Vorfall
Sehr geehrter Herr Christian Nittmann,
da wir in einem Erholungsgebiet wohnen, ist es eigentlich nicht
nachvollziehbar, wie Jäger um 22.45 Uhr in der Nacht, ihre Jagd ausüben,
und die Bewohner damit aus dem Schlaf hohlen (dies ist geschehen am
26.10.13). Nach dem Vorfall am 18.07.13, wo ein sogenannter Jäger, von
seinem Autodach ein Tier beim Fressen erlegte, ist dies der 2 negative
Vorfall, der hiesigen Jägerschaft.
Es wäre doch sehr Interessant, einmal in Erfahrung zu bringen, was die
Jagd-Verantwortlichen bei der EU in Brüssel darüber denken. Auch wenn
diesen Verantwortlichen und den Tier und Naturschützer in der EU,
aktuelle Bilder übermittelt werden, wie das Wild unmittelbar vor einem
Jagdstand, mit Äpfel und in einer Holzkiste befindliches Futter
angefüttert werden, diese Holzkiste wurde auch noch mit einer braunen
klebrigen Masse versehen, sowie die Baumwurzeln in der Nähe (nicht ganz
3 Meter vom Jagdstandsichtfenster entfernt).
Einen schönen Wochenanfang,
mit freundlichen Grüßen
N. H.
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