben meinen Eltern erschossen. Ich möchte nicht, dass
solche schießwütigen Personen weiter auf unseren Grundstücken zu ihrer
Belustigung Tiere umbringen dürfen bzw. die Grundstücke zu diesem Zweck
betreten dürfen.
Werner Nessizius, Mechatroniker,
Pressbaum
Begründung: Warum sollen Menschen Tiere generell töten dürfen? Wer
in die Natur einseitig eingreift, darf sich nicht wundern, dass Tiere
ihren Lebensraum verteidigen und Futter auf vielfältige Art suchen. Wo
ist die moralische und legitimierte Instanz, die bestimmt, dass Tiere
getötet werden dürfen, weil sie in den Lebensraum von später
zugesiedelten Menschen eintauchen und auch leben möchten? Warum hat der
Mensch das Recht des Stärkeren auf seiner Seite? Das ALLERLETZTE sind
die Gatterjagden - was sind das für Menschen, die am Abschuss von
eingesperrten Tieren noch Spass haben? Hegen und Pflegen statt
lusttötende Jagden! Und schon gar nicht auf Grundstücken, deren
Eigentümer keine Jagd haben möchten.
Hartwig Warmuth, Landwirt,
Villach
Begründung: Ich lehne das barbarische Lusttöten an Tieren ab.
rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung: ich bin generell gegen das lusttöten von wildtieren
Peter Biffl ,
Vertragsbediensteter, Kottingbrunn
Begründung: Das sinnlose Töten von Wildtieren muss endlich aufhören
elke pfleger, selbständig,
viktring
Begründung: und weil es meiner meinung nach viel zu viele schwarze
schafe, sog. spaßtöter, unter den jägern gibt uuuuund weil ich sehr für
den tierschutz, egal welcher art, bin!!!
Gertraud Marschalek, Breitenfurt
Begründung: 2013/14 wurden österreichweit 719.000 Wildtiere
geschossen! Das muss aufhören.
Werner Nessizius, Techniker,
Pressbaum
Begründung: Der Mensch hat kein Recht über andere Lebewesen aus
niedrigen, geldgierigen, angeblich sportlichen Motiven über Leben oder
Tod zu entscheiden. Einseitige Eingriffe in die Natur - und seien sie
angeblich gerechtfertigt; aber auch nur wieder aus einseitiger Sicht des
Menschen- müssen unterbunden werden.
anusch karimi, selbst.,
Irmgard Kirchberger, Selbstständig , Wien
Begründung: Töten bleibt Töten!!!
Günter Kleinschmidt , Pensionist,
Linz
Begründung: Ist nicht mehr Zeitgemäß und nur für schiesswütige Jäger
Eva=maria Hörmann, Red.ass.,
Waidmannsfeld/miesenbach
Begründung: Und heute nacht musste wieder ein armes tier sein leben
lassen, weil ein selbstherrlicher und blutrünstiger tierlusttöter(jäger)
unter den deckmantel - ich helfe nur den kranken tieren und erlöse sie
und ausserdem brauchen meine hunde futter - wochenlang täglich sitzt um
endlich wieder sinnlos schiessen zu können. Und offensichtlich ist man
zu blöd zum schiessen. darum läuft jetzt eine nachsuche und verlängert
das leiden eines lebewesens. Menschenmörder werden lebenslang
eingesperrt, dasselbe sollte man mit tierlusttötern tun. dann wäre die
welt entspannter. Warum passiert nichts!!!???
Renate Rosenberger, Bankkauffrau, Poysdorf
Begründung: Jäger sehen sich
als die Könige der Natur, sie betreten jegliches Grundstück ohne zu
fragen, füttern das Wild an, um es leichter schießen zu können.
Gefährden sich und die Umwelt mit ihren bewaffneten Spaziergängen. Daher
untersage ich die Jagd auf meinem Grundstück
Gertraud
Rosenkranz
Alexandra Rosenkranz
Jörn Hörold, Pensionär, 16356
Werneuchen, Deutschland
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß. Tiere müssen nicht
sterben, um den Menschen als Nahrung zu dienen. Kein Mensch hat das
Recht aus Freude und Lust am Töten andere Lebewesen zu töten. Die Erde
gehört nicht nur den Menschen.
Corinna Meidl, Trofaiach
Begründung: Es wird viel zu viel Schindluder getrieben auf Kosten
der Tiere.
Maria Zinsler, Angest., Wien
Begründung: Unsere geliebten Haustiere sind keine "Sachen", die
Jäger aus purem Spaß am Töten weiter töten dürfen! Ein Land, in welchem
Pro-Jäger-Gesetze gelten, lebt in der Steinzeit.
Albert Krisper, IT Techniker, 8082 Kirchbach 134
Sylvia Brinker, Medizinische
Fachangestellte , 35104 Lichtenfels
Begründung: Tiere haben das Recht auf ein Leben in Frieden und
Freiheit; Grundbesitzer haben das Recht zu bestimmen, wer sich auf ihrem
Grund und Boden aufhält und was dort passiert!
Renate Schöllnast, Ärztin, Graz
Begründung: Tiere gehören respektiert. Bin gegen Hobbylusttöter!
MA Antonia Leitner , Studentin,
Seeboden
Begründung: Theodor Heuss sagte einmal: Jagd ist nur eine feige
Umschreibung für einen besonders feigen Mord an chancenlosen
Mitgeschöpfen. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit!
Elisabeth Maurer , Mistelbach
Begründung: Wehrlose töten
Pietro Starnini, Tischler,
Leutasch
Gertraud Fauner, Rentnerin,
Mörfelden-Walldorf
Karin Steininger, Kauf.
Angestellte, Pasching
Begründung: Dieses sinnlose Töten muss aufhören!!!
Elke Mönch, Bendorf, Deutschland
Begründung: Jagd darf kein "Hobby" sein. Jagd ist Lusttöten.
raffaela rupp, angestellte,
schwechat
Johann Feldinger, Selbst., 5261 Uttendorf
Begründung: Keine sinnlose Tötung wehrloser Tiere auf meinen
Grundstücken; dafür stehe ich ein. Die Annahme der geringfügigen
Jagdpacht verweigere ich schon seit Jahren.
Ingrid Mag.Maier, AHS-Prof. i. R., 8010 Graz
Begründung: Ich liebe Tiere über alles und finde die Jagd grausam.
Agathe Calligaris
Elisabeth Kreitmeier, Dipl. Sozialbetreuerin/BB, Güssing
Begründung: Weil das Jagen gegen das Recht auf Leben ist. Jeder
Grundeigentümer hat das Recht über die Nutzung seines Eigentums selbst
zu bestimmen.
Helmut Zauner, Konstrkteur, Schalchen
Begründung: Tiere sind Lebewesen und keine materiellen Sachen und
sind auch als Lebewesen zu behandeln. Ich lehne es ab, Tiere aus Lust am
Töten, wie es bei den (meisten) Jägern der Fall ist, abzuschiessen, nur
um "Trophäen" sammeln zu können. Die Ausreden "zur Regulierung des
Bestandes", "zum Schutz vor Wildfraß" oder "zur
Nahrungsmittelbeschaffung" haben für mich keine Gültigkeit.
Stefan Mair MA
Mag. Maria Hauser-Clements
renate dr. juristin, michelitsch, wien
Begründung: Eigentumsrechte dürfen nicht geschmälert werden
Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung: Als Tierliebhaber und Gegner der Jagd solidarisiere ich
mich mit den Grundstücksbesitzer gegen die Zwangsbejagung
Anton Szanya, Historiker, Wien
Sabine Lackner, Psychologin, Hundetrainerin, Hermagor
Begründung: Umwelt und Natur schützen und erhalten, kein Tier soll
mehr der Schieß- und Tötungswut sog. Freizeitsportler zum Opfer fallen
Claudia Gerjol , Juristin,
Klagenfurt
Begründung: Ich lehne die Jagd aus ethischen Gründen ab.
Gerald Moser, Lannach
Begründung: Wer gibt uns Menschen das Recht, kaltblütig wehrlose
Tiere zu töten?
Barbara Schaffer, Architektin, Premstätten
Begründung: nicht notwendig
renate dr. michelitsch, juristin, wien
Begründung: es ist MORD
Karin Fedyna , Maria Ellend
Begründung: Als Tierliebhaber und Jagdgegner solidarisiere ich mich
mit den Grundstückseigentümer gegen die Zwangsbejagung
Christine Raberger, Pensionistin, Wien
Begründung: Jagd ist einfach nur Lusttöten. Wie dieses Töten Spaß
machen kann, werde ich nie verstehen. Jedes Lebewesen will leben und hat
ein Recht darauf, meine ich.
Daniela Fürst, Informatikerin, Lichtenegg
Begründung: Da ich bereits seit 18 Jahren vegetarisch lebe
und die Jagd ablehne, sollten Waldbesitzer, meiner Meinung nach, selber
entscheiden können, ob in ihrem Wald gejagt wird oder nicht, zumal der
Großteil der Jäger sehr fahrlässig handeln.
Rita Wania
Begründung: Jagd ist ein sinnloses Töten von Tieren. Sie gehört
abgeschafft!!
Christian Jandl, Neudörfl
Begründung: das ist Lusttöten auf dem eigenen Grundstück und ein
Eingriff in das Persönlichkeitsrecht!!! Ich unterstütze somit jeden
Grundstückseigentümer, der sich gegen Lusttöten auf seinen Besitz wehrt!
Wolfgang Nagele, Unternehmer,
Bruck an der Mur
Begründung: Jagd ist Lusttöten
Christine Eksler
Michael Zörrer, Architekt,
Albrechtsberg an der großen Krems
Begründung: Als Vegetarier kann ich es nicht ertragen, dass in
meinem Wald und auf meiner Wiese Tiere verfolgt und getötet werden!
Cornelia Jurik, Pension, Maria Anzbach
Begründung: Ich hasse Tierjagd und Tiertötung durch Jäger!
Hildegard Unterweger, Fotografin,
Spittal Drau
Begründung: Weil das Gebot lautet du sollst nicht töten.
Christa Frohner, Landwirtin, 3071
Böheimkirchen
Begründung: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß und verursacht unnötiges
Tierleid.
Sabine Kronawetter
Doris Meyer
Ingrid Ehrenleitner,
Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf
Begründung: Ein Nachbar erzählte mir, dass er von einem Jäger aus
seinem eigenen Wald vertrieben wurde, da die Jägerschaft in diesem Wald
Lust zum Abschießen der Wildtiere haben und er dabei stört. Ich wurde
beim Spazierengehen mit meiner Hündin (angeleint) am Waldrand im Sommer
um 19:00 von einem Jäger mit Hund ziemlich beschimpft, dass ich das Wild
störe, wenn ich um diese Zeit hier spazieren gehe. Was tat dieser Jäger
mit seinem Hund um diese Zeit an derselben Stelle? Unglaublich was die
glauben wer sie sind.
Hermine Mair, Pensionistin,
Götzens
Begründung: Es muß endlich Schluß gemacht werden mit dem Töten und
Quälen unschuldiger Tiere jeglicher Art. Dazu gehört auch: Fleischessen
ade!
Moni Meyer, Hausfrau, Palma de
Mallorca
Begründung: Tiere heimtückisch töten als Vergnügen und Hobby ist das
allerletzte ! Jäger sind kaltblütige Sadisten und Tier-Töter. Nur um zu
töten, alles andere sind Schutzbehauptungen.
Georg Schedl , Beamter ,
Oberloisdorf
Begründung: Weil sich die Jagdgesellschaft an keine Gesetze hält, da
diese von niemanden kontrolliert wird.
Sabine Bauer, Diplom
Sozialpädagogin, Neumarkt
Begründung: Viele Menschen nutzen ihr Land um der Natur dienlich zu
sein und ihr etwas zurück zugeben, von dem sich der Mensch viel zu viel
nimmt. Es ist Enteignung von Grundrechten, wenn Eigentum ohne
Einverständnis, von anderen Personen bejagt werden darf!
Julia Schebach
Begründung: Jeder der aus Spaß tötet, egal was, egal wie, braucht dringend Hilfe! Diese Menschen sind krank und die
letzten denen man eine Schußwaffe überantworten sollte!
Ilse Schilk, Wien - Österreich
Egon Kuttner, Ingenieur, 3331
Kematen
Begründung: Grundstückseigentümer sollen selbst entscheiden, ob sie
die Bejagung auf ihrem Gebiet dulden wollen oder eben nicht!
kurt gritsch, pens., nussdorf ob
der traisen
Begründung: jagt hat nix in dieser zeit verloren
Diana von Geldern, Wien
Johann Pfeiffer, Lehrer, 4209
Engerwitzdorf
Begründung: Die Natur regelt sich von selbst, wenn sie richtig
gehegt und gepflegt wird! Jäger sind Lusttöter! Ich fordere auch eine
eigene Rechtspersönlichkeit für alle Tiere in der Österr. Rechtsordnung!
renate dr. michelitsch, juristin,
wien
Begründung: Töten ist wirklich UNNÖTIG
KARL UNTERKOFLER, MUSIKLEHRER,
MILLSTATT
Begründung: Das 5. Gebot heisst: Du sollst nicht töten. Dieses
kosmische Gesetz ich nicht nur auf Menschen bezogen, sondern beinhaltet
auch die Tiere, die unsere Mitgeschöpfe sind.
Birgit Teschl
Klaus Reiter, Lehrer,
selbstständig, St.Veit/Gölsen
Begründung: Tausend Gründe !
Maria Weiss, Psnsionistin, 3100
St.Pölten
Begründung: nicht mehr zeitgemäß, Tierquälerei, Jagd ist keine
Sportart !!!
Uli Knötzl, Ang., St.Poelten
Begründung: Jagd = Legitimation zur Tierquälerei und zum Töten aus
Lust und Spaß Jagd ist abartig, eine Form von Geisteskrankheit
Karin Haiden, Horterzieherin,
Neunkirchen
Begründung: Weil ich Tiere liebe und es den mir anvertrauten Kindern
vorlebe, dass die Tiere genauso ein Recht auf Leben haben wie wir
Menschen.
Gerhard Scheikl , Pensionist,
Rabenstein
Begründung: Nein zur Jagdmafia und ihren tötungsgeilen Verein. Ich
finde es krank wenn jemand Lust am Töten von Lebewesen hat und sich dann
die Kadaver auch noch an die Wand hängt. Mehr Menschlichkeit für Tiere.
Das abknallen von Haustieren ist das allerletzte.
DI Joachim Schmuck, MBA,
Betriebsleiter, Weisskirchen
Begründung: zu viele haben das Töten im Vordergrund und weniger das
Herz für Tiere, was der Grundgedanke sein sollte.
Magdalena Schattauer, Key Account
Manager, Wien
Begründung: Die Hobbyjagd ist nicht nur zeitgemäß sondern grausam
und hat in einer modernen Gesellschaft nichts, aber absolut nichts
verloren. Wenn Menschen auf diese Weise in die Natur eingreifen - kippt
irgendwann das System. Es ist so feige. Zunächst hat man die natürlichen
Feinde ausgerottet und jetzt schießt man auf die Tiere, weil sie sich
vermehren. Was ist das für eine schräge Denke???? Haustiere abzuknallen
ist einfach widerlich. Vor allem die Begründung warum man das tut ist
lächerlich. Das hat mit Wildpflege nichts zu tun - das ist pure Lust am
Töten - KRANK!
Georg Schedl, Beamter,
Oberloisdorf
Begründung: Tier- und Naturschutz
Gerhard Gozdal, Angestellter,
Wien
Ingeborg Plescher, Pensionistin,
2164 Wildendürnbach
Miia Suuronen, Tampere,
Muroleenkatu 12 b 28
Maria Zinsler, Angestellte, Wien
Begründung: Das Töten von
Haustieren soll endlich ein Ende haben. Jäger töten aus purem Spaß
andere Lebewesen und haben in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen.
Das Jagdgesetz ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Sabine Kronawetter, Buchhalterin,
Klagenfurt
Begründung: Tierschutz
Stephanie Hepp, 5232
Begründung: Nicht mehr zeitgemäß und grausam!
Eva Hörmann, Red.assistentin,
Waidmannsfeld/miesenbach
Begründung: Jetzt kennt die abnormität keine grenzen mehr. Die
bauern fahren jetzt die hirschen fotografieren, damit sie den jägern
sagen können es sind zu viele und sie sollen alle wegschiessen. Haben
die auf ihren höfen keine arbeit, dass sie jede menge zeit für solchen
wahnsinn haben. Und dafür bekommen sie dann förderungen, dass sie
herumfahren und fotografieren. Eine frechheit!
elke pfleger, viktring
Begründung: bin absolut für Tierschutz und gegen die Jagd, Jäger
sind für mich legitimierte Spaßtöter!!!
Martina Jakopitsch, Angestellte,
Köstenberg
Begründung: Unser Beagle wurde Opfer eines solchen "Menschen" :(
Markus Heindl, Wien
Begründung: Wofür soll die Jagd gut sein, wenn man sich die ganzen
Fakten und Aufdeckungen der Jäger-Falschinformationen hier ansieht.
Birgit Lanz, Pädagogin, 2522
Begründung: Gibt es einen Grund FÜR Jagd? (reth. Frage!!!) Sie ist
einfach nur barbarisch und total sinnlos.
Claudiu Stelian Darau, Arzt, Wien
Begründung: 1. Ich finde, dass die Hobbyjagd nicht mehr zeitgemäß
ist? 2. Das Abschießen von Haustieren soll beendet werden!
Magdalena Schattauer,
Angestellte, Klosterneuburg
Begründung: Für mich ist es echt schäbig und feige auf Tiere zu
schießen. Auch im Name der Bestandsregulierung. Zunächst bringt man die
natürlichen Feinde um und dann die Beute. Es ist echt fies! Ganz schlimm
finde ich es auch, dass es auf Haustiere geschossen werden darf.
Werner Nessizius
Begründung: Ein Mitglied der Jagdgenossenschaft tritt selbstherrlich
auf und erklärt, dass er und seine Jagdkameraden natürlich über jedes
Privatgrundstück im Bereich der Jagdgenossenschaft fahren darf. Er
meint, wenn das der Besitzer nicht will, muss dieser eine Anzeige bei
der Jagdgenossenschaft und BH machen und die Grundstückszufahrt mit
einem Schranken und einen
Fahrverbot kennzeichnen. Anmerkung: "Geht's noch"??? Was ist die
Jagdgenossenschaft bzw. woher nimmt sich diese Genossenschaft das Rechte
heraus so zu handeln?
Silvia Schuchart
Christian Taschner, Grafiker,
Wels
Begründung: ... so eigen ist der eigene Grund und Boden wohl doch
nicht....
reinhold gallbrunner, grafiker, furth
Begründung: wir menschen haben kein recht lebewesen zu
töten. steht nicht in den geboten: DU SOLLST NICHT TÖTEN?
renate dr. michelitsch, 1180
Wien
Begründung:
alle 3 oa Punktel
Raphael Amann, Schüler, Schnifis
Begründung: Ich halte es für unmenschlich und abscheulich, was hier
täglich passiert.
Ingeborg Eder, Ärztin,
Statzendorf
Begründung: Jeder Idiot kann einen Käfer zertreten, aber alle
Professoren dieser Welt können keinen bauen.- E. Fromm Also Ehrfurcht
vor dem Leben.
Gerhard Binder, Pensionist,
Schwanenstadt
Begründung: Die Hobbyjagd ist nicht mehr Zeitgemäß. Das Abschießen
von Haustieren soll beendet werden.
Ingrid Ehrenleitner,
Immobilienmaklervermittlungsassistentin, Pöndorf
Begründung: Ich bin entsetzt, mit welcher Selbstvertändlichkeit sich
die Jägerschaft das Töten der Wald-Tiere und Haustiere für sich
behaupten. Ebenfalls bin ich entsetzt, mir welchen Fallen die
Jägerschaft im Wald aufwarten um so auch diverse Katzen und andere Tiere
sie dadurch den Tot bescheren. Ich finde, dass hier zuviel Jahre
zugesehen wurde, wie sich die Jägerschaft den selbstverständlichen
Zutritt verschafft haben um unschuldigen Tieren zum Tod zu verhelfen,
aus reiner Lust am Morden. Ich erlebte selber, wie ein Jäger aus der
Entfernung von seiner Waffe Gebrauch machte um meine neben mir in der
Wiese graben Hündin eine Kugel zu verpassen, die jedoch knapp über dem
Kopf meiner Hündin vorbeischoss und das neben mir, meine Hündin erschrak
derart, dass sie sofort nach Hause lief um sich in ihrer Hundehütte zu
verkriechen. Ich war so entsetzt, das nächste Haus stand unmittelbar
daneben. Was sagen Sie da dazu? MLG Ingrid Ehrenleitner
Doris Karny, Wien
Stefan Mair
Maria Hauser-Clements
Raffaela Rupp, Angestellte,
Schwechat
Begründung: Ich finde es generell krank wenn jemand Lust am Töten
von Lebewesen hat. Deshalb möchte ich zumindest auf meinen Eigentum
diesen perversen Spaß Einhalt gebieten!
Edeltraud Rupp, Pensionistin,
Schwechat
Begründung: Auf meinen Grund und Boden hat niemand das Recht Tiere
zu töten!!!
Sonja Abawi, Angestellte, Himberg
Begründung: Unglaublich, wie Menschenrechte wegen eines antiquierten
Jagdgesetzes mit Füssen getreten werden!!
christian pogats
Gerhard Klein, Personalberater,
Vienna
Begründung: Mehr Menschlichkeit für Vierbeiner.
Kerstin Steiner, Gleisdorf
Doris Karny, Wien
Alexandra Grabenreiter , Fiakerin,
Lanzenkirchen
Begründung: Nein zur Zwangsbeglückung nur weil ein paar tötungsgeile
Menschen durch die Wälder STREIFEN und ihren Frust an Tieren auslassen.
UND AUS Geldüberfluss nicht wissen es sinnvoll anderweitig AUSZUGEBEN.
Es sollte jedem GRUNDSTÜCKSEIGENTÜMER SELBER ÜBERLASSEN WERDEN OB ER DAS
WILL ODER NICHT.
Isabella Bieringer, Sachwalterin,
Artstetten
Begründung: Grundeigentümer/innen müssen das Recht haben, auf ihrem
Grund und Boden über die Tötung von Tieren entscheiden zu können, weil
alles andere einer Enteignung gleich käme.
Isabella Bieringer, Sachwalterin,
Artstetten
Begründung: Grundbesitzer/innen müssen das Recht haben, die Tötung
von Tieren durch Jäger und jagdlichen Einrichtungen auf ihrem Grund und
Boden verbieten zu können. Alles andere käme quasi einer Enteignung
gleich. Darüberhinaus lehne ich es entschieden ab, dass eine Jagdprüfung
dazu legitimiert, ständig eine Schusswaffe mitführen zu dürfen und
fordere ein absolutes Alkoholverbot für Jäger/innen, die Schusswaffen in
Gebrauch haben oder mit sich führen.
Irene Gamon, Obere Landstraße
103, 2130 Hüttendorf
Chantal Buslot, Belgien
Petra Barzauner, Landwirtin, Graz
Begründung: Ethische Gründe aber auch aufgrund der
Sicherheit für meine Pferdezucht, meine Familie und meine Hunde. Diese
"Zwangsenteignung" beruht auf einem veralteten Gesetz und hat im Jahr
2016 nichts mehr verloren.
Birgit Lanz, Pädagogin,
Oberwaltersdorf
Begründung: Jagd: einfach nur unnötig, grausam und primitiv.
Arnold Fuchs, Forstingenieur, Berzirksoberförster, Stainach
Begründung:
Ich unterstütze hiermit ihre Initiative über den absolut nicht mehr
zeitgemäßen Ablauf der Jagd. Die Probleme die Jäger den Tieren, den
Menschen und natürlich den Lebensraum Wald und Feld antun sind so groß
geworden, dass kaum mehr darüber hinwegzusehen ist. Der Wald verjüngt
sich natürlich nicht mehr selber wie es Jahrtausende zuvor geschehen ist
- im Besonderen der Schutzwald ist in einem desolaten Zustand
sondergleichen - siehe Waldzustandsbericht des BMfLuFW, das Wild in den
Wäldern traumatisiert von Dauerverfolgung und Bedrohung, populatorisch
durch vollkommen unnatürliche Wildfütterungen hochgehalten nur für den
Zweck zum Vergnügen des Tötens, die Waldbesucher und Hundehalter oftmals
genötigt, bedroht und angepöbelt und die Waldbesitzer, deren Herz in der
Waldbehandlung für kommende Generationen lieg, total ohnmächtig. Eine
Schande auch für meinen Berufsstand, dass viele meiner Kollegen - die
Kollegen im "Grünen Rock" - hier sich immer noch nicht eindeutig
abgegrenzt haben...und dann über Probleme der Wälder sprechen jene in
der kausalen Ursache des Jägers/Jagdausübung liegen rätseln, obwohl sie
genau wissen was des Pudels Kern ist. Eine Schande auch für die
zuständigen Politiker die nichts tun um die Welt lebenswerter für Alle
zu machen! ....ein Oberförster für Mensch&Tier&Wald
Gisela Tichy-Vegh, Kfm Ang,
Gießhübl
Begründung: Lehne Hobbyjagd total ab, genauso wie das Aufstellen von
Tierfallen ! Finde es eigentlich abartig !!
Elisabeth Bruckner, Pensionistin,
Gießhübl
Begründung: Leben und Leben-Lassen tut sooo gut!
Eva Hörmann, Red.ass.,
Waidmannsfeld
Begründung: Ich bin generell gegen die jagd und man sollte die jäger
fragen wie sie sich fühlen würden wenn mann sie anfüttert und dann
erschiesst. Es ist eine zutiefst ethische und moralische verwerflichkeit.
Schluss damit generell!
Nikolaus Pichler, Deutschland
Isabella Bieringer, Sozialarbeiterin, Artstetten
Begründung:
Ich bin strikt dagegen, dass die Ablegung der Jagdprüfung Menschen zum
lebenslangen Besitz und Mitführen von Schusswaffen berechtigt und damit
auch jederzeit den Gebrauch einer Schusswaffe ermöglicht. Abgesehen
davon, dass bei zt. perversen Abschusspraktiken, bei denen Wildtiere für
teures Geld aus Autos oder aus Hubschraubern (im Ausland) von
schießwütigen Psychopathen gnadenlos gehetzt und abgeknallt werden,
kommt es leider immer wieder auch vor, dass Jagdwaffen im Affekt auch
gegen Menschen gerichtet werden. Ich war selbst vor Jahren Zeugin eines
Mordes, als ein Jäger mit seinem Schrotgewehr, das er im Kofferraum
seines Autos mitführte, im Affekt seine Frau erschoss. Hätte er damals
kein Gewehr gehabt, hätten wir Nachbarn einschreiten und dieser Frau
helfen können. Aber gegen eine Schußwaffe ist man als unbewaffneter
Nachbar einfach nur hilflos! Überprüfungen seitens der Behörde bei
gegebenem Anlass verlaufen meist leider ohne Konsequenzen für den
betroffenen Jäger. Da ist die (politische) Jägerlobby einfach viel zu
stark! Deswegen bin ich gegen jeglichen Waffenbesitz für Hobbyjäger!
nicolette ludolphi, security,
germany
Ortrud-Lucie Ritter, Künstlerin,
Hannover
Heidrun Plöchl, St. Michael
Begründung: das Töten der Wildtiere als Hobby ist nicht mehr
zeitgemäß. Viele Praktiken der Jäger sind pure Tierquälerei.
udo zimmermann, deutschland
Michaela Knosp Mag.,
Tierpsychologin, Biologin, Bachblütenberaterin, Eugendorf
Christian Moik, Neudau
Gerald Schreiber,
Maschinenbautechniker, Felixdorf
Begründung: Jäger sind Nichtsnutze, die nur Tiere töten.
Edeltraud Rupp, Pensionistin,
Schwechat
Raffaela Rupp, Angestellte,
Schwechat
Begründung: Es ist nicht normal Wildtiere über den Winter zu
füttern, nur dass dann die Hobbyjäger was zum Abknallen haben!
Kerstin Steiner, Bürokauffrau,
Gleisdorf
Cornelia Masat, Pensionistin,
Neulengbach
Begründung: Ich bin gegen unsinnige Tiertötung, außer ein Tier ist
unheilbar und schwer krank. Ich habe selbst eine kl. Hündin und Angst
sie frei herumlaufen zu lassen, in Wald und Wiesennähe. Ich habe Jäger
gesehen, die betrunken ein Reh mit einem Papiersack über den Kopf
erstickt haben, weil es sich in einer Wohnsiedlung verlaufen hatte (es
war trächtig noch dazu). Mehr brauche ich glaube ich nicht mehr zu
sagen!
veronika mag. pietzka,
Dolmetscher, st. michael
Begründung: Mittelalterliche Tradition, kann mit der heutigen Ethik
nicht mehr verantwortet werden.
Brigitte
Stromberger , Bankangestellte, Graz
Begründung: "Zwangsbejagung" Dieser Eingriff in das Eigentumsrecht
gehört dringend abgeschafft!
Irene Blau
Begründung: Tierquälerei
Peter Reichebner, Pensionist,
Langenwang
Begründung: Weil es nur die Lust am Töten ist. Hobbyjagd gehört
verboten
Iwona Jakimowicz, Einkäuferin,
Linz
Begründung: aus ethischen Gründen
Vanessa
Begründung:
Kein einziger Grund der Jagd rechtfertigt das Töten von Tieren. Das
Töten von Mitgeschöpfen, die genauso fühlen und atmen wie wir! Wer Tiere
aus Vergnügen umbringt und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt, dies
zu argumentieren und zu rechtfertigen, ist in meinen Augen kein Mensch
mehr- sondern jemand, dessen Gewissen mit Blut befleckt ist und vor dem
man sich fürchten muss. Ethisch und moralisch ist ein Mord an einem
Menschen nicht vertretbar- warum aber immer noch bei Tieren? Ich sage,
warum sollte das Leben eines Menschen mehr wert sein als das eines
Rehes, Hasen, einer Maus oder einer Fliege? Wer solch Grausamkeiten tut,
sollte bedenken: "Ich habe gerade ein Leben ausgelöscht. Dieses Wesen
wird nie wieder den Wind spüren oder laufen. Der Tod brachte meine
Hand". Wie würden die Jäger sich da fühlen, wenn auf sie gezielt wird?
Könnten Jäger den Schmerz und die Qual beschreiben, wenn eine
Metallkugel mit voller Geschwindigkeit in das weiche Gewebe eines
Geschöpfes eintritt? Ich persönlich habe kein gutes Gefühl, wenn ich
durch den Wald gehe und weiß, es könnte jemand legal mit einer Waffe
herumlaufen...
Sabine Lackner, Psychologin,
Hermagor
Begründung: Anstatt sich ungestraft an der unschuldigen Natur
austoben zu dürfen, sollten diese armen Zeitgenossen, deren liebstes
Hobby das Töten von Mitgeschöpfen zu sein scheint, angehalten werden,
ihre krankhaften Neigungen psychiatrisch bzw. psychotherapeutisch
behandeln zu lassen. Ich schäme mich zutiefst für solche Vertreter der
Spezies Mensch!
Gerhard Hatz, Assistenzprofessor,
Wien
Patricia-Nadine Titz, Pilates-Trainerin,
1190 Wien
Begründung: Grölende, dicke Männer auf Traktoren auf der Fahrt zur
Jagd(kann man hier im Weinviertel beobachten).Einfach zum Kotzen
Eva Hörmann, Red.ass,
Waidmannsfeld
Begründung: Die jagd gehört per sofort verboten. in kurzer zeit
beginnt wieder die tierquälerei und niemand ist in der lage diesem
wahnsinn einhalt zu bieten. Lasst die natur leben, denn geld kann man
nicht essen.
Josef Greiner, Physiker und
Waldbesitzer, Wien und Engelhartszell/OÖ
Begründung: Wenn man die "Schöpfung" 100 % ig achtet, dann schiesst
man nicht auf Tiere, die man vorher gefütterte hat. Noch dazu, wenn man
keinen Hunger hat.
Eleonore Fischer, Lehrerin und
Waldbesitzerin, Wien und Engelhartszell/OÖ
Begründung: Wenn jemand Hunger hat und mit ebenbürtigen Mittel ein
Tier fängt und isst (zb. mit der Hand oder von mir aus mit Pfeil und
Bogen), dann ist das ok. Aber auf zuerst zahm gemachte Tiere (weil
gefüttert) mit Waffen zu schießen (und oft auch sie "nur" anzuschießen
und diese verenden dann erst nach Tagen oder sogar Wochen) ist feige,
unehrlich, unmoralisch und unethisch. MfG EF
Heidemarie Grillitsch
Begründung: Ein Nein gegen die Jagdmafia!
Monika Arzt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg
Begründung:
Ein zwangsweises Akzeptieren von Tötungen auf dem eigenen Grundstück
aufgrund einer starken Lobby der Jägerschaft hat keinen Platz in einem
demokratischen Österreich
Lukas Gindl
Begründung: sinnloses Abknallen von Tieren muss verboten werden!!
Manuela Luttenberger, Verkäufern,
Seiersberg
Begründung: Stop
Helmut Luttenberger,
Selbstständig, Seiersberg
Begründung: Die armen Tiere.
Ingeborg Luttenberger,
Pesionistin, Graz
Begründung: Jedes Lebewesen auf diesem Planet hat ein von Gott
gegebenes Recht auf Leben.
Mario Luttenberger, Außendienst,
Graz
Begründung: Jeder soll das Recht haben selbst zu bestimmen.
Ingeborg Lanngbacher,
Verkäuferin, Graz
Begründung: Tierquälerei
Manuela Zeiler, Wien
Begründung:
Tiere sind Lebewesen und haben ein Recht auf Leben.
Gabriele Feyerer Dr.,
Journalistin, 8402 Werndorf
Begründung: Dem Berufstand der Jäger mangelt es inzwischen an einer
Ethik, die sich am Wohl des Tieres und nicht am jagdsüchtigen Menschen
orientiert. Abgesehen davon, dass viele nicht einmal treffen können,
wenn sie schießen, also vom schnellen Tod eines Tieres keine Rede sein
kann.
Liesbeth Höfer , Pens., Baden
Begründung: Jäger schiessen auf alles was sich bewegt!!!!!!!
Ernst Pipelka, -, Schrems
Begründung: Sinnlose Ausrottung des Wildes
Karl Gschwandtner, Landwirt, 4849
Puchkirchen am Trattberg
Begründung: Ich möchte nicht mehr ständig in Angst leben müssen,
dass ich oder meine Tiere von diesen schiesswütigen Jägern erschossen
werden .
Magdalena Wenighofer, Purgstall
Begründung: Die Natur braucht den Menschen nicht um bestehen zu
können. Aber der Mensch braucht die Natur. Es sollte jeder
Grundeigentümer selbst entscheiden dürfen. Wenighofer Magdalena!
Sigrid Presslaber
marianne jellasitz, privat,
Begründung: weil die Natur sich selbst regelt. Keine Fütterung der
Tiere im Winter und Duldung der natürlichen Feinde. War schon früher so.
Hat nur der Mensch für seine Zwecke ausgenützt und das Gleichgewicht
gestört.
sonja huber, justizwachebeamtin,
wien
Begründung: Meine Schwester ist Waldbesitzerin, wir sind da mal in
eine Treibjagd geraten, es war die Hölle auf Erden, das geht gar nicht
!!
Rupert Pritz, Bankangestellter,
Unternberg
Begründung: Wir brauchen Hege und nicht Jagd wie sie uns "Graf Ali"
vorexerziert. Hege heißt Verantwortung für die Natur wahr zu nehmen,
sich einfühlen können, nicht Jagdtrophäen sammeln.
Katrin Ursej, Schülerin, 4223
Katsdorf
Begründung: Jagd ist ethisch in dieser Form, wie es allgemein
praktiziert wird, einfach nicht vertretbar.....
Rosa Maria Chacón Brenes, Wien
Begründung: ICH LIEBE TIERE!!!!!
ulrike ellen gemeinhardt,
freiburg, Deutschland
maritta bruckbauer,
sozialpädagogin, salzburg
Begründung: Jagd ist Steinzeit
gabi benz, hotelier, wien
Begründung:
Ich finde dass es dringend einer neuen gesetzlichen Regelung bedarf. Den
Wert einer Gesellschaft erkennt man an ihrem Umgang mit Tieren.
Ingrid Ehrenleitner,
Immobilienmaklerassistentin, Pöndorf
Begründung: Ich finde es eine bodenlose Frechheit, was sich der
Mensch und Jäger sich den Tieren gegenüber erlaubt. Dies gehört in Firm
eines Gesetzes abgeschafft. Das Töten der Tiere ist nichts Anderes als
Lusttöten.
Steven Barry
Michaela Bernhardt, Gärtnerin,
St. Goarshausen, Deutschland
Gerlinde Krause, Ärztin,
Gaspoltshofen
Begründung: Die Tiere dieser Welt brauchen keine Menschen, die sie
aus Spaß töten. Und ich brauche diese Menschen auch nicht. Sucht euch
ein anderes Hobby!!!
Corinna Meidl
nikolaus stieger, kfm, ebenthal/k
Begründung:
Die in sich verschränkte Abhängigkeit von Boden, Vegetation und Tierwelt
ist unverzichtbar für alles Leben und bedarf höchster Verantwortung und
Verpflichtungen über alle Grenzen hinaus. Private- und jagdliche
Interessen führen leider häufig zu Einseitigkeit, beeinflussen dadurch
wertvolle Kreisläufe sehr negativ. Mir scheint ein kompetentes,
wissenschaftliches Naturmanagement und eine bundesweite Jagdbehörde als
Lösungsmodell für die vielen ökonomischen und ökologischen Aufgaben als
Gebot der Stunde. Den Bereichen Land-u.Forstwirtschaft, Tourismus,
Sport, Wasserwirtschaft etc. steht ja nur eine sensible und begrenzte
Natur zur Verfügung.
