ohne
Betreff
Sehr
geehrter Herr Nittmann!
Da ich selber Jäger bin verstehe ich einige Sachen auf Ihrer Homepage
nicht.
Ich bin erst 19 Jahre habe seit meinem 16 Lebensjahr die Jagdprüfung und
bin selber Naturschützer! Ich Spende jedes Jahr ca.200€ an
Tierschutzorginisationen wobei ich natürlich dort spende wo es sich auch
zu spenden lohnt!
Mir geht es nicht in den Sinn, wieso Sie so scharf gegen die jagd
protestieren obwohl wir so viel Wild in unseren Wäldern haben. Um ihnen
ein gutes beispiel für die wichtigkeit der Jagd zu geben:
In unseren Breiten (NÖ) kommt in den höheren Regionen endlich wider eine
steigende Auerwildanzahl. Das Problem jedoch ist: Das das Wildschwein sich
immer mehr Ausbreitet und vermehrt! Dort wo Wildschweine sind gibt es kein
Auerwild - das ist eine Tatsache die sie in vielen Biologie-Sachbüchern
nachlesen können. Schwarzwild und Auerwild verträgt sich nicht! So ist
die Aufgabe des Jägers eine konstante und vielseitige Wildpopulation zu
erhalten, also muss er eine steigende vermehrung an Schwarzwild
verhindern. Das ist doch keine Ausrottung so wie es Sie bezeichnen!!!
Ich an Ihrer Stelle würde mich viel eher für die total unnötige
Auslandsjagd in Afrika beschäftigen wo Löwen, Nielpferd, Elephanten uvm
geschossen wird, wobei sie alle auf der roten Liste stehen.
Der Mensch ist vom Grunde genauso ein Tier. Wieso also darf die
intelegente Spezies Mensch keine Tiere Töten. Viele Tierschützer die
gegen die Jagd sind beantworten so eine Frage mit: Der Mensch hat die
Waffe erfunden und es ist Feig und einfach nur der wille des töten ein
Lebewesen mit einer Waffe zu erschießen.
Die Schlange hat Giftzähne um eine Maus zu töten.
Der Skorpion hat einen Giftstachel.
Ein Fuchs der in einem Hühnerstall ist tötet nicht ein Huhn, er tötet
300 Hüner und frisst nur eines! ........Also wieso darf der Mensch keine
Tiere töten!!!
Die meisten Eltern sind der Ansicht das ihre Kinder nicht bei der Jagd
oder Hausschlachtungen dabei sein dürfen da so etwas nicht an kindern
rann darf. Während solche Eltern so etwas sagen hocken ihre übergewichtigen
Kinder vor dem Fernseher und sehen wie zig-tausende Lebewesen auf
unrealistische Weise umgebracht werden. Meiner Meinung sollten Kinder,
aber auch Menschen die den Genuss des Fleisches geniesen zumindest eimal
dabei gewesen sein wenn ein Tier umgebracht wird oder nicht gar selber
eins töten. Kinder müssen lernen das nicht alles Friede Freude
Eierkuchen ist.
Wenn Sie Vegetarier sind verstehe ich Ihre Einstellung zur Jagd und zum Töten
von Tieren vollkomen!
Jedoch möchte ich gar nicht drann denken wie viele Menschen es gibt die
der gleichen Meinung wie Sie sind und sehr oft Fleisch Essen.
Wie gesagt: Ich weiß ja nicht ob Sie Vegetarier sind aber falls doch (und
das darf ich hoffen) respektiere ich Ihre Meinung voll und ganz und finde
es erachtlich sich so für eine Meinung einzusetzen wie Sie. Einige Jäger
könnten sich Von Ihnen etwas abschauen.
Sie sollten sich trotzdem vielmehr für Tiere in wirklicher Not einsetzen
wie z.B Große Hunde in der Stadt!!
Und zu Ihrer Meinung zur Treibjagd wo sie sagen es sei Massaker im Wald:
Ich bin zwar Jäger (Gebirgsjäger) jedoch finde ich Treibjagden wo sehr
sehr viele Wildtiere auf einmal herausgeschossen werden auch nicht OK!
Mit freundlichen Grüßen
Philipp G.
Antwort
von Christian Nittmann:
Sehr geehrter Herr G.,
ich antworte am besten direkt in Ihren eigenen Texten:
Sie schreiben:
"Da ich selber Jäger bin verstehe ich einige Sachen auf Ihrer
Homepage nicht.
Ich bin erst 19 Jahre habe seit meinem 16 Lebensjahr die Jagdprüfung und
bin selber Naturschützer!"
