Fasanjagd
in Tschechien durch Jagdclub aus Wiener Nobelbezirk
Aufgedeckt –
AktivistInnen von RespekTiere und dem Österreichischen Tierschutzverein
verfolgten Auslandsjagd-Reisende aus Wiener Nobelbezirk!
Bericht und Fotos von
RespekTiere/Putzgruber vom 25.11.07:
Ein Jägerclub aus einem Wiener Nobelbezirk
veranstaltet regelmäßige Jagdreisen nach Tschechien. Diesen Samstag war
es wieder einmal soweit –
die ‚Heger und Pfleger’ der Natur versammelten sich, um, laut eigener
Aussendung, ‚500 –
600 Fasane’ in vier Trieben’ kaltblütig zu töten. Wir wollten dabei
vor Ort sein, nicht um zu stören, sondern vielmehr um zu dokumentieren!
Jagdreisen ins Ausland, wo halbzahme Vögel vor die Flinten getrieben
werden –
schafften wir eine Beweißaufnahme, so ließe sich die Jägerlüge von ‚Hegen
und Pflegen’ vielleicht vollends enttarnen! ...
... Ein ‚Jagd’leiter erhob das Wort; er berichtete, wie stolz
er auf die versammelte Belegschaft sein, denn fast wurde an diesem Tag ein
neuer Rekord aufgestellt – 489 tote Vögel, die bisherige ‚Bestmarke’,
aufgestellt kaum vier Wochen zurück, liege bei 491 toten Tieren. Er
bedankte sich für das ‚vorbildliche Verhalten’ seiner Sippe (stellen Sie sich diese Ironie
bildlich vor: ausgefressene österreichische Möchtegern-Adelige in
Rambo-Manier lassen sich von tschechischen Versallen Vögel aus Kisten in
die Höhe werfen und starten dann ein Geballere, dass einem Angst und Bang
wird, rein auf feigstes Töten programmiert) und würdigte deren Einsatz
und Schusserfolg. ...
Detaillierter Bericht unter www.respektiere.at
oder hier.
"Ernte" feiger und schießwütiger "Naturschützer und
Heger"
In diesen Kisten wurden gezüchtete Fasane für den Abschuss
transportiert
Ein angeschossener Fasan, der in den Armen der Tierschützer starb.
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