Thomas Hofer
Begründung: Tiere töten ist kein Sport, wird aber von vielen Jäger
so gesehen.
Friedrich Lein, Selbstständig,
Siedlung Maria Theresia
Begründung: Jeder soll selber entscheiden was auf seinem Grund und
Boden geschehen darf und nicht von der Jägerlobby zwangsbeglückt werden
!!
Margit Windhager, Pensionistin,
4072 Alkoven
Begründung: Weil die Treibjagd unfair gegen die Tiere ist.
Martina Patterson
Begründung: Jäger schaffen keinen Lebensraum für Wildtiere, sondern
Tötungsgelegenheiten für sich
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2016/01/jager-schaffen-keinen-lebensraum-fur.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29
Weidgerechtigkeit Jagd ist Tierquälerei
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2016/01/weidgerechtigkeit.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29
Fakten gegen die Jagd: Es wird Zeit für eine Natur ohne Jagd!
http://abschaffung-der-jagd.de/fakten/faktengegendiejagd/index.html Der
anerkannte Biologe Prof. Dr. Josef Reichhoff kam bei seinen Forschungen
(!) zu dem Ergebnis, dass die Jagd - nach der industriellen
Landwirtschaft - der "Artenfeind Nr.2"(!) ist! Gewalt an Schulen – was
haben Jäger damit zu tun?
http://wildbeimwild.com/2015/08/10/gewalt-an-schulen-was-haben-jaeger-damit-zu-tun/
Psychologie und Jagd Unkultur
http://www.antijagd.ch/unkultur/203-psychologie-und-jagd.html Komitee
Jägerlatein Nr. 186: Schuss und tot!
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/ Der Mythos von der
Berechtigung der Jagd
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2010/12/der-mythos-von-der-berechtigung-der.html
Jägerlatein Nr. 222: "Grünes Abitur"
http://2.bp.blogspot.com/-pXe3UjnNS9M/VT020ewD8DI/AAAAAAAAJnQ/CfllysfE3qQ/s1600/2015%2B04.2%2BGr%C3%BCnes%2BAbitur%2BNr.%2B222.png
Jägerlatein Nr. 143: "Jagd ist angewandter Naturschutz"
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/07/jagerlatein-nr-143-jagd-ist-angewandter.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29
Jägerlatein Nr. 234: Artenschutz
http://www.wildtierschutz-deutschland.de/2015/04/jagerlatein-nr-234-artenschutz.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+WildtierschutzDeutschlandEv-Wwwwildtierschutz-deutschlandde+%28Wildtierschutz+Deutschland+e.V.++-+++++www.wildtierschutz-deutschland.de%29
PETA.de/Jagd-NRW (https://www.peta.de/Jagd-NRW) und
PETA.de/Jagd-Hintergrundwissen
(http://www.peta.de/Jagd-hintergrundwissen)
dirk weissensel, physiotherapeut, maria saal
Begründung:
ich fordere ein generelles legitimiertes tötungsverbot...leben ist
einzigartig...
claudia windisch, koblach
Begründung: ich habe hunde und möchte nicht von jägern bedroht
werden
Gertraud Fauner, Rentnerin,
Mörfelden-Walldorf
Begründung: Ich kann das Töten bei Tieren nur wenn es bei Krankheit
leiden müsste akzeptieren.
Karin Fedyna, Assistent, Maria
Ellend
Begründung: Hobbyjagd ist durch starken Verkehr und Einschränkung
der Freiflächen nicht mehr zeitgemäß und ganz wichtig: ich möchte, dass
das Abschießen von Haustieren endlich beendet wird. Kein Jäger soll
meine Katzen und meinen Hund mehr bedrohen dürfen.
irmgard kirchberger,
selbstständig, ottenschlag
Kurt G. POKORNY, Unternehmer,
Hallein
Begründung: Auf meinem Grund und Boden habe ich das sagen. Haustiere
sind Familienangehörige und gehören geschützt aber auch ordentlich
beaufsichtigt.
Susanne Obermair , Studentin ,
Klagenfurt
Renate Frodl, selbständig,
Klagenfurt
Begründung: Nicht mehr zeitgemäß!
alexandra grabenreiter, fiakerin,
Lanzenkirchen
Begründung: weil das Töten von Tieren zur Lustgewinnung mancher
Abartiger Menschen nicht sinnvoll ist . Heger ja heißt Jäger, die nur
wirklich ein krankes Tier abschiesst, nicht Jäger die aus Spass Tiere
töten um sich dann mit den Kadavern in Foto- bzw in Präparatsform
brüstet .
ulrike schöller,
psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd weil Tiere kein
Freiwild sind!!!
Sabine Bauer, Sozialpädagogin,
Neumarkt
Begründung: Niemand sollte es zulassen müssen, dass auf eigenem
Grundbesitz getötet werden darf!
Karin Ehrlich, Broadcast Manager,
Begründung: Ich bin überzeugte Vegetarierin und Tierschützerin. Das
Abschießen von (Haus-)Tieren auf Grundstücken sollte nie erlaubt sein!
Rita van Nek, MUSIKERIN, Rheine
Begründung: Tiere sind KEINE Zielscheiben! Wer sich groß und mächtig
fühlen will, der soll Großes und Mächtiges leisten.
Paul Frühwirth, Beamter, Wien
Begründung: Der Mensch hat lange genug in den Verlauf der Natur
eingegriffen.... Genug mit sinnlosen töten, zerstören.....
Doris Feigl, Angestellte,
Klosterneuburg
Begründung: die natur kann sich selber regulieren. das hobby toeten
wird gerechtfertigt mit fadenscheinigen ausreden. es wird einerseits
ueberfuettert, andererseits barbarisch gejagt. von gattern und
treibjagden gar nicht zu reden, auch die fallenjagd findet statt ...
einfach barbarisch.
Karin Fedyna, Assistent, Maria
Ellend
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß da die Wildtiere durch
Verkehr und Verkleinerung der Freiflächen sowieso stark dezimiert
werden. Ich möchte auch nicht immer mit der Bedrohung eines Abschusses
meines Hundes spazieren gehen müssen. Ausserdem sollte es jeden
Grundbesitzer freistehen selbst zu entscheiden.
christian pogats, angestellter,
bad fischau
Begründung: Jagen als Hobby und Sonntagsjagden gehören verboten -
genauso wie das willkürliche Abschiessen von Haustieren weil sie
angeblich wildern!!
Robert Berger, Dipl.
Lebensberater u. Hypno-Coach, Wölbling, Landersdorf 72
Begründung: Wir haben selbst ein Grundstück, das zwangsbejagt wird.
Ich finde Treibjagden verabscheuenswürdig.
irmgard kirchberger, ottenschlag
ursula pitack, selbständig, köln
Kurt Lorenz, Kameramann,
Korneuburg
Begründung: Wer unbedingt schießen und töten muss, soll es
gefälligst auf seinem eigenen Boden tun, auf fremden ist es ein
unverschämter Eingriff in Eigentumsrechte. Die Gatterjagd ist aber auch
keine Lösung, nur ein ekelhaftes Massaker. Schießt einfach auf Scheiben!
Annelies Jovic, Lehrerin, Wien
Begründung: Jagd ist Tierquälerei! Einige schlimme Fälle kamen an
die Öffentlichkeit, das meiste spielt sich im Geheimen ab. Wenn man die
Jägerschaft argumentieren hört, weiß man, welches Niveau und welche
Motive sie haben.
Klaus Reiter, Lehrer,
selbstständig, St.Veit/Gölsen
Begründung: Ich bin gar nicht unmittelbar gegen jede Form von Jagd,
aber "Jägern", die aus Imagegründen diesem "Mords"-Waidwerk nachgehen
und perversen, die niedere menschliche Triebe gesetzlich legalisiert
ausleben dürfen, gehört das Handwerk gelegt und die gesetzliche
Grundlage entzogen! Jagd sollte und dürfte einzig von behördlich
befugten und qualifizierten Personen in Form eines Berufsbildes ausgeübt
werden dürfen. Jagd ist in Österreich ein Geschäftsfeld, auch
wesentlicher Bestandteil der Einkommensquelle diverser
Forstverwaltungen, die sich (oft gegen deren eigenen Willen oder den der
dafür Beauftragten) vor neurotischen Zwangsballerern prostituieren
müssen! In dieser Frage stecken wir gesellschaftspolitisch noch im
Mittelalter.
Angela Abfalterer,
Bankangestellte, Linz
Begründung: Weil das Jagen ein totbringender und grausamer Sport
ist!
Anita Hopfinger, 2105
Unterrohrbach
Begründung: Weil auf eigenem Grund und Boden Hausrecht gelten
sollte, auch wenn das Töten ausserhalb weitergeht, muss es der
Eigentümer rechtswirksam verbieten dürfen.
ulrike ellen gemeinhardt,
freiburg
Verena Neunlinger
Dorothea Ring, München
Begründung: Meiner Meinung nach muss heutzutage kein Mensch mehr
herumlaufen um zu töten! Steinzeit ist längst vorbei und als "Hobby"
kann man TÖTEN nicht betrachten..
stefan ramler
Chistian Jandl, Neudörfl
Monika Steiner, Biologielehrerin
i. R. und Kinder-u. Jugendbuchautorin, St. Veit an der Glan
Sven Vajda, Medientechniker, Traisen
Begründung:
Betrunkene und oft viel zu alte Jäger, denen ich selbst ihren
Führerschein nicht zuerkennen würde. Im Suff schießwütig um sich ballern
und Tiere nur anschießen anstatt sie direkt zu töten, hat mit sinnvoller
Jagd nichts zu tun.
Irina Polezhaeva,
Büroangestellte, Wien
Begründung: Privatgrund ist Privatgrund, das soll auch für private
Waldgrundstücke, Wiesen, Felder gelten. Der Schutz des Eigentums und der
Wunsch der Eigentümer muss respektiert werden.
Gerhard Binder, Pensionist,
Schwanenstadt
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß, da die Wildtiere
sowieso keinen Platz mehr haben. Es wir so viel gebaut und dadurch die
Natur zurückgedrängt. Weiters wird durch den Verkehr schon so viel Wild
getötet, dass der Mensch sicher nicht mehr als regulierende Instanz
eingreifen braucht.
Edeltraud Ursej, 8713 St.Stefan
Begründung:
Habe selber eine Hündin....
Katrin Ursej, 4223 Katsdorf
Begründung: Habe selber einen Hund....
Philipp Mühlberger,
Sozialarbeiter, Walding
Begründung: Ich möchte nicht bedroht werden wenn ich mit meinem gut
erzogenen, jederzeit abrufbaren Hund im Wald spazieren gehe.
Margarethe Hochfellner, Leoben
Begründung: Auch für Jäger muss es Grenzen geben !
Hermine Glettler, Fotografin,
Lebing
Lukas Koller, Student, Wien
Ursula Mittnecker,
Sozialarbeiterin, Wien
Karoline Presich
Markus Kutrowatz, Schlosser, Oberpetersdorf
Begründung:
Unsere Jäger wollen uns verbieten unser eigenes Gundstück zu nutzen wann
wir wollen! wurden auch schon bedroht!!
Michaela Penzenauer, Salzburg
Andrea Rupprecht, Alkoven
helmut rosenthaler, pens.,
tillmitsch
Begründung: Macht endlich schluß mit der fürchterlichen hetze auf
unseren Tieren
Bettina Mag. Nagl, Sozialanthropologin, Wien
Begründung:
Die Forstdirektion Wien geht einen neuen, zeitgemässen Weg, den
Wildtierbestand zu kontrollieren. Es geht auch ohne Schiesserei. Das
Töten als "Hobby" muss unterbunden und stattdessen Psychotherapie
vorgeschrieben werden. Die Natur braucht keine schiesswütigen Jäger, um
sich zu regeln. Das Abschiessen von Haustieren gehört ebenso
unterbunden. Eine Begründung ist dafür nicht notwendig. Ein Jäger ist
nicht Richter über Leben und Tod.
Diana von Geldern, Wien
Gabriele Hasslacher, Wien
Begründung: Wer sind Jäger, dass es solchen Aufwand erfordert, ihnen
Grenzen zu setzen? Es reicht, wenn sie einem im Wald einreden wollen,
man dürfe hier nicht durch; dass man (Haus-)tiere extra vor ihnen
schützen muss... Weil sie aus purer Lust Tiere töten wollen, das ist
doch absurd!
Cornelia Perrotta,
Sachbearbeiterin, Bernhardsthal
Begründung: Jagen auf fremden Grundstuecken sollte auf gar keinen
Fall mehr moeglich sein. Ein Verbot privater Jagd sowie die Entwaffnung
privater Jaeger sollte ebenso endlich gesetzlich durchgesetzt werden.
Irmgard Kirchberger,
selbstständig, Niederösterreich
Begründung: Jäger sind Töter
Rita van Nek, Musikerin, Rheine
Begründung: Oft werden die Tiere nur angeschossen. Die Nachsuche
dauert, sofern sie überhaupt erfolgt, Stunden und Tage. Bis zum
tödlichen Schuss schleppen sich die angeschossenen Tiere stunden- oder
tagelang mit zerfetzten Körper, heraushängenden Eingeweiden, gebrochenen
Knochen auf der Flucht vor den Jägern durch den Wald. Das muss ein Ende
haben. Die Jagd muss abgeschafft werden.
Paul Schmidberger, Scharnstein
Verena Neunlinger
Begründung: hatte schon einige Vorfälle mit Jägern!
nikolaus stieger, kfm, 9065
Ebenthal
Begründung: Die Ausübung der Jagd in Österreich ist ein
Kompetenzschwindel, rational und ethisch nicht vertretbar.
Regine Tettenborn, Rentnerin,
Hamburg/Germany
Begründung: Als Rentnerin habe ich jetzt Zeit die schöne Natur zu
erleben+fahre seit Kinderzeit gerne in waldreiche Gebiete+nach
Österreich. Wegen meiner unbeschreiblichen Tierliebe hoffe ich, daß die
Hobbyjäger sofort weltweit verboten werden.
toni höller
Hermine Aichhorn
Begründung: Es steht geschrieben: "du sollst nicht töten". Wer gibt
uns das Recht Gottes Gebote so auszulegen wie es uns gerade paßt? Auch
Tiere haben ein Recht auf Leben.
Sandra Simbürger, Bauingenieur , Pottenstein
Begründung:
Ich finde, dass es nicht ok ist, aus Langeweile Lebewesen umzubringen.
Früher waren Jäger noch Jäger!
Stefan Veit, Techn. Angestellter,
Graz
Barbara Frewein
Begründung: Bim für die sofortige Abschaffung dieses "Hobbies" bei
dem Leben getötet wird!!
Gertraude Wenighofer, Landwirtin,
Oberndorf
Begründung: Es ist mir zuwider, dass auf unserem Grund gegen unseren
Willen Tiere erschossen werden.
Constanze Hoefer, Basel
Begründung: Hobbyjagd ist keine Tradition und auch kein Hobby. Es
ist Tierquaelerei und Lusttöten. Sowas sollte strafbar sein und verboten
werden.
Josip Grabovac, Labortechniker,
Wien
Carina Höhfurtner,
Mediendesignerin, Utzenaich
Begründung: Wir leben im Jahr 2015 - Jagd sollte der Vergangenheit
angehören. Jagd war vor sehr langer Zeit - wie wir alle wissen
lebensnotwendig um Nahrung zu beschaffen. Heutzutage wird aus Spaß
getötet. Es wird an der Zeit das sich etwas ändert, den ich will auch
meinen Kindern noch in der Zukunft Rehe in freier Wildbahn zeigen
können. Die Meinung der Jäger es gebe zu viele Rehe kann ich nicht mehr
nach vollziehen, denn obwohl ich am Land lebe, sehe ich kaum noch Rehe.
Wo verstecken sich den die besagten 250 Rehe, die laut unserem
ortsansässigen Jäger geschossen werden müssen??? Das Jagdgesetz muss
sich dringend ändern
Helmut Zauner, Konstrukteur,
Schalchen
Begründung: weil das Töten von Tieren zum Vergnügen krankhaft ist
!!!
Judith Mayer, Schüler, Wien
Begründung:
Tiere haben ein Recht auf Leben und kein Lebewesen soll aus Spaß sein
Leben lassen müssen. Die Natur soll Natur bleiben und keine Zone für
Serientöter! Lasst die unschuldigen Tiere leben!
Isa Bauer, Deutschland
Begründung: Gefährdung der Haustiere, Gefährdung der Bevölkerung, da
bei uns direkt neben dem Wohngebiet gejagt wird, Jagd als Spektakel für
Betrunkene, die ihren Spaß am Töten an Tieren auslassen.
Anita Ernst,
Einzelhandelskauffrau, Zwingendorf
Begründung: Jeder Mensch, der Spaß daran hat ein anderes Lebewesen
zu töten, kann nicht normal sein. Ich musste einmal eine Notbremsung mit
meinem Auto machen, weil ein Reh, das vor den Jägern fliehen wollte.
dabei ist es über die Straße gelaufen. Leider warteten auf der anderen
Seite auf einem Feld ebenfalls so Idioten. Einer hat das Reh dann
angeschossen, aber es wollte noch weiterlaufen, da es aber durch den
Schuss nicht mehr so schnell war, wurde es von zwei Jagdhunden eingeholt
und bei lebendigen Leib durch die Hunde getötet. Wenn ich daran denke
zieht sich mir jetzt noch der Magen zusammen !!! Es ist höchste Zeit mit
diesem Wahnsinn ein Ende zu machen.
erich fischinger, Selbstständig,
salzburg
Begründung: Ich habe selber Hunde, u. denen ist die Jagd auch
verboten, auch finde ich dass in unserer Freizeitkultur dieses
"Rumgeballere" ABGESTELLT WERDEN SOLLTE !!!!
Elvira Gigl Mag., Juristin in
Pension, Vösendorf bei Wien
Begründung: Jäger sind Menschen mit krimineller Energie. Das Töten
von Wildtieren und Haustieren ist durch nichts zu rechtfertigen. Die
Natur reguliert sich von selbst. Schäden durch Wild stehen in keinem
Verhältnis zu den Schäden, die durch Menschen verursacht werden.
Michaela Zwiener, Betriebswirtin,
5131 Franking
Begründung: Sinnloses Abschlachten, feiges Töten von Tieren,
Treibjagd ist die feige Form der Jagd für unfähige Jäger, das hat nichts
mit Wildpflege zu tun!
Rüdiger
Klopfleisch, Kriminalbeamter, Berlin
Begründung: Die rasant fortschreitende Vernichtung der Natur - der
Flora und Fauna - macht die anachronistische Jägerei (jagen aus Lust am
Töten) längst überfällig. Notwendige Jagd ja - nur durch charakterlich
geprüfte Jäger. - Unsere Kinder sollen Wild nicht nur im Zoo sehen !!
Mein Hund hat allein 6 verendete, angeschossene Rehe, 6 erdrosselte
Jung-Reiherenten (bei Jagdhundausbildung am Murner See, Bayern,
aufgefunden, (Anzeige eingestellt, Ermittler war selbst Jäger !! - 4
abgeschossene Bussarde aufgefunden (Berlin)und Wildentenmassaker - ca.
50-100 Enten) im Winterquartier Berlin Großziethen (jedes Jahr)
Fuchsbrut vor Bau abgeschossen (BAYERN). Abgehackte Glieder von Rehen
vor Hochsitz aufgefunden, div. Füchse etc. - Ungesicherte Treibjagden
durch NEU-jäger am Stadtrand Berlin (Großziethen), Aufstellen von
Fuchsfallen, Wild wird im Geschäft des Clans verkauft, Bedrohungen durch
Jäger ,etc. - Es reicht - Ich spucke vor 80 % aller "Jäger " aus.
karin rick, hausfrau, wien
Begründung: Als aktive waldspaziergängerin mit 2 hunden und drei
Kindern fühlen wir uns aufgrund der ständigen, lüsternen schießwut und
deren häufigen vorkommnissen sowie verfehlungen der besoffenen und auch
nüchternen jäger um unsere sicherheit äußerst bedroht. Lust am Töten an
Tieren gehört längst abgeschafft!!! Rehe brauchen natürliche jäger im
wald und keine jäger, die Wölfe, Luchse und Bären krankhaft lusttötend
abknallen!
Jennifer Janz, Selbstständig,
Robert Berger, Hypno-Coach,
Wölbling
Begründung: Ich will Lust am Töten nicht länger unterstützen.
udo gratzl, Techniker, Radenthein
Begründung: Durch das bestehende Jagdrecht werden
Grundstückseigentümer mehr oder weniger enteignet. Eigentümer sog.
Eigenjagden sind Besitzer des Wildbestandes. Wieso gibt es einen
Unterschied zwischen zb. 5 ha oder 150 ha Grundbesitz ?
Julia Felder, Journalistin
Evelin Romer
Begründung: Jagd ist unnötige Tierquälerei. Treibjagd, Fallenjagd
und Baujagd sind einfach nur tierverachtend. In den seltensten Fällen
schaffen es Jäger, ein Tier mit einem "sauberen" Schuss sofort zu töten.
Wie auch - sie müssen ja nicht einmal bei regelmäßigen Prüfungen ihre
Treffsicherheit unter Beweis stellen. Da kann es dann schon mal
passieren. dass ein Pferd auf der Weide für ein Reh gehalten wird oder
sogar Menschen erschossen werden - z.B. die eigenen Jagdkollegen...
Sibylle Edlmair, Tirol
Uli Knötzl, Ang., St. Pölten
Wolfgang Reinbacher,
Angestellter, Linz
Klaus Cerjak, Ledenitzen
Begründung: Das Österreichische Jagdsystem ist nach heutigem Stand
der Naturwissenschaften nicht mehr zeitgemäß und sollte dringlichst
reformiert werden. Jagdfreie Zonen sind von außerordentlicher
Wichtigkeit für Wildtiere!
Gerald Steinkellner,
Angestellter, St. Veit an der Glan
Begründung: Ich möchte nicht, dass bewaffnete und um sich schießende
Menschen in der Nähe meiner Kinder und Haustiere frei herumlaufen
dürfen.
Gabriele Hasslacher, Wien
Begründung: Wir anderen Tiere bilden uns so viel auf unsere Kultur
und Errungenschaften ein. Wir sollten einmal die Größe erreichen Tiere
mit mehr Respekt zu sehen und zu behandeln, anstatt mit solcher
Brutalität und Ekelhaftigkeit.
Karin Ehrlich, Angestellte,
Flandorf
Begründung: Bin überzeugte Vegetarierin und in meinem Ort (Bezirk
Korneuburg) von Jägern umzingelt. Fürchte um meine Haustiere!
Gabriele Schallner, Brunn am
Gebirge
Ingeborg Eder, Ärztin, Absdorf
Begründung: Wir sollten wieder Ehrfurcht vor dem Leben entwickeln.
Jagd ist ein Überbleibsel einer alten primitiven Kultur.
Margit Windhager, Pensionistin,
4072 Alkoven
Nina Obojkovits, Güttenbach
Silvia Schuchart, 65843 Sulzbach
Angelika Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems
Manuela Kremslehner
Christian Niederreiter,
Software-Entwickler, Wien
Begründung: Jäger schränken die Waldnutzung unnötig ein und möchte
nicht mit Schusswaffen im Wald leben müssen.
Corrina Parker, Toowoomba,
Australia
Elisabeth Kreitmeier,
Sozialbetreuerin, 7540 Güssing
Begründung: Das Selbstbestimmungsrecht der Waldbesitzer muss gewährt
sein und zur Regelung der Natur durch sich selbst!
Monika Arzt, Diplomierte
Gesundheits- und Krankenschwester, Schwertberg
Mag. Sandra Frassl,
Sozialberatung, Orth/Donau
Begründung: Das Töten dieser Wildtiere steht uns einfach nicht zu.
Mag. Sandra Frassl
Josef Zihr, Landwirt, Orth/Donau
Begründung: Durch den häufigen Chemieeinsatz in der Landwirtschaft,
hat sich die Wildpopulation in den letzten Jahrzehnten stark dezimiert.
Das Bejagen ist daher alleine schon deshalb nicht notwendig. Singvögel
werden ja auch nicht bejagt und Gott sei Dank. Bitte lasst Rehe und
Hirsche und sonstiges Wild einfach leben. Diese werden dann zutraulicher
und wir können dieses Schöpfungswerk besser genießen.
Christian Niederreiter,
Software-Entwickler, Wien
Zdenek Stana, Pensionist,
Laxenburg
claudia eiserloh, beamte, wien
Begründung: sehe von meinen haus aus jährlich mehrmals dem Blutbad
zu auf gründen der gemeinde wien kann es nicht mehr mit ansehen.
bernhard eiserloh, pensionist,
wien
Begründung: kann von meinen wohnzimmerfenster aus zusehen wie einige
meter entfernt die hasen u. rehe geschossen werden im ortsgebiet neben
Wanderweg neben Marchfeldkanal auf gemeinde wien gründen. kann hier
nicht mehr zusehen.
paul hofmarcher
Karin Fedyna, Beamtin, Maria
Ellend
Begründung: Kein Abschießen von Haustieren mehr und ich finde, dass
die Wildtierbestände leider sowieso durch Wildunfälle sowie durch
Einschränkung der Lebensräume nicht zahlenmäßig ausufern können und
daher eine Hobby-Jagd sinnlos ist.
Heidemarie Grillitsch,
Dipl.Grafikerin, Wien
Begründung: Ich unterstütze diese Initiative aus vollster
Überzeugung, daß Menschen (überwiegend Männer) die eine Freude daran
haben, lebensfähige Lebewesen zu töten, über kriminelle Energie verfügen
müssen, so wie es unzählige Männer gibt, die daran Freude haben, Kinder
zu mißbrauchen und zu quälen. Das ist pathologisch und zutiefst
verachtenswert. Keinem normal empfindenden Menschen wäre es möglich, ein
gesundes Tier zu töten, mit einziger Ausnahme, daß dies für das eigene
Überleben nötig wäre.
Christian Pogats, Angestellter,
Bad Fischau
Begründung: Sonntags- und Hobbyjagd gehört abgeschafft - Tiere als
Zeitvertreib, oder zur Lust zu töten ist widerwärtig!
Christa Beck, Bürokauffrau,
Mödling
Begründung: Ein Tier soll keine Beute sein, deren Erlegung sich der
Jäger rühmt. Sehr oft werden auch Haustiere erschossen, weil Jäger auf
alles schießen, was sich bewegt. Auch glaube ich nicht, daß der
Wildbestand so hoch ist, um rauszuschießen, was grad so paßt. Die
natürliche Auslese sollte da wohl reichen. Sehr oft stellen Jäger
brutale Fallen auf. Wir sollten den Tieren und der Natur endlich den
nötigen Respekt erweisen.
Margret Sapinsky,
Diplompädagogin, Ulmerfeld
Begründung: Niemand hat das Recht Lebewesen ohne Grund zu töten,
Albert Schweitzer hat dies vortrefflich formuliert!
Silvia Granold, Dortmund
Begründung:
Kein Mensch hat das Recht, einem Tier sein Leben zu nehmen! Jäger sind
Lusttöter, die für Ihre schweren Verbrechen hart bestraft werden müssen!
Jede Jagd muß sofort verboten werden, um unermessliches Tierleid zu
beenden!
Franz Grassmann, Bergbauer , 3204
Kirchberg
Begründung: weil diese Zwangsbejagung nicht der Zeit entspricht.
Einschänkungen meiner ldw. Tätigkeiten.
Kerstin Barnick
Begründung: Ich selbst besitze Land und muss jedes Jahr mit ansehen,
wie Jäger mit ihren geladenen Waffen an meinem Haus vorbei gehen, in
meinen Wiesen Position beziehen und auf Tiere schießen. Ich bin für die
Abschaffung der Jagd in ihrer heutigen Form, v.a. der Treibjagd! Nur gut
ausgebildete Personen, die v.a. als Heger und Sprachrohr der Tiere
fungieren, sollten das Recht erhalten, falls nötig, regulatorisch
einzugreifen. Da wir fast keine Wildnis mehr haben und es keinerlei
Gleichgewicht der natürlichen Lebensräume mehr gibt, wird das leider
nötig sein.
Christa Frohner, Landwirtin, 3071
Böheimkirchen
Begründung: weil Jagd Lustöten ist, auch Tieren Seelen haben und ich
sowieso Veganerin bin.
Andrea Pipelka
Begründung: Lobbyismus bis in die höchsten Kreise der Politik und
Tötung unschuldiger Mitlebewesen - es reicht !!!
Karsta Rößler, selbständig,
Gerbstedt
Begründung: Die Natur braucht keine Jäger ! Diese werten
Weidgenossen zerstören eher das Gleichgewicht in der Natur. Sie
bescheren den Tieren viel Leid, bringen alles aus dem Gleichgewicht. Das
ist mit nichts zu rechtfertigen. Jagd gehört schnellstens abgeschafft
!!!
Christian Schörg, Pensionist,
Strasshof
Begründung: Ich bin absolut gegen das Töten freilebender Tiere und
auch gegen dieses blinde Abschiessen von Haustieren, die niemanden
gefährden. Ich denke mal das Wild wird durch die Jäger sicher mehr
gefährdet als durch Spaziergänger die mit ihrem Hund auf den
vorgegebenen Wegen durch den Wald gehen und den Hund nicht dauernd an
der kurzen Leine halten wollen (wohlgemerkt Hunde die nur Auslauf
brauchen, aber eben nicht jagen).
Karin Matejowics, Angestellte,
Kottingbrunn
Begründung: Ich bin absolut gegen die Jagd und das feige Abschießen
von Tieren von schießwütigen und "irren" Jägern. Dieses "legalisierte"
Töten von Lebewesen gehört schon längst verboten.
Barbara Bauer, Krankenschwester,
Wien
Begründung: It always seems impossible until it's done (Nelson
Mandela). Lebewesen - wie der Name schon sagt, wollen leben. Tiere
gehören definitiv dazu!!! Würde die Jagd abgeschafft - ein Traum würde
wahr, und die Menschen ein großes Stück näher der sog. Menschlichkeit.
Denn nur als Mensch kann man entscheiden, was gut und richtig und was zu
unterlassen ist. Ein Tier hingegen will einfach überleben und hat keine
Wahl, als nach seinen biologischen Gegebenheiten zu handeln. Es ist
absolut schutzbedürftig.
Lisbeth Sailer, freisch.
künstlerin, Heiligenkreuz i. L.
Begründung: Nur eine so alteingesessene Lobby wie die Jägerschaft
schafft es, uneinsichtig bei ihren althergebrachten Argumenten zu
verharren. Ich möchte mich nicht fürchten müssen um mein Leben und das
meiner Tiere.
Biggi Scheibstock, Hausfrau, Wien
Begründung: Sonntagsjäger die nicht treffen, Haustiere die keine
Gefahr sind im Wald, Daher Abschaffung der Jagd
Angelika
Felder, Lehrerin, 6845 Hohenems
Thomas Grotz, Allerheiligen
Begründung: Viele Jäger betrachten das Revier als ihr Eigentum.
Zumeist handelt es sich aber nicht um Eigenjagden, sondern eben nur um
Gemeindejagden. bei diesen Jagdrevieren kommen den Jägern aber zumeist
keine Eigentumsrechte zu, sondern eben nur Jagdrechte. Daher müssen die
Grundeigentümer rechtlich in die Lage versetzt werden, das Töten auf
Ihren Grundstücken zu verbieten. Eigentumsrechte müssen in einer
Demokratie stärker sein als das Interesse einiger weniger am
hobbymäßigen Töten.
Magdalena Wenighofer, Pension
(Pflegehelferin), 3251 Purgstall
Begründung: Ich lehne die Jagd so wie sie stattfindet ab.
Treibjagden zum Teil unter Alkoholeinfluss wie es schon vorgekommen ist.
Tötung von Haustieren in der Nähe der Wohnung und ähnliche Vorkommnisse.
Bin auch für Natur ohne Jagd. die Natur braucht den Menschen nicht um
bestehen zu können. Wenighofer Magdalena!
Martin Hemmer, Angestellter, 1030
Wien
Begründung: Ich bin davon überzeugt, dass sich der Wildbestand von
selber oder anders besser regulieren läßt, als durch teilweise
volltrunkene "Jäger", die ihre Lust am Töten an armen unschuldigen Wesen
einfach so ausleben dürfen.
Eva Weber, Vertragsbedienstete,
Guntramsdorf
Marion Löcker, Angestellte,
St.Leonhard am Forst
Begründung: Natur braucht keine Jäger
BRIGITTE CAMPREGHER,
KFM.ANGESTELLTE, ST.GEORGEN AN DER GUSEN
Begründung: DIE MENSCHEN UND VOR ALLEM DIE JÄGER MÜSSEN IHRE
KRANKHAFTE KONTROLLE UND ZERSTÖRUNG DER NATUR AUFGEBEN. DIE NATUR
BRAUCHT UNS NICHT, WIR STÖREN NUR. LASST ENDLICH DIE NATUR IN RUHE,
keine ZWANGSBEMÄHUNGEN mehr, keine ZWANGSBEJAGUNG, keine
ZWANGSBEPFLEGUNG- WENN ES NICHT ANDERS GEHT, MÜSSEN SCHUTZGEBIETE
GESCHAFFEN WERDEN, wo kein einziger Mensch einen Zutritt hat, erst dann
kann sich die Natur erholen und die darin lebenden Tiere endlich
aufatmen und in Ruhe leben. DAS TÖTEN VON TIEREN IST ABZULEHNEN, die
JÄGER u. MÄHER u. PFLEGER sind eine Plage und rotten jedes Leben aus.
Johannes Gschwandegger, Wien
Ilse Schmied, Schönberg am Kamp
marianne jellasitz,
biedermannsdorf
Begründung: Der Eigentümer hat das Recht auf seinem Grund und Boden
die Jagd zu verbieten. Es kann nicht sein, dass wie früher die Herrscher
bestimmen was der Untertan zu dulden hat. Gottseidank sind diese Zeiten
vorbei.
Manfred Hochleitner MA,
Unternehmer, St. Ulrich
Begründung: Ich will keinen Eingriff in meine Privatrechte. Das ist
ja wie in der KK Monarchie. Der Gesetzgeber ist noch nicht im Jahr 2015
angekommen. Schießen auf meinem Grund-das geht gar nicht.
Marzena Biernacka, NÖ
Begründung: Na ja, die gute Jägerschaft rottet sich bei Saufunfällen
hoffentlich bald selbst aus. Im ernst - es wird weder von der
Gesellschaft noch von der Natur gebraucht. Und JEDE
Grundstückseigentümer MUSS das Recht haben über das Tun der anderen auf
SEINEM Terrain zu bestimmen.
Gertraud Marschalek, Breitenfurt
Maximilian Hansy
Wolfgang Weiss
Georg Schedl, Beamter,
Oberloisdorf
Begründung: Jagen ist sinnloses töten.
ulrike deutsch, selbständig als
medium, 4724 eschenau im hausruck
Begründung: wir sind aus überzeugung vegetarier und töten keine
tiere....einfach, weil sie unsere jüngeren geschwister sind. schau in
die augen eines tieres und du siehst Gott!
Dietrich Piel, Schönberg
Ilse Schmied, Schönberg
Desirèe Kampe
Begründung: Die Natur kommt bestens ohne Jäger aus und reguliert
sich selbst. Dazu sind nicht zwangsläufig Groß Raubtiere (wie sie hier
von Jägern systematisch ausgerottet wurde) notwendig. Soziale Gefüge,
Krankheiten und Anpassung der Beutetiere/Nahrung regeln den Artenbestand
ohne weiteres. Viele Jäger geben zu nur um des Nervenkitzels willen oder
wegen des Machtgefühls zu jagen. Ein Beweis dafür sind die unglaublich
beliebten Jagdreisen. Jagd ist feiges Töten, sonst nichts.
Wolfgang Müller, Baufacharbeiter,
Leipzig
Begründung: Eigentümer sollten in jeden Fall selbst entscheiden !!!
Chiara Thöni
Karin Thöni
Robert Lenhart
Gertrud Abfalter, Bad Sauerbrunn
Begründung: Tiere fühlen wie wir, wollen wir getötet werden?
liesbeth hoefer , pensions, baden
Begründung: Jaeger sind Lusttöter
Rupert Pritz, Bankangestellter,
Tamsweg
Begründung: Weil nicht die Wildhege, sondern Groß- mannssucht und
Geschäft im Vordergrund der "Jägereiromantik"stehen!
Brigitte Kaufmann, 3435
Zwentendorf
Begründung: Freude und Lust am Töten, wen auch immer, welche
Perversion! Homo sapiens, du bist weit entfernt die Krönung der
Schöpfung zu werden, du bleibst eine blutrünstige gierige unersättliche
teuflische hinterhältige Bestie. Gefressen und gefressen werden, von
wegen Gottes Abbild .... ???? Irgendetwas ist da gründlich schief
gelaufen.
elfi webersinke, Pens, 2344 ma.
enzersdorf
Begründung: ich lehne grundsätzlich jede Tötung von Tieren durch
Jäger ab.
Margit Windhager, 4072 Alkoven
Anton Szanya, Historiker, Wien
Claudia Lyssy-Bayer, Hausfrau, Graz
Begründung:
Grundstückseigentümer sollen nicht durch Jagd auf ihrem eigenen Grund
und Boden bevormundet und eingeschränkt werden!
Lucas Antos,
Chemiverfahrenstechniker, Mistelbach
Begründung: Die Befriedung von Privatgrundstücken MUSS ZUM RECHT
werden!!!!!! Und dieses oft krankhafte "Herr über Leben und Tod", diese
Sucht nach Töten MUSS stark eingeschränkt und von unabhängigen Leuten,
wie Wissenschaftler und Mitarbeiter von Universitäten strengstens
kontrolliert werden!!!!!