Was Jäger nicht verstehen wollen, ist dass Jagd unmöglich was mit
Naturschutz zu tun haben kann. Die Jagd schützt nicht die Natur, sie
schadet ihr und das nicht nur durch die hundertausenden Tonnen
hochgiftigen Bleies, die jedes Jahr in unsere Natur verschossen werden,
sondern auch durch massive Unterbindung von Mechanismen der natürlichen
Auslese durch z.B. Hege (Fütterung) und Erlegen von Wildtieren, die oft
das bessere Genmaterial für Ihre Art hätten, dieses aber nicht mehr
weitergeben können.
Sie schreiben:
"Mir geht es nicht in den Sinn, wieso Sie so scharf gegen die jagd
protestieren obwohl wir so viel Wild in unseren Wäldern haben. Um ihnen
ein gutes beispiel für die wichtigkeit der Jagd zu geben:
In unseren Breiten (NÖ) kommt in den höheren Regionen endlich wider eine
steigende Auerwildanzahl. Das Problem jedoch ist: Das das Wildschwein sich
immer mehr Ausbreitet und vermehrt! Dort wo Wildschweine sind gibt es kein
Auerwild - das ist eine Tatsache die sie in vielen Biologie-Sachbüchern
nachlesen können. Schwarzwild und Auerwild verträgt sich nicht! So ist
die Aufgabe des Jägers eine konstante und vielseitige Wildpopulation zu
erhalten, also muss er eine steigende vermehrung an Schwarzwild
verhindern. Das ist doch keine Ausrottung so wie es Sie
bezeichnen!!!"
Haben Sie sich schon einmal gefragt warum es soviel Wild gibt? Kann es
sein, dass es mit einer gezielten Hege, sprich Fütterung zu tun hat?
Fachleute sprechen daher schon nicht mehr von Wildtieren sondern von
Wildtierzucht. Dass sich Wildschweine überdimensional vermehren, liegt
nicht in der Natur des Wildschweines, stattdessen in der Zerstörung deren
Sozialgefüges durch die Jagd. Oft wird die Leitbache geschossen, die
durch Phermone das Rauschigwerden von anderen Bachen unterbindet. Fehlt
die Leitbache werden mehrere und junge Bachen trächtig und das sogar zu
Unzeiten, was zu einer unnatürlichen Vermehrung führt. Der deutsche Jägerpräsident
hat selber schon vor Jahren zugegeben, dass die Wildschweinschwemme jägergemacht
ist.
Falls es Ihnen zudem ehrlich um den Bestand von Auerwild geht, dann
verstehe ich nicht warum jedes Jahr die Jäger in Österreich mehr als 500
dieser wunderschönen Tiere abknallen (siehe Statistik Austria). Wäre es
da nicht besser sie einfach leben zu lassen oder bedrohen sie dann
wiederum plötzlich eine weitere Wild- oder Pflanzenart, die unbedingt von
den Jägern durch Töten "geschützt" werden müssten?
Sie schreiben:
"Ich an Ihrer Stelle würde mich viel eher für die total unnötige
Auslandsjagd in Afrika beschäftigen wo Löwen, Nielpferd, Elephanten uvm
geschossen wird, wobei sie alle auf der roten Liste stehen."
Das kann ich mir gut vorstellen, dass es Ihnen und vielen anderen Jägern
lieber wäre, wenn wir uns nicht um die heimischen Probleme durch die Jagd
kümmern würden. Dann gäbe es niemand, der einem dauernd die Finger in
die Wunde legen würde.
Sie schreiben:
"Der Mensch ist vom Grunde genauso ein Tier. Wieso also darf die
intelegente Spezies Mensch keine Tiere Töten. Viele Tierschützer die
gegen die Jagd sind beantworten so eine Frage mit: Der Mensch hat die
Waffe erfunden und es ist Feig und einfach nur der wille des töten ein
Lebewesen mit einer Waffe zu erschießen.
Die Schlange hat Giftzähne um eine Maus zu töten.
Der Skorpion hat einen Giftstachel.
Ein Fuchs der in einem Hühnerstall ist tötet nicht ein Huhn, er tötet
300 Hüner und frisst nur eines! ........Also wieso darf der Mensch keine
Tiere töten!!!"
Der Mensch steht in der Evolutionskette über dem Tier und sollte somit
auch entsprechend mehr Verantwortung tragen bzw. sich nicht auf die Stufe
eines Tieres stellen, ohne diese abwerten zu wollen. Oft hat man sogar den
Eindruck, dass viele Tiere sich edler verhalten als so mancher Mensch.
Zudem könn(t)en wir ohne Töten von Tieren überleben und das schon seit
Tausenden von Jahren. Oder sehen Sie sich noch als Steinzeitmensch?
Warum sollten wir daher Tiere töten, wenn dies nicht notwendig ist?
Zum Thema Fuchs und Hühnerstall unterliegen Sie übrigens einem Irrtum.
Es ist nicht der Fuchs, der in einen Blutrausch kommt, sondern der Marder.
