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Wissenschaft contra Jagd - eine Zusammenfassung

          

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Zwangsbejagung ade

Mehr Wölfe würden Wälder gesünder halten

Zustimmung zur Jagd sinkt weiter

Italien: ITA Airways ergreift Massnahmen gegen die Trophäenjagd

Treibjagd-Unfall in Österreich: Betrunkener Hobby-Jäger trifft Hobby-Jäger

Wildkatzen im Gailtal gesichtet

Kanada verkündet historisches Verbot des Handels mit Elefantenelfenbein und Nashornhorn

"Wildtier-Gedenkfeier": Ethiker Remele problematisiert Jagd

Wolfsschutz in Österreich: Kämpfen um strenge Naturschutzmassnahmen vor
dem Europäischen Gerichtshof


Ungarn: Hobby-Jäger, welche Bündner Wanderwolf illegal erschossen, festgenommen

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Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit. 

(Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der
Bundesrepublik Deutschland)


Kein Mensch würde auch nur auf die Hasenjagd gehen, müsste er das Wild mit Zähnen und Fingernägeln töten! 
(Konrad Lorenz, Verhaltensforscher)

Weitere Zitate

HIER:  * Die Lügen der Hobby-Jäger und was wahr ist  
           
* 64% der Österreicher sind für ein Verbot der Hobby-Jagd (Österr. Gallup-Institut)
            * Wegefreiheit - Was darf man im Wald? ("Konsument" 5/2011)
           
* Unterstützungserklärung  Sie sind gleicher Meinung und wollen sich solidarisch zeigen

Warum jagen Hobby-Jäger wirklich?
Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Hobby-Jäger in der Öffentlichkeit immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Hobby-Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Naherholungsgebieten. Immer wieder ist in der Zeitung zu lesen, dass Hobby-Jäger aus Versehen Menschen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem beim Spaziergang schon Angst machen. Millionen Tierfreunde haben kein Verständnis, wenn ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen. Zudem haben 98,6 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Vor diesem Hintergrund wagen immer mehr Freizeit-Jäger die Flucht nach vorne. Wir, die nichtjagende Mehrheit der Bevölkerung, sollen Verständnis für ihr Hobby, ihre »Passion« entwickeln. weiter