Miia Suuronen, Lähihoitaja,
Suomi, Finnland
Isabelle Siegl
Begründung: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass
Grundstückseigentümer die Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden
zulassen müssen, auch wenn sie die Jagd ablehnen!
katja kofler
Nicole Loh, Singapore
Elma Willemstijn, Niederlande
wendy leys, antwerpen, Belgien
Johann Güttl, Hessendorf
Gertraud Jansch, Mautern
Franz Jansch, Mautern
Julia Schebach
Begründung: Tiere haben ein Recht auf Leben genau wie wir. Ein
Lebewesen zu töten ist mMn moralisch nicht vertretbar und wer aus Spaß
tötet ist ein Psychopath.
Brigitte Höhfurtner
Begründung:
Ich habe schon ein paar Rehkitze mit der Flasche großgezogen. Im Moment
habe ich Zwei. Kein Jäger weiß wie liebevoll und schön sie sind, weil
sie sie immer nur töten. Bei uns sind die Abschusszahlen der Behörden so
hoch, dass die Jäger sogar schon Kitze schießen. Ich finde das so
schlimm. Dieses Pak sieht die Rehe nur mehr als Schädling. Unsere
nachfolgenden Generationen haben auch noch das Recht Rehe in freier
Natur zu sehen! Schluss mit der Jagd!!! Schluss mit dem sinnlosen
töten!!!
Beate Bayer, Graz
Josefine Ortner, 9811 Lendorf
Karin Friedl, Unternehmerin, 2481
Achau
Begründung: Das Töten von Wildtieren zum Spaß und als Hobby lehne
ich zutiefst ab! Die Jagd ist nicht notwendig! Treibjagd und Gatterjagd
gehören sofort verboten!
Anton Szanya, Historiker, Wien
Maria Auer, Theologin,
Sozilarbeiterin, Ternberg
Begründung: Ich bin gegen jegliche Gewalt, auch Tieren gegenüber.
Töten ist der Gipfel der Gewalt. Jagd ist überflüssig. Erfahrungen
zeigen dass sich der Wildbestand ohne Jagd selbst reguliert.
Jahrhunderte der intensiven Bejagung haben das Problem des sogen.
Wildverbisses nicht gelöst. Das ist der Beweis dass Jagd dieses Problem
nicht löst. Den meisten Jägern geht es nur um die Lust am töten und um
Selbstbestätigung. Wozu sonst die der Stolz auf Trophäen ? Tiere haben
ein Recht auf Leben. Wir haben kein Recht sie zu töten. Christen sollen
lieben. Töten ist das Gegenteil von lieben und daher Sünde, unethisch
und eines Menschen unwürdig.
Christoph Kubu
Helmut Dobrovits, Angestellter,
Wien
Begründung: Ich bin aus vielen Gründen gegen die Jagd. Eigentum
(Grund und Boden) gehören geschützt und daher keine Jagd auf fremden
Eigentum. Einem Hobby nachzugehen, dass ausschließlich dem Zwecke dient
Tiere zu töten gehört generell verboten.
Johann Pfeiffer, Lehrer, 4209
Engerwitzdorf
Begründung: Der Wildbestand regelt sich selbst, wenn man den nötigen
Raum in der Natur für das Wild schafft! Bei Jagden sterben die Wildtiere
meistens qualvoll, da sie durch den Schuss nicht tot sind, sondern erst
beim "Aufbrechen" lebendig zu Tode massakriert werden!
Anneke Andries, Raamsdonksveer,
Niederlande
Robert Wistrela, Techniker,
Klagenfurt
Begründung: Tod an Tieren, Einschränkung und Gefährdung der
persönlichen Freiheit, keine Unterstützung von Lobbies, bin kein Sklave
!!
Simone Auch, Donauwörth
Begründung: Jagd ist Lust am Töten Das brauchen wir nicht! Die
Tierpopulation schon gar nicht!
Stefanie Feulner, Brenk
Begründung: Es wird allerhöchste Zeit, daß diesen "Herrschaften" in
grün bei ihrem grausamen Treiben ein Ende bereitet wird. Das Selbstbild
der Jäger zeugt von einer erschreckenden Einstellung dem fühlenden
Geschöpf gegenüber und offenbart eine fürchterliche Gesinnung.
manfred berger, selbst.,
astrid suchanek
Alois Zeindlhofer, 3340 Waidhofen
an der Ybbs
Markus Übeleis, Tattendorf
Michaela Lehner, Wien
Begründung: Der Schweizerische Nationalpark feierte 2014 sein
hundertjähriges Bestehen. Mit seiner Gründung am 1. August 1914 schufen
die Pioniere eine einzigartige Wildnisoase. Hier sollte sich die Natur
ohne das Dazutun des Menschen frei entwickeln können - und so war von
Anfang an die Jagd verboten. Im ältesten Nationalpark Mitteleuropas wird
dieses bemerkenswerte Naturexperiment seit hundert Jahren
wissenschaftlich begleitet und dokumentiert.
Daniela Bress, Krankenschwester,
Begründung: NIEMAND hat das Recht, einen anderen dazu zu zwingen,
dieses peinliche Treiben, welches mit Jagd nicht einmal mehr ansatzweise
etwas zu tun hat, auch noch auf seinem eigenen Grund und Boden zu
unterstützen! Allmählich müssen sich Fleischfresser und Großindustrie
entscheiden: industrielle Massentierhaltung UND nennenswerte
Wildtierpopulationen schließen sich gegenseitig aus. Wo kein
entsprechender Lebensraum mehr, da auch keine erwähnenswerte
Wildtierpopulation. Was von Minderwertigkeitskomplexen geplagten
Kleingeistern zumeist zu Tode gequält, statt fachmännisch erjagt wird,
sind schlicht angefütterte, außerhalb von Wohnhäusern lebende Haustiere,
deren Existenz in völlig unzureichenden "Lebensräumen" nur aus einem
Grund weiter forciert wird: peinlichen Vertretern der menschlichen
Gesellschaft zu ermöglichen, sich wenigstens für wenige Momente
überlegen zu fühlen. Ohne winterliche Zufütterung würde diesen
erbärmlichen Personen allerdings, nach Abzug der durch Straßen- und
Schienenverkehr bereits verstorbenen Exemplare, nicht mehr viel zum
"Erlegen" übrig bleiben. Zum Thema Wildschweinplage kann man lediglich
noch den massenhaften inkompetenten Hobby"jägern", welche die
Hierarchien der Wildschweinrotten regelmäßig und beharrlich zerballern,
weil sie eine Leitbache nicht mal dann erkennen, wenn sie verblutet vor
ihnen liegt, zu ihrer Zusammenarbeit mit zu vorausschauendem Denken
nicht fähigen "Politikern" gratulieren, die mittels schwacher
Subventionspolitik aus ursprünglich fruchtbaren Böden und ungenutzten
Flächen im natürlichen Gleichgewicht nitrat-, uran-, glyphosat- und
x-fach mehr verseuchte Giftmülldeponien gemacht haben, auf denen
Monokulturen, exzessiver Maisanbau und andere Pestizid-"Junkies" unser
Landschaftsbild bestimmen. Diese vermeintliche Plage ist ausschließlich
hausgemacht; wenn man fortwährend Leitbachen abknallt und somit alle
anderen Mädels der Rotten dazu nötigt, mehrmals im Jahr zu gebären,
ihnen dann auch noch mehr und mehr Maisfelder vor die Nase pflanzt, den
eigenen Müll in den bewohnten Gebieten auch außerhalb der entsprechenden
Tonnen wirklich überall verteilt und ihnen immer mehr natürlichen
Lebensraum nimmt, ist es überflüssig, sich darüber zu wundern, wo die
Wildschweine in unseren Städten bloß herkommen und weshalb es
"plötzlich" so viele Rotten mit immer jüngeren Mitgliedern gibt, die
sich beinahe wie Kaninchen zu vermehren scheinen. Das ewig gleiche
Problem der menschlichen Gesellschaft; wer denken kann, ist zwar klar im
Vorteil, doch wie nur erhöht man die Anzahl derer, die dieser Fähigkeit
mächtig sind, nicht wahr?!
gerda krebs, chemikerin, wien
Sonja Abawi, Selbständig, Himberg
Begründung: Jäger in unserem Land eine Narrenfreiheit haben
(Waffenbesitz, Möglichkeit der Tötung auch von geschützten Wild- und
Haustieren, keine psychologischen Test für Benützung der Waffe, etc.).
Einem Eigentümer deiner Liegenschaft muss die Möglichkeit haben, keinen
Kontakt mit Jägern zu haben und seinen Grund und die Tiere, die darauf
leben die Natur regeln zu lassen!!
claudia windisch, koblach
Anna Geisler, St. Martin bei Traun
Begründung:
Es sollte selbstverständlich sein, kein Schlachtfeld aus einem fremden
Grundstück zu machen zu dürfen. Es ist mir daher auch völlig
unbegreiflich, weshalb bewaffnete Menschen legal in das eigene
Grundstück eindringen dürfen. Daran erkennt man, dass die Jägerschaft
eine starke Lobby hat und auch von bestimmten Parteien, wie zB der ÖVP,
stark vertreten wird, die ja selbst großteils aus JägerInnen besteht.
Bernhard Frois, Leoben
Begründung: Hierfür brauch es wohl keine Begründung.
Olga Troyan, Taraz, Kasachstan
Alfred
Schmit, Pensionist, Gänserndorf
Begründung: Die meisten Jäger sind geistig
abnormal und gehören eigentlich in eine geschlossene Anstalt!!!
Gabriele
Schmoranzer, Krankenschwester, Maria Anzbach
Begründung: Ich habe Jäger in der Familie und
dadurch einiges an Einblick gewonnen
bettina
eppich, Dipl.G.u.K., Baden
Begründung: Ich bin generell gegen die Jagd.
Egal in welcher Form und in welchem Land.
Marion
Oswald
Heidi Schwitter, Hausfrau, CH- 8580 Amriswil
Begründung:
Auch ich habe den Jägern verboten mein Grundstück zu betreten. Auf
meinem Land werden und wurden keine Tiere umgebracht.
Olga Vinogradova
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Beatrix Leberth, Pensionistin,
3830 Waidhofen an der Thaya
Begründung: Der Terror dieser mächtigen Lobby muss endlich ein Ende
haben und die aus dem Mittelalter stammenden Gesetze reformiert werden.
Die Zwangsmitgliedschaft ist eine Verletzung des Eigentumsrechtes -
genauso wie der Haustierabschuss. Mein Hund wurde vor meinen Augen
angeschossen und schwer verletzt.
Chantal Buslot, Deutschland
waltraud suchy
Begründung: Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Es ist Leben das leben
will, inmitten von Leben das leben will. Ich hoffe es schließen sich
viele Menschen zusammen, die dieses barbarische töten endlich beenden.
irmgard kirchberger, Wien
Franz Jansch
Carolin Mittermaier,
Vertragsbedienstete,
Begründung: Es ist einfach eine Frechheit!
Gabriele Kiesenhofer,
Ordinationsassistentin, Litschau
Begründung: Die Zwangsbeglückung durch Jagd für Grundstücksbesitzer
wider deren Willen kann wohl kaum als demokratisch gelten. Zudem sollte
man die Natur in Ruhe lassen, weil sie sich selbst am besten reguliert
und aus Respekt und Mitgefühl für die Wildtiere.
Adrian Shiva, Trincity, Republic Trinidad
Myra Brodett, muntinlupa,
philippines
Lilia Tiemi
Saito , Shizuoka Shimizu , Shimizu, Japan
maggy genc, nederland
Begründung: Stop animalabuse, RESPECT all animals !
Nicole Loh
Begründung: I support the land owners who do NOT want to condone
hunting on their property!
Sabine Brandl , Motorenwicklerin
, Knittelfeld
Begründung:
Wehrlose Tiere abknallen befriedigt nur Menschen mit geringem
Selbstwertgefühl und Psychopathen, die das Töten lustig finden.
Paulinha Russell, Carrizozo, New Mexico
Wolfgang Luckaßen, Wesel /
Begründung:
Keine Jagd mehr!!!!!!!!!!!!......Heike L.
Manuela Zeiler, Wien
Begründung: Tiere sind Lebewesen und haben ein Recht auf Leben
Jasmina Cuk, Solna
Fischer, Mitglied im Verband
Deutscher Agrarjournalisten, 13407 Berlin
Begründung: Niemand hat das Recht fühlenden Lebewesen Angst und
Schmerzen zuzufügen, ihnen ihr Recht auf ihr Leben aus niederen
Beweggründen zu nehmen, dazu gehört nicht nur das Schlachten der Tiere,
sondern auch die Jagd. Es ist unglaublich, daß Eigentümer es dulden
müssen, daß sich auf ihrem Grund und Boden Massaker abspielen. Ich frage
mich immer wieder, hat der Mensch nichts dazu gelernt. Die Steinzeit
sollten wir doch schonlängst hinter uns gelassen haben. Ginge es aber um
das eigene Wohl und Wehe, so würde die Jagd schon längst der
Vergangenheit angehören.
jocelyne lapointe, terrebonne,
Canada
Bettina Nagl, Sozial- und
Kulturanthropologin, Wien
Begründung: Aus aktuellen wissenschaftlichen Studien und
Stellungnahmen renommierter Wildbiologen ist zu entnehmen, dass die Jagd
unnötig und sogar kontraproduktiv sei. Im Übrigen gibt es Entscheide des
Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. Es sollte doch
Grundstücks-Eigentümern das Recht vorbehalten sein, über ihr "Eigentum"
frei zu entscheiden. Warum sollte man fremden Personen - in diesem Fall
Jägern, deren Absicht man nicht kennen kann - freien Zutritt auf sein
"Eigentum" gewähren? Das kommt doch schon willkürlichem
"Hausfriedensbruch" sehr nahe. Was, wenn auf dem eigenen Grundstück
eigene Tiere, wie Hunde oder Katzen, frei leben dürfen? Sind die dann
auch der Willkür schießwütiger Menschen, die sich anmaßen wollen, ein
"Gleichgewicht" herzustellen, ausgesetzt? Eigentlich sollten doch
Grundstücks-Eigentümer das Recht haben, jeden Eindringling ihres Grund
und Bodens zu verweisen. Schließlich kommen diese Jäger ja bewaffnet.
Außerdem kann man ja nicht vertrauensvoll davon ausgehen, dass diese im
Besitz ihrer geistigen Kräfte sind. Guter Grund, sich selbst verteidigen
zu müssen.
mari doming
Ewald Böck, Unternehmer,
Begründung: weil die Natur sich selbst reguliert und es nur um das
Töten von Tieren geht.
Wendy Forster
Lisa Mair, 31 Ball Hill Road,
Berlin
Eva Pichlmayr, Hausfrau, Almoradi/Alicante
Begründung:
Auch hier wird fleißig gejagt und uns und auch unseren Hunden sind auf
unserem Grundstueck (10.000m3) auch schon oefter die Schrotkugeln um die
Ohren geflogen. :-(
Venita Jackson, Malakoff,France
wendy leys, antwerpen,belgium
ulrike schöller, psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung:
Tiere sind fühlende Wesen, daher bin ich gegen Tötung!!!
Harald Cettl, Maschinenschlosser
und Sportschütze, Kottingbrunn
Begründung: Wer hegt und pflegt ist für mich ok, jedoch sind die
Gesellschaftsjagden ein Verbrechen, schwerreiche Personen kommen und
schießen blindlings auf alles was sich bewegt. Das kann und will ich
nicht unterstützen.
Petra Steiner, Pflegehelfer,
Stuben
Begründung: Weil in meinen Augen auf unseren Planeten die Tiere
gleich viel Wert sind und das gleiche Recht haben zu leben.
Elke Glössl, Fernitz
Begründung: Ich finde, dass Hobbyjagd perverse Lust ist. Für mich
ist das nicht "normal", sondern abartig!!!
Stefanie Feulner,
Landwirtschaftsmeister, Brenk
Begründung: Organisiertes Verbrechen bis in die höchsten Kreise !
wolfgang neuhauser, student, linz
Begründung: Die Tiere sollen sich wieder vermehren und sicher fühlen
dürfen. Die Jagdgesellschaft ist ein vergnügungssüchtiger und
verzichtbarer Dunstkreis.
Sabrina Eiter, Angestellte, Oberwart
Claudia Leitner
Begründung: Weil es einfach furchtbar ist wenn man Tiere tötet
Josef Pilaj, Dozent, Fernitz
Begründung: Der "gute" Schuss - das Tier stirbt schmerzfrei und hat
vorher frei in der Natur gelebt - ist wohl nur Schutzbehauptung der
Jägerschaft. Vielmehr wird gerade bei Hobbyjägern oft was daneben gehen
und das getroffene Tier qualvoll verenden.
Hanns Pfeiffer, Lehrer, 4209
Engerwitzdorf
Kerstin Steiner, Angestellte,
8200 Gleisdorf
Cornelia Perrotta,
Sachbearbeiterin, Bernhardsthal
Begründung: Bitte endlich ein Verbot jeglicher privater Jagd!
Renate
Spindler, Buchhaltung / Controlling, Bad Vöslau, NÖ
Begründung: ..........weil ich den Eindruck habe, dass Jäger
Menschen sind, denen es an Selbstbewußtsein mangelt, die sich gerne
darstellen oder sich in irgend einer Form sonst nicht ernst genommen
fühlen. Der Besitz einer Jagdwaffe, die passende Uniform und die Jagden,
die wie Shows zelebriert werden, scheinen das zu kompensieren. Habe
selbst in meinem Umkreis miterlebt, wie ein scheinbar normaler Mensch
durch das Ablegen der Jagdprüfung und Eingliederung in die entsprechende
Gesellschaft von Gleichgesinnten einer Art Gehirnwäsche unterzogen wird.
Auch der eigene Hund wurde zum Jagdhund ausgebildet, ist jetzt damit
noch gefährlicher für meine Katzen (weil entsprechend abgerichtet!) und
sogar der zwei-jährige Enkelsohn wurde schon mit einem hölzernen
Spielzeug-Jagdgewehr beschenkt!! Das ist doch krank! ........und
natürlich behaupten alle Jäger, das Wild immer sofort mit einem einzigen
gezielten Schuss zu töten. Mir wurde erklärt, Haustiere, wie Hunde und
z.B. meine Katzen seien die wirklichen Bestien, die junges Niederwild
mit heraushängenden Eingeweiden zurücklassen, und die mitleidigen Jäger
müssten diese armen verletzten Tiere dann erlösen. Ich frage mich, ob da
nicht psychotherapeutische Hilfe nötig wäre, und ob so jemand
unbedenklich Waffen besitzen sollte? Setzt unser Waffengesetz nicht auch
eine psychische Eignung voraus? Wieso gilt die nicht für Jäger?
Veronika Millonig BA, Angestellte
im öffentl. Dienst, Klagenfurt
Begründung: Töten als Freizeitvergnügen halte ich für abscheulich.
Alois Zeindlhofer, 3340 Waidhofen
an der Ybbs
Begründung: Durch Wildfütterung und andere Hegemaßnahmen (zum
Beispiel mit EU-Geldern errichtete und mit illegalen unbefristeten
Betreten-Verboten-Schildern versehene Drahtzäune) wird das Ökosystem
massiv gestört und ein unnatürliches Wachstum der Wildpopulation
gefördert. Kritik ist unerwünscht und fordert das soziopathische
Selbstverständnis dieser Damen und Herren der Jägerschaft geradezu
heraus. "Mia san mia, mia zahln dafia!"
Daniela Kuttner, Angestellte,
Mattersburg
Begründung: Tierreich respektieren
Doris Plank, Pensionistin, Salzburg
Josefine Ortner, Hausfrau, Lendorf bei Spittal /Drau
Begründung:
Ein paar Meter neben mir wurde vor einigen Tagen um ca. 9Uhr vormittags
ein Reh erschossen. Mein Hund, den ich an der Leine führte, hat sich so
erschrocken und wollte mit eine Ruck weg laufen. Ich hielt ihn aber so
fest an der Leine, dass es mir fast den Arm ausgerissen hat. Und ich
habe schon einige Jäger gesehen, die bis spät in die Nacht hinein ihre
angeschossene Rehe suchten. Ich hatte schon so l e i d v o l l e
Erlebnisse und auch Erzählungen
von Menschen, die mir ihre Erfahrungen über die Jäger erzählen, wo auch
Alkohol im Spiel war. Für solche Aktionen wünsche ich mir oft einer
Richterin oder Richter für die Welt, in der wir leben, und nur für die
Tierwelt zuständig ist. Aus geistiger Sicht gibt es zum Glück e das
Karma. Denn die Tiere wurden uns Menschen anvertraut, meiner Meinung
nach! Vor einigen Jahren hat mir eine Dame stolz von ihrer Tochter
erzählt, die jetzt die Jagdprüfung hat und nun ihr erstes Murmeltier
geschossen hat. Ich habe fast den Boden unter den Füßen verloren. Was
erwartet man dann (!), dass man da noch gratuliert oder was ? Ich
wünsche mir, dass die Abschaffung der Jagd ein großer Schritt zum neuen
Zeitalter der LIEBE geöffnet wird und ich bin fest davon überzeugt, dass
alles Leben auch beseelt ist. Zum Schluß noch ein Zitat von Peter
Rosegger: „Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du, Das Tier hat Freude
und Schmerz wie du, Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du, Das Tier
hat ein Recht zu leben wie du.“ Danke, dass ich hier das schreiben
durfte. Jetzt geht‘s mir wieder besser. Ich habe das Gefühl bekommen,
nicht mehr hilflos zu sein. Josefine Ortner
Thomas Natschläger
Begründung: Jäger in unserem Umfeld töten aus Lust, ohne Rücksicht
auf Sicherheitsabstände, töten Haustiere (Zitat: Katzen sind zum
Erschießen geboren). Das muss aufhören!
Nina Obojkovits, Güttenbach
Lukas Gindl, 3331 Kematen/Ybbs
Begründung:
Ein Jäger hat auf einen privat Grundstück nichts verloren und darf nicht
Tiere jagen. Ein striktes und strenges Verbot muss beschlossen werden.
Raffael Meininghaus,
SOZIALPÄDAGOGE/ ZIMMERMANN, Walstawe
Begründung: die Natur- und Tierwelt reguliert sich nach meinen
Erfahrungen selbst. Ohne den unsinnigen Eingriff der Menschheit ist sie
besser beraten und kann weiter für Nachfahren ihre selbst und unserer
selbst für sich sorgen. Jagdverbot Jetzt!
Liesbeth Höfer, Pensionistin,
Baden 2500
Begründung: Ich hasse die Jäger. Sie haben mir eine wunderschöne 3
einhalb Jahre alte Katze getötet.
Gerhard Sulzbacher, Rossleithen
Veronika Kadletz , Wiener
Neustadt
Begründung: Ich finde es eine Frechheit, dass viele Jäger aus reiner
Tötungslust töten. Sie haben die Aufgabe, das Gleichgewicht des Waldes
zu erhalten, und eine Katze (oder Hund) stört dieses nicht mal
annähernd!
Gaby Ewald-Kahl, Verkäuferin,
Diez
Begründung: Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd, denn es ist
grausames Lusttöten, und erfüllt keinerlei Zweck. Ich selber habe ein
Grundstück gekauft, um ein Fuchspärchen zu sichern, das dort seit Jahren
lebt. Keinesfalls werde ich erlauben, dass Jäger mein Grundstück
betreten. Es ist mein Eigentum, und kein Hobbylusttöter hat das Recht,
mein Eigentumsrecht zu verletzen!
Susanne Hackstock,
Verwaltungsbedienstete und Studentin, Grünbach am Schneeberg
Begründung: Ich unterstütze keinerlei Art von Jagd.
judith sadura, bad-vöslau
Begründung: ich würde das unnötige - öfters qualvolle töten - von
tieren auf meinen grund und boden auch nicht dulden !!!
Siegfried Laschitz, Pensionist,
Kalsdorf/Graz
Begründung: Wir sollen unsere Erde mit den Tieren teilen, sie sind
genauso Geschöpfe und haben ein Recht zu leben. Fleischnahrung ist in
der heutigen Zeit keine Grundlage um zu überleben. Die Lust am Töten ist
keine gottgewollte Entwicklung, und ist daher abzulehnen.
Doris Steinkopf
Begründung: Diese Zwangsbejagung muß aufhören !
manfred berger, selbst., villach
kurt gritsch, pensionist, nußdorf
Begründung: jagd ist mord
Karl Unterkofler, Musiklehrer,
Millstatt
Georg Sammer, Techniker, Salzburg
Kurt Lorenz, Kameramann,
Korneuburg
Begründung: Vor den Augen meiner Familie, Frau und 3 Kinder wurde
unser Hund erschossen, von einer schießwütigen Bestie!
Stephanie Holzer, Schülerin, Oberwart
Daniel Kelemen, Wien
Doris Prokopetz, Angestellte,
Lutzmannsburg
Begründung: Weil Jagen Mord an wehrlosen Tieren ist. Zuerst werden
sie gefüttert und dann getötet. Einfach nur krank
Markus Wagner, Deutschland
Anita Reicher, Ev.
Religionslehrerin, Großpetersdorf
Begründung: Jagd ist unter keinen Umständen zu tolerieren! Sie ist
feiger, hinterhältiger Mord an wehrlosen Geschöpfen.
Josef Hagmann, Sprengmeister,
3542 Gföhl
Begründung: Weil diese Jäger nur aus Lust am Töten handeln, man
müsste alle Jäger einen Psychotest unterziehen allen voran dieser
Pröll!!
Rupert Pritz, Bankangetellter, Tamsweg
Begründung:
Die Hege und Pflege des Waldes und vor allem unserer Tierwelt steht bei
vielen Jägern nur im Hintergrund. Vielen von Ihnen, nicht allen, ist der
Bezug zur Natur fast völlig abhanden gekommen, es geht um´s Geschäft und
um die Großmannssucht! Schrecklliches Leid und nicht nachvollziehbare
Gleichgültigkeit resultieren daraus! Wir sind nicht die Herren der
Schöpfung, sondern Teil dieser. Ich betone extra, dass dies ganz sicher
nicht auf alle Jäger zutrifft, aber ganz sicher auf die Mehrheit!
Helga Strasser, Medizinische
Sekretärin, Obertrum
Begründung: Es geht wirklich nicht an, dass man auf seinem eigenen
Grund und Boden nicht entscheiden kann, ob eine Jagd stattfindet oder
nicht. Das muss wohl jedem freigestellt sein, ob er dies erlauben will.
Angenommen man ist selbst aus moralischen Gründen Vegetarier oder
vielleicht sogar Veganer und muss dann aber mitanschauen, dass auf dem
eigenen Grund Tiere getötet werden.
Hermann Reichhart, Arzt, Pischelsdorf
Begründung:
Im Zuge der Berufsausübung erworbenes Wissen... (vertraulich)
Nina Koletnik, Studentin,
Bleiburg
Begründung: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders
feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform
menschlicher Geisteskrankheit. (Prof. Dr. Theodor Heuss, 1.
Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland) das sind auch meine
Worte!
Stefan Thöni, Maler,
Wächtersbach, Deutschland
Begründung: Jagd ist nichts weiter als ein krankhaftes Hobby von
geistesgestörten Psychopathen, denen es eine Kick gibt , unschuldige und
wehrlose Tiere kaltblütig und aus dem Hinterhalt zu erschießen. Was sind
das für Menschen die Töten zum Hobby machen? Diese Menschen haben kein
Gewissen!!!
Angelika Trinkel, Wiener Neustadt
Begründung:
Empathielose Menschen nehmen aus dem feigen Hinterhalt anderen
Mitlebewesen das Leben, um sich danach gut zu fühlen und feiern zu
lassen. Das ist hochgradig abartig und krankhaft, gehört verboten und
therapiert.
Georg Sammer, Techniker, Salzburg
Begründung: Versuchte Änderung der Jagdgesetze zur Erlangung der
"Alleinherrschaft" wie zuletzt in der Steiermark zeigen, dass einem Teil
der Jägerschaft jeglicher Respekt vor der Allgemeinheit fehlt und jene
daher zurechtgewiesen gehören.
Miriam Scholler
Erwin Mosshammer, ÖBB Fahrdienstleiter, St. Stefan im Rosental
Begründung:
Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben bzw. Lebensraum.
Helmut Dobrovits, Produktmanager,
Wien
Begründung: In einer zivilisierten Gesellschaft darf kein Platz für
gesetzlich legitimiertes Töten auf Lebewesen erlaubt sein. Es ist
unfassbar, dass es Menschen gibt, die kein Mitgefühl und Achtung vor dem
Leben besitzen. Es gibt keinen Grund die Jagt zu tolerieren!
Berta Angsüsser, Lehrerin i. R., Salzburg
Irmgard Freistätter, Salzburg
Begründung: Die jagdrechtliche Befriedung eines Grundstückbesitzers
MUSS gesetzlich anerkannt werden! Das widerrechtliche "Abknallen" eines
Lebewesens darf unter keinen Umständen akzeptiert werden!Jäger
unterliegen genauso wie Ärzten einem Ehrenkodex!
Peter Niedergrottenthaler, Wien
Begründung: Aufgrund der Jagd und der intensiven Landwirtschaft ist
der Lebensraum für fast alle größeren Raubtiere zerstört. Ich bin der
Meinung, dass ein Wald keinen Jäger braucht! Wie kommen Jäger dazu auf
dem Grundstück anderer zu wildern???
Thomas Fischer
Konstantina Chacón Brenes
Rosa Maria Chacón Brenes
maria dettenwaiz
Begründung: Ein aufgeklärter Mensch jagt nicht. Jagd ist Lust am
Töten. Niemand braucht auf Tiere schießen. Es sind Lebewesen die nicht
gequält werden dürfen. Grundbesitzer mit Verantwortung für die Natur
leiden mit den Tieren. ist das zumutbar?
Kurt Stöckl, Hauptschullehrer,
St. Pölten
Begründung: Tiere haben dasselbe Lebensrecht wie Menschen. Ihr
Bewusstsein, Gefühlsleben und Verstand werden unterschätzt!
Daniel Gajko, Feuerwehrmann,
Stixneusiedl
Begründung: Zurück zur Natur
Veronika Höhfurtner,
Dipl.Krankenschwester, Salzburg
Doris Plank, Pensionistin,
Salzburg
Begründung: Schießen (noch dazu mit Zielfernrohr) auf wehr- und
arglose Geschöpfe ist einfach feige und durch nichts zu begründen! Sich
selbst überlassene Natur reguliert sich selber durch Geburtenkontrolle
und natürliche Feinde untereinander. Die nächste Stufe wäre dann
eventuell Beitritt zum IS, weil unbewaffnete Menschen ebenfalls prima
abzuknallen sind... Auch dafür würde sich letztendlich irgendein
fadenscheiniger Grund finden lassen!
Manuela Schmid, SAP Consultant,
Zellerndorf
Chiara Thöni, Innsbruck
Karin Thöni, Innsbruck
Robert LENHART, Pensionist,
Innsbruck
Brigitte Höhfurtner, Utzenaich
Begründung: Unglaublich! Die Behörde schreibt den Jägern vor wie
viele Rehe pro Jahr geschossen werden müssen. Die Abschusszahlen sind
extrem hoch. Egal wie viele Rehe im Straßenverkehr und in der
Landwirtschaft ums Leben kommen. Das Reh wird in der Landwirtschaft als
Schädling gesehen, und sollte ihrer Meinung nach wohl ausgerottet
werden. Das ist so schlimm!!! Welches Recht hat der Mensch
dazu!!!Nachfolgende Generationen sollen auch noch Rehe in freier
Wildbahn beobachten können.
Marliese Brandstetter-Lajtos,
Wiener Neustadt
Alfred Setik, Angestellter,
Begründung: Hier wird in die persönliche Meinung vom Gesetzgeber
eingegriffen.
Margarethe Ortmair, Pensionistin,
Linz
Begründung: Weil es schön langsam Zeit wird, mit dem Jagen
aufzuhören. Sie ist absolut nicht notwendig.
waltraud suchy
Begründung: Wie kann man seine Brüder und Schwestern töten und
essen? Es ist Leben, dass leben will, inmitten son Leben, dass leben
will!
Jochen Reheis, Schlosser, Mötz
Alexander Rovetti, Lehrer,
Himberg
Begründung: Ich finde es ungeheuerlich, dass Jäger gegen den Willen
eines Grundstückseigentümers auf dessen Grund jagen dürfen. Das
Jagdrecht gehört außerdem grundlegend auch in anderen Bereichen dringend
dem modernen Rechtsempfinden angeglichen, vor allem z. B. bei den
Abschussbestimmungen für Haustiere wie Hunde und Katzen. Dies muss
Jägern grundsätzlich verboten werden. Es hat seine (antiquierte und
überholte) Rechtfertigung nur in den viel zu weitgehenden Rechten der
Jägerschaft.
Tatjana Neurauter
Liesbeth Höfer, Pensionistin,
2500 baden
Begründung: Ich hasse das Tiermorden!!!!Meine Katze wurde Opfer von
Jägern!!!
Jürgen Faulmann
Gabriele Schmoranzer, Maria
Anzbach
Olga Pidchenko
Thomas Wittek, Harmannsdorf
Margret Holmann, Angestellte
Personalberatung, Wien
Karin Friedl, Selbständig, Achau
Begründung: Ich lehne das Töten von Tieren als "Hobby" ab! Am
schlimmsten sind Treibjagden, diese Art der ritualisierten Barbarei
gehört sofort verboten! Weiters fordere ich hohe Strafen für Jäger, die
Fallen auslegen und auf Haustiere schießen.
Hermine Mair, Pensionistin, 6091
Götzens
Begründung: Es ist an der Zeit, dass die Jäger endlich ihr ganzes
Lügengebäude eingestehen und darüber nachdenken warum sie das wirklich
tun. Das Gebot lautet: "Du sollst nicht töten." Das gilt für alle und
für alles.
Maria Raschl, Steyr
Sabine Fellner, Kleinhadersdorf
Edith Fischer, Journalistin im
VDAJ , Berlin Holländerstraße 71, Deutschland
Begründung: Jäger sind psychisch gestörte Menschen. Sie töten aus
Leidenschaft am Töten. Da es ja verboten ist Menschen zu töten, lassen
sie ihre niederen Instinkte an wehrlosen Tieren aus. Da müssen sie nicht
befürchten zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Martin Coome
Begründung: Schön langsam sieht man den Wald vor lauter Jagdständen
nicht mehr.
Doris Karny, Wien
Karin Steininger, Kaufm.
Angestellte, Pasching
Begründung: Ich bin gegen das
sinnlose Töten von Tieren durch die Jägerschaft!!!
susanne faux
Begründung: weil der mann, der das will, vollkommen recht hat u es
sicher nachahmer findet u so die welt ein stück weit besser wird
Waltraud Müller-Thöni,
Angestellte, Wächtersbach
Begründung: ich bin der Meinung das die Jagd sofort abgeschafft
werden sollte. Es geht um reine Mordlust die Staatlich erlaubt ist, dass
muss man sich mal vorstellen!!! Ich hoffe und bete das ein Ende dieser
Grausamkeit in Sichtweite rückt. Und über die Aussage das ein Jäger
(Mörder) mein Tier auf meinem eigenen Grundstück abschießen darf ist
ungeheuerlich. Ich freue mich über jeden Jagdunfall. Bei jeder Jagd
müsste einer der Bestien das passieren was sie den Tieren antun!!!
edith siedl, böhlerwerk
Begründung: nicht in jedem wald muss gemordet werden!
hermann siedl, penionist,
böhlerwerk
Begründung: jagd ist vorsätzliches töten von wehrlosen geschöpfen!
Petra Brunner
rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung: hobbyjagd gehört generell verboten ! die sogenannten
jäger führen sich auf als gehörte wald und flur ihnen ganz allein.
dieses machtgehabe und das töten von zum teil vorher ausgesetzten tieren
ist einfach abscheulich, ja krank ! und das auf eigenen grund dulden zu
müssen, ist untragbar.
Brigitte Campregher,
kfm.Angestellte, Blindendorf
Begründung: DIE JAGD GEHÖRT GENERELL VERBOTEN ÜBERALL AUF DER WELT
Rupert Pritz, Bankangestellter,
Tamsweg
Begründung: Weil nicht die Hege und Pflege des Wildes primär im
Vordergrund stehen, sondern ganz andere Interessen, solche, die man
absolut nicht nach vollziehen kann!
Gerhard Gozdal, angestellter,
Wien
marion mitterecker, test engineer,
7421 tauchen
Johann Holzer
Elisabeth Schernthaner,
Hafnermeisterin i. R., Zell am See
Begründung: Ich bin Veganerin und lehne ohnehin jede Tötung eines
Tieres ab , somit ist Jagdsport ( Lust am Töten ) für mich in keinster
Weise ertragbar , daher auch meine Unterstützung !!
katja kofler
Christine Raberger, Pensionistin,
Wien
Begründung: Habe absolut kein Verständnis fürs töten von Lebewesen.
Heike Sonja Haller, Selbständig,
Preßguts
Begründung: weil jedes Lebewesen, ob klein oder groß, das Recht auf
LEBEN hat!!
Bettina Irger, Wels
Begründung: Mittlerweile sind schon zwei meiner Katzen Jägern zum
Opfer gefallen!!
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Leonarde Fellinger, Pensionistin,
Zillingtal
Begründung: Ich finde es nicht in Ordnung, dass wirklich JEDER einen
Jagdschein bekommt und herum ballern kann wie er will. Mir ist bewusst,
dass man Jäger braucht, die sich um das Wild kümmern, aber das muss
besser kontrolliert werden.
Sabine Hager-Marklewitz, Gratwein
Begründung: Genau deshalb:* Sie finden, dass die Hobbyjagd nicht
mehr zeitgemäß ist? * Sie möchten nicht, dass Jäger weiterhin in unser
aller Natur massiv eingreifen können? * Das Abschießen von Haustieren
soll beendet werden?
Manuela Paradeiser,
Krankenschwester, Burgenland
Begründung: Unsere Wälder gehören unter den Schutz von staatlichen
Förstern die sich um Fauna und Flora kümmern und nicht in die Hände von
durch Tötung geldgewinnende und mordgierige "Jäger".