Sie schreiben:
"Die meisten Eltern sind der Ansicht das ihre Kinder nicht bei der
Jagd oder Hausschlachtungen dabei sein dürfen da so etwas nicht an
kindern rann darf. Während solche Eltern so etwas sagen hocken ihre übergewichtigen
Kinder vor dem Fernseher und sehen wie zig-tausende Lebewesen auf
unrealistische Weise umgebracht werden. Meiner Meinung sollten Kinder,
aber auch Menschen die den Genuss des Fleisches geniesen zumindest eimal
dabei gewesen sein wenn ein Tier umgebracht wird oder nicht gar selber
eins töten. Kinder müssen lernen das nicht alles Friede Freude
Eierkuchen ist."
Ja, der Meinung bin ich auch, dass jeder fleischessende Mensch selber
einmal sehen soll wie ein Tier für sein Essen umgebracht wird.
Idealerweise sollte er dabei dem Tier in die Augen schauen. Viele würden
anschließend nämlich kein Fleisch mehr essen.
Sie schreiben:
"Wenn Sie Vegetarier sind verstehe ich Ihre Einstellung zur Jagd
und zum Töten von Tieren vollkomen!
Jedoch möchte ich gar nicht drann denken wie viele Menschen es gibt die
der gleichen Meinung wie Sie sind und sehr oft Fleisch Essen.
Wie gesagt: Ich weiß ja nicht ob Sie Vegetarier sind aber falls doch (und
das darf ich hoffen) respektiere ich Ihre Meinung voll und ganz und finde
es erachtlich sich so für eine Meinung einzusetzen wie Sie. Einige Jäger
könnten sich Von Ihnen etwas abschauen."
Ja, ich und alle, die die Initiative zur Abschaffung der Jagd mittragen,
sind Vegetarier.
Sie schreiben:
"Sie sollten sich trotzdem vielmehr für Tiere in wirklicher Not
einsetzen wie z.B Große Hunde in der Stadt!!
Und zu Ihrer Meinung zur Treibjagd wo sie sagen es sei Massaker im Wald:
Ich bin zwar Jäger (Gebirgsjäger) jedoch finde ich Treibjagden wo sehr
sehr viele Wildtiere auf einmal herausgeschossen werden auch nicht
OK!"
Man könnte meinen, dass Sie im Grunde ein großes Herz für Natur- und
Tiere und bei Ihnen ethisch noch etwas wach ist, was bei den meisten Jägern
schon verloren gegangen ist, Sie sich aber mangels klarer Informationen
doch der Jagd zugewandt haben. Vielleicht möchten Sie darüber
nachdenken, denn JEDES Tier hat Anrecht darauf bis zu seinem natürlichen
Tode zu leben.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Nittmann
Initiative zur Abschaffung der Jagd
Phillip
G. schrieb erneut
Sehr geegrter Herr Nittman
Die meisten Leute die gegen Jagd sind denken einfach zu einseitig. Solche
Leute haben sich in ihrer Meinung zu stark verbissen. Denken Sie doch mal
an Land und Forstwirtschaft! Was glauben Sie wie viel Wildschaden man
verursachen würde wenn man nicht die Anzahl männlicher Tiere von Rot,
Reh und Schwarzwild reduziert. Würde man keine Fütterungen aufstellen würden
verbiss- und Fegeschäden zu stark ansteigen und eine Natur- sowie
Kunst-Verjüngung von Bäumen wäre mit der Zeit unmöglich. Aber auch
Landwirte sind derart betroffen. Es werden oft ganze kleinere Maisacker
verwüstet. Wie soll da ein Bauer noch finzanziell gut produzieren.
Wichtig als Jäger ist aber das Verhältnis von Futter und Wildzahl zu
finden. Viele Jäger versagen bei dieser Aufgabe leider kläglich. Zum
Thema Blei: Also das ist wirklich das (tut mir leid) schwachsinnigste was
ich je von einem Antijäger gehört habe! Wenn das eines Ihrer Gründe ist
wieso man die jagd abschaffen sollte müssten sie sehr viele Iniatiativen
Gründen! W
Glauben Sie wirklich das es heutzutage ohne Jagd möglich ist schonungslos
zu leben? Stellen Sie sich nur die Verkehrsunfälle vor wo auch sehr oft
Menschenleben draufgehen. Erst vor 6 Wochen hatte ein Schulkolege von mir
einen schweren Autounfall wegen eines Rehes gehabt. Er ist 1 Monat im
Spital gelegen. Das Schwarz und Raubwild würde sich noch weiter in die Städte
ausbreiten. Natürlich ist eine selbstregulierung ohne jagd möglich und
gibt es auch tatsächlich aber nur in tausende Hektar großen
Naturschutzgebieten wo weder Forst- und Landwirtschaftlicher nutzen
herscht noch zivilisation vorhanden ist. Und wer bringt die Tiere um die
durch Verkehrsunfälle angefahren wurden?