Josef Hagmann, Sprengmeister,
3542 Altgföhl 14
Begründung: Ich bin gegen jegliche Jagd, man weiß doch was Pröll und
Mensdorf abgezogen haben. Das sind Psychos und müssten in eine
geschlossene Anstalt!
Liesbeth Höfer, Pensionistin,
2500 Baden
Begründung: Ich liebe alle Tiere
Maria Raschl, Steyr
Begründung: Beendigung von sinnlosem töten. Jäger wollen nur Macht
und Privilegien ausleben und tun nichts für Wild und Natur.
Carolin Mittermaier,
Gemeindebedienstete,
Heinrich Werdinig, Selbstständig,
9020 Klagenfurt
Begründung: Die Tiere haben in Ihrem natürlichen Lebensraum, der
außerdem noch jeden Tag kleiner wird, nirgends Ihre Ruhe. Private
Besitzer müßten die Jagd in jedem Fall verbieten können !!!
gabriele gritsch, arbeiter,
nußdorf
Begründung: jagd hat in der heutigen zeit nix mehr zu suchen
kurt gritsch, pensionist, nußdorf
ob der traisen
Begründung: jagd ist nicht mehr zeitgemäss
Katharina Weglehner,
Buchhalterin, Linz
Begründung: Tiere haben das Recht zu leben!
Evelyn Holub, Beamtin, Hornstein
Elisabeth Zangerl, St. Anton a/A
Agathe Calligaris, Wien
Elke Steinscherer, Lehrerin in Pension, 8600 Bruck a.d. Mur
Begründung:
Es ist nicht einzusehen, dass schützenswerte Tiere, die viel Liebe und
Vertrauen in unser Leben bringen wehrlos abgeknallt werden müssen. Sie
sind ein Teil unserer wunderbaren Natur. Um wieviel ärmer wären wir ohne
Tiere ? Ich möchte es mir gar nicht vorstellen müssen
Lucas Antos,
Chemieverfahrenstechniker, Mistelbach
Begründung: Private "Hobby"-Jagd ist ohne Wenn und Aber und ohne
rechtliche Schlupflöcher und Ausnahmen sofort abzuschaffen!!!!!! 95
Prozent dieser Killer geht es rein um ein krankhaft,
ignorant-egoistische Überlegenheitsgefühl und wollen "Die absoluten
Herren über Leben und Tod sein" "berufliche" Jagd darf nur in
Ausnahmefällen legal sein, wie: zur Eindämmung von Krankheitsepidemien
bei Wildtieren, bei unheilbar verletzten Tieren, zum Gleichgewicht
herstellen wenn sich manche Arten überproportional vermehren aufgrund
fehlender natürlichen Feinden, dies muß jedoch von geprüften Experten
vorher genauestens evaluiert werden (zb durch Ökologen, Universitäten,
spezialisierte Gutachter, Ombudsmänner, durch Statistiken und
Beweismitteln untermauert werden. Es darf nicht von selbsternannten
Oberjägern und unkontrolliert selbst beschlossen und durchgeführt
werden) ABSOLUT JEDER Jäger muss sich jährlich einem ausführlichem
Gesundheitstest unterziehen und ZUSÄTZLICH, so alle 5 Jahre einen
umfangreichen psychologischen Test absolvieren bei einem staatlich
anerkannten Psychologen ablegen, sollte jener Psychotest negativ
ausfallen muss sofort der Waffenschein und die Jagdkarte für 5 Jahre
abgegeben werden, und seine Waffen am besten für 5 Jahre von den
Behörden eingezogen oder vorübergehend unbrauchbar gemacht werden.
Dieser Kandidat gehört dann regelmäßig von der Exekutive überprüft und
er darf auch nicht den Psychotest sooft wiederholen, bis er schließlich
dann doch durchkommt!!!! Derzeit ist es ja so, daß alle
Waffenpassbesitzer und Jäger sooft wie sie wollen, ihre Psychotest
wiederholen können, bis sie ihn schließlich positiv abschließen können,
was ja absolut bemerkenswert ist!!!!!!!
Edeltraud Lipka,
Sachbearbeiterin, Kapfenberg
Begründung: Tiermord kann niemals als Sport betrieben werden. Wenn
schon Abschuss nötig, dann von Berufsjägern.
Bettina Irger, Wels
Begründung: Eine meiner Katzen wurde von einem Jäger erschossen, die
zweite fand in einer Fuchsfalle den Tod - wie könnte ich die Jagd
gutheißen?? Es ist mit absolut unverständlich, wie das (mutwillige)
Töten eines Lebewesen per Gesetz ausdrücklich erlaubt sein kann.
Michaela Bendner, Hallein
Begründung: Weil es ein unglaublicher Irrsinn ist, nicht über sein
eigen Grund und Boden entscheiden zu dürfen. Wenn ich auf meinem
Grundstück keine Jagd erlauben will, dann haben es die Herren (und
Frauen) Grünröcke gefälligst zu akzeptieren. Eine Frechheit, über dieses
Recht einfach drüber zu fahren!!
Michaela Heller, Juristin, Linz
Begründung:
Der Mensch hat kein Recht, Tiere grundlos zu töten.
Marion Hach, Sekretärin, Wien
Begründung: Beendigung des "Spasstötens"
Christina Maria Petritz,
Familienintensivbetreuerin, St. Paul
Begründung: Ich möchte mich bei Spaziergängen im Wald mit meiner
Hündin wieder sicher fühlen und keine Angst vor Bedrohungen,
Anpöbelungen und der Tötung meiner Hündin zu haben.
Andreas Manfred Hausleitner, Anger
Kerstin Kummer, Dipl. Mtf,
Begründung: Abschießen von Haustieren gehört verboten!
Nicole Kocher, Buchhalter, Aigen
im Ennstal
Begründung: Wehrlose Tiere töten geht gar nicht!
Leonarde Fellinger, Pensionistin, 7034 Zillingtal
Begründung:
Jeder oder jede, die einen Jagdschein haben, dürfen einfach schießen ,
das finde ich total falsch.
Armin Fatkic, Rosental
Begründung: Juxjagden gehören verboten,
ulrike schöller,
psychotherapeutin, 3421 höflein
Begründung: Es ist höchste Zeit, dass die Menschen von ihrem "hohen
Ross" herunterkommen und die Tiere als Mitgeschöpfe betrachten, die es
verdienen anständig behandelt zu werden
Josef Hagmann, Sprengmeister,
3542 Gföhl
Begründung: Jagd ist nicht notwendig. Die Natur regelt alles selbst.
Jäger sind allesamt mordgierige schießwütige Psychopathen
Patrick Scharner, Solution Architect, Bad Aussee
Begründung:
Die Natur braucht keine Jäger. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es
gewisse Mechanismen gibt, die die Balance der Natur erhalten. Demzufolge
ist eine Beeinflussung des Menschen keinesfalls notwendig.
Jasmin Edelmann, Angestellte
(Marketing)
Doris Feigl, Wien
Begründung:
die jagd ist eine barbarische ausgeburt unserer kranken kapitalistischen
gesellschaft.
kurt gritsch, pensionist, nußdorf
Begründung: jagd hat in der heutigen Zeit nix mehr verloren, Jäger
sind MÖRDER und haben ein Persönlichkeitsproblem, das die Tiere ausbaden
müssen
Waltraud Müller-Thöni,
Angestellte, Wächtersbach, Deutschland
Begründung: ..ich bin grundsätzlich gegen Tierquälerei und kann
überhaupt nicht verstehen wieso ein Mensch überhaupt Spaß daran haben
kann Tiere zu Quälen oder zu töten, aber es gibt solche Monster!! Die
Jagd gehört selbstverständlich sofort angeschafft!!! Ich finde auch wie
unsere sogenannten Nutztiere behandelt werden einfach nur zum Weinen,
aber das interessiert kaum jemanden. Wenn ich die Menschen vor der
Fleischtheke stehen sehe überkommt mich der Ekel!!! Die Welt könnte so
viel schöner sein wenn es keine Menschen gäbe. Wieso werden
landwirtschaftliche Betriebe und Schlachthäuser nicht kontrolliert?
wieso kann man auch da mit Lebewesen umgehen wie es einem beliebt?
Letztendlich geht es immer um die Geldgier der Menschen.
karin haiden , Pädagogin ,
Neunkirchen
Begründung: Jedes Tier hat ein Recht zu leben. Kein Jäger kann eine
Ferndiagnose stellen ob das Tier krank ist. Für mich ist das nur die
Lust am Töten, was Jägern eine Befriedigung gibt und teilweise eine
extreme Tierquälerei. Sollen sich doch selber quälen und unsre Tiere in
Ruhe lassen.
Kurt Stöckl, Lehrer, St. Pölten
Jenny Köfer, Bürokauffrau, Rosegg
Nicole Atighi, Sekretärin, Wien
Begründung: Durch die lächerliche Verteufelung von Tieren, wie dem
Wolf oder dem Bären, gibt es diese wundervollen Tiere heute kaum mehr in
unseren Gebieten, was früher ganz anders war. Heute ist es eine
Sensation, wenn einmal ein Bär auftaucht und jeder ist aus dem Häuschen,
scheinbar hat jedoch die Mehrheit Verständnis dafür, wenn dann Herr/Frau
Petz abgeschossen wird. Ich habe schon etliche Videos von Jagdaufnahmen
gesehen bzw. nicht wirklich gesehen, weil ich gar nicht hinschauen
konnte. Am Brutalsten ist die Hetzjagd mit Hunden gegen Wildschweine
beispielsweise. Die Argumente der Jäger, dass sie die Population der
Tiere in Schach halten und nur deswegen jagen, ist eine billige Ausrede
und einfach Blödsinn. Im Prinzip regelt sich die Population in der Natur
immer selbst - erst wenn der Mensch eingreift, kommt alles durcheinander
- und wird im Endeffekt immer schlecht für alle - der Faune, Flora und
dann auch dem Menschen - doch das kapiert dieser erst, wenn es zu spät
sein wird. Außerdem kann ich Jäger nicht leiden - alle, die ich kenne,
sind irgendwie gewaltbereit und roh - meine persönliche Erfahrung. Es
gibt ja auch schon den Förster - der kümmert sich schon um verletzte
Tiere oder um etwaige Populationsprobleme - wozu dann der Jäger? Das
Jagen von Tieren gehörte aus Prinzip verboten - mit hohen Strafen -
sodass ein reicher Schnösel keine Tausende Euro oder Dollar zahlen kann,
um einen Tiger zu schießen, der vor sein Gewehr platziert wird. Der
Mensch war bisher immer nur widerlich, gierig und selbstsüchtig - wird
Zeit, dass sich das ändert - auch wenn es nur Kleinigkeiten sind - weg
mit den Jägern!!!!!
judith sadura, ind.kauffrau,
bad-vöslau
Begründung: tiermord kann ich nicht befürworten !
Magdalena Varga, RTA, Wien
Begründung:
Leben und leben lassen! Die Natur braucht keine Jäger! Morden zum
Vergnügen ist nicht vertretbar.
Christa Griesser, Buchhalterin,
Liebenfels
Begründung: Weil ich bei vielen Jägern nicht nachvollziehen kann,
warum sie sinnlos wehrlose Lebewesen abknallen
marion mitterecker, tauchen
Begründung: Das grundlose, noch schlimmer lustmotivierte Töten von
Tieren darf nicht mehr stattfinden!
Christa Griesser, Buchhalterin,
Liebenfels
Begründung: Aus Liebe für ALLE schutzbedürftigen Lebewesen dieser
Erde
Marianne Almesberger, Mölbling 16
Begründung: Ich bin ein absoluter Gegner der Jagd.
Irmgard Freistätter, Salzburg
Begründung: Die Tiere aus nächster Distanz abzuknallen hat doch
nichts mit der Jagd zu tun! Das ist einfach nur die "Lust am töten"!
Abscheulich!
Martin Reifinger, Tierarzt, 2114
Großrußbach
Begründung: weil Jagd vollkommen überflüssig und ein ständiger
Störfaktor in der Natur ist.
Helga Strasser, Sekretärin,
Obertrum am See
Begründung: Ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass man auf
seinem eigenen Grundstück nicht bestimmen darf, dass hier niemand
getötet werden darf.
Harald von Fehr, Elektromeister,
Gotha, Deutschland
Begründung: Es gibt nicht einen einzigen Grund Tiere zum Spaß zu
töten. Die Jagd ist zweifelsfrei ein Freizeitvergnügen tötungsgeiler und
perverser Menschen und gehört abgeschafft. Jeder Grundstücksbesitzer,
der ein Herz für Lebewesen hat, was Jäger keinesfalls haben, sollte die
Jagd auf seinem Grund und Boden verbieten. Nur so kann letztlich
erreicht werden, daß die Jagd auf unschuldige Tiere verboten wird.
Helga von Fehr, Rentnerin, Gotha,
Deutschland
Begründung: Ich unterstütze jedwede Bemühung Jägern das Jagen zu
erschweren, da ich die Auffassung vertrete, daß die Jagd auf unschuldige
Tiere Mord an chancenlosen Geschöpfen ist und als steinzeitliches
Vergnügen perverser Lustmörder nicht mehr in unsere Zeit gehört.
Manfred Dipl.-Ing. Postrihac
Karin Postrihac
Egon Kuttner, Ingenieur, Kematen
a. d. Ybbs
Begründung: Schluss mit dem unnötigen Töten von Wildtieren!
David Wesselich, Angestellter beim ÖGB, Siegendorf
Begründung:
Das Töten von Tieren aus Vergnügen muss Verboten werden!
gerhard sulzbacher, Spital am
Pyhrn
Regina Danninger, Kfm.
Angestellte, Hueb
Begründung: man kann/darf nicht mal über Feld und Wiese, natürlich
am Weg, gehen, die Jägerschaft spielt sich auf als wäre sie alleiniger
Herrscher darüber. Ihre Treibjagden sind einfach nur abartig, lauter
geisteskranke Psychopathen
Josef Hagmann,
Borist/Sprengmeister, 3542 Altgföhl 14
Begründung: Kein mensch hat das recht tiere aus den hinterherhalt zu
ermorden, ich wünsch jeden der das trotzdem tut einen langen
schmerzhaften und qualvollen tot
Brigitte Schillinger,
Unternehmerin, Wien
Heinz Maux, Pensionist, Wien
Begründung:
Ausschließlich fachkundige Berufsjäger gewährleisten routinierte
Professionalität in Problemfällen!
Franz Jansch, Mautern
Johann Holzer, Pensionist,
Gallspach
isabelle kwiatek, paternion
Begründung: die natur regiert und reguliert sich selbst und weiss
was sie tut.
Monika Steiner
Begründung:
Tiere sind beseelte, fühlende Wesen. Die Jagd ist es doch, die in der
Natur Unordnung schafft, da sie brutal in das natürliche Ordnungsprinzip
der Selektion und Population eingreift. Jedem Jäger/jeder Jägerin sei
geraten doch selbst mal in die Rolle eines Gejagten, Gehetzten von
unsagbarer Angst und Schmerz Getriebenen zu schlüpfen bzw. sich
vorzustellen zusehen zu müssen, wie das eigene Kind, der eigene Mann,
die eigene Frau..... angeschossen bzw. erschossen wird. Und d a s von
einem "Mitlebewesen",das vorgibt Tiere und Natur zu lieben, das vorgibt
in der Natur, beim Jagen Erholung und Ent-Spannung zu finden (fragt sich
nur welcher Art?!), das alljährlich bei der „Hubertusmesse“ Gott für den
„Erntesegen“ dankt .... Ist das nicht schizophren? Übrigens: Hubertus
bereute seinen Jagdtrieb und legte sein Jägerdasein ab!!! Ethisch und
moralisch ist „Jagd“ schon lange nicht mehr vertretbar!!!
Pia Trauner, Studierende, Wien
Begründung: Jagd ist Mord: rücksichtloses und feiges Auslöschen
einzigartiger Lebenslichter. Eine Schändung der Schöpfung!
Erla Fischer
Julia Schebach
Hans Dieter Zwirchmaier
Werner Zweinitzer, Wien
Begründung: Töten zum Vergnügen sollte in unserer Gesellschaft
geächtet sein!
Hari Trippolt
Begründung: Weil es ein Witz ist, dass so Verrückte auf Grundstücken
rumlaufen dürfen und Tiere zum Vergnügen abknallen.
Heinrich Werdinig, selbstständig,
Klagenfurt
Begründung: Als Besitzer eines Grundstücks, muß man auch darüber
bestimmen können.
Gabriele Schmoranzer, 3034 Maria
Anzbach
Begründung: mein Onkel, ein Jäger zeigte uns Kindern voller Freude
alle toten Tiere die er erlegt hatte, sein Jagdhund war darauf
abgerichtet, alle Katzen die in seine Nähe kamen, zu töten, daran hatte
er besondere Freude. Viele seiner Jagdkollegen waren ähnlich
Albert Krisper, EDV Techniker,
Kirchbach
Robert Wistrela, Techniker,
Klagenfurt
Begründung: Einschränkung der persönlichen Freiheit. Keine
Unterstützung von Lobbys der Jagdschaft. Unterstütze kein Morden und
Quälen von Lebewesen. Gegner von Perversen psychotischen Personen
(Menschen kann man solche Leute nicht nennen) mit Tötungstrieb zur
eigenen Befriedigung
hermann siedl, böhlerwerk
Begründung: völlig sinnlos und brutal! das lauter schwerbewaffnete
Alkoholiker!
monti , techniker, pressbaum
Begründung: Größtenteils alkoholisiert werden tiere mit futter
angelockt um sie dann aus kurzer distanz abzuknallen, ist doch krank!
Vera Gödl, Pension, Neusiedl
Begründung: Ich bin generell gegen die Jagd, ich finde die Natur
regelt alles alleine, wir sind nicht mit Schußwaffen auf diese Welt
gesetzt worden. Bin gegen jede Art von Gewalt, gegen Menschen und TIERE
lisa shelley, rentnerin, alkoven
Begründung: gegen "blutsports"
Astrid Baacke,
Wirtschaftsingenieurin, Baunatal
Begründung: Jagd ist ein Privatvergnügen für Tierquäler und
verseucht Menschen, Tiere und Umwelt mit Blei. Vermeintliche
"Legitimationen" für die Jagd entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als
unwahr. Grundstückseigentümer müssen selbst entscheiden dürfen, ob Sie
dies dulden wollen!
Eva Bayrleitner, Pädagogin, Linz
Albert Krisper, EDV Techniker,
Kirchbach
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß.
pia trauner, wien
Ingrid Schwarz,
Buchhaltung/Lohnverrechnung, Föhrenau
Begründung: würde man den Wildtieren ihren Freiraum wieder
zurückgeben und endlich aufhören, sie zu jagen, hetzen, quälen und
töten, dann wird das Gleichgewicht in unseren Feldern und Wäldern
automatisch wiederhergestellt. Wer diese meine Aussage nicht versteht,
kann mich gerne kontaktieren. Vielleicht noch eine klare Aussage aus den
kosmischen Gesetzen, von Jesus von Nazareth: "Wer einen Ochsen
erschlägt, ist als ob er einen Mann erschlüge" und "was du aussäst,
wirst du ernten"
Rita van Nek, Musikerin, Rheine
Begründung: Jäger und all diejenigen, die sich ihren Jagdschein
besorgen...eine Menge Geld dafür bezahlen ...sie haben Spaß am töten.
Wie krank das ist... ... ... und das ist erlaubt??? In was für einer
Welt leben wir??? Ich empfinde tiefste Verachtung. Wenn die Politiker
nicht endlich eingreifen, dann wird es Menschen geben, die das für sie
erledigen. ES REICHT!!!
helmut rosenthaler, Pens., Leibnitz
Begründung:
Macht Schluß mit den Naturschändern (Blei)
Karsten
Schulze, Handwerker , Senden, Deutschland
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß. Sie dient nur
a….löchern zum ausleben ihrer kranken triebe.
maria dettenwaiz, Hausfrau, krustetten
Begründung:
Furchtbares Vergnügen auf Kosten unschuldiger Tiere einerseits und das
"GROBE" Verhalten dieser Zeitgenossen gegenüber Tier-Umweltschützer und
Grundbesitzern!!
Werner Scherhaufer, Selbständig/ Wassertester, St.Aegidi
Begründung:
5. Gebot: Du sollst nicht töten; das gilt auch für die Tiere.
Erich Neumann, D-59379 Selm
Begründung:
Die Natur ist immer noch in der Lage Bestände bestimmungsgemäß selbst zu
Regulieren. Grundsätzlich ist der Mensch nicht dazu fähig. Staatliche
Berufsjäger können für Notsituationen und zur Wildereibekämpfung
eingesetzt werden. Der gemeine Hobbyjagd ist wegen eigennütziger
Handlungen der Akteure, die dem Ökosystem erheblichen Schaden zufügen,
sofort abzuschaffen. Verseuchung von Wald und Flur mit Blei wider
besseren Wissens und anderer Möglichkeiten ist nur ein Beispiel.
Christoph Robl-Haunold,
Angestellter,
Begründung: Ein absolut sinnloses "Hobby!
Angelika Cenkl, Pensionistin,
Wien
wolfgang cenkl
trixi kleinrath, pension,
nickelsdorf
Begründung: alle drei punkte gehören befürwortet. besonders stört
mich das abschießen von haustieren
Klaus Dobrezberger, Student, Wien
Begründung:
Ich finde es einfach schreckliche, wie rücksichtlos Jäger mit Haustieren
umgehen! Ich habe selber einen Kater und ich würde es nie ertragen, wenn
er auf diese Weise (durch Jäger erschossen) von uns gehen muss. Dagegen
wehr ich mich! Da bin ich erklärter Gegner! Da geht es ja nur darum dass
Jäger ihre "Schusslust" befriedigen können. Alles andere ist doch
Blödsinn. Darüberhinaus finde ich, dass sich die Natur sehr wohl selber
regulieren kann. Für das brauchen wir keine unmenschlichen
Treibjagden...Dann sollen die Jäger halt ein Jagdspiel am PC spielen,
wenn es ihnen darum geht, etwas zu "erlegen". Der Mensch greift schon
viel zu viel in die Natur ein. Dazu gehört nicht nur Abgasbelastung
durch menschliche Verantwortung, sondern auch die Jagd, Es wird Zeit,
dass das gestoppt oder die Bedingungen für Jagd verbessert werden und
nur noch Profis überlassen werden. Die Jagd sollte kein "Hobby" für
"Schießgeile", sondern, wenn es sie schon geben muss, zumindest eine
seriöse Angelegenheit sein. Somit verbleibe ich mit der Hoffnung auf
Veränderungen.
Karin Steininger, Kaufm.
Angestellte, Pasching
Begründung: Hört endlich mit diesem sinnlosen Töten auf. Schlimm ist
auch dass die meisten Waidmänner- und leider auch Frauen ihr "Handwerk"
nicht beherrschen und damit noch mehr Tierleid verursuchen. Diese
sinnlose Jagd sollte verboten werden.
Irmgard Kirchberger, selbstständig, Ottenschlag
Begründung:
Der Mensch hat kein Recht zu töten!
Johannes Seidl, Historiker,
Perchtoldsdorf
Begründung: Ich bin ein Tierfreund; zudem missfallen mir die
Jägerlügen schon seit langem.
Patrizia Schiano, Wien
Begründung: Weil die Jagd barbarisch und sinnlos ist und gegen den
wichtigen ethischen Grundsatz der Gewaltlosigkeit verstößt. Wenn jemand
die Natur schädigt, dann sind es wohl wir Menschen. Und wir werden dafür
ja Gott sei Dank auch nicht abgeknallt.
Rene Panzenboeck, Handelsagent ,
TRaiskirchen
Begründung: Das sinnlose Morden soll endlich aufhören
Gerda Schulze Zumloh,
BHS-Lehrerin, St.Veit/Glan
Begründung: Wenn man bedenkt, dass gnadenlos dumme Jäger, die von
der Fauna keine Ahnung haben, genauso gnadenlos Füchse das ganze Jahr
über (also auch wenn sie Junge aufziehen) abschießen, sodass es sogar in
kleinen Gemeindejagden wie Frauenstein über 130 Abschüsse pro Jahr gibt,
hat diese Art von Jagd überhaupt keine Berechtigung mehr. Dass nicht
einmal ein sogenannter Tierarzt weiß, dass umso mehr Füchse nachrücken
oder geboren werden, je mehr sie "bejagt" werden, ist erschreckend und
lässt auch für die anderen Kenntnisse dieses Herrn fürchten-
Karin Haiden, Kindergärtnerin,
Neunkirchen
Begründung: Weil die meisten Jäger geil aufs Töten sind und glauben,
sie haben die Macht über Leben und Tod eines Tieres. Kein Jäger kann mir
erzählen, dass er nur kranke Tiere schießt (Ferndiagnose), wozu geht man
mit seinem Tier zum Tierarzt, wenn Jäger das von weitem sehn. Ich sehe
das auch so, dass da irgendetwas nicht mit der Psyche stimmt, sonst
würde es auch nicht die Gatterjagden geben, weil sie sonst zu blöd sind
ein Tier zu treffen, ballern sie ziellos auf eine eingesperrte Herde
los. Ich würde die Jäger dort einsperren, damit sie diesen Spaß selbst
miterleben können, vielleicht wäre die Jagd dann nicht mehr so toll. Und
zum Abschießen der Haustiere kann ich nur jedem wünschen, dass ich
keinen persönlich erwische, mehr sag ich nicht dazu.
Silvia Otto
Edeltraud Lipka, Sachbearbeiterin
i.R., Kapfenberg
Begründung: Naturliebhaber, dass ich nicht lache. Das kann man auch
ohne Schießeisen sein.
Christine Raberger, Pensionistin,
Wien
Begründung: Ein widerliches "Hobby". Da fehlt mir jedes Verständnis!
Christina , Studentin, Kirchberg-Thening
Michael Szalay, Gärtner, Wien
Begründung: früher wie ich noch ein Kind war hab ich noch überall
Rebhühner gesehen ,heute sieht man wenn man Glück hat ein paar im
Naturschutzgebiet Neusiedlersee ,auch die Rehe werden immer weniger ,ich
schätze wenn der Jagddruck so weiter geht dann sieht man bald keine
Wildtiere mehr in freier Wildbahn in Österreich ,ich könnte noch so viel
schreiben aber das würde bald ein Buch füllen ,ich liebe die Natur und
fotografiere sehr viele Tiere ,ich hoffe ich muss nicht meinen
Enkelkindern in ungefähr zwanzig Jahren ein Bild zeigen wie Rehe früher
ausgesehen haben .
isabelle kwiatek, angestellte, 9711 paternion
Begründung:
mittelalterlicher, respektloser, nicht mehr zeitgemässer umgang mit
natur und tier. hat mit dem ursprung und zweck der jagd nichts zu tun.
liesbeth höfer, pensionistin,
2500 baden
Begründung: bin gegen sinnloses töten
erwin benkner, pensionist, 4351
saxen, au 14
Begründung: weil ich gegen den lustmord an hilflosen tieren bin
karin witz, selbständig, bad
fischau
Begründung: es ist nicht mehr zeitgemäss
Margit
Windhager, Pensionistin, 4072 Alkoven
Begründung: Jedes Jahr wird fast vor meiner Tür eine Treibhasenjagd
veranstaltet, obwohl der Bestand der Feldhasen total zurück gegangen
ist. Diese armen Tiere werden zusammen getrieben und mit Blendlichter
geblendet. Ich finde das unsagbar grauenhaft.
Eva Strohmeier, Lektorin, Wien
Begründung: Welche kranken Gehirne betrachten die Ermordung unserer
Mitgeschöpfe als "Hobby"? Macht endlich Schluss mit dem Wahnsinn!
Jakob GUMPRECHT, Beamter, Wien
Begründung:
Meiner Ansicht nach die Treibjagden nichts anderes als eine Form von
Tierquälerei sind!
Alexa Schöberl, St. Pölten
Sabine Fischer, Dr., Biologin,
Gaming
Begründung: Bei uns in Mitteleuropa gibt es kaum mehr jemanden, der
jagen muss, um sich und seine Familie zu versorgen. Im Gegenteil, Jagd
wird als Networking-Tool prominenter VIPs (fast immer Männer) genutzt,
weil man damit gut soziale Kontakte knüpfen kann, die für das Geschäft
wichtig sind. Dass dabei Tiere getötet werden (und es dafür kaum noch
auf jagdliches Können ankommt - siehe Gatterjagden), dringt in das
abgestumpfte Bewusstsein kaum mehr vor.
Werner Zweinitzer, Wien
Begründung: Wer Tiere zum Vergnügen tötet ist auch Menschen
gegenüber nicht Empathie fähig.
Werner Sachs, Statiker, Riedau
Begründung: Jäger erschießen harmlose Haustiere und töten sinnlos
Tiere wie Füchse, etc.
Anita Bachler, Heimhilfe,
Ober-Grafendorf
Begründung: Jäger charakterlose Tierquäler sind!
Gerhard Bachler, Angestellter, 3151 St. Georgen
Begründung:
Weil die meisten Jäger sinnlos sind
Walter Genger, Monteur, Wien
Begründung: Gegen bewaffnete Alkoholiker im Wald! Fühle mich einfach
nicht wohl wenn alte, alkoholisierte, schaßaugate, schießwütige
Bewaffnete irgendwo im Versteck sitzen und mich durchs Zielfernrohr
beobachten!
Benjamin Bachler, Musiker, 3200
Ober Grafendorf
Begründung: Ich bin seit 15 Jahren Vegetarier und finde dass Jäger
grausam & sinnlos sind.
Friedrich Makino, Detektiv, Wien
Begründung: Wildtiere brauchen sich vor Hunden nicht fürchten. Bei
Schonzeiten habe ich für die Leinenpflicht Verständnis
Lukas Gindl, Logistiker, Kematen/Ybbs
manuela dietrichsteiner, 9063
maria saal
Johann LESNY, pens. Handelsang.,
Wien
Begründung: Ob ich mich als "TIER-lieb" bezeichnen kann (?) : Zu
einem Tier in meiner Nähe, das ich täglich verköstige, bedürfnisgerecht
betreue, entstehen naturgemäß Gefühle - eine Form von Liebe - ja! Aber
zu Wesen fern von mir ist es für mich eine Frage der Gerechtigkeit: Ich
RespekTIERE - ehre und fürchte - ALLES, WAS LEBT! (Ich betreue schon
viele Jahre eine Katze und bei Eis und Schnee streue ich Futter für
Singvögel.) Allgemein interessiere ich mich sehr für Themen betreffend
gesunde Umwelt und Natur und betrachte Jagd als ökologisch nicht
gerechtfertigt und deren Betreiber gewissermaßen als "mordgierig" ... !
Brigitte Kaufmann, Kaufm.Angst. - Baubranche, Wien
Begründung:
Allen voran die UNAKZEPTABLE Treibjagd:
Todesangst-Schmerz-Qual-Leid-Blut-Tod-gebrochene Augen und daran
erfreut/befriedigt sich der Homo sapiens !!! Wir sind ja doch nur eine
Horde wildgebliebener blutrünstiger Primaten, nur die Mordwerkzeuge sind
heutzutage andere. Wer Leben auslöscht, nicht wertschätzt, für den
existiert das Wort Humanität nicht. Anstatt sich dieser anmutigen Tiere
zu erfreuen .... rinnt der Geifer. Die Politik (jede Menge Jäger) schaut
weg und läßt DIE SCHANDE der Menschheit, Tiere als Sache zu betrachten,
gelten. Wenn alle toten Tiere aufstehen könnten, um über ihr Leid zu
klagen, die Welt würde an Blut und Tränen ersticken.
Manuel Baier, koch, Klagenfurt
Begründung: Die Natur ist zu intelligent für den Menschen. Das
beweistsie immer wieder. Hören wir auf, die Natur auszubeuten und zu
schänden. Nicht, dass uns oder kindeskinder zum Verhängniss wird. Danke
Emily Bono, Sozialarbeit, 3034
Maria Anzbach
Begründung: Ich bin gegen Grausamkeit.
MARIO Rettenbacher, ARBEITER,
THALGAU
Begründung: EINE FRECHHEIT WIE MIT LEBEWESEN UMGEGANGEN
WIRD.BEFÜRWORTER SOLLTEN SICH SCHÄMEN
gerhard klein, consultant, wien
Begründung:
alle oben genannte gründe der online aktion.
Elmar Hofherr, Selbstständig,
Lermoos
Hermine Mair, Pensionistin, 6091
Götzens
Begründung: Nach dem Gesetz von Saat und Ernte werden die Jäger und
Tierquäler einst gejagt und gequält werden. Hört auf damit; es ist nie
zu spät!
Jürgen Reichmann, Selbständig,
Bodensdorf
Begründung: Es gibt keinen Grund wehrlose Tiere mit Präzisionswaffen
abzuknallen...Studien haben ergeben, dass die Natur sich selbst
reguliert, wenn der Mensch nicht eingreift, z.B. Nationalpark s in der
Schweiz und in Italien, wo die Jagd durch Volksentscheid nicht mehr
erlaubt ist...
Annemarie Kaltenhauser,
Kindergärtnerin, Klagenfurt
Begründung: Liebe zu den Tieren - die Geschöpfe Gottes haben ein
Recht zu leben wie wir Menschen.
gernot krapinger,
universitätsangestellter, graz
Begründung: vernunft
Dagmar Dr Kollmann, Steuerberaterin, 8530 Deutschlandsberg
Begründung:
Immer wieder musste ich in letzter Zeit der Presse entnehmen, wie
verantwortungslos Jäger handeln - das sollte enden.
margot spanblöchl,
schneidermeisterin, wien
Begründung: Tiere jeder Art haben Leben, das nicht getötet sondern
geschützt werden muss! Alles was Augen hat lebt u. hat ein Recht
artgerecht zu leben!!! Perversionen der Jäger bitte nicht auf Kosten der
Tiere!!!
Heinrich Werdinig, selbstständig,
Klagenfurt
Begründung: Dieses morden aus Lust gehört beendet.
Olivia Widowitz, Sozialpädagogin,
Ebenthal
Begründung: Jagd ist unnötig, brutal und nicht zeitgemäß!
Albert Krisper, IT Techniker,
8082 Kirchbach
Begründung: Die Jagd ist eine besonders feige Art sich an den Tieren
zu vergehen.
Hildegard Unterweger, Fotografin,
Spittal/Drau
Begründung: Weil Tiere eine Seele haben, so wie wir.Und
Fleischkonsum nicht Gott gewollt ist. Siehe 10 Gebote Gottes
KARL UNTERKOFLER, MUSIKLEHRER,
MILLSTATT
Begründung: Um das unsagbare Leid der Tiere zu beenden!
Monika Steiner, Pensionistin, St.
Veit an der Glan
Begründung: Tiere sind fühlende, intelligente und wunderbare Wesen,
die ein Recht auf ein angstfreies Leben und ein Leben in Würde haben.
Dann regelt sich auch ihre Population wie von selbst.
Benjamin Holstein, Lehrer,
Baunatal
Astrid Baacke,
Wirtschaftsingenieurin, Baunatal
Karin Friedl, 2481 Achau
Begründung: Schluss mit diesem feigen, barbarischen "Hobby"!
Andrea Gollinger
Begründung: Jagd bedeutet kaltblütiger Mord an wehrlosen Geschöpfen,
ein weiterer Ausdruck eines kranken, von Menschen geschaffenen Systems!
Menschen, die unschuldige Tiere töten können sind zu allem fähig!
Stefan Kargl, Akademiker, Wien
Begründung: Ein natürlicher Lebensraum reguliert sich von selbst.
Wolfgang Frauscher,
Vertragsbediensteter, Innsbruck
Begründung: Ich bin zwar selbst Sportschütze und schieße gerne aber
nur auf Zielscheiben! Diese ganzen Hobbyjäger sind meist arrogante
abgehobene Kreaturen die nur Ihre Lust am töten unseren wehrlosen lieben
Tieren ausleben und die sich noch besonders wichtig und elitär vorkommen
weil sie zur Jägerkaste gehören und sich gegenüber allen anderen
Waldbenützern (z.B. Wanderern und Sportlern) aufspielen wie wenn Ihnen
der Wald alleine gehören würde! Und was unternehmen unsere Politiker
dagegen - nichts weil sie selbst im gleichen Boot sitzen-zum schämen!
Ich verabscheue diese Tiermörder schützt unsere lieben netten Tiere und
unsere Natur das ist das einzig schöne was wir noch haben! Wer Waffen
mag und schießen will soll so wie ich am Schießstand gehen und die Tiere
in Ruhe lassen!
Yolanda Kramer
Begründung: "Zwischen mir und dem kleinsten Tier liegt der
Unterschied nur in der Erscheinungsform, im Prinzip sind wir das
Gleiche. Das Tier ist mein Bruder und besitzt die gleiche Seele wie ich"
(Swami Vivekananda, hind.Mönch und Gelehrter) "Wenn wir wachsam liebende
statt versteinerte Menschen sind und uns als solche unseren Mitmenschen
und den Tieren als unsere Mitgeschöpfe zuwenden, kann Frieden entstehen,
auch für uns Menschen."(dr.E. von Loeper, Rechtsanwalt)
Elfriede Göstl, Pensionistin,
Wien
Begründung: weil Natur ohne Tiere - undenkbar ist
gerhard klein, consultant, wien
Begründung: alle oben genannte gründe der online aktion.
babette zuehlke, FSB, wien
Alexander Koller, Pflegehelfer,
Wien
Beate Brückl, Angestellte
Erwachsenenbildung , 1220 Wien
Begründung: Ich bin gegen jegliche Art von Jagd! Aber vor allem wenn
Fasane extra gezüchtet werden, um sie dann zu tausenden auszusetzen, nur
damit sich a paar alte Jagerer es leichter beim Abschießspaß, das geht
echt nicht und ich werde alles tun, was ich kann, um das zu verhindern!
Demnächst in Hohenau an der March!
Brigitta Pertschy
Begründung: Die Jagd ist absolut nicht mehr zeitgemäß, es gibt zu
viele unqualifizierte, brutale Jäger und mittlerweile zu wenig Wild. Es
hat keine Chance, sich zu regenerieren. Ich bin gegen sinnlosen Morden
von Tieren.
Martina Spitzer, AHS-Lehrerin,
Breitenaich
Begründung: Für mich gibt es kein wichtiges oder weniger wichtiges
Lebewesen auf dieser Welt. Es gibt nur Leben an sich. Insofern kann es
auch kein gutes oder schlechtes, gerechtfertigtes oder nicht
gerechtfertigtes Töten geben. Umbringen ist immer und in jedem Fall
Umbringen.
Christine Raberger, Pensionistin,
Wien
Begründung: Auf wehrlose Tiere zu schießen, kommt einem Bruder-,
bzw. Schwestern-MORD gleich. Alle Lebewesen kennen Freude, Liebe, Leid,
Schmerz, Angst, ...., wie wir alle!
maria dettenwaiz, Hausfrau,
krustetten
Begründung: Das rücksichtlose, primitive Auftreten vieler Grünröcke,
ihr aggressives Fahrverhalten auf Feld- und Waldwegen. Verbale
Entgleisungen, nicht NUR am Wirtshaustisch. Sie schädigen das Klima,
weil sie ständig in ihrem schweren Geländekutschen unterwegs sind,
hinterlassen Blei und Plastikmüll , brettern Waldwege nieder und lassen
sich von den Medien als Naturschützer feiern und besonders schlimm finde
ich die Gleichgültigkeit der Leute. Dank unserer Medien erfahren wir nur
was wir nicht wissen brauchen, aber nicht was wir wissen MÜSSTEN. vor
allem das unsägliche LEIDEN der armen TIERE. Die allerdünsten sind
diejenigen , die bei Treibjagden den feinen Herrschaften die Tiere vor
die Büchsen treiben. Es ist pervers!!
maria dettenwaiz, hausfrau,
krustetten
Begründung: es gibt viele aggressive unter ihnen. Teils verbal, oder
im Verhalten, zB. Versperren von Wegen, rücksichtloses Fahrverhalten! Zu
viele Geländeautos im Wald. Soll das dem Klima guttun. alle 100 m ein
Hochsitz, Abschüsse zu jeder Tag- und Nachtzeit, kein Respekt vor der
Natur!!!
Bettina Nagl, Anthropologin, Wien
Begründung: Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. (Mahadma Gandhi)
Alexander Maritsch, Restaurator,
4864 Attersee
Begründung: Degeneration und negative Verhaltensveränderung von
Wildtieren durch menschliches Einwirken !
eva-maria jung
Begründung: Jäger sind Lustmörder!
chris roos, gebäudereiniger,
oberndorf
Begründung: ist ne schweinerei
Ewald Böck, selbstständig, Wien
Begründung: durch Fütterung schaffen Jäger ein Problem zu deren
Lösung sie sich dann berufen fühlen. Jäger haben mit Naturschutz nichts
am Hut.
Dagmar Dr Kollmann,
Steuerberaterin, 8530 Deutschlandsberg
Begründung: Immer wieder musste ich in letzter Zeit der Presse
entnehmen, wie verantwortungslos Jäger handeln - das sollte enden.
Maria Theresia Klenner, Redakteurin, Wien
Begründung:
Töten als Hobby ist das Allerletzte.
Christian Eder
Anton Szanya, Historiker, Wien
Begründung: Wir leben nicht mehr im Feudalzeitalter, als feudale
Herren auf dem Grund und Boden anderer ihrem Kriegsspiel - und etwas
anderes ist die Jagd nicht - frönen konnten. Das Jagdrecht kann und darf
nicht über dem Eigentumsrecht stehen.
Gerhard Oberschlick, Herausgeber,
Wien
Begründung: Auf Lebewesen soll man nicht schießen, denn sie könnten
dabei verletzt werden.
Tanja Felleitner, Bautechnische
Zeichnerin, Pettenbach
Begründung: Angst um meine Katzen und Pferde Angst um meinen Hund
UND MICH beim "spazieren gehen" Jagd ist in meinen Augen nur unnötig!
Ich bin seit 10 Jahren Vegetarierin und verachte das unnötige Schlachten
von Tieren, nur zum Vergnügen der Jäger!!!
Daniela Knosp, Wien
katja kofler, wien
Julia Schebach, Angestellte,
Kritzendorf
Begründung: Jeder, der in den Wald geht und aus Hobby, Spaß,
Zeitvertreib Lebewesen tötet, ist krank und braucht dringend Hilfe!
Yvonne Hartleb, Wien
Begründung: Tierschutz
Claudia Kanzler, Burgenland
Begründung: Die immer öfter auftretenden Unfälle, Schüsse ins
Kinderzimmer + auf Autos (heute), angeschossene Jogger... Jäger schießen
auf alles, was sich bewegt. Meist ist sehr viel Alkohol im Spiel. Im
Herbst habe ich Angst walken zu gehen.
Sabine Walter, Beamtin, Wien
Begründung: Es ist das Allerletzte, auf wehrlose Geschöpfe, die auch
nur ihr "Leben leben wollen", zu schießen. Ich hoffe, dass jedem Jäger,
der auf ein Tier schießt, dasselbe Schicksal ereilt. Kein Mitleid mit
solchen herzlosen Personen. Jedes Tier hat das Recht auf ein Leben, es
hat ja auch nur eines zur Verfügung. Ich würde keinem Jäger in einer
Notsituation helfen !!! Tiere wollen auch nur leben.
Ulrike V Heidak, Dipl.Soziologin , Brunnenstr. 12
Tamara Gruber, Angestellte, Wien
Begründung:
Durch den Autoverkehr sterben schon genügend unschuldige Tiere.
Markus Gröschl, Angestellter,
Wien
Begründung: Schluss mit feigem Morden an unschuldig wehrlosen
Geschöpfen!
Max Klausowitz, Ing., Klagenfurt
Begründung: Jeder der ein Haustier hat weiss dass jedes Tier eine
Seele hat wie der Mensch auch. Somit ist Jagd legitimierter Mord. So
sehe ich das...
Ulrike V Heidak, Dipl.Soziologin
, Brunnenstr. 12, Deutschland
Astrid Fuchs, selbstständig, Braunau
Begründung:
ich bin vollkommen gegen das grausame Töten von Tieren und empfinde es
als Verbrechen, daß das überhaupt erlaubt ist......im übrigen soll die
Jagd transparent gemacht werden, damit die Bevölkerung den Sinn
nachvollziehen kann.......Lustmörder gehören auf jeden Fall verboten.
Danke für ihr Engagement
rosa winkler, pensionistin, brand
Begründung:
hobbyjäger in unserer umgebung drohen massiv mit dem erschießen meiner
hunde. obwohl sie nie ohne aufsicht unterwegs sind.
aileen hoffmann, Schüler,
Frankfurt/Oder, Deutschland
Thomas Kirchmair , Schüler ,
Traun
Alfred Lepsinger Dr., Facharzt,
3041 Wimmersdorf
Begründung: Menschen, die Tiere rein zum Vergnügen töten, sind
krank!
Uli Knötzl, Ang., St. Pölten
Begründung:
Wie krank muss ein menschliches Hirn sein um sich am Töten von wehrlosen
Lebewesen erfreuen und zu ergötzen können? Jagd ist ein besonders
widerlicher Auswuchs von Geisteskrankheit.
Ingeburg Brandstätter,
Pensionistin, 4611 Buchkirchen
Begründung: Abschießen von Haustieren
Evelyn Holub, Beamtin, Hornstein
Daniela Franz
jürgen hefker, rentner,
deutschland
Begründung: tierschutz
Bernice van Oers, -, Mallnitz
Begründung: So lange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen
Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken. Jäger sind für Mensch und Tier
ein Gefahr. Wir, "normale Menschen" werden angewiesen das Wild zu
schützen durch Ihre Hunde immer an die Leine zu führen und bestimmte
Gebiete nicht zu betreten und was tun die Jäger, die achten nicht darauf
und zerstören das Gleichgewicht der Natur. Tiere werden zu Tode
gefoltert, auch unsere Hauskatzen und Hunde. Jäger und
Jagdgesellschaften machen Ihre eigenen Gesetze und sind deswegen ein
Gefahr für Mensch und jeder Tier. Ich sehe den Jagd nur als Lust am
Töten und das muß aufhören! Jagd bei Wohngebiet, auch selbst erlebt! Es
ist nicht mehr normal wie die Jäger sich verhalten, es sind reine
Mörder! Bitte verbietet die Jagd!!! Die Natur regelt alles selbst dazu
brauchen wir keine Jäger!!!
Wolfgang Duschl, Pensionist, Enns
Begründung:
Bekanntschaft mit zwanghaft-phallisch-paranoid-narzisstischen Jägern,
die nach ihren Angaben auch so einer "Drecksau" von Bettler oder einem
Kanaken liebend gerne den Schädel von den Schultern blasen möchten, so
wie den Viechern auch.
Siegfried Katz, Beamter, 9556
Liebenfels
Begründung: Also diese Zahlen schockieren. Diese "Hobbyjäger"
bräuchte man gar nicht, wenn diese nicht alle natürlichen Feinde des
Wildes Ausgerottet hätten. Aber es steht wahrscheinlich eine große Lobby
und ein riesiger Industriezweig dahinter. Und ganz Österreich - wer
hätte das gedacht, außer die verbauten Gebiete ist Jagdgebiet. Aber da
gab es ja schon einen gewissen Erzherzog Franz Ferdinand, dieser
Blaublütige Irre erlegte alleine 274.889 Stück Wildtiere von der Maus
bis zum Elefanten. Tagesrekord 2.763 Möwen. (Quelle Wikipedia) Ich bin
täglich mit meinem Hund im freien Gelände unterwegs und habe oft Angst,
dass es nicht irgendwo plötzlich knallt. Hatte auch schon unliebsame
Begegnungen mit diesen (un)wichtigsten Personen des Waldes. Also meiner
Meinung nach, besteht dringen Handlungsbedarf von der Politik!
s. josef fallersleben,
unternehmer, münchen
Begründung:
a) weil mir der ignoranzkoeffizient der jäger deutlich höher erscheint,
als der der pflichtschulabsolventen. b) weil mir die argumente von Dr.
Nittmann plausibler erscheinen, als die von herrn "S." (blog auf dieser
homepage) . c) weil ich bis auf weiteres vermute, dass die jagd eher ein
relikt des absolutismus ist, als eine moderne naturbewältigungsstrategie.
d) weil mir die bisher kennengelernten jägerinnen und jäger eher durch
schlichtes gemüt und selbstbezogene borniertheit auffielen als durch
reflexionsvermögen. deshalb unterstütze ich bis auf weiteres jene seite,
deren argumente mir verständiger erscheinen und werde ihr auch einen
mehrstelligen betrag zukommen lassen.
Helmut Scheikl, Kirchberg
susanne faux, angestellt, krems
Begründung: weil es mir nicht gefällt wie die hobbyjäger handeln, u
dass haustiere einfach erschossen werden
sara bostic, Ottawa, Canada
Erica Williams, Chicago, USA
paris karali, sap, zug, Schweiz
Martina de Marco, Italien
Susanne Freiberg, Hundetrainerin,
Berlin
Begründung: Weder Hoby-Jagden noch berufliche Jagd ist mit dem
Tierschutz-Gesetz vereinbar und zudem unnötig, der Mensch zeigt hier nur
seine "blutige" Seite!
Leslene Dunn, PA to Chairman, Cape Town, South Africa
Nicole Loh, Singapore
Margit Stropek, Pension,
Behamberg
Begründung: Hobbyjagd, wie mir persönlich passiert ist, vom
fahrendem Auto in den Wald geschossen weil eine Katze gesehen wurde und
mich beinah der Schuss getroffen hätte, GEHÖRT ENERGISCH VRBOTEN!! Auch
einfach, weil der Hobbyjäger gerade mal wieder schießen möchte, auf
Hunde und Katzen loszuballern, gehört VERBOTEN und sollte mit Strafe
geahndet werden. Ein echter und verantwortungsbewusster Jäger ist jener,
der nicht nur zu den Jagdzeiten losgeht, sondern auch übers Jahr und
besonders im Winter entsprechend Flur und Tierpflege betreibt. Die Jagd
, das ist uns allen klar, gehört nun mal zum Schutz des Waldes und
Regulieren des Tierbestandes, aber nicht auf unsere Haustiere!!
THEODORE SPACHIDAKIS,
Griechenland
Maria Schneider
Goran Abramić, Valpovo, Croatia
Adrian Shiva
Johann Hauer, Pensionist, St.
Pölten
Elisabeth Bechmann, Pensionist,
St. Pölten
Andrea Sreiber
Donna Hamilton
Anneke Andries
Rita van Nek, Musiker,
Begründung: Ich verabscheue den Spaß am Töten.
Sheba Schilk, Wien
Ilse Schilk, Wien
Ingeborg Plescher, 2164
Wildendürnbach
Begründung: Natur reguliert sich selbst, Hobbyjäger im Besonderen
sind unnötig!
Astrid Fuchs, Selbstständig,
Braunau
Begründung: ich bin gegen sinnlosen Tiermord
Johann Mattausch, Pensionist,
St.Stefan
Begründung: Mensch und Tier sollen von Menschen wieder mehr
geschützt werden.
Sabine Fidler, kfm. Ang. , 2560 Berndorf
Begründung:
Kein Tier sollte sterben müssen, nur weil sog. "Hobby"-Jäger ihre
Mordlust befriedigen wollen. Es ist keine Jagdkunst, ein wehrloses Tier
aus vielen Metern Entfernung mit einem Zielfernrohr abzuknallen. Es darf
nicht länger erlaubt sein, dass jeder Ungeübte gegen Bezahlung töten
darf u. damit den Tieren durch stümperhafte Schüsse unnötige Leiden und
Qualen zufügt.
Silvia Otto
Franz Kröll, Techniker, Ramsau
Begründung: Aus der Sicht eines Kletterer's. Es kann nicht sein,
dass nur diejenigen die viel Geld haben die Regeln für unsere Natur
aufstellen. Auch eine Abschussregel für Kletterer würde mich nicht
wundern.
Alfred Schmit, Pension, Gänserndorf
Begründung:
Warum wird die Hobbyjagd nicht verboten? ist eigentlich ein
Armutszeichen für unser Land, jene mutigen Weidmänner die heute wehlose
Tiere mit befriedigung abknallen machen vileicht morgen auch vor
Menschen nicht halt.
lisa shelley, pensionistin, alkoven
Begründung:
hunters are pests
Bernhard Rzen, angelernter Facharbeiter, Altheim
Begründung:
Da die Jagd schon lange nicht mehr der Ernährung dient, ist sie ein
„Auslaufmodell“ und gehört abgeschafft. Stattdessen könnten Wildhüter,
welche in den meisten Fällen nur „Beobachterstatus“ hätten, die
Betreuung von Natur und Wildtieren übernehmen. Auf diese Weise würden
hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen, die sich durch die
Einführung einer Solidaritätsabgabe für „Natur und Wildtiere“,
finanzieren ließen. Wir sind alle Nutznießer einer halbwegs intakten
Natur, daher wäre ein kleines finanzielles Opfer durchaus angebracht.
M. Adler, Deutschland
Begründung: Schluss mit der Hobbyjagd, ich selbst aufgewachsen in
Naturschutzgebiet musste oft genug die Grausamkeiten, die Jäger dort
begangen haben, mit ansehen ... mit Sehen ist jetzt Schluss, jetzt ist
die Zeit zum Handeln!! Die Bewahrer müssen sich vor die Zerstörer der
Umwelt, der Tiere und der Natur stellen, mit aller Macht dem Wahnsinn
Einhalt gebieten!
werner
schwamberg, pensionist , rohr / raab
Gisela Gehlich, Pensionärin, Wendeburg, Deutschland
Barbara Grell, Rentnerin, 29525
Uelzen, Deutschland
William Parkinson, Professor, USA
Begründung: unglaublich, dass wir zulassen, dass die Menschen für
"Spaß zu töten!
irma zjajo, angestellte, tulln
Begründung: Gegen das töten unschuldiger tiere.....
Andreas Zeller, Energieberater,
Kobenz
Begründung: Da ich sehr viel in der Natur (oder was noch davon übrig
geblieben ist...)unterwegs bin, sehe ich, welche Schäden Jagd- und
Forstwirtschaft an Fauna und Flora anrichten!
Uwe Eder, Bergführer, Finkenberg
Begründung:
Es kann einfach nicht sein, dass die Jäger meinen, dass der Wald ihnen
alleine gehört. Das Abschießen von so edlen Tieren ist mir ein Greul.
Volker Adamietz, Grafik-Designer, Blogger
Silvia
Romen-Kierner
Holger Didam,
Elektriker, Viechtach, Detuschland
Ina Maria
Schmid, Unternehmer, Villach
Begründung: Jäger gehören selbst ersch…....
Peter
Guntschnig, Landwirt, St. Michael
Susanne Sayici, Pensionistin,
Wien
Begründung: Das Töten von Lebewesen ist kein Hobby. Wer es liebt zu
töten, ist ein blutrünstiger Mensch, der Menschen genauso leicht töten
wird wie Tiere.
bianca höllwarth
Franz Goller, Student, Kufstein
Begründung: Ich studiere Biologie und will mich dafür einsetzen,
dass sich die Natur frei entfalten kann. Dies ist durch das Monopol der
Jäger unter dem Deckmantel des Naturschutzes leider nicht möglich.
Alexander Stingl, Schlosser,
Innsbruck
Begründung: Weil die natürlichen Jäger bessere Jäger sind und die
Jagd des Menschen nur krank ist.
Birgit Valentin,
Musikalienhändler, Matzen
Begründung: Der Mensch hat keinerlei Rechte gegenüber der Natur,
nicht in diese eingreifen, sondern nur ERHALTEN
Helmuth Petersohn, Schwaz
Begründung:
Damit die Natur auch weiterhin zugänglich bleibt und man nicht von
Jägern dauernd massiv an der Freizeitgestaltung sei es beim Wandern,
Klettern, Fliegen usw. gehindert wird!! Bitte entwaffnet die Hobbyjäger
!!!!!
Gabriela
Kleeber, Selbständig, Wien
Begründung: Ich bin Reiterin. Das erklärt schon alles, denke ich....
Heidrun Plöchl, St. Michael
Begründung: Die Jagd ist ein reiner Wirtschaftsfaktor geworden.
Tiere werden mit Mastfutter gemästet für möglichst große Trophäen. Es
sollte gehegt werden und nicht gejagt.
Renate Schöllnast
Begründung: Töten als Hobby? Mordmannsheil!
Dr. Angela Waldegg, Pensionistin,
Wien
astrid fischer, Sekretärin,
salzburg
Elli Prassl, kauf. Angestellte,
Straden
Begründung: Wie kann man sich am Tod eines Tieres erfreuen?
irmgard kirchberger,
selbstständig, wien
Begründung: Mord
Andreas Pfaffenbichler,
Programmierer, Steyr
Begründung: Nicht mehr zeitgemäße Tierquälerei
Monika Wagner, Sekretärin,
Salzburg
Begründung: Die Jäger können sich nicht alles erlauben, nur weil sie
sich mit einer Knarre und ihrer eingebildeten Macht alles niederknallen
zu dürfen auch noch stark fühlen. Schluss damit !!!
Helga Strasser, Sekretärin,
Obertrum am See
Begründung: Kein Mensch braucht die Jagd mehr für seine Ernährung
und die Natur würde den Wildbestand selbst regeln, wenn man es nur
zuließe.
Heidi Schmitt-Lermann, Autorin,
Gessertshausen, Deutschland
Begründung: weil ich die Tiere liebe und nicht will, dass ihnen ein
Leid geschieht.
Conny Schmeller
Manuela Schäfer
Rupert Pritz, Bankangestellter,
Unternberg
Begründung: Vielen Jägern geht es nicht um die Hege des Wildes,
sondern um ihr Image, ihr Geltungsbedürfnis oder ihren gesellschaftl.
Status! Den meisten Jäger/Innen spreche ich die Fähigkeit des
"Mitfühlens" teilweise oder überhaupt zur Gänze ab"!!!!! In dem Gebiet
wo ich zu Hause bin, sind schlimme Verbrechen (auch ein Amoklauf mit 5
Toten) ausschließlich von zugelassenen Waffenbesitzern verübt
worden!!!!!! Auch zu diesem Thema habe ich eine sehr kritische
Einstellung.
Luitgard Starnberg,
Psychotherapeutin, Salzburg
Helmuth Petersohn, Tirol
Begründung: Bitte entwaffnet endlich diese Hobbyjäger die glauben
uns Naturnützer, Kletterer, Mountainbiker usw. aus der Natur verbannen
zu müssen damit sie in ruhe töten können, und dann noch von Hege und
Pflege der so armen Tiere reden und sich bei der Aussetzung von
Steinböcken oder Bartgeiern rühmen und ablichten lassen ohne zu
erwähnen, daß diese Tiere und noch viele andere Arten von den Jägern
ausgerottet wurden........jämmerlich!! Der Jagd ein Ende!!!!
Marco Glauser
Hans Kohlgruber
Ursula Throm-Gruber, Keramikerin,
Wien
Begründung: siehe:`Argumente gegen die Jagd´
Gerhard Gozdal, Angestellter,
Wien
Margit Lein, Angestellte,
Siedlung Maria Theresia
Begründung: Schluss mit dem abfüttern und sinnlosen morden der Tiere
- da die Präpotenz der jäg§er auch vor Haustieren nicht halt macht -
rasch aus der Jagd - wenn jemand wild essen möchte sollen die Tiere
regulär gezüchtet und human getötet werde !!
Friedrich Lein, Selbstständig,
Siedlung Maria Theresia
Begründung: Ich unterstütze die jagdrechtliche Befriedung von
Grundstücken, deren Besitzer die Tötung von Tieren durch Jäger sowie
jagdliche Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden nicht länger dulden
wollen
Brigitte Sperl
Ingrid Fraßl, Buchhalterin,
Gerasdorf bei Wien
Begründung: Tierliebe, Tierschutz und grundsätzliche Ablehnung der
Jagd!
Karin Steininger, Kaufm.
Angestellte, Pasching
Suzanne Zecher, Angestellte, Wien
Begründung: 1. Hat niemand das Recht, Mitlebewesen zu töten, 2.
schon gar nicht auf fremdem Grund. Das betrifft übrigens den gesamten
Planeten, wir sind alle nur Gäste hier.
Helga Strasser, Sekretärin,
Obertrum am See
Begründung: Wir Menschen sollten uns nicht das Recht herausnehmen
über andere Lebewesen zu entscheiden, ob diese leben dürfen oder nicht.
Außerdem finde ich es absolut nicht in Ordnung, dass jemand nicht auf
seinem eigenen Grundstück entscheiden darf, was auf diesem geschieht.
Kurt Lorenz, Kameramann,
Korneuburg
Begründung: Die Hegelüge - man will schießen
Evelin Romer, Schweiz
Begründung: Wenn auf meinem Grund und Boden gegen meinen Willen
gejagt wird, stellt das eine grobe Verletzung meiner Privatsphäre dar.
Dagegen verwahre ich mich entschieden! ... und ich würde mir im ggf.
entsprechende Gegenmassnahmen einfallen lassen, wenn der Staat mich
nicht vor solchen Übergriffen schützt.
Wolfgang Reinbacher,
Angestellter, Linz
Begründung: Weil Jagd nicht wirklich was mit Naturschutz zu tun hat
und daher meiner Meinung nach großteils überflüssig ist.
Claudia Schraml
Begründung: Unethisch und unnötig in der heutigen Zeit ! Die
Menschen sollten endlich bewusst auf Ihr TUN und die dahinterstehende
Geisteseinstellung achten!
claudia windisch, pension, koblach
Begründung:
weil kein haustier mehr abgeschossen werden soll aus meist
fadenscheinigen gründen
Katharina Hebart, St. Pölten
Begründung: Weil ich prinzipiell dagegen bin, eine Subkultur und
Lobby in einem Rechtsstaat völlig unkontrolliert und nach eigenen
Gesetzen walten zu lassen. Ohne auch nur irgendwelche Konsequenzen
fürchten zu müssen. Weil Politiker, Jäger und Bauern leider am gleichen
Stammtisch sitzen.
Rotraud Trixl, Hausfrau, 2412
Wolfsthal
Mag. Michaela Kohl, Maria Anzbach
Begründung: Die Entscheidung des unabh. Verwaltungssenat NÖ auch
Hunde, die nicht wildern und sich ab 100 m vom Besitzer entfernt haben
abschießen zu dürfen ist nun der Gipfel!!!!!
Sigrid Presslaber, Bregenz
Siegfried Trixl, Beamter,
Wolfsthal
Begründung: Die Jagd als Versorgung gibt es nicht mehr, Jäger wissen
oft nicht wie sie das erlegte Wild an den Mann bringen können. Die Natur
gehört uns allen nicht nur den Jägern.
Michael Sedlacek, Selbstständig,
Hagenberg
Gaby Ewald-Kahl, Verkäuferin, Diez
Begründung:
Hobbyjagd ? Mord als Hobby ?! Nein, auf keinen Fall !!! Jagd ist ein
Hobby für kranke Köpfe und sollte sich im Jahr 2014 schon lange erledigt
haben !
Karin Haiden , Kindergärtnerin ,
2620 Neunkirchen
Begründung: Weil für mich fast alle Jäger Tierquäler sind. Denn wer
so brutal ein Tier mordet, ist vom Menschenmord nicht weit entfernt.
Jedes Tier hat ein Recht auf ein Leben. Und die faule Ausrede nur kranke
Tiere zu töten ist lächerlich. Frag mich warum ein Tierarzt ein krankes
Tier untersuchen muss und der tolle Jäger stellt die Krankheit aus der
Ferne fest??? Es ist auch eine Frechheit, sobald der Jäger einen Hund
abschießt, dass der Hund Eigentum des Jägers ist?? Würde er meinen Hund
abschießen, wäre der Jäger für kurze Zeit mein Eigentum. Würde das nicht
so einfach hin nehmen. Du
Herbert Hochstöger,
Programmierer, St. Pölten
Begründung: Die einen brauchen keine Begründung, die anderen
kapieren's sowieso nicht
Yvonne Fast, Aalborg, Dänemark
claudia windisch, pension,
koblach
Begründung: weil kein haustier mehr abgeschossen werden soll aus
meist fadescheinigen gründen
Thomas Denk
Silvia H., Oberösterreich
Melanie Russmann, Bürokauffrau,
Linz
Begründung: Jäger sind perverse ***** wenn sie schon lust am töten
haben können sie sich gerne selber schießen. der mensch könnte sich im
übrigen sowieso an den tieren ein beispiel nehmen... in vielen dingen...
franz schmuck, pensionist,
weißkirchen
Begründung: Nachbar, Jäger, fängt mit Kastenfallen Igel u. setzt sie
in der Au wieder aus.(fressen ihm die Hühnereier angeblich)
Andreas Süss, Arbeiter, Salzburg
Sabine Süss, Salzburg
GABRIELA KAPPELER, PENS., D-78337
OEHNINGEN
Begründung: Auch Tiere sollen unversehrt und angstfrei leben können.
Nicht nur wir Menschen.
Robert Wistrela, Techniker,
Klagenfurt
Begründung: Tierschutz Jagd bedroht Tierarten
Barbara Oberdacher, Brandschutz, Steinach am Brenner
Begründung:
Jeder Jäger mit dem ich gesprochen habe hat die gleiche Ausrede: Sie
sorgen nur dafür, dass der Wildbestand nicht zu groß wird! Und meine
Meldung darauf ist immer: Hättet ihr die natürlichen Feinde nicht
ausgerottet, wäre dies kein Thema, aber sobald sich doch mal ein Bär
oder Wolf her verirrt bricht sofort Panik aus und das Tier wird
erschossen und das nur weil die Menschen zu dumm und unwissend sind um
zu verstehen, dass diese Tiere keine Gefahr sind sondern wertvoll für
die ganze Umwelt. Jedes Tier hat seine Aufgabe und dies hat auch
funktioniert solange es diesen Planeten gibt, bis zu dem Zeitpunkt, als
der Mensch massiv eingriff. Früher tötete man zum überleben, heute töten
solche Menschen wie Jäger zum Spaß, wobei es mir unbegreiflich ist wie
Morden Freude bereiten kann! Diese Menschen müssen sich schwach und
unterlegen fühlen und glauben vielleicht, dass wenn sie sich an
hilflosen Lebewesen abreagieren, macht sie das stärker und begreifen
nicht, dass sie das nur zu schlechten, herzlosen Menschen macht! Kurz
gesagt JEDER JÄGER IST EIN LUSTTÖTER!!!!!
jürgen hefker, rentner,
Deutschland
Begründung: jagd ist mord, wir brauchen sie nicht
astrid suchanek, Deutschland
Begründung: Wie kommen die Politiker dazu, frech ohne meine
Erlaubnis über mein Eigentum zu verfügen u. den Tierlustmassenmördern
vorzugeben, daß sie fremdes Eigentum betreten dürften! Das ist gegen das
GG. Niemand hat auf meinem Grundstück etwas zu suchen. Das ist
Hausfriedensbruch, erst recht von den Tierlustmassenmördern. Wir sollten
mal den Platz betreten, den ein Circus als Parkplatz mit angemietet hat,
wenn wir gegen ihn protestieren. Gehst Du nicht sofort weg von dem
halben Meter, der für die Protestaktion nicht genehmigt ist, bist Du weg
vom Fenster! Da sind die Bullen sofort da. Ein Schwachsinn ohnegleichen
beides! Irrenhaus.
Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung:
weil grundsätzlich gegen Tiermord bin
Doris Karny, Wien
Gabriela Baumann, Elektroniker,
Götzendorf
Begründung: Jagd ist Mord und gegen die Natur!!
Dietlinde Jäger, Psychologin,
Satteins
Begründung: Tiere sind Lebewesen mit einem hochentwickelten
Empfindungs -und Sozialverhalten. Sie zu töten - in welcher Form auch
immer ist unethisch.
martha mohamed, pensionistin,
6020 innsbruck
Begründung: hiermit fordere ich ein sofortiges ende der sinnlosen
blutrünstigen lustmörderei !
Ilse Schilk
Christopher Evans, Artist, Lower
Woodhouse, Herefordshire, England
Begründung: “If you want to hunt, build a time-machine and go back
to the stone age.”
Katharina Weglehner
anusch karimi
Begründung: bin 10 jahre von jägern tyrannisiert worden- jagd ist
mord und kein sport.
Michaela
Mengel
Begründung: Wie schon der Name sagt ist ein Grundstückbesitzer der
Besitzer eines Grundstückes und hat auf diesem somit auch das
Bestimmungsrecht!
maria de almeida
Robert Lenhart, Innsbruck
Karin Thöni, Innsbruck
Chiara Thöni, Innsbruck
Eva Quixtner, Gablitz
Begründung: Schlechte Erfahrung mit bravem Hund und primitivem Jäger
astrid suchanek, rentner,
mannheim, Deutschland
Begründung: Der Tierlustmassenmord gehört verboten. Die Tiere sind
nicht das Eigentum der Tierlustmassenmörder. Wer Tiere ermordet, gehört
ins Irrenhaus, denn "Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit", Theodor Heuss.
Doris Karny
Ulrich Heinz Dittmann,
Rockenhausen, Deutschland
Begründung: Jagd ist so überflüssig wie eine Kropf! So kam der
anerkannte Biologe Prof. Dr. Josef Reichhoff bei seinen Forschungen gar
zu dem Ergebnis, "dass die Jagd - nach der industriellen Landwirtschaft
- der "Artenfeind Nr.2"(!) ist!
Gerhard Vollmer, Beamter,
Geilenkirchen, Deutschland
Begründung: nicht mehr zeitgemäß
Martina Ludwig, kaufm.
Angestellte, 38543 Hillerse, Deutschland
Begründung: Wo soll man da anfangen! Die Jagd gehört abgeschafft und
das zu 100 %
martha mohamed, 6020 innsbruck
Begründung: Es bedarf wohl keiner Begründung dafür, sich dem
sinnlosen Treiben eines zutiefst Lebens feindlichen, Lust mordenden
Hobbys vehement zu widersetzen, indem man wenigstens seine Stimme
dagegen erhebt!
Gabi Puelacher,
Tierheilpraktikerin,
Begründung: Jagd ist überflüssig und verursacht unnötiges Leid!
Sonja Keiblinger, VB, Irdning
Begründung: Weil dass Morden an Tieren unter fadenscheinigen
Vorwänden aufhören muß.
Birgit Dundr
Begründung: Jäger greifen zusehr in die Natur ein und schießen oft
genug voreilig auf Haustiere
Rainer Hamann, Malermeister,
Dallgow-Döberitz, Deutschland
Begründung: Jagd ist sinnloser, perverser Mord an unseren
Wildtieren. Eine kleine Minderheit ist dabei, viele Tiere auszurotten.
Es ist an der Zeit, daß Hobbytöten zu beenden.
Marion Hitzenhammer
Simone Auch, Angestellte,
Donauwörth, Deutschland
Sandra Willms
Tatjana Liss-Horst, Einzelhandel,
Stadtlohn, Deutschland
Begründung: Jagd ist Perversion. Das überflüssige und grausame
"Hobby" einiger sehr kranker Menschen.
Monika Erdinger, Much,
Deutschland
Begründung: Die Natur reguliert sich selbst! Jäger tragen viel zur
Zerstörung unserer Natur bei.
Angela Stölting, Dipl-Sozialpädagogin,
Rendsburg, Deutschland
Begründung: Dieses zum Spass töten ist m.E. der übelste Impuls zur
Verrohung einer Gesellschaft und wird, da es immer mehr zunimmt ähnliche
Zustände wie in der USA hervorrufen.
Michaela Mengel
Begründung: Die Jagd gehört abgeschafft weil sie unnütz ist und nur
Leid für die Tiere bringt. Es geht nur um Mordlust...
Kurt Horsch, Metalldesigner,
Trier, Deutschland
Begründung: Die Jagd ist in ihrer ursprünglichen Form verloren
gegangen. Freizeit und Hobbyjäger haben das Kommando übernommen. Unsere
Tiere, ob Wild oder Haustiere sind Lebewesen und nicht Zielscheibe von
Schiessgesellen. Ich bin der Gründer der FB Gruppe , ICH HASSE DIE JAGD
mit über 1300 Mitgliedern, Mfg Kurt
Sylvia Summerer, Wiener Neudorf
Begründung: "TÖTEN ALS HOBBY" Mordmanns Heil!
marianne almesberger, pension,
mölbling 16 9330
Begründung: ich habe einen Hund und wohne ganz in der nähe eines
Jagdgebiet.
Jürgen Kirchner, Am Schanzel 32, 3192 Hohenberg
Ingo Liebenberg,
Blitzschutztechniker, Wien
Begründung: In der heutigen Zeit absolut sinnlos und unnötige
Tierquälerei für die Befriedigung der Jäger.
Dieter Ratzesberger,
Unternehmensberater, Unterwaltersdorf
Begründung: Jagd ist krank. Ein halbblinder Mörder im grünen Wams
hat unseren Familienhund grundlos abgeknallt:
http://www.wuff.at/cms/Gerechtigkeit-fuer-Atr.2065.0.html
Markus Volek, Gerüstbauer, Wien
Begründung: Einfach nur krank das Ganze.
Nicole Billes
Christian Niedermayr,
Angesteller, Wels
Maria Raschl
Begründung: Weil Jäger keine Natur- und Tierfreunde sind, sondern
nur Ihren Egoismus und ihre Macht ausüben wollen.
Sabine Ehrenleitner, Angestellte,
2380 Perchtoldsdorf
Begründung: Meiner Meinung nach ist die Natur sehr gut im Stande
sich selbst zu regulieren. Ich bin gegen das Abschlachten Unschuldiger,
zum Aufpolieren eines minderen Egos und zur Befriedigung masochistischer
Tendenzen!
Julia Eibl, Studentin,
Schardenberg
Nicole Hoog, Versandfachkraft, 79822 Titise-Neustadt, Deutschland
Begründung: 1. finde ich, dass es nur legale Wilderei ist. 2.
welcher Jäger, gibt mir die Sicherheit, dass ein geschossenes Tier, sich
nicht erst noch lange quälen muß bis es stirbt und ob dies wirklich
nötig ist oder war? 3. jedes Lebewesen, egal welcher Art oder Rasse, hat
Gefühle und hat ein Recht Artgerecht und lange zu leben. Denn ich finde,
an Nahrung mangelt es uns Menschen doch wirklich nicht !!! Muß dann
wirklich alles abknallen, was vor die Flinte läuft ? 4. Haustiere, und
vor allen dingen Katzen, waren schon immer da und sorgen nur für ein
Gleichgewicht in der Natur, nur wir Menschen, meinen doch immer, dass
wir überall eingreifen müssen und dabei mehr zerstören als uns recht
ist. 5. Hobbyjagd, was soll denn das sein ? Da kann dann etwa jeder der
eine Waffe hat, auf alles knallen ( verknallen ) was sich bewegt ?
Wissen die Hobbyjäger, überhaupt auf was sie dann schießen ?
Martin Mascher , Vorderweißenbach
Christa Tröger, Wien
Begründung: Jagen ist nicht
mehr das wozu es urspr. erfunden wurde. Es ist zu oft sinnloser Mord.
Waltraud Wohlmuth
Nicole Tiesler, Erzieherin,
Deutschland
Begründung: Die Natur hat sich seit tausenden von Jahren selbst
"gereinigt". Man muss ihr nur wieder Zeit und die Möglichkeit geben. Wir
brauchen kein Eingreifen des Menschen
katharina nosal, neupischelsdorf
Elisabeth Adam, Graz
Florian Zambrano, Karnburg
Regina Fischleder, Immobilien,
Unterach
Begründung: Wildtiere sind Geschöpfe die ein recht auf lebenswerte
Umstände haben ! Jagd ist ein menschlicher Eingriff , der die Natur aus
dem Gleichgewicht bringt .
Gabriela Baumann, Elektroniker,
Götzendorf/L.