In sachen Schwarzwild muss ich leider eingestehen das sehr viele fehler
gemacht werden? Wenn eine führende Bache geschossen wird, wird der
Nachwuchs früher geschlechtsreif und es kommt zu einer höheren
Wildscheinzahl. Hatt aber nicht direkt mit der Fütterung zu tun.
Würde mich auf eine Antwort freuen
Mit freundlichen Grüßen
Philipp G.
Antwort
von Christian Nittmann:
Sehr geehrter Herr G.,
verzeihen Sie mir, dass ich auf Ihre Mail letztmalig antworte, da ich
leider erkennen muss, dass Sie den klassischen Jägermärchen, die ihr/Ihr
grausames Tun rechtfertigen sollen, mehr Glauben schenken als den
Erkenntnissen der Wissenschaft.
Jetzt versuchen Sie mir nahe zu bringen, dass man füttern muss, damit
Fege- und Verbissschäden nicht zu stark ansteigen, obgleich ich Ihnen in
der letzten Mail schon versucht habe zu erklären, dass es der zu hohe
Rotwildbestand ist, der zu den Verbissschäden führt. Aber vielleicht
muss ich deutlicher werden:
Es ist gerade die von Ihnen gelobte Fütterung (Hege), die eines der
wesentlichen Faktoren ist, die Populationsdichte steuert, wie auch
Krankheit und Witterungsbedingungen. Sie erlaubt es, dass der
Rotwildbestand überhöht ist und zu den besagten Waldschäden führt.
Weil es die Fütterung gibt, überleben Tiere, die sonst eines natürlichen
Todes sterben würden.
Kommen Sie mir bitte auch nicht mit "wie können sie es zulassen,
dass die armen Tieren qualvoll verhungern", denn mit solchen Aussagen
versuchen die Jäger auch nur Ihre wahren Motive zu verschleiern, die
nichts anderes sind als möglichst viele lebende Zielscheiben zu
erreichen, die dann mit dem Argument, dass das genau das Ihre ist, es gäbe
zu viel Verbissschäden verursachendes Rotwild.
Glauben Sie wirklich, dass die Bevölkerung das nicht durchschaut?
Zusätzlich kommt noch der Jagddruck, der die Flur- und Wiesentiere, die
Rehe, tief in den Wald drücken und dort stressbedingt Verbissschäden
anrichten.
Übriges stirbt ein Wildtier sicher lieber eines natürlichen Todes als
durch eine Kugel zerfetzt und in mehr als 50% stundenlang qualvoll zu
krepieren. Wäre Ihnen das nicht auch lieber eines natürlichen Todes zu
sterben, oder wollen Sie lieber von einer Kugel getroffen Ihr Leben
aushauchen?
Zum Thema Blei: Also, Sie haben wohl nicht viel verstanden und dürften
auch nicht am Laufenden sein, sonst würden Sie nicht so reagieren. Um
Ihnen das vor Augen zu führen hier ein Zitat aus dem Standard vom
25.5.2010:
"Aus Sicht des WWF wird mittelfristig ein flächendeckender Ausstieg
aus der Verwendung von bleihältiger Jagdmunition notwendig sein. ‚In ökologisch
besonders sensiblen Gebieten wie Nationalparks sollte schon jetzt auf
Alternativen zur Bleimunition zurück gegriffen werden‘, forderte
Seeadler-Projektleiter Christian Pichler in einer Aussendung."
und weiters:
"Wir werden unsere Jäger in Zukunft verstärkt darauf hinweisen,
dass das Entfernen der Aufbrüche aus der Natur insbesondere in Gebieten
mit Seeadlervorkommen einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von
Bleivergiftungen bei diesen geschützten Tieren darstellt", kündigte
Peter Lebersorger von der Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände
an. Empfohlen werde auch, bei der Jagd auf Wasserwild auf Bleischrot zu
verzichten.
Immer noch schwachsinnig?
Sie schreiben:
"Glauben Sie wirklich das es heutzutage ohne Jagd möglich ist
schonungslos zu leben?"
Ja natürlich, und das auch in unserer Kulturlandschaft. Es nicht so, wie
Sie und Ihre Jagdkollegen irrtümlich glauben, dass sich die Wildtiere ins
Unendliche vermehren können. Hierzu wären unendlich viel Ressourcen wie
Nahrung, Platz, Gesundheit und passendes Wetter erforderlich, was es aber
einfach nicht gibt.
Geben Sie Ihrem Herz und jungen Leben einen Ruck, die Natur und Ihre Tiere
so leben zu lassen, wie es Ihnen die Natur zulässt. Es wird auch Ihnen
gut tun.
Mit jagdabschaffenden Grüßen
Christian Nittmann
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