Begründung: Jagd ist Mord und gegen die Natur.
susanne hackstock-schollinz,
selbstständig, grünbach
Begründung: jagd ist mord!
Anika Robl, Wien
Begründung: Ich habe einen Nebenwohnsitz am Land und habe dort eine
Katze. Ich habe immer Angst, dass sie von einem Jäger erschossen wird.
Ich möchte endlich ohne diese Angst leben!
Leopold Beham, Gärtner, Purgstall
Begründung: Abschuss eines Storchs durch einen Hobbyjäger in unserer
Nachbarortschaft, Wieselburg -Land
David Proksch, Militär Polizist,
Felixdorf
Begründung: Töten als Sport?? Kommentar überflüssig
Andreas Grill, Wr. Neustadt
Martin
Mascher , Vorderweißenbach
Maria Auer, Theologin,
Sozilarbeiterin, 4452 Ternberg
Begründung: Ich lehne Jagd grundsätzlich ab. Jedes Tier hat Recht
auf Leben. Wir haben kein Recht über Leben und Tod von Mitlebewesen zu
entscheiden. Tiere leben um ein normales, glückliches Leben zu führen
und nicht als Mittel zum Zweck für Menschen. Jegliches Töten von Tieren
ist überflüssig. Der Mensch kann sich gesund rein pflanzlich ernähren
und kleiden. Jagd ist unnötig. Etwaige Probleme wie etwa Wildverbiss
können anderweitig gelöst werden. Jagd ist Gewalt. Jagd ist lieblos.
Jagd ist brutal. Das lehne ich ab.
Alexander Rovetti
Begründung: Zeitgemäße Gesetze müssen geänderten Wertvorstellungen
und Menschenrechten Rechnung tragen. Es ist skandalös, dass
Grundstückseigentümer derzeit gegen ihren Willen gezwungen werden
können, Jagd auf ihrem eigenen Grund und Boden zulassen zu müssen.
Julia Starzer
Sandra Mader, IT-Technikerin,
Begründung: jeder sollte das recht haben über sein hab und gut zu
bestimmen, auch was den wildbestand betrifft
Uli Knötzl
Doris Rottensteiner, Wien
Gabriele Gollner, Biologin, Wien
Begründung:
Das Argument, das Jagen aus ökologischer Sicht notwendig ist, ist nicht
mehr zeitgemäß. Einerseits werden Wildtiere angefüttert, andererseits
ihre natürlichen Räuber getötet und ihre Lebensräume vernichtet, den
Rest "erledigt" ohnehin der Straßenverkehr. Jagen ist heutzutage nur
noch ein "Blutsport", denn mit Bestandsregulierung hat das nichts mehr
zu tun!
Klaus Haase, 8712 Niklasdorf
Begründung: Die Jagd wird zum größten Teile von Freizeitjägern
durchgeführt. Diese sind für ihr Tun extrem schlecht ausgebildet, dafür
haben diese Menschen extrem viele Befugnisse die sie nicht im Ansatz
brauchen. Die Jagd ist zum Freizeitvergnügen pervertiert. Biologische
Notwendigkeiten und Zusammenhänge werden nicht berücksichtigt. Die
Bezirksverwaltungsbehörden und der Jagdverband sind in ihrer
Kontrollpflicht maßlos überfordert. Korruption wohin man schaut.
Großreviere werden von firmen gepachtet die von "Aufsichtsjägern"
kontrolliert werden die im Zivilberuf auf der Gehaltsliste dieser Firmen
stehen. Jedwedem Jagdfrevel ist hier Tür und Tor geöffnet. Denn wenn der
"Aufsichtsjäger" am Montag noch ins Büro gehen will, dann muss er am
Wochenende bei den Jagdveranstaltungen mit den Großkunden den Mund
halten. Lösung: Einführung einer hauptberuflichen Naturaufsicht die den
öffentlichen Naturschutz professionell betreibt und die ausufernde
Hobbyjagd auf ein erträgliches Maß eindämmt. www.lichtsaeule.eu
Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung: Weil ich die Jagd als Tiermord sehe.
Gerlinde Gruber, Grieskirchen
Rita van Nek, Sängerin, Rheine
Begründung: Ich liebe mein Tier genauso wie mein Kind. Was glaubt
man denn was passiert, wenn man mein Tier tötet?
Heidemarie
Rottermanner, Hausfrau, Randegg
Begründung: Bessere Kontrolle der Jäger
Heidi Schmitt-Lermann, Autorin,
Gessertshausen, Deutschland
Begründung: Dass man die Jagd als Hobby bezeichnet ist schon
pervers. Und ich will auch nicht, dass Haustiere abgeschossen werden.
Allerdings soll Leinenzwang für Hunde im Wald schon weiter gelten, dass
sie keine Rehe und Hasen reißen. Es soll schon weiter einen Förster
geben, der sich um die Tiere sorgt, vor allem im Winter. Aber er soll
keine Tiere erschießen, weil ich sie lebendig haben will.
Sonja Gimplinger,
Bankangestellte, Mäder
Waltraud Usahanun,
Werbegestalter, Vienna
Begründung: Barbarische Szenerien haben keinen Platz mehr in einer
zivilisierten Gesellschaft! Die Neandertalerzeit ist vorüber! Alle
Lebewesen verdienen Respekt und sind keine Abschussobjekte!
Zuwiderhandelnde Verantwortliche sollten mit Ausgleichszahlungen für
künftige Generationen bestraft werden.
Gabie Stockhammer, 4715
Taufkirchen
susanne f., sekretätin, krems
Begründung: jäger sollten heger sein, das bedeutet dass man nicht
das schönste wild wegen d trophäe an irgendwelchen schussgeilen manager
die ihre blutrünstigkeit so abreagieren überlässt, die nicht mal richtig
treffen können und somit das tier oft elend zu grunde geht!.haustiere
sind meist in der nähe von häusern u weit davon entfernt ihnen ihre
tiere wegzujagen, daher dieser abschuss gehört verboten, stattdessen
achtet lieber darauf dass im straßenverkehr tausendmal mehr tiere zu
tode kommen als durch die angebl. bejagung durch haustiere. doch das
nimmt man schweigend hin,denn die autolobby ist wichtiger als die
tierschutzlobby
Peter Danzinger, Wien
Begründung: Braucht es die denn?
Eva Bayrleitner, Pädagogin, Linz
Begründung: Auch mein Hund wurde von einem Hobbyjäger angeschossen.
Mein Mann war 10m hinter unserem Hund. Auf einem Radweg.....Hobbyjäger
braucht niemand!
Dr. Judith Grill, Ärztin in
Pension, Wien
Begründung: Weil Jagen eine archaische Lust-Befriedigung des Mannes
ist u. für viele Tiere ausschließlich zum Töten da sind. Ich finde schon
lang, dass Hobbyjagen verboten gehört, vom Abschießen von Haustieren
rede ich gar nicht erst.
Helga Jung, Kritzendorf
Begründung: Warum muß immer ein Tier sterben, es ist doch schöner si
in der Ntur zu beobachten. Wegen Nahrungsbeschaffung ist das nicht mehr
zeitgemäß. Ein ausgebildeter Förster wird für gesunde Tiere in seinem
Revier Sorge tragen!
Moritz Zaiser
Helga Strasser, Sekretärin,
Obertrum am See
Begründung: Ich wäre auf alle Fälle für die Abschaffung der Jagd -
es ist auf keinen Fall mehr zeitgemäß und auch sollten die Jäger nicht
in die Natur so starr eingreifen. Und das Abschießen von Haustieren
finde ich sowieso das Letzte überhaupt!
Andrea Maierhofer, Arbeitsagogin,
6840 Götzis
Begründung: Jagen ist unmenschlich und im Sinne der evolutionären
menschlichen Entwicklung als höchst fragwürdig zu sehen.
Nicole Schürz
Begründung: Einfach nur abartig! Jeder sollte selbst entscheiden
dürfen was auf seinem Grundbesitz geschieht!!!!!!
Sonja Keiblinger, Irdning
Inge Troger, Pensionistin,
Saalfelden PLZ 5760
Begründung: Jedes Lebewesen hat ein Recht zu LEBEN . ESs gibt so
viele schießwütige Jäger ,die nur aufs Töten (Schießen) aus sind!
Judith Wistrela
Herwig Hausharter
Siegfried Laschitz
Begründung: Es besteht keine Notwendigkeit zum Leben, dass Tiere
getötet werden. Ich werde meinen Grund für solche Tätigkeiten nicht zur
Verfügung stellen. Tiere haben ein Recht auf Leben und auf
Weiterentwicklung.
Karin Postrihac, Tulln
Manfred Dipl.-Ing. Postrihac,
Tulln
Karin Summer
Manuela Schäfer
Harald Trippolt
Begründung: Da es nicht sein kann, dass Privatleute ,und das sind
Jäger letztendlich, einfach auf fremden Eigentum Tiere töten dürfen bin
ich nicht nur für eine Befriedung sondern generell für die Abschaffung
des Jagdsystems in der jetzigen Form.
Pia Trauner, Studentin, Wien
Begründung: Jedes Lebewesen hat das Recht auf Leben und körperliche
Unversehrtheit. Die Freiheit ist unverletzlich.
Renate Berndl, 2340 Mödling
Gerhard Scheikl, Techniker,
Rabenstein
Daniel Sommerfeld
marianne
almesberger, mölbling 16
Begründung: Ich bin überzeugt dass 90% der Jäger nur die Lust am
Töten zur Waffe greifen lässt.
Manfred Heckermann, Pensionist,
8430 Kaindorf
Begründung: Jeder sollte das Recht haben auf seinem Grundstück den
Jägern das Töten von Tieren zu verbieten
stefan buhr
Silvia Bohle, Yogalehrerin,
Dornbirn
Begründung: Als Mensch, der sich mit den Tieren verbunden fühlt,
würde es mich zutiefst erschüttern, wenn Jäger auf meinem Grund und
Boden jagen und töten würden und ich diesem Treiben hilflos zuschauen
müßte. Grauenvoll! Das darf doch nicht sein. Wo leben wir denn?
Margarethe Ortmair, Pensionistin,
Linz
Begründung: Jagd ist heutzutage völlig unnötig.
Markus Volek, Gerüstbauer, Wien
Begründung: Ein Jäger hat nichts auf einen Privatgrundstück zu
suchen.
Johann Ressl, Techniker, 3250 Wieselburg
Begründung:
Finde Menschen die das Töten von Tieren als Hobby betreiben mehr als
merkwürdig. Meiner Meinung nach ist es auch bedenklich, wenn
alkoholisierte Personen mit geladenen Waffen durch den Wald laufen und
auf alles schießen, was sich bewegt.
Silvia Bohle, Yogalehrerin,
Dornbirn
Begründung: Weil Tiere ein Recht haben zu leben, und der Mensch
nicht das Recht hat sie zu töten. Für einen mitfühlenden Menschen ist
die Jagd ein grausames Spektakel.
Helga Schwarzlmüller, Pensionistin, 4061 Pasching
Begründung:
in Pasching finden Treibjagden statt. Außerdem möchte ich nicht, daß
überhaupt gejagt wird!
Jeniffer Trunk, Sierning
Begründung: 1. Es ist absolut nicht mehr zeitgemäß, notwendig und
"überlebenswichtig" 2. Man sieht und hört sehr oft, wie respektlos und
gefühlskalt Jäger mit ihrer Beute umgehen und 3. Sollte es kein
Vergnügen und schon gar kein Sport sein, Tiere bis zur völligen
Erschöpfung zu jagen und sich dann noch als Held darstellen, da er das
Tier erlegt hat und der Natur einen Gefallen erwiesen hat!!!!
Egon Kuttner, Ingenieur, 3331 Kematen
Begründung:
Hobbyjagd ist Lustmord an unschuldigen Tieren!
Gabriele Schmoranzer
Tatjana Neurauter, Imst
Josef Rosenauer, Pensionist,
Göttelsberg 18
Begründung: Abschaffung der Jagd auf Haustiere
Irmgard Kirchberger,
selbstständig, Wien
Sandra Mayer, Sozialarbeiterin,
Linz
Daniela Suntinger, Angestellte, Klagenfurt
Dr.Gabriela Kostner, Ärztin, 3250
Wieselburg-Land
Begründung: Niederwild wird ungezählt niedergemäht - bis keines mehr
da ist - keine Kontrolle. Beute = Festtagsbraten wird aus Entfernung
teils "hinterrücks" niedergebügelt - der Jäger, der Held! Abschußmengen
werden bürokratisch festgelegt - Reviergrenzen für Tiere aber NICHT
ersichtlich!! Es gibt kein Alkoholverbot geschweige denn -kontrollen für
Jäger, die mit geladener Waffe herumstiefeln - Mann fühlt sich dann als
Mann?...Haustiere 20m vom Haus entfernt, natürlich aus großer
Entfernung, niederzubügeln ist NICHT MUTIG!! Wer auf wehrlose Lebewesen
aus sicherer Entfernung zielt, abdrückt und sich dann als toll
bezeichnet, sollte nachdenken, was in seinem Leben schiefgeht...
Andreas Offenthaller, Linz
Christine Geppert, Werfenweng
Begründung: Jagd ist ein Ausdruck von Aggression!
Beatrice Lamp, Karlsdorf
Begründung: weil ich tiere liebe und diese genauso ein recht auf
leben haben wie wir
Franz Lamp, Karlsdorf
Begründung: weil tiere bzw. haustiere genauso ein recht auf leben
haben wie wir ausserdem liebe ich tiere
Karin Brunner, Pension, Wien
Begründung: Es ist ist nicht nötig zu töten
Elisabeth Mehofer-Stolz , 3714
Braunsdorf 118
Christiane Lutonsky
Bettina Kern
Larissa Kirchmair
Florian Ablöscher
Miriam Kraft, Studentin, Graz
Julia Starzer
Mateja Grabovac, Student,
Begründung: Menschen sind das grausamste auf diesem Planeten (nicht
alle, aber die meisten). Sie fügen den schwachen,wehrlosen und armen
Tieren erheblichen Schaden zu. Sie entscheiden sogar über Leben und Tod.
grauenhaft.
Sabine Schwarz
Marion Mitterecker, Software
Qualitätssicherung, 7421 Tauchen
Begründung: die Jagd bedeutet für mich ein sinnloses Töten von
Tieren. Ich finde es unerträglich erdulden zu müssen, dass Tiere auf
Grundstücken von Menschen sinnlos getötet werden, die die Jagd ablehnen.
Norbert BAIER, Pense, 3251
Purgstall
Begründung: Jagd ist meistens nur mehr eine Freizeitgestaltung. Es
wird meistens kein Unterschied zwischen Wildschwein oder Katze gemacht.
Der Grundbesitzer wird nicht befragt wenn die Jägerschaft bei einer
Treibjagd über die Felder zieht.
Manon Fiedler, Wien
Vera Gehmayer, Waidhofen/Thaya
Lisa Mühlegger
Thomas Unger, Student, Wien
Raphaela Gitschthaler,
Diplom-Sozialbetreuerin, St. Jakob im Rosental
Eveline Balazs, Pension, Wien/U
Begründung: die Jagd auf Kleintiere (Katzen, Hunde) muß verboten
werden!!!
Andreas Salhofer
Claudia Mayer
Rudolf Mayer
Erich Ivinger
Begründung:
Der Grundbesitzer soll bestimmen dürfen, dass auf seinem Grundstück
NICHT gejagt werden darf! Diese mittelalterliche Methoden, um das
grausame Töten von Tieren zu forcieren gehört verboten.
Jutta Schaufler , Angestellte,
Traun
Begründung: Jagen ist nicht mehr zeitgemäß
Gudrun Mairinger
Begründung: Jäger haben auf dieser Welt nichts zu suchen und schon
gar nicht auf dem Grundstück anderer Leute!
Franz Oberer
Dietmar Koschier, Student, Wien
Janine Kantauer, Wien
Begründung: der wald ist nur mehr eine reine wildzuchtanlage für
jäger. ein kranker freizeitspaß auf kosten der wälder, bäume und tiere.
aufgebaut auf der "regulierungs"lüge, zuerst anfüttern und züchten und
dann töten. ich möchte in meinem wald selbst entscheiden dürfen!
Monika Hanke
Begründung: Ich unterstütze die jagdrechtliche Befriedung von
Grundstücken, deren Besitzer die Tötung von Tieren durch Jäger sowie
jagdliche Einrichtungen auf ihrem Grund und Boden nicht länger dulden
wollen.
Ilse Walch, Pensionistin, 8605
Kapfenberg
Begründung: Schluss mit dem Unsinn
Doris Karny, Wien
Madeleine Hurst
Vera Benkovic
Begründung: Leben und leben lassen. Go vegan !
Kristina Pamberg
Suzanne Zecher, Angestellte, Wien
Begründung: Jagd aus sportlichen oder Spaß(?)-Gründen hat
grundsätzlich verboten zu sein!
Jan Wimmer
Andreas Ing. Offenthaller
Trudy Kirchmair, Schweiz
Elisabeth Buchner , 4693
Desselbrunn
Jennifer Smith, Payroll Manager, Cleveland Ohio, USA
Conny Schmeller
Ulrike Brandstetter
Ronald Wodler, Geschäftsführer,
Linz
Begründung: Brauch ich keine!!!!!!
Anika Robl, Projektmanager, Wien
Begründung: Die Jagd ist einfach unnötig...
Ingeborg Plescher, Pensionistin,
2164 Wildendürnbach
Begründung: Die Natur reguliert sich selbst. Zur Nahrungsbeschaffung
ist keine Jagd nötig.
Madalina Georgescu
Petra Berghäuser, Selbständig,
Seekirchen
Begründung: Unmenschlicher feiger Mord Ungerechtfertigte
Trophäensucht einiger kranker Mitmenschen. Freibrief für Mordlust
Mag. Veronika
Schrödl, Redakteurin, Wien
Begründung: Der Mensch hat nicht das Recht eine andere Spezies zu
ermorden oder zu bestehlen. Deshalb lebe ich vegetarisch und weitgehend
vegan. Vielen herzlichen Dank für diese informative Website !
Elisabeth Graf, Erzieherin, Bremen, Deutschland
Begründung:
Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose Tiere und
gehört ebenso verboten wie das Töten von Tieren überhaupt!
Andreas Greindl
Begründung: Jeder Grundstücksbesitzer sollte entscheiden dürfen,
dass auf dem eigenen Grund und Boden keine Morde stattfinden! :(
Ruth Serra
Latham-Whiteside Elve
Klaus Ecker
Kate K, Creta, Heraklion Greece
Maricruz Lopez
Lisa Neste
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
Alexandra Latzel,
Friedrichshafen, Deutschland
Begründung: Es passiert einfach zu viel, vor allem wenn Haustiere
auf eigenem Grund und Boden erschossen werden, das kanns nicht sein! Vor
allem wenn manche Jäger nicht mal Ponys von Wildschweinen unterscheiden
können!
Ulrike Brandstetter
Petra Völkel, Angestellte, Uetze,
Deutschland
Daniela Franz
Doris Steinkopf
Marion Maack, 71336 Waiblingen,
Deutschland
Katrin Prassel, Bürokauffrau,
Großefehn, Deutschland
Begründung: ich hasse jäger und finde das absolut unnötig und nur
ein dummes ausüben von macht gegenüber schwachen lebewesen
Renate Mag. Dr. Michelitsch
Susanne Schreiner, Beamte,
Markgrafneusiedl
Begründung: Eigentumsrechte, Besitzstörung, vor allem die Jagd auf
Kleintiere (Katzen, Hunde) sollte verboten werden
Helga Anders, Hobbylandwirt und
Pharmareferent, Gusswerk
Begründung: Da wir nur 50 ha haben, sind wir auch betroffen und
wünschen keine Jagd auf unserem Grund! Noch dazu werden sowohl die Höhe
der Jagdpacht als auch der Jagdpächter von der Gemeinde bestimmt, der
Grundbesitzer hat überhaupt keine Rechte - schlicht eine Frechheit! Und
die Jäger, die sich auf unserem Gebiet breitmachen, könnten jederzeit
unsere Hunde oder Katzen töten! Nach den vielen Verwechslungen, wo
Weidetiere statt Wildtiere erschossen wurden, getraue ich mich auch
nicht, die Pferde nachts auf der Weide zu lassen. Ein untragbarer
Zustand!!!
Heidemarie Rottermanner,
Hausfrau, Randegg
Begründung: es keine plausible Begründung für die Jagd gibt
Kerstin Walczyk
Marlies Schoon
Begründung: ich bin veganer
Renate Weinhappl, Angest., Wien
Agnes Hochwarter,
Landschaftsgärtnerin,
Alexa Gasper
Begründung: Jeder sollte gegen das Töten sein, egal wo, egal
wann!!!!
Michaela Svorc
Begründung: Ich lebe auf dem Lande und sehe sehr viele tote Rehe .
Nicht von einem Auto überfahren oder so .... nein sie wurden geschossen,
von alten fast blinden Jägern die nicht richtig getroffen hatten ....und
diese armen Tiere qualvoll sterben mussten
Michaela Mengel
Begründung: Es ist Privatgrundstück und da sollte der Willen des
Besitzers zählen...
Marliese Brandstetter-Lajtos,
Angestellte, Wiener Neustadt
Begründung: Recht auf Leben!!
Stephanie Grupe, Ergotherapeutin,
Heeßen, Deutschland
Begründung: Wir haben nicht das Recht, auf diesem Planeten zu tun
und zu lassen, was wir grad denken. Wir haben eine Verantwortung zu
tragen und die oberste Priorität lautet: "das Leben von Schutzbefohlenen
zu schützen" und Tiere sind Schutzbefohlene. Die Verrohung unserer
Gesellschaft fängt beim Umgang mit dem Tier an und es kann nicht
wirklich erstrebenswert sein, immer Gefühlskälter zu werden. Oder? Mit
einem Hoffungsvollen Gruß Stephanie Grupe
Judith Merz, Hofa, 29229 Celle,
Deutschland
Begründung: Jagd ist unmoralisch, unnötig und absolut nicht zu
rechtfertigen. Selbst Wissenschaftler haben den Unsinn der Jagd belegt.
Tausende Unfälle sind ein weiterer Grund.
Sylvia Keusch, Oberstreu
Begründung: Weil es endlich Zeit wird, damit auf zu hören und ich es
toll finde, dass sich endlich Menschen dafür ein setzen.
Sabina
Ravano, Angestellte, Wien
Begründung: Ich hasse das sinnlose Töten von schieß- und
tötungsfreudigen Menschen !!! Auch Tiere haben ein Recht auf diese
Welt!!
Anita Hohendorf-Kolbe, 27249
Mellinghausen, Deutschland
Kathrin Haller, Rentnerin, 73326
Deggingen, Deutschland
Elisabeth Rohan
Begründung: Jagd bedeutet zusammen mit dem Anlegen von Monokulturen
und der Winterfütterung einen Eingriff in die natürlichen Abläufe und
stört das Gleichgewicht. So z.B. bekommen die gejagten Tiere mehr
Nachwuchs, und auch die sozialen Strukturen in Rudeln werden empfindlich
beeinträchtigt.
Elisabeth Klvac, Wien
Begründung: damit diese schiesswütigen sonntagsjäger in ihrer "schiessfreiheit"
etwas eingeschränkt werden, da diese idioten auf alles schiessen, was
sich bewegt, und seien es auch die eigenen "jagdkollegen"
Herbert Kreksamer
Sheba Schilk, Wien
Ilse Schilk, Wien
Waltraud Dietsch, Sekretärin
Mojgan Maysami
Gabriela Baumann, Elektroniker,
Götzendorf
Begründung: Die Jagd ist pervers
Eveline Groisz
Begründung: Auf dem eigenen Grund und Boden sollte jeder Eigentümer
das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob Töten von Tieren geschehen
darf.
Denise Alonzo, Kundenberaterin,
Wien
Begründung: Jagd ist kein Sport, keine Belustigung. Es ist einfach
nur eine debile Beschäftigung, die manchen Menschen die Genugtuung gibt
sich selbst besser zu fühlen. In einer besseren Welt würde kein einziges
Tier zur Jagd freigegeben werden und kein Tier müsste durch die Hand des
Menschen böses erleben oder gar sterben.
Desiree Kampe
Heidrun Plöchl
Maria Scheiding
Malve Böhl, Altenpflegerin,
Hamburg, Deutschland
Begründung: Wenn es mein Grund und Boden ist, muss ich auch das
Recht haben, zu entscheiden, was dort passiert! Eine Jagd auf meinem
Grundstück könnte die Folgen haben, dass die schießwütigen Jäger am Ende
die Gejagden sind. Viele Jäger sollten sich dringend einen Psychologen
suchen, um ihren Schießwahn mal therapieren zu lassen!
Evelyn Holub, Hornstein
Petra Wiegand, Erlensee
Begründung: Jagd ist Mord und Qual für Tiere.
Gabriela Ragitsch
Waltraud Usahanun,
Werbegestalter, Wien
Begründung: Unnötig Unnötig Unnötig
Petra Olfen
Angela Jackowski, Finanzkauffrau,
39517 Tangerhüte OT Cobbel, Deutschland
Claudia Hohnstein
Ariane Mannsfeldt
Begründung: weil jagen mord ist... und selbstverständlich
unterstütze ich menschen, die sich gegen das morden stellen
Erika Schauland, Hausfrau,
Braunschweig, Deutschland
Begründung: Ich bin gegen die ermordung der wildtiere und
unterstūtze die aktion
Walter Gugler, 3644 Emmersdorf/Donau
Kirsten Domke
Marion Mitterecker
Begründung: alle Tiere haben ein Recht auf Leben ich hoffe, dass
sich Flächen, auf denen nicht gejagt werden darf immer mehr vergrößern
werden.
Stephanie Mikschl
Tierschutzverein Robin Hood
Marion Löcker
Begründung: Natur ohne Jagd, wir brauchen keine Jäger.
Christian Runda, Wien
Begründung: "töten, töten, töten" - das geht in einem jägerkopf vor
sich und davon sollte sich die menschheit endlich loslösen! kein töten
mehr auf diesem planeten, weder mensch noch tier noch den planeten
selbst!
Elisabeth Richter, Wiener
Neustadt
Conny Schmeller
Harald Trippolt, Angestellter, Kapfenberg
Begründung:
Da in Österreich die Jagd ja nicht wirklich reguliert, sondern durch die
Hege nur die Kopfzahl hochhalten will um viele Abschüsse zu erzielen,
muss das ganze Jagdsystem reformiert werden. Anstelle dieser
schiesswütigen Irren in unseren Wälder sollte gut ausgebildete Wildhüter
die Rolle übernehmen. Der Abschuss sollte das letzte Mittel zur
Regulierung eine Population sein.
Doris Rottensteiner, Ang., Wien
Elisabeth Graf, Erzieherin, Bremen
Begründung: Jagd ist Krieg von bewaffneten Feiglingen gegen wehrlose
Tiere und gehört ebenso verboten wie das Töten von Tieren überhaupt!
Franz Stoppacher
Wolfgang Müller
Begründung:
Grundstückseigentum, Recht auf Leben
Martin Kirchmayer,
Intensivpfleger, Krems
Begründung: die jagd ist ein feudalrelikt aus grauer vorzeit und
sollte völlig verschwinden. ausserdem hab ich es satt, mich ständig von
übergewichtigen, nach alkohol stinkenden triebbefriedigern zurechtweisen
zu lassen!
Elisabeth Petermichl,
Sozialwissenschaftlerin, Wien
Begründung: Jagd ist nicht mehr zeitgemäß!
Michaela Rupp, Angestellte, Sankt
Egyden
Begründung: Finde es pervers, wenn töten zum Hobby wird. Es
passieren zu viele Unfälle.
Wolfgang Rupp, Angestellter,
Sankt Egyden
Herta Classen, Großhandelskauffrau, Essen
Begründung:
Das Abschießen von Haustieren soll grundsätzlich beendet werden.
Waltraud Usahanun,
Werbegestalter, Wien
Begründung: unmenschliche Aktionen - ohne Hirn, Herz und Begründung
Nicole Weber
Stefan G., Oberösterreich
Klaus Schulze, Salzgitter
Begründung: "Jagd ist
überflüssig wie ein Krop, laßt Wölfe, Luchse und Bären künftig in Ruhe
und verschwindet aus deren Lebensräumen, dann brauchen wir auch keine
legale Bewaffnung ausgerechnet unserer Psychos mehr!
Jennifer Smith, Payroll Manager,
Cleveland Ohio, USA
Uli Knoetzl, angestellt, St.
Poelten
Begründung: Sehe keine Notwendigkeit Tiere zu töten, schon gar nicht
aus Zeitvertreib! Jagd ist sinnloses morden!
Kurt Lorenz, Kameramann, Korneuburg
Begründung:
Schluss mit der Lüge vom hegenden edlen Waidwerk! Jäger wollen schießen.
Herbert Dauner,
Erwachsenenbildner, Trainer, Wien
Begründung: Ich lebe vegan, weil ich mich mit allen Lebewesen
verbunden fühle. Die Lust zu töten ist ein widermenschliches Handeln,
das ich verachte.
Hannelore Kisker,
Krankenschwester, Gutach im Breisgau
Begründung: Ich kann mich der Meinung von vielen Menschen hier
(insbesondere von Daniela Bress und Helmut Paul Wallner) nur
anschließen. Die Jagd stellt in meinen Augen einen kläglichen Versuch
eines Ausgleichs mangelnden Selbstbewusstseins dar. Anders kann ich mir
den Wunsch, arglose Tiere aus dem Hinterhalt einfach abzuknallen, nicht
erklären. Wie hier schon mehrfach angemerkt wurde: Die Natur regelt sich
selbst und Jäger und Förster sollten diese Natur SCHÜTZEN (hegen) und
nicht für eigene "Zwecke" ausnutzen.
Susanne Faux
Bartosz Antoszewski,
Sozialpädagoge, Linz
Begründung: Ich finde, dass Hobbyjagd und andere Formen zur Tötung
von Tieren nicht legitim sein darf.
Iris Eibensteiner,
Fillialleiterin, Linz
Begründung: Was soll Hobbyjagd für einen Sinn machen, nur um des
Menschen Willen Tiere zu töten? Nein!!!!! alle Lebewesen haben ein Recht
auf Leben.
Lotte Schulberg, Operator, Linz
Begründung: weil es einfach pervers ist!
Michaela Rupp, Buchhalterin, St.
Egyden
Claudia Urban, Journalistin, Linz
Begründung: Jagd ist Mord und Qual für Tiere.
Gottfried Fürbacher, ÖBB Beamter, Wr. Neustadt
Begründung:
Ich will nicht, dass Tiere sterben.
Daniela Brzobohata, Wien
Sabine Grün, 60486 Frankfurt
Begründung: Jäger haben Spaß am sinnlosen töten-und dürften dies
nicht-sie müßten dafür bestraft werden.
Hermine Wallner, Pensionist,
Kirchberg
Begründung: Es ist unmöglich, dass Jäger auf alles schießen dürfen,
sogar auf kleine Katzen, Hunde und andere Tiere, so nach Lust und Laune
(oder wie man dazu sagen soll....). Es kann nicht sein, dass sich immer
wieder Jäger soviel herausnehmen. Was sind das nur für Leute? Jeder
Jäger gehört jährlich überprüft und getestet. Auch während des Jahres
gehören z.B. Alkotests durchgeführt, anscheinend sind sehr viele an-oder
betrunken, sonst würde z.B. eine Kuh erkannt. Es gibt nur zwei
Möglichkeiten. Blödheit oder Trunkenheit. Man kann sich ja auch als
Mensch nicht sicher sein, dass man bei einem Spaziergang nicht von einem
Jäger für "Irgendetwas" gehalten wird. Daher unterstütze ich dieses
Anliegen mit meiner Solidaritätserklärung. Mfg Wallner Hermine
Peter Landrichter
Carina Sonnleitner
Gaby Zottmann, Frankfurt,
Deutschland
Martin Reifinger, Tierarzt, Weinsteig
Begründung:
Wildtiere gelten als Eigentum desjenigen, auf dessen Grund sie sich
befinden (an sich schon eine anthropozentrische Anmaßung). Es ist nicht
einzusehen, dass der Eigentümer verpflichtet werden kann, sein Eigentum
zu bewirtschaften. Und keinen anderen Zweck verfolgt die Jagd.
Helga von Fehr, Rentnerin, BRD
99867 Gotha
Begründung: Eigentlich eine Schande, daß es - nun 80 Jahre nach
Hermann Göring noch immer das von diesem braunen Bruder gültige
Jagdgesetz seine Gltung hat.
Harald von Fehr, Elektromeister,
BRD 99867 Gotha
Begründung: Wer in heutiger Zeit noch auf die Jagd geht, ist
zweifelsfrei ein Mörder, denn er tut es einzig und allein deshalb, seine
perversen Triebe zu befriedigen. Die Jagd ist feiger Mord am
chancenlosen Geschöpf.
Marco Glauser
Conny Schmeller
Rita-Louisa Gerritsen,
Hausfrau/Tierschützerin, 6235 Winikon, Schweiz
Begründung: Die Wildtiere gehören uns allen, zumindest auf dem
eigenen Grund und Boden haben die Jäger aber auch gar nichts verloren!
Silvia Szalony, Lehrerin,
Kainisch
Begründung: Aus ethischen Gründen lehne ich jede Art der Jagd auf
meinem Grundstück ab! Ich vertrete eine vegane Lebenseinstellung und
Tötung von Tieren auf meinem Grundstück ist für mich emotional nicht
erträglich.
Evelin Romer, Schweiz
Begründung: Es kann einfach nicht sein, dass man als Besitzer nicht
über seinen eigenen Grund und Boden verfügen darf! Ich lehne die Jagd
als solches ab - und erst recht würde ich sie keinesfalls auf meinem
eigenen Grundstück dulden!
Josef Stefan
Silvia Berger
Christiane Größbacher-Pachler,
Vertragsbedienstete, 3204 Kirchberg an der Pielach
Begründung: Ich möchte nicht, dass auf unseren Grund und Boden die
Tiere getötet werden. Unser Wald ist "ihr" zu Hause.
Karin Steininger
Begründung: Das Töten von Tieren als unnützer Zeitvertreib gehört
endlich abgeschafft!!!
Ilse Schilk
Margareta Spanblöchl,
Schneidermeisterin, Wien
Begründung: Tiere haben ein Recht geschützt zu werden vor
Lusttötern. Sie haben den selben Atem wie der Mensch u. fühlen sensibler
als der Mensch Schmerz, Not, Angst ebenso Freude!!!!
Gabriele Scheikl, Pflegehelferin
(In Ausbildung zur Bürokauffrau mit
Personalverrechnung), Rabenstein
Begründung: Auch ich habe Angst um mein Haustier. Wir haben ein
größeres Grundstück, das nur mit normalen Weide- bzw. Stacheldraht
umzäunt ist. Unser Hund, ein kleiner Mischling, ist manchmal auf
Nachbargrundstücken unterwegs um weiblich Gleichgesinnte zu beglücken.
Da befürchte ich immer wieder, dass er nicht mehr nach Hause kommt. Wir
passen immer sehr gut auf ihn auf, aber manchmal entfernt er sich
blitzschnell. Hoffe mit dieser Solidaritätserklärung auch einen Beitrag
zur Sicherheit unser Haustiere leisten zu können. Danke und viel Glück
bei Ihrer Arbeit. Gabriele Sch.
Johann Schlöglhofer
susanne hackstock-schollinz,
selbstständig, grünbach, deutschland
Begründung: jagd ist krank und unfairer staatlich erlaubter mord.
Otto Halmenschlager, Kaufmann,
2371 Hinterbrühl
Begründung: Jagd nur durch ausgebildete Berufsjäger und nicht durch
sogenannte "Sonntagsjäger"
walter hackl, angest, linz
Begründung: wozu brauchen wir jäger ?
Barbara Oberdacher, Sachkundige,
Steinach am Brenner
Eva Bayrleitner, Jugend und
Sozialpädagogin, Linz
Begründung: Aus ethischen Gründen! Und leider wurde unser Hund auch
mit einem Wild verwechselt.
Christine Schwab, Angestellte
(Juristin), Wien, Österreich
Begründung: Jagd ist kein Sport sondern eine Pervertierung des
sportlichen Gedankens (mit modernster Technik gegen Wehrlose); Jagd ist
einer zivilisierten Gesellschaft nicht würdig; unsere Wildtiere haben
ohnehin keine Schutzzonen und werden wie z.B. die Hasen ohnehin durch
den Straßenverkehr arg dezimiert; wo Töten allgemein akzeptiert ist,
werden auch immer Menschen von Menschen getötet werden
Konrad Wurm, Jugendbetreuer, Wels
Begründung: Jäger braucht keiner! Ich fordere die Rückkehr des
Wolfes!! dem urprünglichen Jäger. Der hegt und pflegt den Wildbestand
auf natürliche Weise!
Christine Sander, 22880 Wedel,
Deutschland
Begründung: die Jagd ist eine mit Phrasen begründete Mordlust nicht
ausgelasteter, verantwortungsloser Hobbyjäger.
Monika Scheikl, Angestellte,
Begründung: Jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben. Die Jagd dient
nur der perversen Lust am Töten.
Franz Miller, Konstrukteur,
Innsbruck
Begründung: Die Lust am sinnlosen Ermorden von unschuldigen Tieren
ist nur EIN Hinweis auf einen geistig zutiefst gestörten Charakter! Wer
das dreiste Töten aus dem Hinterhalt als sein Hobby bezeichnet, hat
nicht nur ein seelisches Manko, sondern darf auch ohne weiteres als
Gefahr für seine Mitmenschen wahrgenommen werden!
Günter Busta, Gröbming
Begründung: Es grenzt an Größenwahn, wer glaubt über Tod oder Leben
entscheiden zu dürfen. Ein Leben zu beenden ist das Einfachste der Welt,
ein Leben zu erhalten ist eine Lebensaufgabe.
Eva Bayrleitner, Jugend und
Sozialpädagogin, Linz
Begründung: Aus ethischen Gründen. Leider wurde auch mein Hund mit
einem Wild verwechselt.
Sibylle Edlmair, Pharm.Kaufm.Assistentin, Mieming
Begründung:
Töten als Hobby ist absolut abzulehnen!
Jutta Christof, Selbstständige,
8301 Laßnitzhöhe
Begründung: Stoppen Sie sofort das Abschießen von Haustieren. Feiger
geht es ja wohl nicht mehr.
Helmut Scheikl, Angestellter,
3204
Begründung: Die Jagd ist nicht mehr zeitgemäß! !!!
Guenter Zdarsa, Pensionist,
Ladendorf
Begründung: Sollen sich doch die Jäger gegenseitig abschießen, dann
wissen sie endlich, wie dem Wild zumute ist. Gilt auch für die
Fuchsenjagd bei den Scheiß-Engländern !!!
Gudrun Kosmajer, Deutschland
eva ecker, studentin, wien
Günter Kleinschmidt, Penionist,
Linz
Begründung: Ich bin dagegen, das man Haustiere einfach ohne
jeglichen Grund abschießt.Dies sollte auch für Jäger gelten !
Walburga Kohn, Pension, Sierndorf
Begründung: Das abschiessen von Haustieren soll gestzlich endlich
kontrolliert und abgeschafft werden.
Hagen Jenter, Student, Albstadt,
Deutschland
Begründung: Weil ich einfach nicht mehr nur zusehen möchte wie ein
paar kranke Menschen sich Dinge erlauben dürfen wofür ein normaler
Mensch sofort in einer Psychiatrie weg gesperrt würde. Und das zu Recht.
Das Mittelalter ist eigentlich Geschichte.
Jürgen Gruber, Deutschland
claudia d
Begründung: jagd = mord mit waffenschein :( jäger jagd & co nein
danke !! absolute nichtnotwendigkeit siehe
www.vgt.at/publikationen/infomaterial/jagd.pdf
Manfred Heckermann
Begründung: Ich verurteile das Töten von Tieren als Zeitvertreib
Helen Rogers
Jaimie Buelens
Suzan Toma, Niederlande
Lisette de Waard
Ross Tyrrell
Annette Barsby, Arbeitslose, UK
Begründung: Ich stimme mit dieser Petiton
Sonja Feierabend, Tramführerin,
Zollikerberg, Schweiz
Heinz Feierabend, Tramführer,
Zollikerberg, Schweiz
natasha salgado, canada
Christopher Evans, Lower
Woodhouse, Herefordshire, UK
Begründung: “If you want to hunt, build a time-machine and go back
to the stone age.” - Karen Lyons Kalmenson
Ljiljana Milic, Belgrade, Serbien
Corlinda Slagt
Danuta Watola, Kalety, 42660,
Polen
Kurt Lorenz, Kameramann,
Korneuburg
Begründung: Ein barbarisches Unrecht - Schande für ein zivilisiertes
Land!
Thomas
Häupl, Sozialpädagoge, Prambachkirchen
Begründung: aus ethischen gründen, möchte meinen kindern den terror
der treibjagd vor ihren augen in unseren großen garten nicht mehr
zumuten
Sandra Mader, IT-Technikerin,
Karnabrunn
Begründung: es ist eckelhaft wie die "Jäger" heutzutage mit den
Tieren umgehen. Früher tat es den Jägern um jedes Wild leid, das sie
schießen mussten um den Bestand zu verkleinern, heute wird aus Spaß am
Töten gejagt und nicht nur Wildtiere ... nicht mal vor Haustieren wird
halt gemacht!!! ECKELHAFT!!!!
Walburga Kohn, Pension, 2011
Sierndorf
Begründung: Für mich als Tierfreundin und Besitzerin sind Jäger
einfach Tiermörder. Auch bei uns ist zu Leopoldi jährlich Treibjagd, es
wird vorher schon getrunken, dann geht´s los und dann wird bis spät in
die Nacht wieder gesoffen und gegröhlt, als hätten sie einen Krieg gegen
wehrlose Tiere gewonnen. Bin jedes Mal froh, wenn in unserer Ortschaft
dieser Tag vorbei ist. Wünsche diesen Bestien, dass sie einmal genauso
qualvoll und wehrlos ihr Leben lassen müssen. Es gehören Gesetze
gemacht, damit diese Un(Menschen) mal einen Psychotest ablegen müssen.
Manuela Herzog, Hausfrau, Wien
Begründung: Weil ich selber eine Katze habe und genau weiss, was da
den armen Tieren angetan wird.
deborah burckhardt, USA
Jane Burgess, Grossbritannien
Michael Dubsky, Büroangestellter
Begründung: man sollte mal mit den Jägern die gleiche Treib- und
Hetzjagd veranstalten, wie es die Jäger mit den Tieren tun!!!
Martina Eisner, Studentin, 8200 Gleisdorf
Begründung:
jedes lebewesen verdient respekt
Katharina Lierzer, Studentin,
Graz
Felix Geier, Beamter, Wien
Begründung: Begründungen gibt's viele und sind den meisten
normaldenkenden Menschen bekannt. Gruß aus Wien!
BRIGITTE CAMPREGHER, ST.GEORGEN AN DER GUSEN
Begründung:
Die Jäger sind eine Plage mit ihren Jagdständen alle paar Meter, mit
ihren Besitzansprüchen, mit ihren Kübeln, Tonnen und sonstigen
unsinnigem Zeug im Wald. Niemand braucht sie, die Jagd hätte schon vor
langer, langer Zeit verboten werden sollen, sie ist nicht mehr
zeitgemäß, da wir sowieso keine Natur mehr haben.
Markus Übeleis
Begründung: Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders
feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf
Sonja Wolf, Innsbruck
Begründung: Die Jäger sind keine "Hüter" der Tiere sondern feige
Töter. Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt (Leo Tolstoi)
Hannelore Kisker
Begründung:
Auf keinen Fall dürfen Tiere aus Spass geschossen werden. Dass die Natur
"in Einklang" gehalten werden soll durch die Jägerei, glaube ich nicht.
Mein Wunsch wäre, dass die Jäger mal in sich gehen und genau überdenken,
warum sie tun, was sie tun. Vielleicht merken sie dann, dass das, was
sie tun, NICHT im Sinne der Natur ist...
Conny Schmeller
Karin Kirchmair, kfm. Angestellte, Innsbruck
Begründung:
Unsere Haustiere dürfen nicht von Jägern getötet werden.
Ingeborg Plescher, Pensionistin, 2164 Wildendürnbach
Begründung:
Sinnloser Eingriff in die Natur durch Personen, die sich über das Leben
erhaben gebärden, was auch freilaufende Haustiere betrifft!
Anika Robl, Wien
Sandra Mader, IT-Technikerin,
Karnabrunn
Begründung: Ich finde es abscheulich, was die Jäger mit den Tieren
machen. Ich selbst sehe so was jedes Jahr vor der eigenen Haustüre, dass
Jäger in einen eingezäunten Wildstreifen die Tiere anfüttern und sie
dann von beiden Seiten des Grundstücks zusammentreiben, um zu
erschiessen..... und das ist nur eines meiner negativen Erlebnisse mit
Jägern! Ganz zu schweigen von Massentierhaltung, Tierversuche,
Tiertransport usw.!!!!
Ernst Zöschg,
Selbständig/Geschäftsführer, Gratwein
Begründung: 1. Die auf dieser Website aufgezählten Lügen der
Jägerschaft. 2. Meine persönliche und als Mountainbiker natürliche
Abneigung gegen diese waffenführenden "Herrscher des Waldes", die sich
erlauben, auch Radfahrer wie "Freiwild" zu behandeln.
Karin Postrihac
Manfred Dipl.-Ing.
Postrihac
Hermi Zupnikl
Maria Hofstätter, Wien.
Begründung: haustiere als jagdopfer? ein bösartiges hobby, die
jägerei
Waltraud Karrer, Nussdorf am
Haunsberg
Begründung: Die Hobbyjagd gehört gesetzlich verboten!! Es gibt
keinerlei stichhaltige Begründung, wofür diese Massen an Jägern gut sein
soll, außer um aus Lust am Töten zu morden! Unmenschlich und
unverständlich, dass dies in Österreich ok ist!!
Tom Berger, Software Engineer,
Tirol
Andreas Pfaffenbichler,
Informatiker, Steyr
Begründung: unzeitgemäß
Jürgen Holzinger, Musiker, Saalfelden
Begründung:
Tierschutz
Katharina Heintz, Lehrling,
Donnerskirchen
Begründung: hilflose Tiere, qualvolle Morde, egoistische Menschheit,
schießgeile Jäger, Respekt den Tieren gegenüber, ........
Marlene Wurth, Studentin,
Donnerskirchen
Petra Windhager, Dipl.
Sozialbetreuerin, 8503 St. Josef/Weststeiermark
Begründung: Jagd ist Lust am töten, also Mord. Es macht mir Angst
bewaffneten Menschen zu begegnen die mit ihrem Auto durch Wälder rasen
und aus eigner Erfahrung nicht allzu selten dabei noch alkoholisiert
sind. Jäger haben in unserer Region viele Wälder mit Invasivpflanzen
verseucht um Rehe und Hasen "anzufüttern", mit der unkontrollierten
Vermehrung dieser Pflanzen und der Zerstörung des ökol. Gleichgewichts
wollen sie nun nichts mehr zu tun haben. Kein Wald und kein Tier braucht
den Schutz der Jäger - der Wald und die Tiere müssen in Zukunft von den
Jägern geschützt werden. Nach vielen anderen Waldbewohnern ist nun auch
der Feldhase in meiner Heimat stark von der endgültigen Ausrottung durch
Jäger bedroht, trotz allem töten diese ohne Rücksicht weiter. Wo
Vernunft und Verstand von Natur aus nicht gegeben zu sein scheinen
können nur Gesetzte Abhilfe schaffen. Darin liegt die einzige Chance für
eine Zukunft für unseren Waldes und seine Bewohner. Petra Windhager
Andrea Klammer, Georgensgmünd,
Deutschland
Begründung: Die Jagd auf Tiere ist die einzige Form des Mordes, bei
der der Mensch straffrei bleibt. Es wird gemordet, ohne Sinn und Zweck.
Nur der Mensch lebt damit seine Aggressionen aus. Und das in der
heutigen Zeit?
Pavlos Kapounis, Deutschland
Begründung: Muss ich das jetzt auch noch begründen???
Helmut Paul Wallner, Beamter,
Emmersdorf an der Donau
Begründung: Ich lehne aus ethischen Gründen das Töten ebenso wie das
Ausbeuten von Tieren ab. Der Mensch muss weder regelnd zur Reduzierung
des Wildbestandes eingreifen, noch muss er sich in heutiger Zeit mit der
Jagd Nahrung beschaffen. Das mordlüsterne pervertierte Treiben einer
alkoholgeschwängerten Bande dulde ich auf meinem Grund und Boden aus
diesem Grunde nicht. Ich halte es so, wie es der erste Präsident der
Bundesrepublik Deutschland Dr. h.c. Theodor Heuss treffend formulierte:
»Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am
chancenlosen Mitgeschöpf. Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit.« Die bezeugen die unzähligen Trophäenschauen und die
als Hubertusmessen getarnten Erntedankfeste bei denen sich Hobbyjäger
der Auswüchse sinnloser Tötungs- und Bluträusche rühmen.
Marion Güllekers, 46485 Wesel, Deutschland
Begründung:
jagd ist brutal barbarisch und überflüssig !
Sabine Ehrenleitner,
Behindertenpädagogin, Perchtoldsdorf
Jutta Birnegger, Angestellte,
A-6063 Rum
Begründung: Es macht mich traurig und wütend, dass unter den
Deckmäntelchen "Naturschutz" und "Regulierung der Bestände" - wobei ich
schon einräume, dass so mancher Unbedarfter wirklich daran glaubt - die
Lust am Töten legal ausgelebt werden kann.
Peter Frizzi, Soz.Vers.Ang,
Innsbruck
Begründung: Tiere töten ist ein Verbrechen
Helga Jonke, Pensionistin,
Innsbruck
Udo Frizzi, Innsbruck
Begründung: Der Mensch tötet eh schon genug!!!
Petra Jonke, Innsbruck
Daniela Baltes, Selbstständig,
Speyer, Deutschland
Begründung: Jäger gehen nur ihrem kranken Hobby nach Tiere zu
erschiessen , wenn dann gerade kein wildes Tier da ist schiessen sie
einfach auf Haustiere finde ich zum kotzen !!! Das Jagen sollte generell
abgeschafft werden und das Schiessen auf Haustiere hart bestraft werden!
MARCO PARRAVICINI, MILANO, ITALY
Randy Goughnour, United States
Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung:
Weil in meinen Augen das schon längst geschehen hätte müssen...
Helmut Scheikl, Technischer Angestellter, Kirchberg
Elvira Mascher, Vorderweißenbach
Sibylle Edlmair, Pharm.Kaufm.Ass., Mieming
Begründung:
Töten darf keine Freizeitbeschäftigung sein. Die Natur reguliert sich
von selbst.
Teresa Richter, Österreich
Elvira Mascher, Vorderweißenbach
Jutta Schaufler, Traun
Vera Farkas, Malerin, Fischamend
Begründung:
weil es ein Verbrechen ist, Tiere aus Spass zu töten, bin für staatlich
regulierte Wildhüterei. lg.
Anna D, Hausfrau
Begründung:
Jagd = Nebenform menschlicher Geisteskrankheit
MARINA MURPHY, BARROW-IN-FURNESS, UK
Anneke Andries
Begründung:
no interference with nature, no hunting, no barbary
Bettina Harzhauser
Jasmina Cuk, Karolinska v 18,
Solna, Schweden
Monica Marinelli, Pubblica
Sicurezza, Pregassona/ Lugano, Italy
Lise Vandal
Beate Michl, München/Deutschland
Dagmar Hauk, Krankenschwester,
Bolanden
Natalie Van Leekwijck
Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien
Begründung:
Die Jagd gehört endlich abgeschafft !!
Roland Pilz, TZ Maschinenbau, Scharnstein
Begründung:
Ich dulde es nicht das auf meinem Grundstück Tiere geschossen werden!
1.) Die Jagdbelegschaft geht bei uns unter 2 Promille nicht in den Wald
oder auf Grundstücke!!! 2.) Bei uns sind Kinder unterwegs, wenn eine
Treibjagd ist, kann man sie nicht hinaus gehen lassen! 3.) Bei uns gibt
es "Jäger", die alle Tiere aus Ihrem Revier abschießen bis auf das
letzte Tier und dann gehen sie zum Nachbar Revier und schießen da die
Tiere heraus!!! Die Pflege für Wald oder Revier wird nicht ernst
genommen, und dass sollte eigentlich die Hauptaufgabe eines Jägers
sein!!! Und da soll man keinen Hass auf diese Brut (Jäger) bekommen!!!
mit freundlichen Grüßen Roland Pilz
Monika Zsifkovits, Angestellte, 2201 Gerasdorf bei Wien
Begründung:
Es ist für mich unverständlich, warum man auf eigenem Grund das sinnlose
töten von Tieren dulden muss. Dies wiederspricht jeder Vorstellung von
Besitz und Eigentum. Dass ich Jäger an sich als Psychopathen sehe, die
wohl kein normaler Mensch auf seinem Grund haben will, muss wohl nicht
extra erwähnt werden.
Senta Verena Mikesch, Lehrerin
(in Pension), GRAZ
Begründung:
Der Großteil der Abschüsse wird ohnehin nur aus Lust am Töten gemacht.
Wenn einer auf seinem Grundstück sein eigenes Wild hegen will, gibt es
andere Formen, als es abzuschießen, und schon gar nicht auf Nachbars
Grundstück.
Marikka Thallinger, Lehrerin, Terfens
Begründung:
Weil das Töten von Tieren kein Hobby ist
Lorie Esser
Begründung:
Die Jagd ist pure Lust am TÖTEN! Und hat in unserem Jahrhundert NICHTS
mehr zu suchen!
Claudia D, kfm. Angestellte
Begründung:
Jagd = Nebenform menschlicher Geisteskrankheit
Christopher Evans, England
Begründung:
Hunting belongs in the stone age not the 21st century!
Outlaw it immediately !!!
Mark Bastian
Helen Auzinns, Deutschland
Justin Healey, Edinburgh, UK
Hermine Mair, Pensionistin, 6091 Götzens
Begründung:
Die Schöpfung ist vollkommen und die Natur regelt sich selbst - nur der
Mensch bringt durch sein Wollen alles durcheinander!
Vlado Gasperov
Manuela Wolter, Pension, San-Jose
juani muñoz, ciudadela de
menorca, spain
Isis Griego
Andrea Giolli, Colorado, United
States,
Chantal Buslot, Deutschland
Beate Görner, Germanistin,
Deutschland
Jane Burgess, United Kingdom
Anna Bashkirova, Russia
Gerhart Scheikl, Techniker, 3203 Rabenstein
Begründung:
Die Natur braucht keine Jäger. !Jagd ist Mord!
Benjamin Ortner, Student, Kötschach-Mauthen
Begründung:
Ich kann mich noch gut an meine Volksschulzeit erinnern: Jäger wurden
uns als unverzichtbare Naturschützer präsentiert, die unser Ökosystem im
Gleichgewicht halten und uns vor der Tollwut schützen. Kinder sind für
solche Lügen empfänglich und stellen diese Gehirnwäsche später ggf.
nicht mehr in Frage. Dieser Wahnsinn muss endlich aufhören! - Jagd ist
Töten aus Vergnügen!
Renate Ortner, Kötschach-Mauthen
Verena Schicker,
Sozialarbeiterin, Wien
Begründung:
Es gibt denk- und durchführbare Alternativen zur Versorgung von
Wildgebieten und -tieren als die Jagd. Zudem werden Berufs- und
Hobbyjäger und ihren Verfahren zu viel Freiraum und zu wenig Kontrolle
zugedacht.
Maria Hermann-Gerster, KV-Angestellte, 9494 Schaan
Begründung:
Ich hasse alle, die Tieren Leid, Qualen oder Angst zufügen oder sogar
Tiere töten. Bin seit über 20 Jahre Vegetarierin und bin kerngesund.
Mein Alter 47 Jahre.
Elisabeth Kümmel, 2650 Payerbach
Adolf Heschl Dr., Zoologe, 8225 Pöllau 75
Begründung:
Da die Jagd mit der Schusswaffe in vielen Fällen keine sofortige Tötung,
sondern eine unnötige Qual für die angeschossenen Wildtiere bedeutet,
steht die Ausübung der Jagd, so wie sie heute betrieben wird, in
direktem Widerspruch zum Paragraph 5 des Tierschutzgesetzes - und dies,
obwohl nicht ganz zufällig gerade die Jagd von §5 nicht betroffen sein
soll (siehe Auszug). Das ist so, als wäre im Strafgesetzbuch die Tötung
von Mitmenschen zwar grundsätzlich verboten, aber für besonders
ausgebildete "Berufsmörder" durchaus zulässig! Auszug aus
Tierschutzgesetz: Verbot der Tierquälerei (§ 5): Es ist verboten, einem
Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es
in schwere Angst zu versetzen (§ 5 Abs. 1). ... Die Ausübung der Jagd
... wird davon jedoch nicht erfasst (§ 3 Abs. 4). Meine Forderung: DIE
JAGD MIT SCHUSSWAFFEN IST EIN KLARER VERSTOSS GEGEN §5 DES
ÖSTERREICHISCHEN TIERSCHUTZGESETZES UND IST DAHER AB SOFORT ZU
VERBIETEN.
Wolfgang Reinbacher, Linz
Carla Korczak, Dresden
Begründung:
Jeder hat ein Recht auf Leben!!! Die Natur reguliert sich selbst.
Verena Hofmann, Pflegehelferin, Innermanzing
Begründung:
Dieser Mordlust an Tieren aus Profitgier und Trophäenfetischismus muß
ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden! Wie auch jeder Art der
Tierquälerei!
Lieselotte Wiesner, Pensionistin, Wien
Begründung:
Tiere sind Lebewesen und keine Zielscheiben
Agathe Calligaris, Wien
Begründung:
Sandra Wehner, selbständig, Wien
Begründung:
Der vorsätzliche Mord an wehrlosen Mitgeschöpfen entspricht nicht mehr
der geistigen Entwicklung des Menschen im 21. Jahrhundert. Barbaren
unter uns sollten wir nicht länger akzeptieren!
Simon Waschkau, Landschaftsgärtner, Wien
Begründung:
Weil wir nicht mehr im Mittelalter leben und es schon längst überfällig
ist
Sylvia Summerer, Ang., Wiener Neudorf
Begründung:
TÖTEN ALS HOBBY? Mordmanns Heil!
Mirena Maker
Begründung:
ich möchte nicht, dass Jäger weiterhin in unser aller Natur massiv
eingreifen können!!
Ingrid Fasthuber, Wels
Martina Grasser, Hundetrainer, Amstetten
Begründung:
TIERE DÜRFEN KEINE ZIELSCHEIBE SEIN
Peter Josel, Musiker, Graz
Begründung:
Wildtiere haben eh immer weniger Platz und werden weniger (Bebauung,
Felder, Zäune, Strassen usw.). Wir sollten sie schützen und an
konstruktiven Möglichkeiten arbeiten. Und nicht sinnlos abknallen, nur
damit sich sogenannte "Jäger" austoben können! Stop dem organisierten
Massenmord an Tieren! Sowohl in Freiheit, als auch in Gefangenschaft.
Siegfried Laschitz Dipl. Ing., Pensionist, Kalsdorf/Graz
Begründung:
Wir Menschen haben die Aufgabe die Mutter Erde mit unseren Tieren zu
teilen, auch die Tiere wollen sich weiter entwickeln und nicht von
schießwütigen Personen aus dem Leben befördert werden, diese Argumente
reichen wohl auch um kein Fleisch zu essen
Rosemarie Sardinas Herrera
Begründung:
Das barbarische und grausame Erschießen von Wildtieren gehört generell
bei schweren Strafen verboten!! Es ist erwiesen, dass die Natur die
Bestände regelt und keine Tötung dieser wunderbaren Tiere notwendig ist,
von denen es ja wirklich nur mehr sehr wenige gibt!
Michael Pavlecka, Angestellter, 3834 Wolfsegg
Begründung:
Es kann nicht sein, dass Jäger auf einem Privatgrundstück Tiere
ermorden.
Clemens Zeitlhofer, diverse; u.a. (relevant, evtl. betroffen, da am
Waldrand) 2371 Hinterbrühl
Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg,
Deutschland
Begründung:
Gerade so umstrittene Aktionen wie das Töten von Tieren, das mancher mit
seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, sollte man auf seinem eigenen
Grundstück nicht hinnehmen müssen.
Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung:
Ich möchte hiermit dazu beitragen, das grausame Treiben der Jäger zu
stoppen!
Edith Fischer, Mitglied im Verband Deutscher Agrarjournalisten, Berlin
Begründung:
Unfaßbar, daß im 21. Jahrhundert noch Tiere zum Vergnügen gejagt werden
dürfen, und das auch noch auf eigenem Grund und Boden. Wer es aber wagt,
den Lobbyisten der Jagd zu widersprechen oder gar tätig zu werden, wird
auf verschiedene Weise mundtot gemacht. Ich spreche aus Erfahrung, das
können Sie mir glauben. Es ist eine grauenvolle Szenerie, die da
abläuft. Kaum aber jemand der Bevölkerung ist aufgeklärt. Man kann es
ihnen auch nicht verübeln, da sie mit vielen entsetzlichen Taten an
Tieren konfrontiert werden, sodass sie einfach abschalten, um noch
selbst überleben zu können. Doch das Gewissen wird nicht ruhig schlafen
können. Es holt uns eines Tages ein, und wir müssen uns die Frage
stellen: "Was hast Du gegen Leid und Unrecht getan ?" In unendlicher
Traurigkeit über das Schicksal der Tiere im allgemeinen, rufe ich alle
Menschen guten Willens auf, sich gegen jedes Unrecht an Tier und Mensch
zur Wehr zu setzen. Edith Fischer - Mitglied im Verband Deutscher
Agrarjournalisten -
Roland Hoog, Student/Angestellter, Linz
Begründung:
Die Jagd war zeitgemäß in der Steinzeit. Im 21. Jahrhundert ist sie eine
Kulturschande. In Genf gibts es seit 1974 keine Hobbyjagd mehr, alle
Gschichterl der Jäger sind damit erwiesener Unsinn. Höchste Zeit die
Hobbyjagd auch in Österreich abzuschaffen!
Ulrike Schwarzkopf
Alexander Rovetti, Lehrer, Himberg
Luitgard Starnberg, Psychotherapeutin, Salzburg
Teresa Richter, Wien
Roman Mosta
Anna Geisler
Vera Gödl, Neusiedl
Begründung:
Ich hatte so ein Grundstück rund ums Haus und was mir dort mit Jägern
alles passiert ist würde ein Buch füllen....daher haben wir unser Haus
verlassen...
Elisabeth Richter, Wiener Neustadt
Ingrid Fraßl, Buchhalterin, Gerasdorf bei Wien
Begründung:
Jede Initiative, die hilft, die Bejagung zu verringern, ist zu begrüßen
und jedenfalls unterstützenswert! Die Jagd gehört generell verboten!
Förster als Heger und Pfleger ja, Jagd als Hobby nein!
Markus Leitold, Elektriker, Spielberg
Margret. Sapinsky, Lehrerin, Ulmerfeld
Begründung:
Ich bin für die Abschaffung der privaten Jagd. Das Töten von
unschuldigen Tieren ist nicht dazu angetan,die dunklen Seiten von uns
Menschen hintanzuhalten,das Töten von Tieren muss gleichgesetzt werden
dem Töten von Menschen!! Tiere haben intensive Gefühle und genauso eine
Seele wie das Säugetier Mensch!
Anja Rubländer, Verkäuferin, Paternion
Stefica Gazibara, Studentin, Klagenfurt am Wörthersee
Begründung:
Jagd ist legaler Mord an Tieren und gehört abgeschafft!
Patrick Widowitz, Maurer, St.Pölten
Begründung:
Es sterben bzw werden zuviele Tiere durch Hobbyjäger getötet.
Inge Troger, Pensionistin, 5760 Saalfelden
Begründung:
Ich bin gegen Tiermord .Jedes Lebewesen hat Recht auf Leben!
Judith Wistrela
Diana von Geldern
Klaus Dr. Germann, Arzt, Woehrden
Gerlinde Sattlegger, Villach
Begründung:
Es ist einfach widerlich. Tiere töten als Hobby. Was soll daran toll
sein, wenn man Tiere aus dem Hinterhalt heraus abknallt. Oder verletzt,
damit sie elendig eingehen. Da lebt ein stolzer Hirsch 10 Jahre lang und
dann kommt so ein widerlicher Jäger und knallt ihn aus dem Hinterhalt
wegen seinem Geweih ab. Und kommt sich deshalb auch noch toll vor. Und
dann hängt er sich die Totenköpfe als Trophäen an die Wand und wird
dafür von seinen Jagdkumpanen beneidet. Und im Winter werden die Tiere
dann scheinheilig gefüttert, damit man für später wieder was zum
Abknallen hat. Oder man fährt gleich auf Jagdsafari ins Ausland. Mir
fällt nicht viel ein, was widerlicher ist!
Jutta Christof, Selbstständig, 8301 Laßnitzhöhe
Begründung:
Ich wohne in einem Jagdrevier. Sehr oft werde ich unvorbereitet durch
Schüsse aufgeschreckt. Gott sei Dank ist mein Grund und Boden
eingezäunt.
Günter Kleinschmidt, Pensionist, Linz
Martin Brainpower, Wien
Begründung:
Es ist direkt "krank", dass erwachsene Menschen Spaß am Quälen,
Verletzen oder Töten von wehrlosen Tieren haben. Ich kannte einen Jäger,
der sich in jungen Jahren aufgrund seelischer Not zum Glück selbst eine
in den Schädel geblasen hat. ...
Susanne Hödl
Begründung:
Jagd auf Tiere und andere Wehrlose ist pervers.
Roswitha Heckermann, Kaindorf
Begründung:
ich hasse solche lusttöter. Sie bringen alles um, was keucht und fleucht.
Über die armen geschöpfe mit gefühlen denken die nicht
nach!!!!!!!!!!!!!!!!
Jürgen Gruber
Andreas Wolfschluckner, Uni.Ass., Graz
Chiara Thöni, Innsbruck
Karin Thöni, Innsbruck
Robert LENHART, Grafiker, Innsbruck
Sophie Stadler, Baden
Begründung:
Nicht zuletzt aufgrund der unfassbaren Ereignisse der letzten Tage ist
es längst an der Zeit die Jagd und ihren leichtfertigen Umgang mit Leben
& Tod abzuschaffen. Höchstens Berufsjägern möge es unter dementsprechend
strengen Voraussetzungen erlaubt sein Wildbestände zu regulieren. Das
Töten von Wild- und Haustieren sowie der Waffenbesitz hat im
Hobbybereich nichts verloren. Es sind hier dringend politische Maßnahmen
notwendig, die sich - aus bekannten Gründen - leider in keinem der
Parteiprogramme finden lassen.
Sonja Hofstetter
Begründung:
Viel zu viele unschuldige Haustiere wurden schon getötet. Das muss ein
Ende haben! Nicht die Tiere, sondern die Besitzer sollten für Verstöße
bestraft werden. Ich möchte wieder sicher im Wald spazieren gehen.
Manuel Luttenberger, Student, Pirka
Begründung:
Tierquälerei
Monika Schinzel, Tierärztin, Wien
Begründung:
Die Hobbyjagd muß komplett verboten sein. Töten als Hobby muß bekämpft
werden. Die Zeiten, in denen sich die Fürsten und Landvogte als
Herrscher über Wald und Flur aufgeführt hatten, sollte eigentlich vorbei
sein. Der Tod vieler getöteten unschuldigen Tiere würden dadurch
verhindert, viele durch Amokläufe und Unachtsamkeit getötete Menschen (
auch sehr oft Kinder) würden heute noch am Leben sein. Es kann nicht
sein, dass harmlose Wanderer, die von Hunden begleitet werden, von
vornherein terrorisiert werden, wenn sie sich in der Natur ( ja, auch
wenn sie sich vorschriftsmäßig verhalten) bewegen
Michael Pavlecka, Angestellter, 3834 Wolfsegg
Begründung:
Ich verabscheue Menschen, die Lebewesen quälen und töten.
Gabriele Kiesenhofer, Ordinationshilfe, Litschau
Begründung:
Jäger sein bedeutet für mich Pflege und Hege am Wild, diese Aufgabe wird
längst nicht mehr erfüllt. Das Abschießen des Wildes ist in den
Vordergrund gerückt. Tierpopulationen regeln sich auf natürliche Weise,
ohne Zutun des Menschen.
Friedrich Lein, Selbstständig, Eggendorf
Begründung:
Die meisten "Jäger" mutiere irgendwann zu lebensgefährlichen Individuen
die mit eigenartigen Begründungen ihr Dasein rechtfertigen - sie sind
der Natur 100% abkömmlich!!
Jeanine Wiesegger, Schalterkraft, Wien
Begründung:
Die Tiere haben es nicht verdient, so behandelt zu werden! Sie haben
genauso das recht zu leben!
Michael Alexander Kollin, Unternehmer, 1180 Wien, Waldeckgasse 5
Begründung:
Aus ethischen Gründen schließe ich mich der Aussage Theodor
Heuss`vollinhaltlich an.
Madeleine Puchebner
Rhia Brunner
Begründung:
Wenn Österreich ein freies Land ist, warum werden dann solche Zwänge
erlaubt? Österreich muß frei sein und bleiben - daher weg mit dieser Art
des Zwanges! Es ging bei Rauchern doch auch, daß der Zwang zum
Passivrauchen wegfiel, also kann man das auch bei diesem Thema machen!
Johanna Nemeth, Angestellte, Baden
Christina Litschauer, Baden
Begründung:
Unterstützung für ethisch korrekt denkend und fühlende Menschen
Martin Reifinger
Begründung:
Es ist unerträglich, das Töten von Wildtieren auf eigenen Grund dulden
zu müssen, wenn das gegen die eigene Überzeugung bzw. Weltanschauung
verstößt.
Inge Birkfellner, Pens., St. Poelten
Anna Bashkirova, Russland
Ingrid Maier Mag., Pensionistin, 8010 Graz
Begründung:
Bin seit Jahrzehnten Buddhistin und Vegetarierin, Tiere stehen für mich
auf der gleichen Ebene, ihnen gebührt Schutz und Mitgefühl wie jedem
Lebewesen.
Johann Hauer
Elisabeth Bechmann
KÄRNTNER TIERSCHUTZVEREIN VILLACH
Begründung:
Wir wollen nicht, dass auf unserem Grundstück gejagt wird !!!!
Arianna Son
Rita Kleb, Rentnerin, Ludwigshafen, Deutschland
Begründung:
... weil es die Entscheidung des jeweiligen Grundbesitzers sein muss,
darüber zu bestimmen, ob sein Grundstück bejagt werden darf oder nicht.
Senta Verena Mikesch, Lehrerin, Graz
Begründung:
jeder soll nach seinem Gewissen entscheiden dürfen, denn diese
Bevormundung ist unwürdig. Die Jagd sollte sich auf "Hege" beschränken.
Anfüttern von Tieren u. dann abknallen finde ich entsetzlich..
Regina Semper
Begründung:
Dieses anachronistische Relikt aus absolutistischen Zeiten hat in einer
Demokratie mit freien Bürgern nichts mehr zu suchen und gibt es nur
deshalb noch, weil die Jagdlobby mit der ÖVP verbandelt ist.
Gerhard Gozdal, Angesteller, Wien
Jeanie Streit
Beatrix Leberth, Pensionistin,
A-3830 Waidhofen
Begründung:
Der jagdliche Terror und die Todesstrafe für unschuldige Hunde muss
endlich abgeschafft werden.
Ivan Snajdar
Beate Zwickenpflug, RA Gehilfin, Murnau, Deutschland
Margit Zäuner
Vera Gödl, Pensionistin, Neusiedl
Begründung:
Da wir, als wir noch Grundstücke im Landwirschaftsbereich hatten, rund
ums damalige Wohnhaus, wurden wir, weil wir das Jagen auf dem Grundstück
nicht dulden wollten, mit Schrot auf das Hausdach beschossen. Auch unser
Hund wurde mit Schrot beschossen, was eine Gerichtsverhandlung auslöste
....ich bin dagegen die Leute samt ihrem Grundstück entmündigt und
belästigt werden, sämtliche Haustiere eingesperrt werden müssen, damit
ihnen nichts passiert......u.s.w.....
Veronika Schauer, Qualitätsmanagement, Wien
Lucas Antos, Chemietechniker, Mistelbach
Sibylle Bourbon, Technikerin, Langenlois
Begründung:
echte männer schießen nicht auf wehrlose um sich selbst zu bestätigen!
Sauwah Tsang
Christopher Evans, England
Sue Schümmer
Jürgen Gruber, Student, Metnitz
Franziska Eber, Gymnasiallehrerin, Oldenburg, Deutschland
Nicole Weber
Donna Hamilton
Jasmina Cuk, Karolinska v 18, Solna, Schweden
Andrea Schreiber
Randy Goughnour
Karoline Presich
Wolfgang Müller, Baufacharbeiter, Leipzig, Deutschland
Begründung:
Hobbyjäger sind in meinen Augen geisteskrank !! Sie sollten in ihrem
blutigen Tun behindert werden, wo immer es geht.
Daniela Förster, Wien
Begründung:
Verbietet endlich das Jagen von Wildtieren!!!
Johann Holub
Gerald Mühlbacher
Begründung:
gegen tiermord! gegen bleiverseuchten wald und boden! gegen gehirnwäsche
mittels erlogener argumente von seiten der jägerschaft! weg mit diesen
geisteskranken psychopathen! jagd komplett abschaffen!!!
Marie Mangold, Wien
Karin Steininger, Kaufm. Angestellte, Pasching
Begründung:
Mit diesem grausamen und gemeingefährlichen Treiben sollte endlich
Schluss sein!
Evelyn Holub
Wolfgang Fischer, Wien, Angestellter
Begründung:
Ich habe Angst um meine Katze wenn die Jäger auftauchen. Alkoholisiert
schießen sie auf alles, das sich bewegt. Es muß endlich auch ein
striktes Alkoholverbot für Jäger geben, bei Verstößen ein sofortiger
Entzug des Jagdscheins. Überhaupt sollten Private keine Jagd mehr
ausüben dürfen. Die Lust am Töten gehört geächtet.
Astrid Suchanek, Tierschutz Union, Deutschland
Begründung:
Jäger sind Tier-Lust-Massentöter, gehören in Knast oder Irrenhaus. Die
haben auf fremdem Grund u. Boden nichts zu suchen, ansonst:
Hausfriedensbruch!
Sandra Engelmann
Andreas Fürsatz, Beamter,
Tribuswinkel
Begründung:
Erlebtes, Erlesenes und Gesehenes steht hinter meiner Meinung gegen
breite Teile der Jägerschaft so, mit Unterstützungserklärungen und
Derartigem, Stellung zu beziehen.
Horst Kaiser, ÖBB, Gallneukirchen
Maria D., Studentin, Graz
Begründung:
Jedesmal, wenn ich mit meiner Hündin spazieren gehe, habe ich Angst,
dass ein besoffener Jäger sie mit einem Reh verwechselt. Die Jagd MUSS
ein Ende nehmen!
Maria Buchner, Wien
Susanne Lebenshilfe
Maria Silovsky
Gruppe Susannenschein
Hanna Hödl
Herbert Dauner
Susanne Hödl
Begründung:
Pfui zur Jagd!
Josefine Mühlbacher, Hauptschullehrerin in Pension, 8641 St. Marein im
Mürztal
Begründung:
Warum soll man den Jägern zur Ausübung ihres brutalen Vergnügens
freiwillig seinen Grund und Boden zur Verfügung stellen?
Sonja Hanusch, Sachbearbeiterin, Wien
Begründung:
JAGD = MORD
Mag. Dagmar Coome
Martin Coome
Elisabeth Lederwasch, Sonderpädagogin, Wörgl
Begründung:
in unserem wohlstandsland braucht's keine leichen um sich gesund ernähren
zu können.
Sabine Leiter, Nassereith
Begründung:
"Weil ich gern in der Natur bin und die Tiere beobachte", das ist der
Standardspruch jedes Hobbyjägers. Dazu brauchts ja wohl kein Gewehr!
Jürgen Meusburger, IT, Egg
Viktoria Giacomelli, Diplomsozialarbeiterin, Zirl
Claudia Jennel, Studentin, 7062 St. Margarethen
Begründung:
Jäger sind einfach nur Menschen, die ihre Lust am Töten auf LEGALEM Weg
ausleben können. Ich hoffe, es kommt bald der Moment, wo der
Gesellschaft bewusst wird, wie UNNÖTIG Jäger eigentlich sind!! Die Natur
(und damit sind auch die Tiere gemeint) wusste immer schon, wie sie das
Gleichgewicht halten kann. Immer auf die vorhandenen Ressourcen bedacht.
Wenns kein Futter gibt, vermehren sich Hasen auch nicht. Die einzigen
zwei Lebewesen, die sich gedankenlos weitervermehren sind Bakterien und
Menschen..
Martha Mohamed, Lehrerin a.D., Innsbruck
Begründung:
In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der
Menschlichkeit in uns zum Schweigen zu bringen! Im Gegenteil: Mit aller
Macht müssen wir uns dagegen wehren, dass Belustigungen, Sport und
Spiele, bei denen Tiere gequält und/oder getötet werden, bei uns
weiterhin geduldet werden. Daher: Ein sofortiges Ende dieser Lusttöterei
!!
Klaus Schmidinger, techn. Angestellter, Salzburg
Begründung:
Weil wir uns moralisch schön langsam aus dem tiefsten Mittelalter
verabschieden sollten... In diesem Sinne: Jagd und Jäger ins Museum (am
besten zum Ötzi)!!!
Christian Kohl
Begründung:
Ich bin grundsätzlich gegen die Jagd.
Daniela Bress, Krankenschwester, Salzgitter
Begründung:
Unter Minderwertigkeitskomplexen leidende und pathologische Lust am
Töten empfindende Subjekte sollten in keinem Land legal bewaffnet durch
die Gegend laufen dürfen; komischerweise wird dies den Menschen immer
nur dann und auch nur kurzfristig bewußt, wenn einer dieser Subjekte
sich mal wieder nicht im Griff hatte und amoklaufenderweise ein paar
Menschen um ihr Leben brachte oder mal wieder ein paar Kinder oder
Haustiere in Fallen schwer verletzt oder getötet wurden. Zudem ist jede
Jagd in Europa inzwischen durch die Ausrottung der meisten
Wildtierarten, die Zerstörung der entsprechenden Lebensräume, die
millionenfachen jährlichen Todesfälle durch Straßenverkehr und
maschinelle Ernten vollkommen überflüssig. Tatsache ist, daß die Natur
ihre Bestände selbst regelt, solange der größenwahnsinnige Mensch nicht
eingreift. Alle anderen Behauptungen sind nichts weiter als
Pseudo-Argumentationen grenzdebiler "Jäger", welche in den meisten
Gebieten inzwischen im Winter zufüttern, damit sie im Frühjahr überhaupt
noch was zu schießen haben. Nicht zu vergessen sind da noch die Schäden,
welche diese Subjekte anrichten, wenn sie beispielsweise aufgrund ihrer
Ignoranz und Inkompetenz die Hierarchien von Wildschweinrotten
zerschießen, welche sich dann wie in Deutschland unkontrolliert
vermehren. Sollte sich der Bestand von Rotwild trotz Unterbleiben der
Zufütterung und nach Einstellung der Jagd tatsächlich erholen und
aufgrund mangelnden Lebensraumes vermehrt als Opfer im Straßenverkehr
enden, gibt es eine ganz einfache Lösung: Hört auf die natürlichen
Feinde der verbliebenen Wildtiere wie Wölfe, Luchse, Bären, etc. zu
töten und schon sind unsere tötungsbesessenen Artgenossen überflüssig.
Wer sich vor Wildtieren fürchtet, soll seinen Allerwertesten schlicht
NICHT in die wenigen verbliebenen Lebensräume dieser Tiere bewegen!
Vera Kernbauer, Wien
Patricia Weber, Krems
Karin Tot, Caritas, Spitz
Doris Mayer, Büro, Krems
Tamara Hafner, Wien
Maria Reber, Friseur, Hadersdorf
Brigitte Sternath, Grafenwörth
Jaqueline Ponner, Krems
Anneke Andries
Maria Bauer, Krems
Jutta Christof, Selbstständig, Laßnitzhöhe
Begründung:
Weil Jäger schon lange nicht mehr "hegen"!!! Es wird hauptsächlich die
Trophäensammlung aufgestockt. Ich höre sie oft genug in Gasthäusern
reden...
Alexandra Klein, Angestellte, Maiersdorf
Begründung:
Wir kämpfen hier vor Ort gegen den Abschuss der zahmen Steinböcke auf
der Hohen Wand bei Wr. Neustadt- die Lügen der Jagdlobby sind einfach
widerlich! Leider fehlt den meisten Anrainern die Courage öffentlich
gegen die Jagd einzustehen. Ich will nicht, daß auf meinem Grundstück
gejagt wird!!!
Gerlinde Sattlegger, Villach
Begründung:
Tiere töten als Hobby ist einfach nur pervers!
Patricia Kögler, Dr., Archäologin, Berlin, Deutschland
Begründung:
Spass am Töten sollte nicht auf diese Art unterstützt werden. Das ist
krank!
Beate Foltin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wien
Begründung:
Ich habe eine jagende Hündin. Im letzten Sommer sind wir trotz
Schleppleine nur knapp einem Jäger, der sein Gewehr schussbereit im Auto
bei sich hatte, entgangen. Männerbünde und ihre zerstörerischen
Auswirkungen müssen verhindert werden!!!
Sarah Dovjak, Angestellte, Ferlach
Begründung:
Tierquäler!!!
Nach dem Vorfall in Tirol muss die Jagd abgeschafft werden. Möchte nicht
wissen, wieviele Fälle solcher Art es noch gibt.
Michaela Reinhart, Selbständig, Neulengbach
Begründung:
Die wenigen Fälle von Missbrauch, die bekannt werden (Gamsjagd in Tirol
im August 2013!), sowie die zu vermutende hohe Dunkelziffer an ähnlichen
Vorfällen von Tierquälerei im Zusammenhang mit der Jagd, lässt nur den
einen Schluss zu, nämlich dass die Nachteile der Jagd, so wie sie
derzeit durchgeführt wird, bei weitem überwiegen. Von den zahllosen
getöteten Haustieren ganz zu schweigen....
Patrick Wagner, Büroangestellter, Oberhofen
Begründung:
Tiere gehören geschützt darum bin ich gegen jegliches jagen!!!!!!!!!!!!
Ines Krutzler, Grafikerin, Wien
Begründung:
die Natur ordnet sich selber, dazu braucht es keine halbhirnigen Männer,
die Gott spielen wollen
Michaela Landrichter, Studentin, Wien
Begründung:
Weil es schwachsinnig ist und es rein um die Lust am Jagen geht, nicht
um das erlegte Tier, das davon gewonnene Fleisch, Fell, etc.
Nicole Schmidt, Angestellte, Eisenstadt
Begründung:
Der Mensch sollte in den einzigen Räumen, die es in Österreich noch
gibt, welche unangetastet vom Menschen sind, nicht eingreifen, sondern
der Natur seinen Lauf lassen.
Erich Leitgeb, Forchtenstein
Gabi Stricker, Forchtenstein
Andrea Roschek, Köchin, Eisenstadt
Begründung:
Weils "so gut schmeckt" ist schon so ein arrogantes emphatieloses
Argument aber aus purer Lust am Töten ist nur krank.
Florian Berger, Gärtner, Markt Sankt Martin
Begründung:
Bedarf keiner weiteren Erklärung, ist die einzige Logik
Alois Leitner, Pensionist, Achleiten
Begründung:
Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders hinterlistigen Mord
am chancenlosen Mitgeschöpfen, früher war die Jagd ein Mittel um den
Hunger zu stillen, ist heute Gott sei Dank nicht mehr notwendig!
Elisabeth Zangerl, St. Anton am Arlberg
Lucas Antos, Chemietechniker, Mistelbach
Begründung:
Jagd zur persönlichen Befriedigung ist krank, ignorant und egoistisch
Peter Josel, Musiker, Graz
Begründung:
schluß mit der kultur des todes und zerstörung!!
Katharina Gronack, Selbständig, Einbeck, Deutschland
Begründung:
Die Jagd ist abartig und brutal. Jäger feiern sich im Angesicht der
toten, hilflosen Kreaturen....sie tragen stets Sorge, dass genug Tiere
die Winter überleben, um im nächsten möglichst viele abknallen zu
dürfen...ich verachte dieses Pack...jeden, der ein Tier aus IRGENDEINEN
Gründen quält und/oder tötet...
Kerstin Jánosi, Lehrer, Budapest, Ungarn
Begründung:
aus " Die Lehre der Ehrfurcht vor dem Leben" von Albert Schweitzer
(1952) "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben
will..... Für die universelle Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben wird das
so vielfach als Sentimentalität belächelte Mitleid mit den Tieren etwas,
dem sich kein denkender Mensch entziehen kann. Wann wird es dahin
kommen, dass die öffentliche Meinung keine Volksbelustigung duldet, die
in Misshandlung und Töten von Tieren besteht? Wann werden wir so weit
sein, dass die Freude an sportlichem Töten von Tieren auf der Jagd als
eine menschliche Verirrung angesehen werden wird und alles Töten, wo es
uns durch die Notwendigkeit auferlegt ist, in Traurigkeit statthaben
wird?" Mögen die Bemühungen für unsere Mitgeschöpfe, für eine bessere
Welt baldigen Erfolg haben.
Hans-Jürgen Steinherr, Dipl.-Ingenieur (FH) f. phys.-chem.
Technik, 86706 Weichering
Manfred Linnig, Angestellter, Wesseling, Deutschland
Begründung:
Die Jagd ist einfach grausam und sehr oft hat ein Jäger nur Spass am
Töten ohne Nutzen
Michaela Peer, Rannersdorf
Begründung:
Jagd ist das Abscheulichste unserer Zeit in Österreich. Dazu gehören
auch Pseudopolitiker, die ihre Freunderlwirtschaft beim Abschuss von
Fuchs und Hase pflegen. Und das Deckmäntelchen sie sind "Heger und
Pfleger" ist nur noch ein Dummverkaufen derjenigen, denen eh alles egal
ist.
Ludwig Ponner, Energetiker, Krems
Begründung:
1) Die Natur reguliert sich selbst. 2) Die Jagd ist eine feige
Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die
Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
Monika Zsifkovits, Angestellte, Gerasdorf bei Wien
Begründung:
Jemand, der das Morden eines hilflosen Wesens als "Hobby" bezeichnet,
hat sich damit bereits als Neandertaler geoutet, ohne jede ethischen
Werte, Kultur und vor allem ohne jedes Mitgefühl. Macht endlich ein Ende
mit der Hobbyjagd (und somit dem feigen Abschlachten von Wild-und
Haustieren).
Sabine Fellner, selbständig, Kleinhadersdorf
Monika Baumann, Deutschland
Manfred Holst, Rentner, Adelberg,
Deutschland
Begründung:
Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss,
sagte: „Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord
am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit."
Regina Semper
Birgit Arnezeder, Bankkauffrau, Neustift
Matthias Prammer, Techniker, Linz
Begründung:
Die Gründe sind offensichtlich!
Carla Korczak, Ergotherapeutin, 01099 Dresden
Begründung:
Warum alles töten? Nur um der Lust Genüge zu tun? Ich bin Hundehalterin
und bewege mich immer unsicher auf dem Gelände, von dem ich weiß, dass
dort Jäger sind, denn ich möchte meinen Hund noch recht lange behalten.
Carina Kraml
Damir Sadikovic, Disponent, Wals-Siezenheim
Thomas Buchbauer, Schlosser,
Wolfsberg 9400
Begründung:
Schluss mit dem Tiermord aus
Spaß an der Sache. Und mit dem Mord an unseren 4beinigen
Familienmitgliedern
Marco Scharf, Wolfsberg
Anusch
Karimi
Begründung:
Zitat: "Ich gehe nicht jagen - ich spiele GOTT!!!“. Aussage eines bewaffneten
Schwerstalkoholikers ohne Jagd, der aus Rehen „Emmentaler Käse“ macht
und neben Koppeln schießt, damit die Pferde in Panik geraten-und lange
lahm gehen und tierärztliche Behandlungen brauchen. Menschlicher
Abschaum!!! Keine Worte für all die Taten!!!!!
Katharina
Weglehner
Markus Leitold, Elektriker, Spielberg
Uli Aschinger, Selbstständig, 2425 Nickelsdorf
Begründung:
Strengere Auflagen für Jäger
und deren Jagdscheinen! Bessere psychologische Kontrollen an diesen
Menschen. Sinnloses Töten der Wild und Haustiere beenden!
Andreas Fürsatz, Beamter, Tribuswinkel
Begründung:
Durch Erlebnisse in der
Kindheit und der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema Jagd und
Jäger und den daraus gewonnenen persönlichen Erkenntnissen bin ich gegen
die Jagd und Jäger.
Wolfgang Fischer, Vertragsbediensteter, Wien
Begründung:
Jagd ist nur eine feige
Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf
Raimund Ritter, Techniker, A-7083 Purbach am Neusiedlersee
Begründung:
Schluss mit dem mutwilligen
Abknallen von Haustieren!
Tanja Sedlak, Friseurin, 2700 Wiener Neustadt
Jürgen Wirtl, Arbeiter, Freistadt
Michaela Morelli, Restauratorin, Guntramsdorf
Begründung:
Der Jäger nimmt sich zu
viele Rechte heraus. Ankirren und Totschießen, Massenmord bei
Treibjagden, alleiniges Recht auf Jagen für den Menschen (Bär, Wolf,
Luchs, Hund...). Jagende Hunde und Katzen werden als Wilderer bezeichnet
und per Gesetz erschossen! Freilaufende Hunde als potenzielle
Konkurrenten abgeknallt. Waldbesuchern werden wenige Wege zugewiesen,
damit der Jäger in Ruhe seine Opferaufzucht betreiben kann. Als Argument
des Jägers wird der Begriff Naturschutz missbraucht, um feudale
Privilegien -Jagdrecht- am Leben zu erhalten. Es ist bezeichnend, dass
die einzigen existierenden Wildtiere Pflanzenfresser sind.
Federico Morelli, Wissenschaftler, Guntramsdorf
Begründung:
Die Jäger sind eine kleine
Minderheit mit starker politischer Lobby, die Wälder und Natur für sich
in ihrer verzerrten und egozentrischen Realitätswahrnehmung beanspruchen
Helmut Paul Wallner Beamter Emmersdorf
Begründung:
Niemand hat das Recht zu
töten. Es ist nun an der Zeit, dass dem legalisiertem Ausleben
pervertierter Mordlust endlich Einhalt geboten wird. Ich muss immer
wieder das Dr. Theodor Heuss (erster Bundespräsident der Bundesrepublik
Deutschland) zugesprochene Zitat bemühen, der treffend formulierte:
»Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am
chancenlosen Mitgeschöpf. Jagd ist eine Nebenform menschlicher
Geisteskrankheit.« Dem ist nichts hinzuzufügen.
Andreas Oberleitner, Banker, St.Pölten
Begründung:
Unterbelichtete Kreaturen
feuern mit Waffen auf hilflose Tiere.. und das im 21. Jahrhundert, die
größte Schande der Menschheit
Stefan Schnepf, ÖBB Reiseberater, Hollabrunn
Begründung:
Schluss mit der (auch
irrtümlichen) Jagd auf Haustiere!!!
Günter Komarnicki, 1020 Wien
Begründung:
Zerstörung von Leben als
Freizeitvergnügen hat im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren.
Vanessa Rosenthaler Schülerin, 8700 Leoben
Begründung:
Alles was sich nicht schnell
genug in Sicherheit bringt wird von den Jägern gnadenlos abgeschossen.
Immer öfters sind es die eigenen Kameraden.
Annemarie Reich, Bedienung, 6900 Bregenz
Begründung:
Ich liebe Tiere und hasse
feigen Mord, der mit Lügen gerechtfertigt wird.
Rosemarie Sardinas Herrera, Pensionistin, Bergheim
Begründung:
Die Jagd unserer Wildtiere ist der vorsätzliche
Mord an unschuldigen, friedvollen Tieren! Die Menschen, die diese
wunderbaren Tiere töten sind verroht und es gehört bei Strafe verboten.
Ich wohne am Land und am Waldrand sieht man alle 100 m einen Jägerstand!
Man sieht nur sehr wenige Hasen und Rehe hier und neben den Abschüssen
von den Jägerständen aus gibt es jeden Herbst eine Jagd, bei der viele
Menschen im Wald laut schreien, die Tiere aufscheuchen und erschiessen!
Es gibt keine Begründung für das Töten der Wildtiere! Auch dem Abschuss
von Haustieren durch Jäger muss mit einem entsprechenden Gesetz
entgegengewirkt werden! Leider ist unseren Politikern das Schicksal der
Tiere völlig egal, sie verschließen die Augen und lassen die Jagdlobby
gewähren! Ich setzte mich voll und ganz für die Abschaffung der Jagd
ein!
Sibylle Bourbon, Technikerin, Langenlois
Astrid Rosenthaler, Verkäuferin, 8700 Leoben
Begründung:
Die Jäger geben sich immer
gern als Heger aus. Hahaha. Und ich frage mich, wer das Blei, das sie
verschießen, auf unseren Wiesen und Felder entsorgt. Blei ist so giftig
und verstrahlt hunderte Jahre unsere Lebensräume.
Edward Oosthoek, Physiotherapeut, Kapfenberg
Begründung:
Jäger geben sich oft als
Grundbesitzer aus, obwohl sie genau so wenig Rechte haben am Berg wie
ich. Ich weiss aus meinem Beruf, dass die meisten Jäger nicht scheu sind
für Alkoholkonsum während der Jagd. Ich habe auch immer Angst, wenn ich
einen treffe mit Waffen dabei in angesoffenen Zustand (nicht selten).
Genau aus dem Grund sollte man es verbieten.
Kornelia Zupanc, Dipl. MTF, Voitsberg
Begründung:
Das Töten von Tieren darf
kein Hobby sein- und Wild im Winter füttern damit man genug Tiere zum
Schießen hat, ist einfach krank.
Ria Brunner, arbeite im Büro, Wien
Begründung:
Tiere sind treuer als
Menschen. Und wer in der freien Natur schon mal Blickkontakt mit einem
Reh hatte, wie kann der noch auf diese Geschöpfe schießen?????
Jochen Reheis, Schlosser, Tirol
Begründung:
Zeig mir, wie Du mit Deinen
Mitgeschöpfen umgehst, und ich sage Dir, was Du für ein Mensch bist!
Herta Feichtinger
Begründung:
Niemand hat das Recht zu
töten.
Sandra Koeglberger
Begründung:
http://www.peta.de/jagd
Sabine Maier, Koch, Oberpurkler-Radkersburg
Begründung:
Jäger sind Heuchler und falsch, raus aus unseren
Grundstücken im Jahr 2013
Murielle Füllemann, 8330 Pfäffikon, Schweiz
Begründung:
Jäger sind Mörder!!
Adelheid Rausch, Fachsozialbetreuerin, St. Stefan
Begründung:
Die Tiere, sollen endlich ihren Frieden in der Natur
wiedererlangen, wenn es schon bei den meisten Menschen nicht gelingt.
Marika
Zametter, Pflegehelferin/Autorin, Reisach 32
Begründung:
Da ich ein großer Tierfreund u. Vegetarier bin von Kind
an schon, ist es mir ein Anliegen den Jagdtrieb der Jäger/innen
abzuschaffen, sie können sich mit Sport abreagieren, u. die Tiere nicht
abschießen. Füttern ist gut, aber die Jagd an sich, ich kann darin
keinen Sinn sehen.
Johann Resch Dr., Arzt, Kunstwissenschaftler, Hartberg
Begründung:
Jagd ist Mord!, kein Geschäft mit der Tötung wehrloser
Mitgeschöpfe!!!
Monika
Sylvester-Resch, Künstlerin, Neu-Seiersberg
Begründung:
Ich verurteile das Töten wehrloser Mitgeschöpfe. Das
macht den wahren Grad der Zivilisation der Menschheit aus.
Mag. Dr. Gerhard Hertenberger, Biologe, Journalist, Wien
Begründung:
Unfähige Hobbyjäger
gefährden Menschen und Tiere. Das Töten als Zeitvertreib ist im Grunde
pervers. Und die Behauptung, Jäger seien fürs Ökosystem Wald notwendig,
ist unwissenschaftlicher Schwachsinn.
Helmine Böhm-Lilge, Selbständig,
2123 Wolfpassing
Begründung:
Jagd ist Mord und unnötig
Lucyna Babińska-Szatkowska, Polen
Anna Matiasczyk, Arzt, Polen
Begründung:
A hunt does not end with the beasts ...
Anton Pucher Pensionist, 8430 Leibnitz
Begründung:
Jagd die Jäger von euren
Grundstücken, keine Zwangsmitgliedschaft mehr in einem demokratischen
Land
Josefine Mühlbacher, HS Lehrerin in Pension, 8641 St. Marein i.M.
Begründung:
Wie Theodor Heuss richtig sagte: Jagd ist nur eine
Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf.
Helmut
Rosenthaler, Pensionist, 8430 Tillmitsch
Begründung:
Jagd ist Diktatur und das hat bei uns keinen Platz
mehr. +++abschaffen+++
Johann
Stani, Pensionist, 8430
Tillmitsch
Begründung:
Jagd nicht mehr zeitgemäß, gehört reformiert so wie
Züchtung der Tiere
Matthias Prammer, Techniker, Linz
Monika Tielitz, Pensionist, Zeltweg
Brit Haagna, Deutschland
Begründung:
Mord als Hobby!? Nein danke! Aber, es gibt sie, die
Jäger die sich noch als Heger und Pfleger verstehen und auch Achtung vor
der Kreatur haben, - doch wohl kaum unter den berühmt berüchtigten
Hobbyjägern. Für diese Spezies kann ich kein Verständnis aufbringen,
sondern mich nur den Worten von Theodor Heuss anschließen!
Karin Hirzmann, Wien
Begründung:
Es gibt keinen Grund, der für die Jagd spricht. Die
kranken Auswüchse sind "Gesellschaftsjagden" usw. Die Natur würde sich
selbst regulieren, würde der Mensch nicht zu sehr eingreifen. Wie kann
Töten überhaupt ein Freizeitvergnügen sein... Dass es soweit kommen
konnte ist schlimm genug.. Kann mich weiterhin nur den Meinungen aller
anderen, die hier gepostet haben, anschließen.
Karl Hamader, Lokführer, Leonding
Begründung:
weil dies EINE Ausdrucksform der menschlichen Dekadenz
und Respektlosigkeit gegenüber ihrer Mitgeschöpfe, gegenüber dem
Planeten, gegenüber der Schöpfung und letzten Endes gegenüber sich
selbst ist. Es ist eine Schande wie sich zumindest Teile der Menschheit
gegenüber ihrer scheinbar schwächeren Schwestern und Brüdern verhalten.
Es ist mehr als Zeit, daß die Menschen endlich sehen und begreifen!
Gerechterweise möchte ich betonen, daß nicht jeder Jäger automatisch ein
schlechterer Mensch ist, jedoch kann und will ich die Jagd als solches
weder verstehen noch tolerieren.
Andrea
Maierhofer, Sozialpädagogin, 6840 Götzis
Begründung:
Die Natur würde sich selbst regulieren, wenn der Mensch
sie lassen würde. Jäger legitimieren sich mit ihren Argumenten nur
selbst. Die Jägerei ist reine Passion und eine Geldmacherei - man denke
an Zahlungskräftige, die eine eigene Jagd besitzen und auch noch "zur
Abwechslung" einem Gast ein Geschenk machen, dass er ein Tier schießen
darf...da geht es null um Naturschutz... sondern um Prestige... diese
Leute kennen sich im Naturschutz nicht mal aus, sondern ihr Bereich sind
Geldgeschäfte.....
Wilfried Fasching, Beamter, Kleinrötz
Begründung:
Um die mordlust der jäger zu befriedigen werden immer
mehr tiere ausgerottet.
Beate Kohler, Betriebswirt FH, Vienheim, Deutschland
Begründung:
siehe Theodor Heuss
Thomas Mar, Student, Klagenfurt
Ulla Mazkouri, Hamburg, Deutschland
Begründung:
Ich sehe keine dringende
Notwendigkeit schießend für "Wildregelung" zu sorgen. Es ist doch
bekannt, dass es da andere effektive Methoden gibt. Meine Beobachtung
ist, dass es sich überwiegend um schieß - und tötungs geile Menschen
handelt. Es ist mir unverständlich, wie Menschen mit bewußten Sinnen und
voller Absicht auf lebende Wesen schießen um sie zu töten, genau wie
Siedler und Goldsucher, es auch heute noch auf Ureinwohner tun?
Andrea Berhout-Birkowitsch, Ltg ticketmanagement, Wien
Begründung:
Die Waldpflege kommt auch ohne das Töten von Tieren
aus. Die Jagd aus purer Lust gehört verboten.
Elisabeth Stachetsberger, Angestellte, Wien
Begründung:
Leider habe ich persönlich totes Wild im Wienerwald
gefunden. Eine Nachsuche mit Jagdhunden wird sehr selten gemacht. Das
angeschossene Wild wird einfach dem qualvollen Tot überlassen.
Olga
Pidchenko, Wien
Ingrid Achleitner, Sachbearbeiterin, Wien
Begründung:
Tierquälerei, ungerechtfertigter Eingriff in die Natur,
...
Sonja
Hanusch, Wien
Karl Hochmayer, Geschäftsführer, Wien
Begründung:
Jagd als Hobby ist inakzeptabel. Eine strengere
Reglementierung (Alterslimits für Jäger, Beschränkung der Anzahl an
Jägern, regelmäßige Kontrollen, etc.) wird nicht in Erwägung gezogen.
Kompromisse die bei einer tatsächlichen Notwendigkeit erkennen lassen
würden, daß die Jagd nicht bloß ein Hobby und Lust am Töten ist.
Susanne Piber, Versicherungskauffrau, Villach
Begründung:
Die Natur braucht nicht den Eingriff des Menschen, der
seine Lust stillen will!
Thomas Presich, Lehrer, Eisenstadt
Judith Wistrela, DGKS, Kühnsdorf/Kärnten
Begründung:
Ein perverses, blutiges Hobby, welches übermäßiges Leid
bei ungezählten Tieren und Menschen (Tierbesitzern) verursacht- und dies
zur Freizeitgestaltung und Freude grausamer Menschen.
Kathrin Lunzer, Studentin – Biologie, Österreich
Begründung:
Keines der Argumente der Jäger ist wissenschaftlich
haltbar; im 21. Jahrhundert gibt es andere Freizeitbeschäftigungen als
wahlloses und oftmal sehr ungeschicktes und daher qualvolles Töten.
Martin
Karall, Arzt, Purbach
Imelda Bergauer, Stallehr
Begründung:
Die Natur reguliert sich selber, dazu braucht man keine
Jäger! Jagd ist reine Mordlust und das gehört sofort abgeschafft!
Ingeborg Lansky, Rentnerin, Freiburg, Deutschland
Begründung:
Wo immer der Mensch in die Natur eingreift, entstehen
oft irreparable Schäden an unserer Umwelt. Außerdem ist das Töten von
Tieren aus reiner Jagdleidenschaft absolut inhuman und verwerflich!!!
Aline Bittencourt, Requisiteurin, München, Deutschland
Begründung:
Nadja Berger, Fehring
Gerhard Gozdal, Angestellter, Wien
Bettina Irger, Altenfachbetreuerin, Ried
Begründung:
Das Töten von Lebewesen ist für mich als "Hobby"
absolut inakzeptabel. Wer Tiere erschießen "lustig" oder als
Zeitvertreib "entspannend" findet, in dessen Charakter möchte ich nicht
tiefer schürfen. Bedenklich genug, wenn es erlaubt ist...
Gerlinde Polt-Leitner, Angestellte, Melk
Begründung:
Jagen ist Mord an unschuldigen Lebewesen!
Martin Trauner, Student, Wels
Georg Kury, Meteorologe, 8225 Pöllau
Begründung:
Ich bin für die Abschaffung der Jagd in Österreich, da
ich für richtigen gelebten Naturschutz bin.
Renate Kury, Sekretärin, 8225 Pöllau
Begründung:
Ich bin für die Abschaffung der Jagd in Österreich, da
ich hier im Naturpark Pöllauer Tal lebe und alljährlich Zeugin
unbeschreiblicher Tierquälerei werde und auch die Biodiversität durch
die Jägerschaft in Gefahr sehe.
Roland Pilz, tech. Zeichner MB, Scharnstein
Begründung:
Weil zur Jagd kein Alkohol gehört! Ausserdem gibt es
Länder, wo nicht gejagt wird und auch alles OK ist!
Gerhard Eitel, Wien
Begründung:
Wenn man sich ein wenig in die Materie einliest kann
man nur noch dagegen sein!
Marianne Sirch, kfm. Angestellte,
NOE
Begründung:
Ich bin total gegen die Jagd. Es werden unschuldige
Tiere getötet
Andreas Rosenberg, Angestellter, Pfaffstätten
Begründung:
Die Jagd dient doch nur mehr zum Wohlgefallen des
Jägers. Töten aus Lust gehört nun mal verboten!
Carina, Deutschland
Begründung:
Es steht uns nicht zu anderen Lebewesen das Leben zu
nehmen. Es gibt zu viele Menschen, die nicht erkennen, wie kostbar es
ist. Aus Liebe zum Leben.
Horst Kaiser, Öbb, Gallneukirchen
Begründung:
Jagd ist grausam, Jagd ist unnötig, Jagd führt zu
Überpopulation
Christian Kohl, Arbeiter, 2560 Berndorf
Begründung:
Wenn man die natürlichen Feinde des Rotwildes nicht
bejagt, dann halten sie das natürliche Gleichgewicht in der Waage. Die
Natur braucht den Menschen nicht.
Kaiser Horst, Beamter, Gallneukirchen
Begründung:
Ich finde das die Jagd ein perverses Hobby ist und
nichts mit Hege und Pflege zu tun hat. LG Horst
Tanja Rainer, Controller, 4522 Sierning
Begründung:
Abschuss von Haustieren
straffrei muss abgeschafft werden
Yvonne Fast,
Dänemark
Sonja Weirer, Angestellte, Salzburg
Michael Ambros, Pensionist, Pressbaum
Begründung:
Bin seit meiner Jugend von Jagdpächtern und Reitverbot
im Wald genervt.
Vera
Farkas, Dob, Fischamend
Begründung:
Hobbyjagd ist reine Mordlustbefriedigung von privaten,
meist alkoholisierten Perverslingen. Ich bin für die Einführung
staatlicher Wildhüterei. Auch das Abschiessen von Bären, Wölfen u.a.
Wildtieren durch solche Zeitgenossen muss endlich ein ende haben. Ich
habe genug von geköpften Bären, abgeschossenen Greifvögeln...ich könnte
Bände füllen. mfg.
Jody Manning, Wien
M. Graf, Angestellte, Ostermiething
Begründung:
Seit ich vor vier Jahren umgezogen bin, werde ich
leider täglich mit der Jagd konfrontiert. Es kann sich keiner
vorstellen, was ich bereits alles mitansehen musste! Kann denn dieser
Wahnsinn nicht einfach aufhören!!!
Erika
Weibl, Forchtenstein
Anna
Bashkirova, veterinarian, Russia
Thomas
Brueckner, Deutschland
Begründung: Für was brauchen wir Jäger, wenn sich die Natur von
selbst reguliert und ausgleicht? Schafft endlich die Jagd ab.
Anneke Andries, Raamsdonksveer, Niederlande
Begründung:
anti jagd
Eva Fidjeland, Künstler, Orrefors, Schweden
Dariusz
Tarasiuk, Künstler, Kessel, Niederlande
Dagmar Grabsch, Angestellte, Berlin
Nervo
Viviane, Frankreich
Angelika Brugger, Angestellte, Völs
Begründung:
Ich wünsche mir, dass alle Geschöpfe, auch die Tiere,
ihr Leben leben können, Sie haben genauso ein Recht dazu. Daher bin ich
auch Veganerin um das zu unterstützen. Die Jagd ist schon lange nicht
mehr zeitgemäß!
Chantal
Valverde Belayali, Retraitee (Pensionistin), Firminy, Frankreich
Sonja Grom,
Ethnologist (Ethnologin), Ljubljana, Slowenien
Andrew
Vallender, Großbritannien
Christopher
Evans, Herefordshire, Großbritannien
Marian
Madsen, Pensionistin, Competa, Spanien
Jasmina Cuk,
karolinska v 18, SOLNA Schweden
Eva Lindman,
nurse (Krankenschwester), Nykroppa, Schweden
Carol
Crunkhorn, Retired (Pensionistin), New Zealand (Neuseeland)
Lisa
Pfalzer, Studentin, Wien
Kornelia Tschann, Innsbruck
Silvia Pichler, Angestellte, St. Pölten
Karin Edlinger, Angestellte, Krems
Begründung:
Das Töten von wehrlosen Tieren gehört mit Gefängnis
bestraft!
Ellaine Lurie Janicki, West Haven, Connecticut 06516, USA
Daniela Bress, examin.
Krankenschwester,
Salzgitter, Deutschland
Begründung:
Absolut überflüssig, die paar angefütterten "Wildtiere"
regulieren sich mit Raubtieren besser, würde man diese nicht fortwährend
an einer Neuansiedlung hindern. Zu viele Hobby "Jäger" verursachen große
Schäden durch inkompetentes "Zerschießen" von beispielsweise
Rotten-Hierarchien!
Jason Green, USA
Nicole Weber, USA
Johann
Hauer, Pensionist, St. Pölten
Begründung:
Jagd ist gemeiner, hinterhältiger, feiger Mord an
unschuldigen Lebewesen.
Elisabeth Bechmann, Zahnarzt, St. Pölten
Begründung:
„Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders
feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform
menschlicher Geisteskrankheit."
Harry
Baumgartner, Gloggnitz
Peter Kaiser, selbstständig, St. Pölten
Begründung:
Jagd war und ist ein blutiger Spass der Mächtigen und
hat mit Naturschutz nichts zu tun. Anachronismen gehören abgeschafft.
Josef Schravogl, Angestellter, St. Leonhard am Forst
Begründung:
Es gibt schon viel zu viel gründgewandete Dummköpfe,
die aus "gesellschaftlichen" Gründen der Jagd frönen, ohne auch nur
einen Funken Verstand für die Zusammenhänge der Natur vorweisen zu
können.
Michaela Berger
Begründung:
Ich bin für die gänzliche Abschaffung der Jagd.
Menschen, welche "Tiere töten" als Hobby betreiben, gehört dies
strengstens gesetzlich untersagt!
Beate Pawel
Begründung:
Ich finde es grausam unsere Tiere so zu quälen und zu
töten! Lasst sie in Ruhe! Ihr würdet auch nicht wollen das eure
Schwester oder euer Bruder erschossen wird! Unsere Tiere haben ALLE das
RECHT zu LEBEN! Lasst SIE LEBEN!!
Stefan
Maringer, Bäcker, Vorchdorf
Lorenz Huebmer, Elektriker
Begründung: Wer hat wohl das größte Geweih zuhause hängen? Dieser
Wettbewerb ist grausam
Sabine
Oberleiter, Lehrerin, Innsbruck
Begründung: Was dem Menschen ein "edler Sport" ist, ist dem Tier
eine grausame Hetze und Tötung und gehört abgeschafft!
Fabiola Bello, Schweiz
Christa Fleck
Gerald
Öhlinger, Maschinenschlosser, Neuhofen
Begründung: Ich lebe vegan, Jagd ist genauso ein veraltetes Relikt
des vorigen Jahrtausends wie das Essen von tierischen Produkten. Echte
Männer haben ein Herz für ALLE Lebewesen.
Anita
Dallinger, Kirnberg
Begründung: Weil ich gerne mit meinen Hunden spazieren gehe und es
entspannter wäre, wenn ich keine Angst davor haben müsste, das uns
jemand abschießt!
Sonja Raab, Kellnerin, Opponitz
Begründung: Es gibt eh kaum noch wilde Tiere. Und die, die es gibt
werden nur zum Abschießen in den Wald "gestellt" oder hinter
Eigenjagd-Zäunen zum bespassen von Jagd-Touristen gehalten. Zahme Tiere
abknallen find ich nicht sinnvoll...
Julia
Wolf, Masseurin, Petzenkirchen
Begründung: ANIMAL LIBERATION !!
Nadine Riesenberger
Begründung: das Abschießen von Haustieren muss aufhören
Katharina Derfler, Ordinationsgehilfin, Seitenstetten
Corina Herr, Künstlerin
Begründung: Würde der Mensch nicht überall eingreifen, würde sich
alles von selbst lösen und am laufen halten, hat es davor ja auch getan.
Dann wäre es auch egal wenn Katzen in den Wald gehen!
Daniela
Hörhan, Angestellte, 3382 Loosdorf
Begründung: Weil der Natur ihr freier Lauf gelassen werden soll!
Judith Wolf
Begründung: Jagd ist MORD
Martina
Grasser, Hundeverhaltenstrainerin, 3363 Neufurth
Begründung: Das Abschießen von vollwertigen Familienmitglieder
Hunde und Katzen muß ein Ende haben, die Abschußlust von Jägern der
Wildtiere muß ein Ende haben!!
Birgit
Kogler-Jandl, Dzt. Kinderbetreuungszeit, Ardagger |